Volltext Seite (XML)
Die Grundzüge der kommenden Altersversorgung Der Ober britischen, wen« vorüberzugl jeder Ecke schwer g Tausende il Londor spekt vor d im «ns Kreta i Kriegssi stellt, wenn ihr ein ausreichender Arbeitsplatz vermittelt wird. Mut ter kleiner Kinder, ältere oder arbeitseinsatzunfähige Witwen kom- iß oer Versorgung, die im Altersversorgung gestaltet ist. Shrvvg für de« del Lobritt aefalleae« Se»eralmajor von vrittwitz v«d Gaffe« General Garibaldi hat dem Oberbefehlshaber de» Deutschen Afrikakorps, General Rommel, die ...... . ." >- Tobruk gefallenen Komman- General Rommel'und link» General nen. Dich Dr. 8 Bannertri Glaube at Dazu gehi denkt imm wollt, daß hört! Sei verkaüeni ter zu. Am Na Schildern Bekeuntnt mung. J< Vie Masse, rückgekehrt tausende s zum Spro jeden von Reuyoi büros Asso urlaub nack Stadt M schall- He wehenden SA. bilde sammenge Für Ber marine h sondere» befördert. Meve N-Ä auSgezeich und aesch AuSfuhru zuna von die Besatz fahrt dur halten. 8 NK Lee < Vlsher Berli, an leichte trächtliche Verlause Vorposten sind Mhe worden, s luste dies, erhöhen. v , Im li rmnis dra üer Schmi HälSaussch der Mode sprühend - ein breiter „Nun, ettpas übe jungen M dis Welt i Maestro. Franz ab. „Zun N.R'L fälls schein ,Mer Verzeihung selffam flc dachte an i innerer Ei mit dem i seinem Sä Unteri Auge an e , „Sage, „kennen S „Wo?' „Mein mit der sch „Ganz Ker « Für schön, Matstro k beten Best vom Sehe, Würde, di zu zählen, war, holte eine Fanta werttarhei Mexaudria bombardlerk - Rom, 15. Juni. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: In der Nacht zum 14. Juni hat die italienische Luftwaffe den Flottenstützpunkt Alexandria bombardiert. In Nordafrika haben Verbände der deutschen und ita lienischen Luftwaffe zu wiederholten Malen die Befestigungen von Tobruk bombardiert. Es entstanden große Brände. Zwei Hurricane wurden über Tobruk abgeschossen. Der Feind unter nahm Luftangriffe auf Benghasi und auf andere Ortschaften der Cyrenaika. Zwei englische Flugzeuge wurden von deutschen Jägern abgeschossen. Ein weiteres Flugzeug wurde von der ita lienischen Flak abgeschossen, der Flugzeugführer wurde gefangen genommen. ' Im Gebiet' des Aegäischen Meeres warfen englische Flug zeuge Bomben auf die Insel Rhodos In Ostafrika haben wir am Abend des 10. Juni einen feindlichen Angriff am Baro-Fluß (Galla und Sidamo) abge wiesen. Das schlechte Wetter und der sehr Wechte Zustand der Verkehrswege hindern unsere und die feindlichen Bewegungen. Im Gebiet von Gondar beschränkte Tätigkeit der feindlichen Artillerie, die von unserer Artillerie bekämpft wird. Mo««« vv* «tereer» Reste der »nsinnmenaebrochene« franzöfische« «rmeen fluten i« Auflösung, schürf vrtfolgt, nach Süden und Sübosteu zurück. Orleans gemmume«, sübastwärt« Besaneou «e Schweizer Srenze erreicht. Südlich Saarbrücken «»ritzen auf de» Rbein-Marnc- «auah auf dem «estufer des Oberrhetns Angriff in Richtung vageff« im Fortschreiten. Das Bernichtungswrrk der Luftwaffe gegen zurückaehend» feiudltche Kolonnen a« der Loire wird fortgesetzt. Zahlreiche Loire-Brückrn werde« aetroffen. Im Elsaß unterstützten Kampf, und Sturzkampfverbänb« sowie Makartilerie das Heer im Erd. Unterseeboote verseukru ei«e« Transporter und eine« Hilfs, kreuzer mit zusammen saooo «NT. 15. Juni 1V40 Verdun erobert. Magi«o1.Ll«ie -wische« St. Avold und Vaaralbe» durchbrochen, Oberrhei« Mich Lolmar in breiter Front überschritt». Plateau do« Langres durchstoßen. Rollende Angriffe der Luftwaffe gegen zurückarhe«de Teile des Feindes an der Loire sowie gegen rückwärtige Verbindungen an der ganzen Front. Zersprengung von Marschkolonnen und Vernichtung von tw Eisenbahnzügrn und mehreren Mueitions- zügen. Der Feind verliert so Flugzeuge. Berlin, IS. Juni. In der Zeitschrift „Der Vlerjahresplan" stellt Dr. Le, eine Reihe von grundsätzlichen Betrachtungen zur künftigen Altersversorgung des deutschen Volke» an, mit deren Ausarbektung ihn der Führer im Februar vorigen Jahre» beauftragt hat. In die- sem Aufsatz de» Reich»organisalion»leiter» heißt r» Die kommende, alle Schassenden umfassende Alters- und Beschädigtenversorgung ist ein wichtiger Bestandteil der neuen Sozialoerfassuna. Sie ist leine Reform oder bloße Erweite- tung der bisher auf diesem Gebiete bestehenden Institutionen, sondern eine Neuschiivfung aus dem Geiste der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft. Die Versorgung erfaßt grundsätzlich all« Volksgenossen, gleich gültig in welcher sozialen Stellung sie sich befinden. Die Alters- und Beschädiatenversorgung kann im nationalsozialistischen Staat« nichts anderes sein als der organisierte Ausdruck der au» der Volksgemein schaft erwachsenen Kameradschaft. Jeder hat da» Recht, auf die Leistungen der Kameradschaft zurück- zugreisen: er kann aber nicht verlangen, dah diese Leistungen in allen Fällen der Summe seiner eigenen .Beitrage" entsprechen. Demzu folge ist für die „Veltrogspflicht" grundsähllch da, Leistungsvermö gen der einzelnen und nicht die zu erwartende Versorgung,leistung ausschlaggebend. Die Versorgung der alten und beschädigten Volksgenossen ist eine Hohettsaufgabe des Reiches, der Versorgungsaufwand ein Posten des allgemeinen Retchshaushaltes, der wie alle andern Staats aufgaben aus dem allgemeinen Steueraufkommen zu be streiten ist, zu dem jeder nach seinem Leistungsvermögen beiträgt. Jeder Schassende muß die Gewißheit haben, daß — komme es, wie es wolle — die Volksgemeinschaft ihm das Nötigste sichert, wenn er seine Pflicht dieser Gemeinschaft gegenüber erfüllt hat. Dieses Recht ist unabdingbar, aber auch eindeutig zu begrenzen: Vor Not schützen heißt nicht die Faulheit fördern. Jeder Volksgenosse, der feine Pflicht tut, hat in gleicher Weise Anspruch auf eine soziale Siche rung. Diese kann aber nicht so bemessen sein, daß sie die persönliche Verantwortung für das eigene Schicksal und den Willen zur Leistungs steigerung überflüssig macht. Die aus der Versorgung fließenden Leistungen dürfen stets nur so bemessen sein, daß sie eine persön - licheVorsorge nicht nur überflüssig, sondern sogar in gesteigertem Grade erstrebenswert erscheinen lassen. Die Versorgung wird hoch genug sein, um jeden Volks genossen, gleichgültig, welchem Schicksal er unterworfen war, vor einem ungerechten Absinken seines erarbeiteten Lebensniveaus zu schützen; sie bezeichnet darüber hinaus dem Volksgenossen mit der Sicherung einer sozialen Mindestlebenshaltung die starre Linie, von der aus er durch persönliche Tüchtigkeit, persönliche Leistung und per sönliche Sparsamkeit seinen Lebenszuschnitt auf den gewünschten Stand zu bringen und die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Bewe gungsfreiheit zu erringen vermag, die das Leben erst eigentlich lebens wert macht. Die Versorgung wird unter keinen Umständen ein ar- beits- und müheloses Einkommen begründen; sie richtet sich vielmehr, indem sie an die erarbeitete Lebenshaltung anknüpft, nach dem Lei stungsprinzip Dabei ist klar, daß die soziale Sicherung in jedem Fälle ein gewisses Minimum erreichen muß, auf der anderen Seite aber nach oben den Rohmen der für die Masse der Volksgenossen typischen Lebenshaltung nicht überschreitet, da die Si cherung von darüber hinausgehenden Lebensansprüchen keine, elemen tare sozialpolitische Aufgabe mehr ist. Cs gilt für das Leistungssystem als oberster Grundsatz, daß Arbeit vor Versorgung geht Erste Pflicht der Gemeinschaft ist, jedem Volksgenossen den seinen Fähigkeiten entsprechenden Arbeitsplatz zu verschaffen oder schärfer ausgedrückt: jeden an den Arbeitsplatz zu stellen, den er nach seinen Fähigkeiten gerade yoch ausfüllen kann. Der Versorgungsanspruch leitet sich nicht, wie bisher, aus der Erfüllung irgendwelcher forma- malen Bedingungen (wie Zahl der geleisteten Beiträge usw.) her, son dern ist mit der Arbeit als Grundvoraussetzüngin Verbindung gebracht: Versorgt wird, wer infolge Alters (Ueber- schreiten der Alker»»»««,«) oder Beschädigung ffww Unterhalt nicht mehr od«r »ich« nHr voll durch Arbeit erwerben kwm. - Die Alten werden vor die völlig tret» Wohl gestellt, sich entweder zur Ruh« zu sehen und die voll« Versorgung in Anspruch zu nehmen oder weiter beruflich tütig zu sein, in welchem Fall« bi« hier für vorgesehene Bersorgungsleistung eine Anerkennung für Ihr« Ein satzbereitschaft und zuglekch «inen Ausgleich sür eine unter Umständen eintretenve, biologisch bedingt« Berdienstminderung darstellt, die den Weiterarbeitenden bester stellt, als wenn auf weitere ÄerusMtigkett verzichtet wird. Dl« Befchädtgtenversoraung ist in erster Linie «in Pro blem des Arbeitseinsatzes. Den Beschädigten müssen bevorzugt solch« Arbeitsplätze zugewiesen werben, an denen sie trotz ihrer Schäden Nützliches leisten können. Kraß ausaedrllckt darsteine Beschädigung oder vorzeitige Arbeitsunfähtgkelt nkcht zu einem Glück»fall insofern werden, als auf diese Weise «in müheloses Einkommen erworben wer den kann. Wem «in geeigneter Arbeitsplatz nicht nachgewiesen oder eine Berufsaueübung nach der Art seiner Beschädigung nkcht zuge mutet werden kann, erhält selbstverständlich die volle Beschädigten versorgung, die im Grundsatz der vollen Altersversorgung gleicht. Bei geminderter Arbeitseinsatzfähigkelt wird die Verdkenstmlnderung des Beschädigten durch die Versorgung ausge glichen. Eine grundlegende Besonderheit des Bersoraunaswerkes stellt der Ehrensold dar, der vollka unabhängig von sonstigen Versorgungs leistungen usw denen gewährt wird, die bei aktivem Einsatz ihrer Person im Dienst oder Beruf — nicht durch passkves. wenn auch viel leicht tragische» — Schicksal zu Schaden gekommen sind. E» ist die Ablragung einer Dankesschuld der Gemeinschaft vor allem an die Kriegsbeschädigten, die Opfer der Arbeit und di« Volksgenossen, die sonst km öffentlichen Interesse Beschädigungen er litten haben. Die Familienversorgung soll die Hinterbliebenen vor Not schützen, jedoch steht be'. der Witwenoersorgung der Arbeitseinsatz Ebenfalls im Vordergrund. Di« junge kinderlose Witwe ist sicherge- ter kleiner Kinder, ältere öder arbeitseins men dagegen ohne weiteres in den Genus übrigen ähnlich wie die Altersversorgung g., .... Wie die Kriegsbeschädigten ein« bevorzugte Behandlung erfahren, so gelten auch für die Kriegerwitwen vom Allgemeinen abwei ¬ chende Bestimmungen. Die Waisenversoraung wird unab hängig vom Verforgung-anspruch der Wstwe gewahrt. - Besondere Berücksichtigung in einem nationalsozialistischen Ber- sorgungiwerk müssen auch die kinderreichen Mütter findem bie hierfür vorgesehene Lekftung schließt sich an die vordem >urch Steuerermäßigung. Kinderbeihilfen und Waisenversorgung gewehrte Unterstützung oer Gemeinschaft an. . Die erhöhte Sicherheit, die dem einzelnen Volksgenosten aus >er hier in den Umrissen skizzierten Versorgung zuwächst, wkrd sich für sä» Voltsganze in jeder Hinsicht in erhöhten Leistungen nieberschlaxstn. Das Versorgungswerk wird so im wirtschaftlichen Bereich zu . ein,» Leistungssteigerung und km politischen zu erhöhtem B-F- hauptungswillen des deutschen Volkes führen. Der gefestig.« soziale Friede und die soziale Sicherung de» Schaffenden sind da» Unterpfand sür die Bewahrung und Stärkung der politischen Macht und Größe de» Reiche». Venedig, 15. Juni. Es war von symbolhafter Bedeutung, vüß der Beitritt Kroatiens zu dem europäischen Ordnungsblock, der unter der Führung Deutschlands, Italiens Und Japans einen dauerhaften und aufbauendcn Frieden für Europa und Asien sichert, gerade in der Stadt Italiens stattfand, die in früheren Jahrhunderten nicht nur die Adria, sondern auch das östliche Mittelmeer mit einer machtvollen Flotte und weit- schanender Politik beherrschte. Der feierliche Unterzeichnungsakt vollzog sich in dem alten, mit Wandgemälden von Tizickn und Tmtoretto geschmückten Prunkhaften Senatoren saal des Dogen Pa la st es. In geschlossenem Zug begaben sich zum Unterzeichnungsakt die Vertreter der dem Dreimächtepakt angehörenden Verbündeten Staqten, an der Spitze der Außenminister Ciano, neben ihm der deutsche Reichsaußenminister und der Staatsftthrer Kroatiens, Ante Pavelitsch, sodann der Vertreter Japans, Bot schafter Horikiri und die Gesandten der dem Dreimächtepakt angeschlossenen Staaten, die Gesandten von Ungarn, der Slo wakei, von Rumänien und Bulgarien. , Venedig bietet heute unter einem hellblauen Sommerhim mel einen Rahmen von einzigartiger Schönheit. Die ganze Stadt prangt im Festschmuck Lausender von Fahnen Deutsch Große Vrüude in Tobruk Im Mittelmeer hat ein italienisches Unterseeboot ein Sun derland-Wasserflugzeug abgeschossen. Während der Kämpfe um Kreta hat, wie sich jetzt herausge stellt, das unter dem Befehl von Korvettenkapitän Gustavo Lo- vatelli stehende U-Boot einen feindlichen Flottenverband ange griffen und mit zwei Torpedos einen Zerstörer versenkt, Bomben auf Gibraltar Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonnabend hat fol genden Wortlaut: In Nordafrika haben italienische Kampfflugzeuge die Angriffe auf Tobruk fortgesetzt. Deutsche Flugzeuge Habest einen feindlichen Flugstützpunkt erfolgreich angegriffen. In Ostafrika hat der Feind in dem im vorgestrigen Wehrmachtbericht gemeldeten Kampf um Debra Tabor betracht- liche Verluste erlitten und Waffen sowie Gefangene in Unserer Gand gelassen. Vergebliche Hoffnung auf Atempause Deutsche Kampffliegerverbünde vernichteten in zwei Wochen isi oao Bruttorögistertonnen. Berlin, 15. Juni. Nachdem hohe militärische Kommando stellen Englands bekennen mußten, daß der Einsatz der deut schen Luftwaffe auf dem Balkan und auf Kreta mit „wahr haft vernichtender Gewalt" erfolgte, hat sich die bri tische Kriegführung an die Hoffnung geklammert, daß der deut schen Luftwaffe der Atem ausKegangen sei und sie eine längere Kampfpause eintreten lassen müsse. Aehnlich war es während des Frankreich-Feldzuges, wo die Erwartung ausgesprochen wurde, daß der ununterbrochene Vormarsch der deutschen Panz-rkorps wegen Ueberveanspru- chuna von Mann und Material eines Tages von selbst zum Stillstand kommen müsse. Die Hoffnung hat wie vor einem Jähre auch heute wieder getrogen. Neben den Unternehmungen in England in d-r ersten Hälfte des Juni und den Operationen im östlichen Mit telmeer — der Wehrmachtbericht vom Sonnabend meldet bereits den dritten Bombenangriff, dem das Oelzentrum Haifa innerhalb von fünf Nächten ausgesetzt war — fügte die Luft waffe gleichzeitig der britischen VersorgungsWirtschaft schwerste Schäden zu. Mit isi ooa BRL. vernichteter feindlicher Tonnage und S2 zumeist sehr schwer beschädigten, LUM Ttil ausgebrannten Fracht- -auchsern — darunter ein Großtanker und 2 Ueberseedampfer von je iso«« BRT. — habe« die deutschen Kaachffliegerver- bände in den ersten zwei Juniwochen ganz außerordentliche Erfolge erzielt. Diese Ereignisse geben einen eindrucksvollen Beweis Mn der Aktivität, mit der die deutsche Luftwaffe unmittelbar FeWg ln Venedig / MWS" lands, Italiens, Japans, Kroatiens und der übrigen dem Drei mächtepakt beigetretenen Staaten. . , , Immer wieder ertönen die Rufe: „Es lebe Adolf Hitler! Es lebe der Duce!" Der Abgesandte des Führers, der Reichs außenminister von Ribbentrop, wurde von der Bevölkerung immer wieder mit Jubel begrüßt. Die Bevölkerung Venedigs nahm auch diesen Akt der Verstärkung der Front der jungen Ordnungsmächte zum.Anlaß, um ihr Bekenntnis zur Politik der Achse und des Dreimächtepaktes zum Ausdruck zu bringen. Im Senatorensaal des Dogenpalastes hatten auf der Tri büne Graf Ciano, neben ihm Reichsaußenminister von Ribben trop, der kroatische Staälsführer, sodann der Vertreter Japans, Botschafter Horikiri, der Marschall von Kroatien, Kvatermk, der kroatische Außenminister Lorkovitsch sowie die Gesandten von Ungarn, Rumänien, der Slowakei und Bulgarien Platz genom men. In einer kurzen herzlichen Ansprache begrüßte Außen minister Graf Ciano die Vertreter des Dreimächtepaktes. Nach der Unterzeichnung des Beitrittsprotokolls gab der italienische Außenminister im Palazzo Rezzönico ein Frühstück. An dem Frühstück nahmen vollständig die Delegationen der Mächte, die Spitzen der Behörden von Venedig und die hohen Beamten des italienischen Außenministeriums teil. Im Laufe des Abends gab der frühere Finanzminister Se nator Graf Volpi einen Empfang. — ischen Afrilakorps, italienische Silberne TapserkeitrmedaiÄe für Vie Angehörigen des vor Tobruk aefu««»«« «vinman» , deurr einer Panzerdivision, Generalmajor von Prittroitz und waffrvn, überreicht. Im stillen Gedenken grüßen die Gesteräle uüd Offiziere den gefallenen Kameraden. In der Mitte de» wildes General Rommel und link« General Gmibovt. (PK.-Lacke — Scherl-M.) komme!, die