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s«. Jahrgang Rr. 123 Donnerstag, -en LS. Mai 1941 «Sri mrb Warfe« Stelluugl ft und L«, grotzrr Ikukirch und Amgegen- Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten ruhig. Er Ersten Wie ¬ be« Kampf auf ber Insel, indem sie ibeutsche «anchffluazeuge eiaen bei. -bau- zu« Kampf, erzielt,« «»»- bwaStruppen trotz schwierige« »»«lrubever-ältuisstn be» zähe« N»erstand britischer Kräfte und Jnsuraentenbanden. Vie war. fttk in kühnem Augrfff de« Aeiud ans »es men bie Hauptstadt Ehavea a«b »« nme feillUiche« Kräfte südlich Le- «uda.Bi »Ml Gefolg«. Al, werden. Flaggen, die ÜM den, -. B. die Flagge de»! .... . .. .. . - Dn urkunde. DasRecht "»um Führen verleiht im Namen »iff am ug. do» sek. «ab an Wunsch m, und als »Der Deisi r den Post- daran, daß nachlaufen r goldgelbe im Munde > sorglosen zeschneckeltel atlich, und lübertroffc- lepp immer! lte, daß bi- der ganzen ehner-Toni «hren. icht neben I da» Nasen- schlamperte t seid'» ihr et, und du a solchenen iel hin und S Schalter der Sepp eutel steckte, Sin. Möcht S' an mei- «hnt. eüher über- !' da» noch ad bitt mir et!" versöhnliche c." t. lt, i laß m! »aSochserl- 'Zm Beutel, Brunner? ltglied und Zakm". Im lb stand seit Hauptführer teiaozeichens Jahre IM r 1930 eine ig er selbst ; sich immer ld konnte er ZrtSgrupPrn ig von SA- n für Adolf ichs Denken Trainieren er 17jährige zu nahe anl t dadurch ins r und ging !r noch nicht » Auf der alte Rudi hrbahn von! Fahrer dcil ;er Fahrge- flUUevge« griffe« kn rollende« Einsätzen in Len Erbst»» zerstörte« fembnche Truppeuansammlunge«, brachte« Be -mm VWvei-e« «a b s " ' - ' Berluste zu. SturzI «. D«m «I, Wgel zusam. ger Lot un i Abend reist, er Gnad« und irierunfähig. Vetren dem Admiral» Lütten», ist La» «baute«, Kapifiin zur See » Besatz««» am »7. Mai vo ebermacht erlege« v»b mit m der Adl«. «rreuauf d« g prüfend di, große Auge», schien es ah -die Lust - der fliegend, >Ie Donau, urd« Berblin,! Monat« lan, nher, aus d«, r saug: »D« Teufel in dl, ehrt«, ging « rch Rot und he Weise, de» dem Schnel- t hatte, »erb. Ritterkreuz für vorbildliche Fliegeroffiziere Berlin, 28. Mai. Der Führer ««b Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat auf Vorschlag Le» Oberbefehlshaber» ber Luft. Waffe, Reichsmarschall Göring, La» Ritterkreuz de» Eiserne» Kreuze» verliehe« Hauptmann ÜköSke, Staffelkapitän in einem Kampfge. schwader, u«L * Oberleutnant Ezernik, Staffelkapitän in einem Kampf, geschwaber. Hauptmann Röste bat als Staffelkapitän eines Kampfgeschwaders in über 100 Feindflügen, davon 60 gegen England, sein hervorragendes Können und seine unermüdliche Einsatzbereitschaft erwiesen und mit sei- ner Staffel bedeutsame Erfolge errungen. Besonders in der Verminung britischer Häfen ist er seinen Besatzungen durch Heldenhaften Einsatz ein leuchtendes Beispiel soldatischer Tugenden gewesen. Deine Au»zeichnnng »st zugleich «ine verdiente Anerkennung der Minenflieger für ihren schwie rigen und entsagungsvollen Einsatz. Oberleutnant Ezernik bat sich al» Stasfelkapitön eine» Kampfge schwader» an allen Fronten in über ISO Feindflügen, davon 7, gegen England und 11 gegen Serbien und Griechenland, hervorragend bewährt. Sein frische» Draufgängertum und sein soldatische» Vorbild befähigten seine Besatzungen zu bedeutsamen Erfolgen. Seine Staffel bat in kühnen Tiefangriffen 2, Flugzeuge am Boden vernichtet und vier feindliche IS- »er im Luftkampf abgeschossrn. Im Tal von Larissa hat er britische Marschkolonnen bi» zur völligen Aufreibuna bekämpft und bei Chaltie trotz Flaktreffer im Flugzeug kühne und erfolgreiche Angriffe auf Schiffs- ziele durchgeführt. Kriegsverdienftwirnpel Aür hervorragende Dienste nm dle Kriegführung Berlin, 28. Mai. Der Führer hat als äußere Anerken- «u«a für herv»rraae«Le Dienste um bie Kriegführung, die sich.Kapitäne von «icht unter -er ReiLskrlVSflaagr fahrenden Schiffe« erwerbe«, Lurch verordnuag de« Krieg»« erbten stw im- Pel aeschafftn. Der KriegSverdtenstwimpel ist ein roter Wimpel, in dem sich ein runde» weiße» Feld mit dem von einem schwarzen Eichen- laubkran, umgebenen Eisernen Kreuz befindet. Ueber dem Eisernen Kreuz liegt auf Lem Kranz ein schwarzer Wehrmacht», adler, dessen Kovf zur Stange blickt. Der Krieg»verdieNstwim. Pel ist auf Schiffen im »ortopp, in Booten im Bug zu setzen. darf der Wimpel nicht gesetzt leise im Bortopp geführt wer« ,-tnmungklande», sind neben dem KtüegSverdienstwimpel zu setzen. Der mit dem Krteg»derdienst- wimpel büiehene SchiffSfHrer erhält eine Berechtigung»« führen be» Kriegsverdienstwimpels _ . . Führers der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine inech vorhergehendem Einvernehmen mit dem ReichSverkehrSmintster. A«'ch*?ree»is»tw««leU«r »r. Letz sprach zu über 15000 schaffenden Menschen in der gr-tzten Montagehalle eine« Eothaer Werke«. Dr. Seh ling von de« lwochf d«r ,Et»manr« und der Frage de» Einsatz«» grober ßWZ-SSLM« Lrk!«rrs in ihrem Seldenkampf dewiesen. rauert. ! Berblingers. imern lernte» >rn und wert- Jahrhundert «r, wi« Ma; gt, einer von <in lacht über ßenstmi" o.a. F 1 käter korinte! 28. Mai. (PK.) Der Oberbefehlshaber Les ««res, Seueral- «ll von vrauchlklch, besladel sich auf einer VeflchN- ck bei den Truppe« an der weflfrout. Arn 22. Mai nachmittag», es «ar «in herrlicher Sonnentag, wurde der Oberbefehlshaber de» Heere, auf einem Flugplatz in Nordfrank- reich «nvartrt. Während groß« Bombenflugzeuge zu Uebungsflügen ausstiegen, tauchten plötzlich am blauen, mit vielen weißen Maien» Wölkchen betupften Himmel flinke, wendige Jäger auf, und dann braust« di« Maschine de« Eeneralfeldmarschall, heran. Da, Flugzeug flog Noch «kn« Rund« um den Platz u. setzte dann auf dem Rollgeld auf. Aw der vb«rb«fehl,haber d«, Heeres ausstieg, wurde er von zahl reichen Lohen Offizieren des Heere, und der Luftwaffe begrüßt, und es wurde ihm Meldung erstattet. Nach diesem kurzen militärischen Enwfana auf dem Flugplatz begab fich der hohe East im Kraftwagen in da« tzuartler de, Armeeoberkommando». vor dem Hause d« v. V. Hnzchischen ist es vor dem Haus« de« v. B. lebendig geworden. Ein« Eyrenrvmpanle mit Spielmannezug und Mufikkorps ist auf- Marschtert. SM Uhr. Kommando, erschallen. „Achtung, präsentiert das Ge- wehrl" Wi« au» Etz g«gpss«n grüßt di« Ehrenkompanie den vom Flugplatz km Kraftwagen herkommenden Deneralfeldmarschall von Brauchitsch. Unter den Klängen de« Präsentiermarsches schreitet der Ben«ralfeldmarschall die Front ab, jedem einzelnen Soldaten dabei fest kn die Lugen sehend. Ein Vorbeimarsch der Ehrenkompanie vor ihrem Oberbefehlshaber beendet die Begrüßungsfeierlichkeiten vor dem Hause de» O. 8. Fahrt zur Kanalküste Der zwett« Tag de» Besuch«, d«, Generalfeldmarschall« von Brauchitsch fitht uns am frühen Morg«n auf der Fahrt nach Dün kirchen. Ueber blutgetränkt« Erde rollt« unser Wagen; zurück geht die Erinnerung an di« harten Kämpf« im Weltkrieg, die dies« Gegend besonder« «rl«ot«. So mancher Solbatenftiedhof mahnt uns an den unvergleichlichen Heldenmut vergangener stolzer Tage. Mit dieser Erinnerung zusammen marschiert aber da, gewaltig, Erleben unserer Tage, und e, ist fast «in J<chr her, al» in demselben hartumstrittenen Abschnitt di« groß« Einkreisungeschlacht um Dünkirchen begann. Bald befinden wir un, auf einer der großen Rückzuasstraßen der englischen Truppen, auf dirr fi« Dvnkkrchrn zu erreichen suchten. Noch hetzte, nach fast einem Jahr, erleben wir obs«it, der Straß« dies« ge waltig« ZertrÜmmerungsschlacht, und di« zahlreichen Schrottftledhofe an unserem Fahrweg trtnnern weithin an den „ehrenvollen strategi sch««'' Rückzug der Tomml«,. Wir erreichen Dünkirchen. An der Stadtgrenz« haben fich die hohen Offiziere de, Standorte» und der im Umkreis liegenden Etnhei- t»n eing«fund»n, um den Oberbefehlshaber de» Heere» zu begrüßen. Rach kurzer Begrüßung acht« dann rasch «eiter zu einer den gan zen Tag über dmwrnden Besichtigung,fahrt im Abschnitt der in nord» französischen Gebiet«« «egenden Einheiten und deren Einrichtungen. Abfahrt von einem Feldflugplatz Roch während der LberbefchlchaLer den letzten Teil seiner Fahrt unternimmt, wird auk einem Feldflugplatz dk« übliche vorbereuung für den Abflug getroffen. E, gibt keinen ruhigen vuaenblick für den Generalfeldmarschall Reu« Arbeiten und Aufgaben harren der Er ledigung. Mi« bet der Ankunft ist auch bei der Abfahrt d«, Oberbefehl,- Haber, de« Heere« «in, Ehrenkompanl« auf dem Feldflughafen auf» marschiert. Ein kurzer Händedruck mit den Herren selver Begleitung MH, während da» Musittow, den „Marsch ber langen Kerl? spi«ll rollt da, Flugzmg vom Feld und ist bald unseren Blicken mtschwun» dßn« ! Marine- «Vf ei«, dem zu-ückwetchenben Feind schwere luazeuge verhinderte« den Versuch »rmtzmiehen. Sie versenkten in der Der Heldenkamps -er „Vismarlk" Mit dem Untergang deS deutschen Schlachtschiffes „Bis marck" hat ein Heldenkampf sein End- gefunden, wie er ganz dem Geiste der neuen deutschen Wehrmacht und insbesondere dem Schwung, und dem unerschütterlichen Siegeswillen der Flotte Adolf Hitlers entspricht. Der Verlust des stolzen Schiffes > und der harte Schlag, der unsere Kriegsmarine betroffen, ist schmerzlich, und mit tiefer innerer Anteilnahme hat das gesamte deutsche Volk den Gang der Kampfhandlungen verfolgt, die schließlich dazu führten, daß der Feind nahezu seine gesamte > Heimatflotte einsetzte, um das deutsche Schlachtschiff, das den größten englischen Schlachtkreuzer „Sood" innerhalb von nur fünf Minutert vernichtete, nunmehr selbst zur Strecke AU brin gen. Aber wir wissen, baß kein Sieg ohne Opfer möglich ist und daß die Wechselfälle des Krieges auch manche schmerzliche Einbuße mit sich bringen, WaS uns trotzdem mit Stolz und Genugtuung erfüllt, ist die Tatsache, daß die „Bismarck^ auch in ihrem Mdkampf gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen . Gegner sich an Kampfgeist und Kampftechnik überlegen erwies und daß die Engländer erst 16 Kriegsschiffe heranbringen muß- t-n^ehe es ihnm^gelang, der weidwunden „Bismarck^ den To- b^Na^ldenEje^bekannt werdenden Einzelheiten haben sich die Aktionen der „Bismarck" wie folgt entwickelt: Am 23. Mai abends hatte der unter Führung des Flottenchefs Admiral Lüt- iens stehende Flottenverband im Seegebiet um Island festgestellt, daß ein schwerer feindlicher Kreuzer in größerer Entfernung die Fühlung mit ihm ausgenommen hatte. AM 24. Mai morgens traf das Schlachtschiff „Bismarck" auf einen überlegenen feindlichen Verband, der aus dem britischen Schlacht kreuzer ,Lood" und einem Schlachtschiff der „King-George"- Klasse bestand. Das deutsche Schlachtschiff ging zum Angriff über und eröffnete auf eine Entfernung von etwa 20 Kilometer um 6 Uhr morgens das Feuer auf den Schlachtkreuzer ,,Hood", während der Gegner das Feuer seiner beiden Schlachtschiffe aus „Bismarck" vereinigte. Die schweren Salven von „Bismarck" deckten den feindlichen Schlachtkreuzer ein, der nach einer großen Anzahl von Tveffern am Ende der fünften Gefechts minute in die Luft flog. Nach der Vernichtung dieses Gegners befahl der Kommandant Zielwechsel auf das Schlacht schiff der „King-George"-Klasse. Auch auf diesem Schiff wurde nach einigen deckenden Salven ein schwerer Treffer sicher beobachtet, worauf das feindliche Schiff unter starker schwarzer Rauchentwicklung abdrehte und mehrere Stunden außer Sicht Vlieb. In diesem siegreichen Gefecht gegen den überlegenen Feind hatte das Schlachtschiff „Bismarck" einen ungewöhnlich geringen Munitionsverbrauch von nur 93 Schuß seiner schweren AMillerie. Gegen Abend kam es zu einer neuen, kurzen Ge fecht Sb erührung zwischen den beiden Schlachtschiffen. „BtSmarck" war in seiner Geschwindigkeit durch einen Treffer im Vorschiff leicht herabgesetzt. In derselben Nacht griffen feindliche Flugzeuge von einem Flugzeugträger auS das deut sche Schlachtschiff an und erzielten einen Torpedotreffer, der keine nennenswerte Auswirkung auf den GefechtSwert des Schif fes hatte. Der 25. Mai brachte keine Kampfhandlungen. Dagegen gewann der Feind am 26. Mai durch Flugzeuge erneut Füh lung mit dem deutschen Schlachtschiff. Die Fühlung wurde im Laufe des Nachmittags durch einen schweren Kreuzer verstärkt, ber in sicherer Entfernung von dem in seiner Geschwindigkeit beschränkten deutschen Schiff operierte. In dieser Lage konnte der Feind von einem Flugzeugträger aus Torpedoflugzeuge heranführen und mit Lufttorpedos zwei Treffer erzielen. Wäh rend der eine Treffer in seiner Wirkung belanglos blieb, hat der andere Lufttorpedo Schrauben und Rudereinrtch. tung beschädigt. So machte einZufallstrefferiM Achterschiff gegen 21 Uhr das deutsche Schlachtschiff steuerun fähig und der Flottenchef, Admiral Lütjens, meldete dem Ober befehlshaber der Kriegsmarine die Manövrierunfähigkeit des Schiffes mit dem Zusatz: „Wir kämpfen bis zur letzten Granate. Es lebe der Führer!" Inzwischen hatte der Feind zahlreiche schwere See- streitkräfte zusammengezogen. Noch in der Nacht kam es zu wiederholten Gefechtsberührungen mit dem manövrierun fähigen deutschen Schiff. Hierbei überzeugte sich der Feind wie- derum von der artilleristischen Ueberlegenheik unsereS SchiffeS, bie es im Seegefecht bet Island bewieset hatte. Nach den Erfahrungen vom Sonnabend zeigte ber Feind- obgleich er schon stark überlegen war, noch keine Neigung, sich unserem bewegungsunfähigen Schlachtschiff zur Herbeiführung der Entscheidung zu nähern. Er sammäte vielmehr wettere Streitkräfte und wartete ihr Eintreffen ab. Erst als er das deutsche Schiss mit drei Schlachtschiffen, vieleU Kreuzern und Zerstörern umstellt und einen Flug zevgträger herangeführt hatte, glaubte sich der Feind stark genug, den Angriff wagen zu können, und nach heldenmütigem Widerstand wurde daS Schlachtschiff „Bismarck" daS Opfer viel, facher feindlicher Ueberlegenheit. So bestätigten sich die trüben Ahnungen, die wir bereit» bei der DienStag.Melbung des Oberkommandos der Wehrmacht empfanden, daß die „BtSmarck" nach ber Vernichtung Le» eng lischen Riesenkreuzers wieder in schwerem Kampfe stehe. Aber dem deutschen Volke werden keine Wahrheiten vorenthalten, auch wenn sie bitter sind. Und da» gibt unS nur neue Kraft und neuen Siegeswillen. Wir wissen, daß der Kampf um Deutsch lands Freiheit und Zukunft so günstig steht, wie eS nur irgend möglich ist und daß der Verlust der ,MS- marck" nur ein unvermeidliches Opfer auf dem Wege zum deut, schen Endsiege ist. Kommandant und Besatzung haben zu diesem Endsiege auch ihr Teil beigetragen. Mit der Vernichtung des größten englischen Schlachtschiffes und mit ihrem Heldenkampf bl» zum letzten Augenblick haben sie fich Mr alle Zeiten ein Denk mal gesetzt. Ihre Namen sind in da» Ehrenbuch der Geschichte diese» Krieaes eingegangen, und wer von ihnen Len Seemann», tod für Führer, Volk und Heimat gefunden hoch Wird in den Herzen aller Deutschen fortleben. Der SSMche LrzMer Tagekülü MMsthofswerda Sinzig« Tageszeitung im Amtsgertchtsbeztrk ch««» beutsch.italienifche Truppen ptS Vollu«. Gie erbeutete« neu« AuzeK Geftrugener. Die eigenen » find Zering. Zerstörer^Flugzeuge bekämpften Trup- r und Ansammlungen von Kraftfahrzeugen km Ran« nm — um. Im «eegabiet umEnalanb vernichtet«« Kampf. ftugzeM« sn -er letzten Nacht dr« Frachtschiffe mit zusammen 17 voo BRT. und trafen «n weiteres Handelsschiff schwer Wettere Angriffe ber Luftwaffe richteten sich gegen Hafenan» dmr« an ber englischen Güdwest- und Gübküste sowie an der Dir Feind warf I« ber letzten Nacht mit schwachen Kräften eine gtrknae Zahl von Spreng, und Brandbomben ausschließ lich auf Wohnviertel Westdeutschlands, vorwMend auf Köln, Unter ter Zivilbevölkerung gab es Verluste an Toten Und Ber- letzten. Die Besatzung eine» Aufklärungsflugzeuges, Leutnant Ne» Meter, Oberfeldwebel Schachert, Feldwebel Hemmer und Unter- FlW Wr W^WchdtzLÄ 'Nnen Kretas Hauptstadt genommen GpteS Fortschreiten -er gesamte« Operationen — Mer Schiffe in -er Sn-a- Vttcht versenkt ^Berlin, 28. Mai. DaS Oberkommando ber Wehrmacht gibt Wie schon gtstern bekavntgegebea, vmrbe das Bei den Truppen der Westfront Vafichrigungpfahrt -er Oberbefehlshabers -es Heeres, Generalfeldmarschall von Vranchitsch , Bon Krieg,berichtern H. Herlyn und Büttner Stolze Tage und Stunden fanden für manchen Soldaten, der den Oberbefehlshaber des Heere» zum ersten Mal« sehen durfte, ihren Abschluß. Der Sächsische Lyähler ist da. zur Derössentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrat«. »» Bautzen und der ,^em«Kr zu Bfichofswecha und Neukirch (Lausitz) uq» NU« VU" behördlicherseits bestimmt» Blatt und ettthätt ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden.