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WM l dem Platzen. Das Beispiel des Balkans«! -stellt, starker Schissseinsatz angesichts der Ton» und italienischen) Trnppen mit sehr : stammtest zur Hälfte ich, von den zwölf Schi kamen em weg, waS si chrettag der m in Berlin '. LieZeit- nd ärbeitrn- men, an dem auf-eben «erde. den! nur landhilf« Wirksam Zum, Jugend zu gabengi kung zu K.-Sebftt»I von P« in welö tanen fi kanntMl Ccrtosii Nischen erhoben park" wen verpflegt, jugend, die Kinder ve Regenwett« unterkomm verlassene Zlokte / Vom Mel zerlriimmerl «nd ausgeraobk Rühmlose» Ende der jugoslawischen Marine Deuts Graz sundhei» Steierma Conti in Beisein d Ansch stellten I einer Bei gesundhei Conti die Geld, u auf den zu beza Insel a Jua war. g dieselbe und er dürfe. ! sich etw, ihm nat den, nm Riridern mungso „Kömg" aleitung Unbekan Bon die könia^. I Ma> terial vergrößern. Daher hat di« Washingtoner Regierung den nordamenkantschen Schiffen das Befahren des Roten Meeres gestattet und damit den Engländern Transporthilfe auf dem ägyptischen und irakischen Kriegsschauplatz in «ussicht gestellt. Mer auch die Amerikaner können die hierfür einzusrtzende!.... nage nur aus dem einen Reservoir nehmen, das auch die bri tische Heimatversorguna speist. Das Entscheidend« ist, daß die Oelzusuhr nach dem Mittelmeer (aus Iran) und die Versor gung der britischen Truppen in Aegypten und im Irak auf Wei ¬ ber BerufSfeuerwehrey sollen 80 000 Mann für vollen Dienst und 15000 Freiwillige für Halbtagsbienst bzw. nächtlichen Einsatz ein gestellt werden. ° Die Wucht der deutschen Luftangriffe, zwingt also England, eine Armee von fast -l Millson Mann allein zur Brandbekämp fung cinzusetzen, während eine weitere Armee von mehreren 100 000 Mann zu Aufräumungsarveiten. zur Beseitigung der ungeheueren Schuttmasscn und zu den notwendigsten Wiederher- stcllungsarbciten der zerstörten Häfen, Werften und Rüstungs betriebe benötigt wird. teren Wegen vor sich gehen als die Versorgung der britischen Streitkräfte auf den vier genanntem europäischen Kriegsschau plätzen. Das Beispiel des Balkanfeldzüges hat gezeigt, vast ein starker Schiffseinsqtz angesichts der gegnerischen (der deutschen .... ^.7. ehr beträchtlichen Tonnagever» lüsten erkaust wird. In den Gewässern um Griechenland sind im April dieses Jahres rund 100000 BRT. Handelsschiffsraum verlorengegangen. Aehnliches wird von dem Schissseinsatz an der Schwelle Afrikas und Ästen- erwartet werden können. -00 angelegt einen m vielen"« mochte « denheit führte, teuiern, wache, n Feldezo lrche Bet menschmi er keiner Mit, um sich, SL den an j sprechunk digj Sie begannen wußte sö Wald er, Zeit erla Men. ? beraubt. Auf Andere 8 völkerunx baß schlie gannen. noch Heut Verwun heiteren Re des Weltkr kicher Weist Da, S den Sptelz, selten gespi Die ar, Landsch« tung. DI« Kunstwerk« Im Ri durch den L riums vor Dresdner t Würdigung 2 Beechove «Mainz) dii viertonzert vollen Erfoi noch di« Le Im Ta land" gez« Willy DI Freiherr voi Die Ga all hat der ten und An! Das Oel im Orient Der Mittlere Orient ist das stärkste Oelproduk- rionszentrum für das Empire, und die Engländer haben ihre besondere Aufmerksamkeit auf die Siche rung und den Ausbau der Oelquellen dieses Gebiets verwendet. Das wichtige Gebiet von Mollul führt kn direkter Oelleitung — quer durch die Wüste — der britischen Flotte den wichtigen Brennstoff zu. An zweiter Stelle steht die Oelproduktion im Iran, und als neues wichtiges Erdölgebiet ge winnen die Quellen in Nordostarabien und insbe sondere aus der Insel Bahrein eine stekgende Be deutung. Letztere werden für England um so wich tiger, als die britischen Konzessionen in Iran neuer dings den Ansprüchen des iranischen Staates aus eine nationale Erdölproduktion Platz machen mutz ten. Auch auf die Bahrein-Insel erhebt Iran terri toriale Besitzansprüche. An vierter Stelle steht die Noch geringe Erdölgewinnung an beiden Usern des Roten Meeres. Die überaus günstige Lage dieser Erdölkanzes- sionsgebiete an zwei Meeren, dem Mittelländischen und dem Indischen, gestattete England «ine neutrale Versorgung sowohl seiner Mittelmeerflotte wie auch seiner Frrnostflatte. Endlich aber erhielt auch dke Heimatslotte — wenn auch über den weiten Weg übers Kap — von hier au« sein« stärkste Oelzusuhr. Die neuen Ereignisse im Mittelmeer und Nahen Osten haben fedoch auch diese Zufuhren In Frage gestellt. Amerikanischer General macht in Pessimismus Schon seit «ini-,r Zeit kann man immer wieder in UVA -Z«! un- aen lesen, daß di« La-, in England absolut nicht rosig sek und daß dl« Hoffnungen auf den englischen Sieg in den »«reinigten Staaten immer geringer würden. Nunmehr hat sich auch «in General der Ber einigten Staaten, der in ossizirller Eigenschaft m London wellt«, nach seiner Rückkehr au» England ebenfalls in pesttmistiichem Sinn« über oft Zukunft England» ausgrsorochen. Dieser General ist kein geringe rer al, der Th es der Armee-Luftwaff« der vereknigten Staaten, General Arnold. Wie die „Washington Post' zu berichten weiß, soll dieser General tn seinem amtlichen Bericht nicht mehr und nicht wentger sestgestellt haben, al» daß England ohne aknv« USA -Hilfe nicht mehr allzu viele Monate aushalten könne. Der General steht aus dem Standpunkt, daß Bombenflugzeug« und Schiffe, dke England wohl dringend brauche, doch nicht genügten, um den Sieg England« zu ge währleisten: trotz aller Mattrialhilfe — heißt es tn diesem Bericht — kann England Huker nicht besiegen. Wenn die nach England fahrenden Schiffe im bisherigen Tempo «etter versenkt würden, so würde, wie dtr General prophezeit, tn nicht allzu ferner Zeit der Zeitpunkt kam- ' i man in England denKampf al» hoffnungslos . fgeben «erde. Herrn Roosevelt wird dieser Bericht sicher nicht sehr angenehm in Ohren klingen, denn sein« ganze Aktion für dke Lnalandyilft «st ja datauf aufgebaut, daß England solange durMält, bl« die Eng- stift wirksam «erde Wenn nun schon der Chef seiner Armee- Lustwasfe mit so pessimistischen Ansichten au, England zurückkehrt, kann man es verstehen, daß es Herrn Roosevelt die Sprach« verschla gen hat. In der Tat soll di« Verschiebung der „Plauderei am Kamin oft Herr Roosevelt am 27 Mak hakten wollt«, auf diesen Berich», zurückzuführen sein. , Handgranaten gegen deutsche Gefangene Schwerste Völkerrecht-Verletzungen enguscher Soldaten Berlin, 22. Mai. Während der Kämpfe in Nordgriechenlanb hahen britische Soldaten sich durch Mißhandlungen deutscher Verwundeten, nach denen sie Handgranaten warfen und die sie in sadistischer Weise quälten, schwerster Bölkerrechtsv«letzunaen schuldig gemacht. Einige Verwundete, die von den vorwärtsstur- menden deutschen Truppen gerettet werden konnten, gaben noch im Lazarett unter Eid folgende Darstellung ihrer Mißhandlun gen in englischer Gefangenschaft: Wir gerieten am IS. April 1911 beim Angriff auf Bergstek- lungen bei Servia in starkes Maschinengewehtfeuer und wür den dabei schwer verwundet. Nur notdürftig konnten wir uns mit Verbandspäckchen und Uniformtetlen verbinden. Am 15. 4. ,lisch« Soldaten, durchsuchten uns und nahmen alles , ch in unseren Taschen befand- Obwohl wir ausschliess lich auf englische Hilfe angewiesen waren, kam in den ganzen vier Tagen Weber ein Arzt noch ein Sanitätssoldat zu uns. Wir erhielten auch während dieser Tage nichts zu essest. Man brachte uns einmal Wasser, das mit Benzin vermischt war und Las hon den Verwundeten sofort wieder erbrochen wurde. Wit'Äaren darauf angewiesen, unS mit dem Absatz Löcher in den Äodöst zu scharren, aus denen wir dann daS dort angesammelte Regenwäs ser tranken. Bei Stuka- und Artillerieaügriffen wurde« wir daran gehindert, unS Deckung zu suchen, und nachts wurde bei der geringsten Bewegung von den Engländern nach uns geschos sen. Als die Engländer schließlich «US ihren Stellungen abzogsn, warfen sie Handgrqnaten in Richtung auf unsere Liegeplätze, so daß verschiedene Kameraden getötet Wurden." Diese unter Eid abgelegten Erklärungen enthüllten ein ab schreckendes Bild britischer Brutalität,, die sich über, ave interna tional festgelegten Bestimmungen über die Behandlung von Verwundeten rigoros hinwegsetzt.. , Griechische Lmigranlimregiermtg nach AegYptzo weiter «Nahen Genf, 22. Mai, Fünf Mitglieder der auS Athen geflüchteten ehemaligen griechischen Regierung sind von Kreta auS weiter geflohen. Sie sind, wie Reuter meldet, aus Kreta kommend -in Aegypten eingetroffen. Das Schicksal all jener Regierungen, die sich England anver trauten, ist auch ihnen nicht erspart geblieben: Sie dürfen als Schattenregierungen in der Hand Churchills weiter vegetieren- . . . . (P. K.) In den zwölf Tagen des jugoslawischen Feld- zuges hat man weder von Aktionen der jugoslawischen Flotte noch von Unternehmungen gegen sie etwas gehört. Als die beauf tragten jugoslawischen Vertreter den Waffenstillstandsvertrag unterzeichneten und die bedingungslose Kapitulation annahmen, wurde in diesem Vertrag auch das vorläufige Schicksal der jugo slawischen Flotte entschieden. In der Bestimmung hieß es, daß die Flotte zu internicren, der einzige Flugzeugträger aus- zuliefern sei. Damit wurde in diesem Kriege zum ersten Male die serbische Marine erwähnt, die ihre Stationen an der adriati- schen Küste im wesentlichen in den Häfen Sibenik, Spalato und Cattaro hätte. Nichts lag für den Kriegsberichter näher, als an die Küste zu fahren, um die internierte Flotte aufzusuchen und ihr Kriegs geschick zu erfahren. ' ' In Raausa, der prächtigen alten Festungsstadt, kamen lvir zum ersten Male mit der ehemaligen jugoslawischen Marine in Berührung. Unter dem Grün der italienischen Uniformen fiel uns sofort beim Korsobummel das Dunkel zweier Marine-Uni formen auf. Die beiden ehemaligen jugoslawischen Offiziere tru gen auf dem linken Oberarm ein schmales Fahnenband mit den röt-weiß-blauen Farven des neuen kroatischen Staates. Abends im Stabtkaffee vernahmen wir von ihnen die Geschichte vom Ende der jugoslawischen Flotte. Groß war die Zahl ihrer Einheiten nicht. Jugoslawien besaß vier Zerstörer. Der modernste unter ihnen war englischer Herkunft. Vier U-Boote stammtest zur Hälfte aus England und zur anderen aus Frankreich, von den zwölf Schnell booten waren zehn auf deutschen, zwei auf englischen Werften gebaut. Die ingoslawische Marine verfügte weiter noch über sechs alte österreichische Torpedoboote (Benzinmotor) mit einer Wasserverdrängung von je 250 Tonnen, über sechs einst deutsche Minenleger, alte Wcltkricgsteilnehmer, sowie fünf steuere, aber kleinere Minenleger, über den alten Kreuzer „Dalmatia", che- inals die deutsche „Niobe" und über ein Segelschulschiff. Der ein zige Flugzeugträger „Zmaj" bestand aus einem Hilfsschifs von etwa 1870 Tonnen, das zehn Flugzeuge an,Bord nehmen konnte, aber auch anderen Zwecken diente. Einige Hilfsschiffe und alte Fregatten ergänzten die Flotte. Sie hatte eine Friedensstärke von 5000, eine Kriegsstärke von 15 000 Mann. Die lugoslawischc Flotte hatte in diesem Kriege in der Adria ihre besondere Ausgabe darin, in enger Zusammenarbeit mit der englischen Flotte, Teile der italienischen Marine zu binden, um dadurch die englischen Truppenverschiffungen nach Griechen land zu entlasten. Unglaublich aber ist cs zu hören, daß es d e n Serben trotz größter Anstrengungen nicht ge lang, mit der englischen Flotte an f ir g cn d c ine Weise in Verbindung zu treten. Alles Funken war vergebens. So lag die jugoslawische Flotte still in der Bucht von Cat taro, vom englischen Bundesgenossen von vornherein aufge- gcben und verraten. - Die einzige Sriegsaktion bestand im Auslaufen einiger Ü-Boote, Lie aber als Erfolg nur die Versenkung von zwei eigenen Handelsschiffen gebucht haben sollen. , Als am 17. April die Nachricht von der Kapitulation Jugo slawiens bekannt würde) ließen Offiziere und Mannschaften ihre Schiefe stin Stich, nur von dem einen Gedanken be herrscht, in ihre Heimatorte zu fliehest und der Gefangenschaft zu entgehen. Es lag in der Bucht von Cattaro die jugoslawische Flotte verlassen und sahnenlos. Der Pöbel ergoß sich über die Schiffsplanken, zert r u m werte sinnlos die Einrichtungen, plünderte und raubte, was nicht niet- und nagelfest war. Für uns Deutsche ist das eine unmögliche Vorstellung. Wir haben eine andere Auf fassung von soldatischer Haltung auch in der Zeit des. Unglücks. Wie nahe liegt es, an Scapn Flow zu denken, wo, am 21. Juni' 1919 Vizeadmiral von Reuter siebzig deutsche Kriegsschiffe, die zur Ablieferung an England kommen sollte», vor den Äugen des Feindes versenken ließ! Nur zwei serbische Offiziere zeigten sich im allgemeinen Zusammenbruch als Männer und Soldaten. Auf dem Zerstörer „Zagreb" legten sie Lunte an die Munitionskam mer und gingen mit ihrem Schiff unter, während zur gleichen Zeit ein serbischer Kapitänlcutnant sein Unterseeboot in den Dienst der Belgrader Verschwörcrclignc stellte ustd mit mehreren flüchtigen Diplomaten anslief, um sich in der Stunde der Kata strophe mit dem englischen Bundesgenossen, der die jugoslawische Flotte verraten und im Stich gelassen hatte, zu verbinden In Cattaro waren wir erschüttert über das Töhnwabohu, das der serbische plündernde Pöbel ans den verlassenen Kriegsschiffen angerichtet hatte. Die Messen waren ansgeraubt, in den Mann- glischen Feuerlöschwesens hat im Unter en gegen den Jnnenminister Morrison .... ... Men Luftangriffe "auf" die »ar, wie sie bisher von einem Mitglied „ noch nicht erfolgt ist. Er erklärte: „Ich möchte, daß Li« Kritiker nur einmal eine Nacht inmitten dieses Feuermfernos mitmachten, Le« unsere Feuerlöschzüge ohne Un terbrechung ausgesetzt find." Erfolgreiche' irakische Angriffe Damaskus, 2S. Mai. Nach dem letzten Bericht des Hauptquartiers der irakischen Streitkräfte unternahmen diese an der Westfront er- folgreiche Angriffe gegen britische Trupp,nabftilungen bei Habba- niyah und Faluja, unterstützt von starkem Artilleriefeuer. Dem Feind wurden schwere Verlust« an Menschen und Material beigebracht. An der Süd front Haven irakisch« Truppen Und Freiwillkae britische lruppenansammlungen enger «ingekreist und starke« Srülleriefeuer mf sie gerichftt. Irakische Kampfflugzeuge beleaien da« Flugfeld venneldebbane mit Maschinengewehrfeuer und beschädigten IS feind- iche Flugzeug«. Außerdem beschossen sie mit Maschinengewehren !inen brktischen Truppentransport. Anspruch Saud-Arabien» auf Akaba Damaskus, 22. Mai. Nach einer Meldung aus Dschidda- hat die audische Regierung dem britischen Gesandten Sir Reader Bullard üne Note zugestellt, in der der Anspruch auf den Hafen von Stab» -ormrll gestellt wird. „Wer beschützt unS vor -en UTA.?' Meriko - Stadt, 22. Mai. „Es ist sehr schön. Laß die USA. für ihre eigene und für die Verteidigung aller iberoamerikattischen Länder weitblickend vorsorgt. Es ist sehr schön, baß sie UnS gegen Deutsche, Japaner und wer wetß noch gegen West verteidigen will. Wer aber schützt uns vor den USA.? fragt General Ruben Garcia in der einflußreichen Wochenschrift „Loy". In einem aufsehenerregenden Artikel untersucht er das Ver- teidigungSsystem der USA., die ihre Verteidigungsstellungen im mer weiter Über den amerikanischen Kontinent und über die an Amerika anstoßenden Weltmeere vorschieben. An Hand einer Reihe von Aeußerungen aus den USA. weist General Ruben Karcta nach, daß die geplante Ausbreitung der NSA.«Derteidi- gungSstellungen nach Südamerika ustv. einen ausgesprockc- nen Offensivchürakter trägt. schaftsdeckS herrschte ein tolles Durcheinander, die Schränke waren aufgebrochen, Vorräte und AuSrüstungSaegenstände gestohlen. Kriegsberichter E. M Arndt Der britische Schatten auf Island Karte: Dehpen-Lienst Seit Vielen Monaten ist der isländische Staat i m e igenen Lände britischem Druck und britischer Einflußnahme ausge setzt. 90 000 Mann englische und kanadische BesatzunaStruppen — fast auf jeden Isländer kommt ein Besatzungssoldatr — haben gegen alles Recht das Heer- Und flottenlose Land überschwemmt, um cs zu einer den Briten ausgelieferten Stützpunkt^ bastion zwischen USA. und der Insel zu machen. Der Schatten Englands lagert auf einem Staat, der-— mit seinen 105 000,Quadratkilometer so groß wie Süddeutschland — landwirtschaftlich arm und von den Briten erNährungsmäß - be reits bis züm äußersten ausgepumpt worden ist. Und dieser Schatten ist in dem Maße drohend geworden- wie Englands dunkle Absichten, Jsländ rücksichtslos zum Umladeplatz für ameri kanische Hilfen und als militärischen Stützpunkt kriegsmäßig zu benutzen, durch die deutschen BlockadcinatzNÄhMen im Atlan tik zunichte gemacht worden sind. Wir kennen den britischen Vötkerterror in der Welt aus Ver gangenheit und Gegenwart. Auch dieses Beispiel reiht sich würde los an die anderen . . „Wohin steuert Aslan-?" Dänische Stimmen zum LoSlösuNgsbeschluß Islands Kopenhagen, 22. Mai. „Berliugske Tidende" schreibt über den Loslösungsbeschluß des isländischen Althings: „Die Kündi gung des Buildesträktates hat den vielen dänischen Freunden Islands keine freudige Ueberraschung bereitet". „Nationaltiden- de" bringt seine Verwunderung darüber zum Ausdruck, daß Is land „mitten in einem brennenden Kriege, durch den alle Ver bindungslinien zwischen Dänemark u. Island unterbrochen sind", seine LoSlösuya von Dänemark proklamieren zu müssen glaubt. „Politiken" stellt fest, daß der Althing nach allem- -zu Urteilen durch seine Beschlüsse faktisch der normalen Prozedur einer Tren nung der beiden Staaten voneinander vorgegriffen habe. In Dänemark werde eine Lösung der Beziehungen mit Island tief stes Bedauern auslösen.. " - „Fädrclandct" fragt: „Wohin steuert Island, WaS tauscht das Land für die Union mit Dänemark ein, wo kann es so selbst lose Freunde finden wie die, welche cs in Dänemark hatte?" Völlige Umgestaltung des britischen Feuerlöschwesens Line Folge der vernichtenden deutschen Luftangriffe Berlin, 22. Mai. Das Versagen-er Branbbekämpfuntz Lei Das Versagen des engl"" deutschen Luftangriffe« auf die britischen Häfen und Rüstung-- Haus zu heftigen Angriffe.. .... zentren hat zu einer völligen Umgestaltung L«S britischen Feuer- geführt. Morrisons Entgegnung stellte eine Bestätigung der lüschwesens Veranlassung gegeben. Nach einer Erklärung Le- durchschlagenden Wirkung der deutschen Luftangriffe auf die Innenministers Morrison sollen insgesamt 20 bis 80 Feuerwehr- britische Kriegswirtschaft dl ' " " " ' ' """ " " brigäben ausgestellt werden. Außer Len bisherigen 5000 Mann der englischen Regierung n An Gü«e Re« itaNenisch, Zeitschrift ,» Berkin, «m Untnzeichnnna Lt» deutsq-ttalientschrn BÜndnftpa um, erstenmal die neue Mirntsche Aeitsthrtst ,Ll schrtft hat die Aufaa««, «Ndeglftd fwWen dm in Deutschland den Italienern und ihrer Heimat zu sein. Das UGU.-L»stt«p«rt«n»t gab.bekannt, daß der Paketdienst von den vereinlgftn Staaten nach dnn unbesetzten Frankreich eingestellt wird.