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ter Netz, ybergefreiter Ekrowski. Am 1. Mai führte ein Kampsflugzeus Heinrichs mit Feldwebel Karsch, Feldwebe ter Mandl unter schwierigen Bedingungl erfolgreichen Angriff auf die Torpedofavr mouth durch. An Rordafrila beiderseitige Artillerie, und Spähtrupp, tiitigkeit. — vor Tobruk verlor der Feind ein Kampfflugzeug vom Muster Bristol-Blenheim im Lufüampf Der Feind warf in der letzten Nacht mit stärkere» Kräften Spreng- und Brandbomben auf verschiedene Orte des nordwest. deutschen Küstengebietes, vor alle« auf Hamburg und Breme». Neben einigen industriellen Schäden entstanden Zerstörungen hauptsächlich in Wohnvierteln. Die Verluste der ZivilbevMe. rung an Loten und Verletzten find beträchtlich. Einzelne seind- liche Flugzeuge drangen an der Skeichshauvtftabt vorbei bis in die Gegen» von Posen vor. Nachtjäger und Flakartillerie schofle« II her angrrifendrn Flugzeuge ab. Die Gesamtverluste des Feindes am 7. und 8. Mai betragen damit 89 Flugzeuge, von Liesen wurde« 20 Flugzeuge im Luft- kampf, IS durch Nachtjäger, 4 durch Hlakartillerie, s durch Ml- nensüchboot, und ein» durch Marineartillerie abgeschofle«. Wäh rend der gleichen Zeit gingen SS eigene Flugzeuge verloren. «ei Aufklärungsflügen über England zeichneten sich zwei Besatzungen besonders auS: I. Oberleutnant Metzel, Oberleut nant Wenzel, Oberfeldwebel Schmidt, Unteroffizier Höff und 2 Oberleutnant Hofmann, Unteroffizier Hoffman«, Oiergefrei. m unter Oberleutnant e! Jgener und Gefrei- M einen kühnen und wik in Portland Weh. Der heutige Wehrmachtbericht ll-vool versenke vier Handelsschiffe Mil 20 voll LM. Versorgungshafen Hüll und Judustriewerke In den Mdland» mit guter Wirkung bombardiert — Deutsche» Schnell boot vernichtete feindliche» Schnellboot mit Vordwaffen Berlin, S. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ein Unterseeboot unter Führung de» Kapitänleutnants Kuppisch versenkte im Nordatlantik au« einem stärk gesicherten Grleitzug vier Handelsschiffe mit zusammen über 2» 99» BRT. Die Luftwaffe bombardierte in der letzte« Nacht den versor- gungshafen Hüll mit guter Wirkung. Zn Dockanlage«, Lade. Häuser« und Getreidespeichern breiteten sich Grotzfeuer zu einem weithin sichtbaren Flammenmeer au». Bombentreffer aller Kali- der in Jnbustriewerken in den Midlands, besonders in Notting ham sowie in Hafenanlagen in Sübenglanb riefen schwere Zer. störungen hervor. Kampfflugzeuge griffen in Südengland in kühnen Tiefa«. griffen et« großes Werk der Alugrüstungsindustrie und einen Flugplatz mit besonderem Erfolg an. Im Teegebiet vor der englischen und schottischen Ostrüste vernichteten Kampfslugzeuge ein Handelsschiff von S999 «NT. und beschädigten sechs andere große Schiffe so schwer, daß mit weiteren starken Verlusten gerechnet werden kann. Bei Vorstöße» «egen die britische Güdküste schoflen Jäger am gestrigen Tage sieben britische Jagdflugzeuge ab und Veit- nichteten ein feindliches Schnellboot durch Beschuß mit Bord. Waffen. Die Besatzung wurde vom Deutschen Seenotdienst gerettet. In den beide» letzten Nächten gelang es, vier britisch« Flug, zeuge über feindlichem Gebiet abzuschirßen. Deutsche Zerstörer und Sn rztamvfflugzeuge schoflen im Mittelmeerraum drei britische Jagdflugzeuge vom Muster Hurrikane ab. setzung der im italienischen Wehrmachtbericht vom 6. Mai Erfolgreiche Kämpfe bei Tobruk und Sollum Rom, 8. Mai. Das Hauptgnarticr der Wehrmacht gibt bekannt: In den Nächten zum 7. und 8. Mai haben Verbände des deutschen Fliegerkorps zu wiederholten Malen die Flotten- und Luftstützpunkte von Malta angegriffen; cs entstanden Brän de, .Explosionen und schwere Schäden an militärischen Anlagen. In der Cyrenaika wurde au der Tobruk-Front eine wichtige Stellung besetzt; östlich Sollnm kam es zu Treffen, die für uns günstig ansgingen. „Rommel ist vor«" „Lavoro Aafcisla" würdigt die Persönlichkeit de« Kommandeur» de« deutschen Afrikakorp» Rom, 9. Mai. Der Berliner Korrespondent des „Lavoro Fascista" widmet dem Kommandeur des deutschen Afrikakorps, General Rommel, einen ausführlichen Aufsatz. In dem mit den Worten: „Rommel ist vorn" überschriebenen Aufsatz wird vor allem die Beliebtheit geschildert, deren sich Rommel bei den Soldaten erfreut. Er ist „der Rommel", der „immer vornweg" ist. Die Worte „mutig" oder „tapfer" seien nicht ausreichend für General Rommetz vor allem nicht in einem Krieg, in dem es bei den deutschen Generalen zur Selbstver ständlichkeit geworden sei, gerade in den schwierigsten Augen blicken unter ihren Soldaten zu weilen. In ihm könne man vielmehr die Personifizierung des revolutionären Geistes des neuen Deutschland erblicken Nach einem ausführlichen Lebenslauf und nach einem Hin weis auf seine Verdienste im Weltkrieg, die ihm den Orden Pour le Mcrite eintruaen, und seinen Wiedereintritt in den aktiven Dienst schreibt der Berliner Korrespondent des „Lavoro Fascista" weiter: Bei seinem neuen Auftrag könne er die Vielseitigkeit seiner Fähigkeiten unter Beweis stellen. Er sei Soldat und Schriftsteller zugleich, ein Meister der Strategie und ein Mcister der Tat. Er sei kein Ari- stokratennachkömmlina, sondern ein H a n d w e r k e r s s o hn mit tiefstem Verständnis für den sozialen Umschwung seines Landes. „Der Führer tat recht daran, in ihm die fähigste Per sönlichkeit zu sehen, ein Kolonialheer zu führen nnd zu befehli gen in einem Gelände und unter Bedingungen, die zum Han deln abseits vom Althergebrachten zwingen. Auch auf afrika nischem Boden erfüllte er in wunderbarer Weise die in ihn ge setzten Erwartungen. Die Auszeichnung mit der italienischen silbernen Tapferkeitsmedaillc bezeugt, daß der Kommandeur des Afrikakorps nicht nur seine geistigen Fähigkeiten, sondern auch seine unwandelbare vorbildliche Kühnheit be wiesen hat. ,c Debatte im englischenIlandsdegen zu bilden, sondern brachte auch riesige Men- gen Beutematerial, Rohstoffe und dergl., die jetzt der deutschen Rüstung zugute kommen, sicherte Bodenschätze und stellte ungeheure industrielle Erzeugungsmöglichkeiten in den Dienst der deutschen Kriegsmarine. Das kann Churchill nicht mit oberflächlichen Bemerkungen aus der Welt schaffen. Er hätte viel eher über die englischen» Erzeugungs schwierigkeiten reden sollen, aber dieses Peinliche Thema behielt er einer Geheimsitzung vor. Dem Inselstaat steht heute fast die geschlossene Produktionskraft des Kontinents ge? gcnüber, an der auch die Illusionen auf Hilfssendungen von jenseits des Atlantik zerschellen. Für die Zukunft festzuhalten bleibt vor allem folgendeFest- stellung des Kriegsverbrechers Churchill, die er laut Reuter persönlich und in seiner Eigenschaft als Chef der Regierung traf: „Ich habe ganz eindeutig in der direktesten und persön lichsten Form die Verantwortung übernommen. Es folgt dar aus, daß ich derjenige bin, der einen Kopf ^kürzer ge mach, t werden kann, wenn wir diesen Krieg nickfl gewinnen." Auch im übrigen waren Churchills Ausführungen recht düster. Er gab über die Niederlage in Nordafrika zu: „Unsere Generale glaubten, daß selbst eine zahlenmäßig überlegene deutsche Armee nicht in der Lage wäre, so früh und so schnell durch die Wüste zu kommen, wie sie cs tatsächlich ge tan hat, und daß sie, falls es ihr doch gelingen sollte, sich nicht mehr verpflegen könne.,'.Es war dies.ein Irrtum." (Genau wie vor einem Jahre in Frankreich!) i.Es, ist natürlich nicht möglich", fuhr der Kriegsverantwortliche in diesem Zusammen hang fort, „Rückschläge und gelegentliche Verluste zu vermei den, nnd wir werden voraussichtlich noch eine ganze Zeit lang mit derartigen Dingen zu rechnen haben." ' Zur „Schlacht im Atlantik" bemerkt Churchill: „Es. wäre ein Irrtum zu Vthaupten, sie sei schon gewonnen." „Zur Zeit erleiden wir im Schiffsverkehr noch schwerere Verluste." Mit Hilfe Roosevelts hoffe er, den Verkehr zur See „wenig stens auf. dem lebenswichtigen Minimum" zu halte». Eine höchst bescheidene Zielsetzung für das „Meerbeherrschende" Eng land! Denn die Lage ist immer noch nicht hoffnungsvoller: „Ich fühle, daß Großbritannien von Tag zu Tag und von Stunde zu Stunde, nm sein Leben kämpft." In bezug auf den Balkan, sagte Churchill in. der gestrigen Unterhausdebatte, könne Wohl nichts mehr die Deutschen an der Durchführung ihrer Aufbauplänc hindern. „Ich selbst", erklärte Churchill wörtlich, „habe von Beginn der Kriegshand- lnngen in Griechenland an das Schicksal dieses Lan des mit Seelcnangst verfolgt." So, so, mit Seelcnangst! Was diesen Seelenverkäufer aber nicht hinderte, in aller Seelenruhe die tapferen Griechen ihrem Schicksal zu überlassen, als die Situation für die eigenen Trup pen brenzlich wurde; Verbände der Luftwaffe haben die feindlichen Stellungen um Tobruk erneut bombardiert und beträchtlichen Schaden angerichtet. Während des letzten feindlichen Angriffs auf Tripolis schoß unsere Äodenabwehr ein englisches Flugzeug ab, das ins Meer fiel. Die Besatzung wurde gefangengenommen. In Ostafrika Artillerietätigkeit im Abschnitt von Alagi. Im Galla Sidamo hat der Feind in erbittertem Kämpf, der vom 3. bis 5. Mai dauerte und in dem unsere Truppen zu wiederholten Malen zum Gegenangriff übergingen, empfindliche Verluste erlitten. Zur Besetzung der Zykladen Rom, 8. Mai. Die ohne Blutvergießen Lurchgeführte Be setzung der im italienischen Wehrmachtbericht vom 6. Mai ge- „Rückschläge und Verluste nicht zu vermeiden" Churchill mit leeren Händen vor -em Unterhaus Berlin, 8. Mai. Die mehrtägige Debatte im englischen, Unterhaus über die Rückschläge der letzten Zeit kam am Mitt woch mit einer längeren Rede Churchills zum Abschluß, mit der sich dieser um ein Vertrauensvotum des Hauses bemühte. Zunächst hatte Lloyd George festgcstellt, daß die Er wartung der Abgeordneten vergeblich geblieben sei, mit den Aus führungen des Außenministers Eden etwas Wesentliches zu er fahren. Nachdem Eden selbst in einem Zwischenruf die faden scheinige Ausrede wiederholt hatte, „vorherrschendes Ziel seiner Rede'sei gewesen, nichts zu sagen, was dem Feind behilf lich sein könnte, knüpfte Churchill an die Bemängelungen Lloyd Georges an und verkündete: „Die Rede des Außen ministers darf nicht voll und ganz nach dein beurteilt Werdern was hier gesagt worden ist, denn seine Verdienste müssen auch nach dem beurteilt werden, was er nicht gesagt hat." In der Art und Weise, wie sich hier der Kriegsverbrecher Churchill vor den Hauptschuldigen am Unglück der Balkan staaten Serbien nnd Griechenland stellt, kann man ein typisches Beispiel erkennen, mit welchem Zynismus diese Londoner Re- gierungscliane das Volk über die wahren Vorgänge und ihre Hintergründe im unklaren läßt. Während der Führer unmit telbar nach dem Abschluß der Kämpfe vor dem Reichstag aus führlich Bericht gab, weshalb das Eingreifen im Südosten not wendig wurde, scheut Churchill die Rechenschaftslegung und verschanzt sich ebenso wie sein Außenminister hinter törichten Ausreden. Er kneift selbst hinsichtlich der Vergangenheit, nnd dabei hatte die Londoner Agitationszentrale in ihrer Ver legenheit, ans die Führerrede etwas sagen zu müssen, die lä cherliche „Kritik" verbreiten lassen, der Führer habe über seine Zuknnftspläne keine Auskünfte gegeben. Dieser Großmäulig keit entspricht allerdings vollauf Churchills altbewährte Me thode, sich über die eigenen Fehler ausznschweigen. Seine Aus führungen über das Balkanthema schloß Churchill anscheinend in einem Anflug von Selbsterkenntnis mit dem Eingeständnis: „Aber schließlich müsse» alle militärischen Operationen nach den Erfolgen beurteilt werden, die sic begleiten." Das hinderte ihn allerdings nicht, wenig weiter zu behaup ten, die Besetzung der feindlichen Gebiete könne „bestimmt für die deutsche Armee keine Quelle neuer Kraft werden". Diese Aenßeruug tat er wider besseres Wissen. Wenn er auch bemüht sein muß, die bittere Pille der schweren britischen Balkan nieder läge dem Volk so stark wie möglich zu ver süßen, so wird sich jeder einsichtige Engländer keiner Täuschung darüber hingcben, daß jeder der erfolgreichen Feldzüge der deutschen Armee unsere Kraft und Fähigkeit, die bereits be stehende militärische und wirtschaftliche Ueberlcgenheit zu be haupten, ganz gewaltig gesteigert hat. Der todesmutige Ein satz unserer Truppen in Polen, in Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich und zuletzt auf dem Balkan hat ja nicht allein Gegner niedcrgcworfcn, die bestimmt waren, Englands Fest ¬ nannten Zhkladen-Jnseln durch italienische Landungstruppen ist, wie „Mornale irJtalia" berichtet, zum größten Teil der Tä tigkeit der Luftwaffe zu verdanken, die in abgeworfenen Zettel« zur Uebergabe aufforderte und durch ihre die Machtmittel der italienischen Luftwaffe vor Augen führenden Flüge Vie Einwoh» ner wie die griechischen Besatzungstruppen auf den Inseln vött der Nutzlosigkeit eines Widerstandes überzeugte. Die auf den Stützpunkten auf den Inseln des ägäischen Meere» liegenden Teile der italienischen Luftwaffe haben mit der Ueber- nahme des Schutzes und der Ueberwachuna des östlichen Mittel meerraumes eine sehr wichtige Aufgabe übertragen erhalten. Britischer 10 000-Tonner versenkt Lissabon, 9. Mai. „O Seculo" berichtet aus San Vicente aus den Kapverdischen Inseln, daß ein drittes Rettungsboot mit 21 Schiffbrüchigen des am 21. April versenkten englischen 10 305 BRT. großen Frachtdampfers „Calchas" eingetroffen fei. Das Schiff war in Liverpool beheimatet und befand sich auf der Reise von Afrika nach England. Aus Geleitzug herausgeschossen Britischer 19999 BRT.-Paffagierdampfer und norwegischer Frachter vernichtet. Neuhork, 8. Mai. Associated Preß teilt an- Neuhorker Schifsahrtskreisen mit. Saß ber britische Bassagierdampfer „Jxion" (19 298 BRT.) und der norwegische Frachter „Eaftern Star" <8688 BRT.) bei einem Angriff deutscher U-Boote aus einen britischen Geleitzug 75« Meilen südlich -er Sübspitze Grönlands versenkt wurden. Die Schiffe beförderten USA.» Güter Nach Großbritannien. Ferner meldet „Neuyork Sun", daß, der, britische Trans- portdampser „Nerisfa" (5583 ÄRT.) untergegangen sei. DäS Schiff sei wahrscheinlich torpediert worden. Das unter englischer Kontrolle führende 3924 BRT. große norwegische Schiff „Borgestad" ist nach in Oslo vorliegenden Meldungen verlorengegangen. Weitere Einberufungen im Irak Rom, 8. Mai. Die irakische Regierung ordnete weitere Ein berufungen an. Die Jahresklasse 1918 und der Rest der Jahres klasse 1916 wurden unter die Fahnen gerufen. Ferner würden zahlreiche Privatkraftwagen für Militärzwecke beschlagnahmt, Das Oberkommando der irakischen Streitkräfte berichtet- über lebhafte Kampftätigkeit. Englische Flieger bombardierten , wiederholt Bagdad. In Amman kanr es anläßlich des Markttages zu schweren Zusammenstößen zwischen britischen Polizeisoldaten und Mani festanten. Dreißig Manifestanten und 24 Soldaten wurden ver wundet. In Mittelpalästina kam es ebenfalls zu Zusammen-' flößen zwischen Arabern und britischen Polizisten. Der irakische Regent Scherif Charaf Und König Ibn Saud wechselten Freundschaftstelegramme, in denen das gegenseitige Wohlwollen versichert wird. Der Munizipalitätspräsident von Aleppo richtete an die irakische Regierung ein Telegramm, in dem es heißt, daß Aleppo, bereit ist, für den Irak jedes Opfer zu bringen. Flugzeugabsturz bei Washington Washington, 9. Mai. Beim Ausstieg zum Flug nach La Paz stürzten zwei bolivianische Armeeflieger ab. Der eine wurde tödlich, der andere lebensgefährlich verletzt. Die Flieger hatten das Flugzeug erst am gleichen Tage in Neuyork übernommen, um zwecks Verwendung als Armeetransportflugzeuge nach Bo livien zu fliegen. Das heutige Slatt umfaßt 9 Setten. — Außerdem liegt die illustrierte Wochenbeilag« bei. . ' Hauptschriftleiter: VerlagSbirektor Ma r Fi «derer, z. Zt. auf Urlaub. I. B.: lSeorg Schwarz; stellv. Hauptschriftleller: Alfred Möckel; Druck und «erlag von Friedrich May, .sämtlich in Bischofs Werda. — Zur Zett gilt Preisliste Nr. 7. Bomben, von den «nalLntzarn tttzaengelaffen (P« Seuffert Sch-rl M) Lentsche Goldoten al» ««Pe in einem Athener «offee Dieser britische Einsätzhafen in Griechenland ist von ^en Engländern so fluchtartig geräumt worden, Stach anstrengenden Marsch- und Kampftagen lassen e« sich jetzt Soldaten in einem Athener «am daß es ihnen nicht mehr gelang, Re nicht verwendeten Bomben mitznnehmen oder zu zerstören. dessen Tische'dort wie übtrall im Süden auf der Strafe stehe«, wohl sein. (PK^Baur-Sch«rl-M. ill s Zum S« angeordnet bi» iS. Au< Per und Gi Die S! hegeben. - Tauben Gärten «Ni deS Grunds Wer w S 13 des C pflanzen ve Die vo feine Anwe Bautzei Die Kol ihrem Koh gemäß dem 5, Mai 194! steten Wirst bedeutet der bisher keine der genannt Anmeldung Bautzen Die Ma tirren in bei Meschwitz li< - Der für geordnete S Bautzen -NN Das Fußballs; ZugNih, Ur» mit unä möglicl l.sn6 in atzt IZiscstokswei gmucht. unter „dir.! sckSktstzttzUs Einig, rr. 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