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IM«, Pirna Freitag, -en V. Mai 1941 96. Jahrgang Matsuoka waml Amerika «Köir nensunter- enbe Eh«, einem iS bei- Alibi n ettvaS rgtuung RAF. bei am «. Mai eine die Frauen Mittelpunkt fteri«, Pgn. Glauben er. den Abend «z wurzeln, «den, und kSt» «rMen «s ck der wt «A Tat !, sein Serk Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »1,11,o- nq-^lpo"«»« » ps. b» ^4N^IWM> r«,«u> MUUam-rM. r» «. uw«, «atU-t-enUUfl, «o ««s-w'-v-dl-gunM. du »« »«vww» »1 W«t«a« d« »«Usch« WlUsch-ö «umechw, w» Nr all, elmUee-ouftrö^ malg-de-ch. 8«ww«ch« «schflamr», Nr. 444 «» 445 - pflych«n«ü» «mM» Nr. um. «^i,lm»«u» sisch«i4»«»a Nr. »4. — vnw «d »««-, Srletzel» »«» w r»la^M>4ch» »mden r Go- Seid, Es kostet seinen Kopf! Vor dem englischen „Haus der Gemeinen", wie die wörtliche Uebersetzung für den Begriff lautet, den wir mit Unterhaus be zeichnen, sind die schweren Schläge gegen England jetzt sehr be dingt zur Sprache gekommen. Aber von vornherein stand fest, wie die „Times" schrieb, daß der Vertrauensvotumsantrag so formuliert sei, daß seine einstimmige Annahme praktisch im vor aus feststehe. Nun ist nicht das schon im voraus feststehende und zurechtgeschobene Ergebnis maßgebend, sondern der Verlauf der Erörterung, und die schwere Kritik, die Hagelwetter, die sich über Eden und Churchill entluden, sind doch viel bezeichnender für die wirkliche Stimmung in England als die vorher fest stehende Abstimmung. Die schwedischen Korrespondenten be richten ihren Blättern, Eden habe kläglich, stockend und v e r l ege n gesprochen, und wir können ibn damit abtun. Daß Hoare Belisha, Englands jüdischer Exkriegsminister, sich an Churchill rieb und oen englischen Informationsdienst als spott» schlecht hinstellte, nehmen wir ebenfalls zur Kenntnis. Aber es war immerhin interessant, daß Llohd George an der Krieg führung und an der Politik Churchills kein gutes Haar ließ, und damit kommen wir zum eigentlichen Angeklagten, zum Kriegs verbrecher Churchill. Er hat selten s o verwirrt, so pessi mistisch gesprochen. Bezeichnend für seine Gesamtstimmung ist wohl sein Ausspruch: „Es wird meinen Kopf kosten, wenn wir verlieren". Darauf kann Churchill Gift nehmen und sich so der kriminellen Verurteilung durch das englische Volk entziehen, daß er verliert, wie England den Krieg schon verloren hat. Vor den Hagelschauern der Kritik hatte Churchill anscheinend jetzt schon den Kopf verloren. Er gab u. a. die Niederlagen in Afrika zu, schob dabei überfeine Schuld auf die der Gene rale: „Wie sind die Deutschen so schnell durch die Wüste hindurch gekommen? Es steht fest, daß unsere Generale Unrecht gehabt haben". Welter: „Der Verlust des Niltals und beS Suezkanals, der Verlust unserer Stellung lm Mlttelmeer und von Gibraltar wäre« die schwersten Schläge, die wir überhaupt erleiden könn ten". Und ferner im Zuge der Geständnisse: „Zur Zeit erleiden wir im Schiffsverkehr noch schwere Verluste.» Es wäre ein Irrtum, zu behaupten, die Schlacht im Atlantik sei schon gewonnen." Wir denken, daS genügt. Der Geschlagene von Antwerpen und Gallipoli, von Nor wegen und Dünkirchen, von Nordafrika und Jugoslawien und Griechenland ist natürlich ganz außerordentlich für eine Kritik der deutschen Heeresmaschinerie qualifiziert. So entdeckte Churchill, die riesige Maschinerie Deutschlands erstrecke sich heute von der Arktis bis zum Aegäischen Meer und vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer, aber das sei für die deutsche Armee keine Quelle deutscher Kraft. Nun, das englische Empire, zusammen geraubt in allen Erdteilen, ist geradezu verzettelt, während Deutschland immerhin ein einheitliches Gebilde verkörpert. Und seit wann ist die Verzettelung von Kräften schlagfähiger als die deutsche Vereinheitlichung? Churchill bleibt eben nicht nur als Militär und Politiker, sondern auch als Ausbeuter der jeweiligen Situation ein hoff nungsloser Dilettant, und wenn er sich aus das Gebiet der Ge schichtsforschung wagt, rutscht Churchill noch schlimmer aus. Er behauptete, Hitler sei nicht Napoleon, denn die Armeen Napo leons hätten den Geist der Freiheit und Gleichheit der französi schen Revolution mit sich getragen, während das Imperium Hit ler nichts hinter sich habe als die ethische Gewissenlosigkeit, Spio nage, Plünderung, Korruption und den preußischen Militärstie fel. Wofür hat denn England den Krieg gegen diese Revolu tionsideale und gegen Napoleon besoldet? Und daß die Demo kratie der Anlaß zur Gewissenlosigkeit, Plünderung und Korruption ist, aber nicht der saubere Staat Adolf Hitlers, daß Demokratie und Korruption Hand in Hand gehen, das wußte man schon lange, bevor Herr Churchill sprach. Aber Churchill hat so den Kopf verloren, daß er im Unterhaus Worte fabri zierte, die sehr verdächtig nach seiner Lieblingsbeschäftigung mit Whisky und anderen starken Schnäpsen riechen. Er ist eben ein hoffnungsloser Fall. ni. Er künstler »telluna »riginal den Sie :b«mnt Tropen her für :r viel- ouwtis- ind rin tausend fanden dafür Knicks. nicht, ml" - Ker exsolgteam 1. März 143S. Einen Monat später schied er aus der LapdeSpolizei aus und wurde in die Luftwaffe als Gefreiter übernom men. Bet der Megeraruppe Kottbus wurde er zum Flugzeugführer ausgebildet. Unteroffizier wurde er am 18. Oktober 1937 und am 23. De zember 1938 Leutnant mit der Verwendung als Staffeloffizier bei einer Aufklärungsgruppe. Peine Beförderung zum Oberleutnant erfolgte am 20. Februar 1941 mitl einem Rangdienstalter vom 1. August 1940. Das Eiserne Kreuz II. Klasse erhielt er am 18. September 1939 und das Eiserne Kreuz l. Klasse am 23. Juli 1940. Afrika-Kämpfer mit -em Ritterkreuz ausgezeichnet Berlin, 8. Mai. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfelomarfchall von Brauchitsch, da» Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Ponath, Kommandeur eines MG.-Batail- lo«S, Oberstleutnant Freiherr vpn Wechmar, Kommandeur einer Aufklärungsabteilung. Oberstleutnant Ponath, Kommandeur eines MG.-Bataillons, bat unter höchstem persönlichen Einsatz eine Borausabteilung im Nachtmarsch von Mechili auf Derna vorgeführt und die Rückzugsstraße der Englän der 48 Stunden allein gesperrt und hierbei neben zahlreichen Gefangenen und großer Bente den englischen Oberbefehlshaber in Palästina und Transsordanlen und weitere drei englische Generale gefangen genommen. Oberstleutnant Freiherr von Wechmar, Kommandeur einer Auf klärungsabteilung, hat sich im Kampf in der Sirtea-Bucht, bei Mars el Brega, el Agheila, Naechlen, in nächtlichem Vorstoß auf Benghasi und in den Kämpfen ostwärts Benghasi durch persönlichen Einsatz und muster gültige Führung ausgezeichnet. „No. ös seid's aber wirkst am . . . von Europa!" Fröhliches Gelächter antwortete ihm; und möchte er wegen der Gegend auch recht haben, verdrossene Gesichter sah er nicht. Am wenigsten jetzt, da wir wie der einmal merkten, wie unser General Dietl sich um seine Jager kümmert, selbst dann, wenn er sie bei einem richtigen Sauwetter am Ende von Europa aufsuchen muß. Kriegsberichter Karl Stehlik Das-rutsche Beispiel Der norwegische Staatsrat Hagelin über seinen Deutschland, besuch OSlo» 8. Mai. Nach seiner Rückkehr aus Deutschland er- klärte der kommissarische-Staatsrat Hagelin in OSlo, er habe eine Reihe außerordentlich wertvoller Eindrücke gesammelt, Vie für seine Arbeit als Innenminister bedeutend seien, ohne daß man de-halb Deutschland zu kopieren beabsichtige. „Ueberall, wo wir eintrafen, wurden wir gut empfangen und ich habe den überzeugenden Eindruck erhalten, daß die Deut schen unS Norweger mit größter Sympathie und Achtung um fassen." Der StaatSrat unterstrich weiter die Ruhe und Sicher heit im grobdeutschen Reich von heute. „Man merkt sozusagen nicht, daß Deutschland inmitten eines großen Kriege- steht. DaS neue Deutschland hqt unter der Leitung seines genialen Führers den Weg zur wahren BolkSregierung gefunden. Ein Land nach dem anoern wird diesem Beispiel folgen. Die falschen Demo kraten haben ihre traurige Rolle in der Geschichte auSgespielt. Schwere Abfuhr für -ie RAF. Berlin, 8. Mat. Dir deutsche Luftwaffe hat der»RSl5 " ihre» EtnNngverfuch in das besetzte Gebiet a« «. Mai eine schwere Abfuhr erwilt. Neber die dramatischen Luftkämpfe, die stch über de» Kanal «bspieUen, wirb noch bekannt: LlS stch britische Bomber im Schutze von etwa 2ö Jagdflug zeugen der Küste von Calais näherten, wurden sie von den in zwischen gestarteten deutschen Jägern blitzschnell überrascht. Deutsche Messerschmitt-Mugzeuge durchbrachen den Sperrkreis der englischen Jäger und zwangen die Blenheim-Bomber, ihre Bombenlast im Notwurf in den Kanal zu werfen. Zwei britische Bomber stürzten, von den deutschen »affen getrpffW, brennend Reuhork, 8. Mai. Der japanische Außenminister Mat- suoka gewährte dem amerikanischen Korrespondenten Duranty ein Interview für die Zeitung „New Dork TimeS", in dem er sich mit aller Deutlichkeit über die Stellung Japans für den Fall eines amerikanisch-deutschen Konfliktes äußerte. ES sei mit ein Grund für den Beitritt Japans zum Dreier, pickt gewesen, die vereinigten Staaten vom Krieg fernzuhalte«. Mnn aber trotzdem Amerika an den Feindseligkeiten jellnehmen sollte, so fühle fich Japan durch das Gebot der Treue und durch seine Ehre verpflichtet, an der Seite Deutschlands und Italien» in den Krieg einzntreten. Auf die Frage des Zeitungsmannes: „Aber Exzellenz, wenn Sie glauben, daß amerikanische Geleitzüge oder Begleitschiffe in Konflikt mit deutschen Flugzeugen ober U-Booten kommen soll ten, würden Sie dies als einen Grund für den Kriegseintritt Japans gegen Amerika auffassen?" antwortete Außenminister Matsuoka ganz entschieden: „Ja, das ist meine Meinung". Aus die weitere Frage, ob Matuoka nach den Bereinigten Staaten fahren würbe, wenn er von dort die Einladung bekäme, di» Angelegenheit in freundschaftlicher Atmosphäre in Washina- ton za besprechen, meinte er, dies sei nicht der Fall, da er die Zett hierzu noch nicht für reif halte. Ueber die Möglichkeiten eines baldigen Friedens befragt, äußerte et: ^Vielleicht übermorgen". Was Wohl be- Zapau bekamt sich rückhaltlos zum Vreterpatt sagen sollte, daß für den allgemeinen'Weltfrieden derzeit wenig Hoffnung vorhanden sei. Abschließend betonte der japanische Außenminister nochmals, daß Japan stet» getreulich zu seinen au» dem Dreierpakt sich ergebenden Verpflichtungen stehen werbe und jederzeit auch bereit sei, an der Seite Deutsch, land» zu kämpfen, fall» Amerika in den Krieg elntrete. Nacht für Nacht Bomben auf Englarr- Lmsterdaur, 9. Mai. Ueber die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf England in der letzten Nacht gibt das britische Lustfährtministerium heute folgenden Bericht aus: Schwere feindliche Luftangriffe wurden in der Nacht zum Freitag im Gebiet de» H umber und zwei Bezirken in den North Midland» durchgeführt. Im Humber-^blet ent. stand beträchtlicher Schaden. Nach vorliegenden Meldungen Md Sie Verluste an Menschenleben wahrsAinlich sehr schwer. Auch in einem Bezirk der North Midlands wurde gewaltiger Sachschaden angerichtet. Angriffe wurden außerdem auf eine Stadt an der Nord, küste ausgeführt. Auch in anderen Gebieten wurden Bomben abgeworfen, Vor allem in Güdostengland, einschließlich London, wo der Angriff an einigen Stellen sehr schwerwiegend war. ch, daß l-.^Zwel längere m« sehr Lrdjg?" ie« Na- Herren ins Meer. Inzwischen auf dem Schauplatz eingetroffene weitere deutsche Flugzeuge nahmen die Verfolgung der flüchtenden Bri ten auf und trieben sie bis an die englische Küste. Während sieben britische Jäger bei den Perfolgungskämpfen abgeschossen wurden, wurde eine achte Spitfire-Maschine zur Notlandung an der französischen Küste gezwungen. Die Besatzung ergab sich den herbeieilenden deutschen Soldaten. Schwerste Zerstörungen in Clyde-Häfen Berlin, 8. Mai. Bei dem Großangriff der deutschen Luft. Waffe auf die Llvde-Häfen in der Nacht zum Mittwoch wurden — wie au» abschließenden Meldungen -ervorge-t — in diesen Gebieten schwerste Zerstärungeu angerichtet. In Glasgow budete der Weltteil de» Hafeu» einer» einzigen große« Brandherd, mehrere starke Explosionen — darunter «ne laagaahaltrnde SMlopon — Leute» daraufhin, Latz Munitions fabriken getroffen und Spreagstoffe zur Entzündung ^bracht wurde«. Ist Greenock wurden gleichfalls zwei gewaltige Explo- Posen und zusammenhängende Brände in Dock» «ad Haftnan. tage« beobachtet. „Wenn nötig. biSins Jenseits" Amsterdam, 8. Mai. Australiens Ministerpräsident MenzieS, der auf seiner Wallfahrt nach USA. in Ottawa Zwischenstation machte, erklärte dort in einer öffentlichen Rede u. a.: ,Lin die. sem gefährlichsten Kriege der ganzen Weltgeschichte müsse daS Volk bereit sein, seinen Führern zu folgen. Wenn nötig, bis ins Jenseits«. MenzieS weiß, daß er Lei seiner Rückkehr in die Heimat eine heftige Kritik wegen seiner Londoner Politik zu erwarten hat. Davor wird ihn ja auch dieser „Appell^ nicht bewahren. Auch in Airstralien sind Stimmen vernehmlich, die sich weigern, Herrn MenzieS weiter zu folgen, nachdem er durch seine Katastrophen. ... ., 8. Mai. (PK.) Die zu General Dietl gehörigen Truppen liegen im weiten Raum Nord »Norwegens. Im Innern der weiten Provinz Fimnarken, wo die Lappen Hausen, in den weit von- einander liegenden Hafenstädtchen, die sich von der Lofoten-Insel gruppe hinauf um das Nordkap herum einige Tagereisen entfernt dis Kirkenes hinziehen, finden wir die Jäger aus den Tiroler Alpen, aus Steiermark und Kärnten. Wo sie aber auch liegen mögen, sei es im Herzen de- Lapplande» oder sonst an einem versteckten Ort an der finnischen Grenze, derGeneralkommtzu seinenIägern. Im Flugzeug, auf kleinen Schiffen, im Schlitten oder auch auf Skiern sucht er oie Standorte auf, inspiziert er. Ob er angemeldet oder un verhofft bei einer Trupp« oder einem der einsamsten Posten im öde sten Nordostrn austaucht: Immer ist Jubel und Fröhlichkeit um den General. Seine Jäger wissen au, Erfahrung, daß er sich um sie kümmert mW sorgt. Ihr Vertrauen zu ihm ist in jeder Lebenslage schrankenlos, «in Jäger erzählt in dem kleinen Nachrichtenblatt eines Gebirasjägerregiment« in Nonl-Rorwegen über den Besuch de» Gene» rals Dietl bei einem kleinen Vorposten an der norwegisch-finnischen Grenze: Da» war beinah« schon nicht mehr Europa, wohin es unser« Nein« Abteilung verschlagen hatte. Sm Sußersten Dinkel Nord-Norwegens stand unser kleines Lager. Da kommt bestimmt kein »Horcher« her — dachten wir und fühlten uns recht „sicher". Zwar gab es «in« Straße, die stch in di« endlos« Weit« verlor, aber sie verlor sich so gründlich, daß sie gerade dort aufhSrt«, wo man sie am nötigsten gebraucht hat- te. Weiter konnte man nur in schmalen, wankenden Lappenbooten über «inen «essen See gelangen, und dann ging es weglos durch» Gelände, weMtzott «ie weit. Sn dies« Einsamkeit platzte «ine» Tage» die AnkünMmg: General Dietl wird kommen. Ein stram mer Wind olle» über die Tundra. Ler See n»ars hohe Weilen. Uns fror, al» wir unseren General erwarteten. Wir strampelten herum und waren froh, auf festem Grund zu stehen. Lei so einem Wetter soll ein General ein« Reise machen? Noch dazu in diese gottverlassen« Gegend? Wir hegten sehr ernste Zweifel. Doch wahrhaftig: Zur fest- gesetzten Stunde wackelten drei Lappenboot« über» bewegte Wasser heran. Die Zipfelmützen der Lappenmänner flatterten im Winde. Im ersten der -am, schmalen Boot« saß, etwa, steif aufgerichtet und ver mummt, ein« hager« Gestalt. E, «ar unser General. Mit einem Satz, wke ihn ein Jüngling macht, stand er auf einmal an Land, mitten unter uns. „Grüaß enk Gott, Jager«, rief er uns zu. mgen Füh- chrt «erden, chr al- SM a ihnen der wurde an talten kann Iuaenddke ff fand am Heina „Die ramm de» htigkeit der , insbeson- tda»Wort. Sinn dtestt hki. Sie rin, Auws, »erpMchtet, in« Pflicht, h Ulül sttt- krundig M -egen- Neumann Gelb aus, der Arbeit et NiedA» Frau, Rie> hr bespro- „Das ist beinahe schon nicht mehr Europa.. General Dietl kam lm Lappenbool — Lruppeninspektion lm höchsten Norden erSGWeLrzMer Tageblaü strAWOwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk «,ll« «u NixoaSm, Ne «M» »UM» 04MM,M Mfchll^llch w> UwagU«« «4l-4Mu>»a»- 3— «EÜ4L 1«>d»lr<,ch4ftUch, s«l so 0«u ralt-xEt 1.1« WW» l» e» «MchjsiMÜ 45 «. «aM*w>ne « PI. tooi-oNsI»»«« 15 PU z-> zemmGeme m wr N4pch» nm- n-m-o 4-f enn«-, e» zon-4 «n» men»n»5 w« Der Söchfische Erzähler Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Betanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. 107 Das Ritterkreuz für überragenden kampseinsatz verlkn, 8. Mass Der Führer und Oberste Befehlshaber ber Wehruracht hat auf Borschlag deS ObevbefchlShaber» der Lust- Waffe La» Ritterkreuz Le» Eisernen Kreuzes verliehe« Major Hetz wer, Staffelkapitän in einer Aufüärungs- Oberleutnant Difchrr, Wugzengfü-rer in einer Auf- - - Major Heymer hat sich in zahlreichen Feindflügen durch unermüdlichen Einsatz und überragendes taktisches Verständnis älS Aufklärer ausgezeichnet. In Nordafrika hat er unter stän digem, beispielhaftem persönlichen Einsatz als Führer seiner Staffel die Grundlagen fiir daS Gelingen der Angriffsoperatio nen LeL deutschen AftikakorpS geschaffen. Seit Mai IMS vermöchte Oberleutnant Fischer in unun terbrochener Folge Feindaufklärungsflüge durchzuführen, die für dieLühruna von überragender Bedeutung waren. Nur einige Namen seien herauSgegriffen aus dieser Erfolgsserie: Dyle-Stellung, Dünkirchen, Firth of Forth, Stavanger und Guezkanal. Er ist eine durch Mut und Leistungsvermögen aus gezeichnete Persönlichkeit. Mit ungebrochener Frische und Kalt blütigkeit, gepaart mit hohem taktischen Verständnis, hat er feine Aufträge zu ausschlaggebenden Erfolgen gemacht. >» -- Oberleutnant Erwin Fischer wurde am 14. August 1912 zu Bith- ) au bei Dresden al» Sohn eine? Dipl.-Küchenmeisters geboren. Gr erlangte daS Reifezeugnis im Mär» 1938 im Gymnasium „Zum Heiligen Kreuz" in Dresden. Bon April 193» bi- Dezember 1933 war er in btt SA.-Führerschule in Stner/Mecklenburg und in der SA.-Sportschule v, Slnklam/Pommern. Als Freiwilliger trat er im Januar 1934 in die Volizeischule in Meißen ein. Seine Beförderung zum Nnterwachtmei- irafavtrag lcht Iiftau SL haft« re Lerm- LStraf. hr rechts-