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ind w«f kam de« gen sich ein ein- ver- an S »U- echt! Ant- Bett ann. ihn von ievi- men. rfkv blick Ille-? cöh Idin id nm vor- eine ! Sie Ein zeln! d ich t. ob MW, Wort t die Zn- unü dereit» ««» BRT. feindlichen Handettsil Ersolareiche «n»riffe de- beutschen Ll ae-en Hafennnlage« a« der Süd. u« schmrg lh^l stgNV-' der hatte, t^eit. tmen- er ich war. Leute ehatt. mid^ Arnchter sowie einen Zerstörer so schwer, t zn rechne« ist. i der letzte« Nacht mit schwächere« Kräfte« e« Norddentschknnd» u«d i« Außrnbezir- dt Sdrena. u«d Brandbomben. Militäri- entasche fle letzte ! wollte , Hause rann«, tat da« Bericht chrt er» Overlrutnaut Müncheberg errang Lei Lustkämpfrn über der Insel Matta seinen «. und 4o. ««stfieg. Sieben Stunden im -euer deutscher Aernkampsbatterien ., Nenhort, 1. Mai. Nach einer Londoner Funkmeldung haben Fernkampfbatterien an der französischen Küste die britische Küste am DienStqg 7 Stunden lang mit Granaten be- ES habe sich um das bisher schwerste und ausgedehnteste Bombardement gehandelt. Die großen Geschütze hatten mit nur einer Stunde Unterbrechung bis säst 16 Uhr gefeuert. SSL de» Wbe- »«tro uw enge «r- rgner mW ML bvIvullnerr i« beachtet gewonnen, ww-Prof. in Fischer den in !gu»g Ge- n (lS. bi, ionie mit km Rieth, Urauffüh. Dresdner «arten. Erfolgreiche Luftangriffe auf Süd- und Ostküfie Englands Berlin, 2. Mai. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I« Griechenland setzten verbände de» deutschen Heeres die Säuberung de» südliche« Peloponnes von verspreng» le« Teile« der britische«, griechische« «ad serbische« Truppe« fort. Bei »«griffe« auf di» Suda.Bncht auf Kreta beschädigte die denlsche Luflwaffe einen großen Tanker und zwei große Handelsschiffe durch Bombentreffer schwer. A« Norbaf-ika führte Späh- und Stoßtrupvtätigkeit der deutschen und italienische« Truppen zu örtlichen Erfolgen. Deutsche und italienische Sturzkampfflugzeuge versenkte« im Hase« von Tobruk ei« Handelsschiff von «wo BRT. und erzielten i« des Befestigungsanlage« um Tobruk sowie bei Fort Bala» strion schwere Zerstörungen und ausgedehnte Brände. «Uf- rlSrunaSNumeuge be»«pf1e« «ine Funkstation, Felbbefeftigun- -0« Kraftfahrzeuge« und Panzer- wagen mit unter Wirkung. "n der letzte« Nacht griffen deutsche Kampf- und Sturz. Dugzeuge den Hafen von La Valetta auf Malta sowie slugplatz «enezia erneut mit gutem Erfolg ä«. Am Mor- »e» 1. Mai wurde« in Luftkämpfen über der Insel drei stugzeuge vom Muster Hurrikane abgeschoffen. _>i« U«terseevoot «ater Führung Le» «apitänleutnant» Heßler meldet die Versenkung ek«e» Dampfer» von 700» BRT. Damit hat Liese» Unterseeboot auf seiner jetzigen Unternehmung bereit» ««» BRT. feindliche« Handel»schiff»ra«m versenkt Erfolgreiche »wP-iffe de- deutschen Luftwaffe richteten sich gegen Hafenanlagen an der Süd- und Ostküste Eng» l a «LS. Flugzeuge der bewaffneten Aufklärung beschädigten im Seegebiet um Großbritannien ein größere» Handelsschiff schwer. In der Nacht za« 1. Mai versenkte die Luftwaffe der schottische» i Zstküste einen Frachter von 1000 BRT. und schädigt« " " - ' ' ' " daß mit Der an Vers wesen, daß sich in Adolf Hitler jener Mann fand, der dank d:r Größe seines Geistes eine gerecht: Bewertung der Arbeit schuf und damit die Zivilisation vor einer Katastrophe bewahrte. Die Ortsgruppe Saragossa der NSDAP, veranstaltete zusammen mit dem Gau der spanischen Falange eine Gemein- schaftsfrier, an der über 7Y0 Deutsche und Spanier teilnahmen. Der LanveSgruppenleiter der NSDAV„ HanS Thomsen, hielt eine Ansprache, in der er die deutsch-spanisch« Zusammen» arbeit auf allen Gebieten in den Vordergrund stellte und die Bemühungen Deutschlands um eine Neuordnung in Europa schilderte. Der Gauleiter der Falange erinnerte an die deutsch spanische Waffenbrüderschaft aus dem Bürgerkrieg und erklärte, daß da» für ein gemeinsames Ziel vergossene Blut die beste Ga rantie für eine unverbrüchliche Freundschaft der betten Länder sei. In Barcelona beging die deutsche Kolonie den Feier tag in der deutschen Schule in Form eines Volksfestes. Es sprach der Reichsredner Gaupropagandalriter der Mark Bran denburg August Schörer. Zum ersten Male fand in Tanger eine deutsche Maifeier statt. In dem vor kurzem wiedererbffneten deutschen Konsulat gab der deutsche Konsul Röhring einen Empfang, an dem die Mitglieder der deutschen Kolonie sowie Vertreter der spa nischen und der italienischen Behörden teilnahmen. In Paris hatte die deutsche Botschaft und die Landes gruppe der Auslandsorganisation der NSDAP, alle Reichs deutschen zu einer Feierstunde eingeladen. Die gesamte deutsche Kolonie in Tokio und Dokohama kam in der Botschaft in Tokio zu einer Feier zusammen, in deren Verlauf der Botschafter die Erlebnisse seines kürzlichen Aufent haltes in Deutschland anläßlich des Besuches Matsuokas in Berlin schilderte. - Bei der Veranstaltung der Deutschen in Sch anghai. an der drr italienische Generalkonsul und der Leiter der örtlichen Fasciogrupve teilnahmen, hob Generalkonsul Fischer hervor, die Lage der Schanghaier Deutschen sei, verglichen mit dem Weltkrieg, dank der vom wieder erstarkten Deutschland aus- strahlenden Kraft wesentlich günstiger. Daher schuldeten auch alle Deutschen dem Führer Dank. In Montevideo fand sich die deutsche Gemeinschaft am Vorabend d:S Nationalfeiertages zusammen. Der bei Geschäftsträger Levetzww wies in seiner Ansprache au Riesenerfolge der deutschen Wehrmacht hin, die nur im sammenwirken mit der Arbeit der Heimat möglich waren mit ihr zum Endsieg führen werden. ööubemng des Peloponnes wird fortgesetzt l Deutsche Handelsstörer im Indischen Ozean Acht feindliche Schiffe mit 57 000 BRT. versenkt rr«nin>rk, 1. Mai. 2n hiesigen Schisfahrlskrelsen verlautet, daß in der letzten Zell acht Schiffe von deutschen Handelsstörern im Indischen Ozean versenkt worden seien wie Associated preß hierzu meldet, handelt e» sich bei diesen senkten Schiffen, die in der Mehrzahl Lebensmittel für England an Vord hallen, um folgende Dampfer: „Lity of Vagdad" <7500 VRT), „Sing Eily" <4744 BRL). „SeirnNst" <6199 »KT.), „Venarty" <5«00 „A,Helkina" <9557 BRI.), „Semmendie" <7769 2RT), „Lom- mlssaire Ramel" <19 SSI LRI.), ein früherer franzüflscher Passagier dampfer, und der sugoslawische Frachter „Durmitor* <5S2Z ÄRL.). Vier Brilenschiffe auf dem Meeresgrund Rom, 1. Mai. Nach einer Meldung von Associated Preß aus Neuyork sind in den letzten Lagen der englisch« Dampfer „Empire Endurance" in einer Entfernung von 600 Meilen westlich der Irischen Küste, ferner der englische Paflagierdampfer „Catch as" <10 30ö ART.) 3S0 Mellen südwestlich der kanarischen Inseln und der englisch« Frachtdampfer „Schiland" <2249 BNT.) sowie ein weite» rer englischer Tranrportdampfer „Nerissa" (8S83 BRT) 700 Meilen südwestlich von Grünland torpediert worden. Zeugen -er griechischen Katastrophe GchifsSteümmer an de- Küste de» Libanon Smyrna, 1. Mai. An der Küste de» Libanon östlich von Beirut wurden in diesen Tagen zahlreiche Schiffstrümmer, Fässer und Kisten angefchwemmt, die von versenkten englischen und griechischen Schiffen herrühren. Churchill alarmiert Haifische Stockholm, 1. Mai. „Die britischen Propagandalägen können einen Deutschen nur zum Lachen reizen." Mit diesem Satz macht heute „Daily Mail" ihrer Verärgerung über die Londoner Agitationsmanö ver Lust, deren plumpe Verlogenheit allmählich den Engländern an die Nerven geht. Als jünAtea Beispiel zitiert „Daily Mall" «ine Londoner Nach richt, von der sich die Agitationsstellen «in« besondere Wirkung auf da, deutsch« Volk versprochen haben. Sie lautet wörtlich: „Die britische Regierung hat di« australisch« Regierung ersucht, mit sofortiger Wirkung 26 Haifische nach dem englischen Kanal zu entsenden. Wehe jedem deutschen Soldaten, det jetzt noch den versuch zu machen wagt, diese, Gewässer zu überschreiten!* „Daily Mail" nennt dies, „Nachricht" nicht nur lächerlich, sondern mehr al, dumm. Wir haben dem nicht, hinzuzusügen. Der SSchjWe LrzMer > Tageblatt furMsitzoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbeztrk Politik vom Tage In einzigartigem Siegeszug habm die Wehrmachteinhei ten GroßdeutWands die Engländer vom Balkan Vertrieben und einige Inseln in der AegärS besetzt. Auch über Athen weht die Reichskriegsflagge. Doch nicht genug damit, daS zweite Dünkirchen, das den Briten bereitet worden ist, ist noch schlim mer als das erste ausgefallen. Im Kanal waren es damals nur wenig: Kilometer, die die Engländer mit ihren Trans portern zurückzulegen hatten, jetzt müssen sie .gewaltige Strek- ken hinter sich bringen, um Kreta oder die ägyptischen Hafen zu erreichen. Und auf diesen Strecken sitzen ihnen ununter brochen die deutschen Bombenflugzeuge im Nacken, so daß die Menschenverluste bei dem Dünkirchen an der Aegais ganz anders zu Buch schlagen werden als bei der Flucht vom Festland im Sommer des vorigen JahreS, „Und dann die Tonnage Verluste! Sie sind unbeschreiblich hoch. Nur schätzungsweise lassen sie sich feststellen: erst nach dem Kriege wird mair erfahren, wie hoch die Schiffsverlust« gewesen sind, die die Engländer bei diesem abenteuerlichen Unternehmen zu verzeichnen hatten. * Alle Tonnageverluste im Mittelmeer müssen im Zusam menhang mit d:n sonstigen englischen SchiffSein« büßen verzeichnet iverden. Zwar hat der Londoner Rund funk seinen Hörern die tröstliche Botschaft verpaßt, daß nach dem griechischen Gold und dem griechischen Kronschatz nun mich die gesamte griechische Handelsflotte in britischen Besitz übergegangen sei, aber an diesem Raub werden die englischen Piraten keine große Freud« haben. Denn er reicht nicht aus, um das Loch zu stopfen, das durch die Flucht vom Balkan ge rissen wurde. Das Loch in der englischen Tonnage ilt durch dir Ergebnisse der „Schlacht im Atlantik" auf einen für die Engländer beängstigenden Umfang angewachsen. Dieser Um fang wird nicht nur durch die versenkten Schiffe, sondern auch durch die angeschlagenen Frachter bestimmt, die für weitere Fahrten vorerst nicht mehr in Frage kommen, aber auch auf den Werften nicht repariert werden können. Denn entweder sind diese Werft:« durch die deutschen Bomber vernichtet oder aber so mit reparaturbedürftigen Schiffen eingedeckt, daß jeder ne» ankommende Dampfer überhaupt nicht mehr geflickt wer den kann. Darum haben sich die amerikanischen Werften be reiterklärt, wenigstens die beschädigten Kriegsschiffe auszubessern, also von den englischen Werften wegzunehmen. * Der für England mehr als ungünstigeStand der „Schlacht im Atlantik" beunruhigt Roosevelt beinahe mehr als sei nen Kumpan Winston Churchill. Die Bearbeitung der öffent lichen Meinung in den Vereinigten Staaten im Sinne der Wilsouschen Politik, von der wir wissen, wohin sie führte, wird mit Hochdruck fortgesetzt. Welche Formen sie angenommen hat, zeigt die Diffamierung Lindberghs, der schließlich eine nationale Große der USA. ist, aber rücksichtslos von Roosevelt in Acht und Bann getan wurde, nur weil er sein Volk aus der Kata strophe heraushalten will, in die es Roosevelt zu stürzen ge denkt. Daß Roosevelt von der Balkannieberlage Englands unter diesen Umständen mit gemischten Gefühlen Kenntnis ge nommen hat, versteht sich von selbst, da sich jetzt sehr viele Ame rikaner fragen, ob es überhaupt nqch Zweck habe, einen Staat zu unterstützen, der von Mißerfolg zu Mißerfolg eilt. Für Churchill hat es sich in der nunmehr zu Ende gehenden Woche nicht mehr verhindern lassen, zum Volke zu sprechen. Einmal war es die Kriegslage, zum andern aber die ständig anwachsende Kritik an der politischen und militärischen Führung, die ihn nötigte, vor das Unterhaus zu treten. Er ließ zunächst seinen Nachrichtenapparat beinahe zum Stillstand kommen, so daß er in einer Zeitspanne ohne Berichte vom Balkan v:den konnte. Nachher ließ er ihm etwas mehr Bewegungsfreiheit, die wirklichen Hiobsbotschaften dran gen erst durch, als er bereits sein Sprüchlein heruntergevetet hatte. ES ist wieder in jener Äusdrncksform abgefaßt worden, di; uns Deutschen immer unverständlich bleiben wird, drüben aber offenbar die Alltagssprachc ist. Was würbe man Wohl bei uns sagen, wenn im umgekehrten Fall die Verantwortliche Spitze sagen würde, sie wünsche die eigenen Truppen nicht in der Lage des Gegners zu sehen? Dabei befinden sich die Trup pen des Gegners, also die deutschen, überall als Sieger im Vorteil. DaS verstehe, wer will. Chürchill hät eS mit diesem Gerede, mit dieser Mischung von Entstellungen und Aufgeblasenheit fertiggebracht, daß seine Kritiker vor erst verstummt sind. * Im Augenblick sieht es auch so aus, als ob er eine sich an bahnend: Rerchskrise des Empire in ihren Anfängen ausaefangen hat. Gelungen ist es ihm jedoch nicht, eine Reichs konserenz zustande zu bringen und die aus seinen Schultern ruhende Verantwortung- nach dem von ihm bisher mit Erfolg geübten Verfahren auf die Schultern der Ministerpräsidenten der Dominien abzuwalzen. Mackenzie King, Kanadas Mini- sterprasident, hat abgewinkt, er kommt nicht, er hat sich über haupt von manchrrlei Illusionen freigemacht und sieht, wie er dem Parlament erklärte, weitere Rückschläge SorauS. Dafür hängt er sich um so fester an die Rockschöße Roosevelts. Ihm ist eS zu danken, daß Kanada heute bereit» so etwa» wie ein Gliedstaat der nordamerikantschen Union geworden ist. Auch in Südafrika hat die Londoner Führung kalte Füße h:rvorgeruken, und in Australien ist eS wegen der Opferung der australischen und neuseeländischen Truppen auf griechischem Boden zu einer Palastrevolte gekommen. Da» Parlament muß zusammentreten, daran gibt eS nicht» mehr M rüAln, aber alle Ministnc Australien» Haven bereit» 5ne Großoffensive zur Stimmungsmache für EhürchillS Politik ve- gönnen und mindestens erreicht, daß die Wogen der Erregung nicht mehr so bedrohlich wie zu Anfang aumehen. Doch was die Sondersitzung deS Parlaments bringt, läßt sich imBtgen- vlick noch nicht absehen. Churchill wird fhr unzweifelhaft mit einem gewissen Mißbehagen entaegentzliSen, den« die austra lische Erregung geht direkt auf seine Politik zgAch Nr. 101 Treuebekenntnisse zu Führer und Seich Der Nationale Feiertag -es -rutschen Volkes von den Deutschen in aller Welt feierlich begangen Berlin,«. Mai. In allen Teilen der Wett begingen die Deutschen den Nationalen Feiertag -e- deutschen Volke» und bekundeten in gemeinsame« Feiern ihre uniö»vare verbunden» heit mit ihrem deutschen Vaterlände. Die Reichs- und Volksdeutschen Belgrads kamen zu einer großen Kundgebung in der alten deutschen Stadt Sem- lin zusammen. Ring» um ein:« der Häuptplätze, in dessen Mitte der Maivaum stand, wehten die Hakenkreuzfahnen. Sie grüßten auch von allen deutsch:» Häusern und Fahrzeugen, die außerdem mit. Grün und Flieder bekränzt waren. Zahlreiche Feldgraue hatten sich gleichfalls einaefunden. Im Mittelpunkt der Feier stand eine mitreißende Rebe deS Landesgruppenlei- ters der NSDAP. Genrralkonsul Neuhausen, der den Frei» heitSkampf der Deutschen diesseits und jenseits der Grenzen für die Zukunft Großdeutschlands unter Führung Adolf Hit lers darstellte. Der Kreisleiter des schwäbisch-deutschen Kul turbundes, Christian Brücker, und Bereichsleiter Dr. Kut schern dankten dem Führer aus übervollen Herzen für die Befreiung und grlovten unbedingte Einsatzbereitschaft und Treue zu Führer und Volk. An der Feier der Bukarester Reichsdeutschen Kolonie nahmen auch zahlreiche Mitglieder der deutschen HsereSmiflton in Rumänien teil. Ein Musikkorps der Heeres- miflion beteiligte sich an der Ausgestaltung. Der Burgkomman- dant der Ordensburg Crösstnsee, Otto GohdeS, hielt die HauptrÄe, in der er die Idee der Volksgemeinschaft in den Vordergrund stellte und auch über dir Judenfrage sprach. Die Reichsdeutsche Kolonie in Budapest beging den Na tionalen Feiertag unter der Führung des Landesgruppenlei- ters EsP im festlich geschmückten großen Saal der Pester Re- doUte. . !>D1L Festrede hielt GanamtSleiter der AO. der NSDAP. Schyridl-Becker- Die in würdigem Rahmen veranstaltete Feier, an der.die Mitglieder der deutschen Kolonie fast voll zählig teilnahmen, wurde durch Lieder der Budapester HI. umrahmt. Die Volksdeutschen der Slowakei feierten ebenso wie die slowakische Bevölkerung dm 1. Mai alS Tag der nationalen Arbeit in großen Festkundgebunaen in Preßburg und zahl reichen anderen Orten, wo Volkdeutsche wohnen. Bei der Preßburger Veranstaltung, an der 20000 Volksdeutsche teilnah- men, hiAt Rnchsamtsleiter Claus Selzner die Festrede, Ministerpräsident Dr. Tula würdigte in einer Rundfunk-An sprache die soziale Bedeutung der Neuordnung Europas, wo bei er u. a. betonte, es sei eine historische Notwendigkeit ge ¬ laden, an lchor, da» i „skufik- Selbswer- «falls an »en Zeit mmentat» nlderseitS >t wären kuleS am > um den »u wenig ldenzstadt schließlich ie^Lnlbi- lassen. m. Die sarbeiter »lzarbeit n Schuß rlitt so lust des -Kinder tein am trtrevpe üßAuf zyeimer «uTode Aleukinh und Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Her Sächsisch« Erzähler ist da» zur Beröflentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukkch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und «ttystlt ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. ——— Areitag, den 2. Mai t»41 W. Jahrgang