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Wii mahmen ammen- «n ver- „Größte Auswirkungen auf die weitere Politik Japans" „Lotto Asahi Schirnbrm" über bie Bedeutung der Europareise Matsnokas es-en ceitagabend Der Luft- m Berlin tz die Sufi- wneMusik netternden, cheJustru- nente ünr ibe- eiirem können!" Tokio, 18. März. In einer Meldung auS Manschuli besaht sich der Sonderkorrespondent der „Tokio Asahi Schrmbun", der Matsuoka bis zur mandschurischen Grenze begleitete, mit der Bedeutung deS Besuchs Matsuokas in Europa, der nach Ansicht deS Berichterstatters in seinen Ergebnissen von größter Auswir kung auf die weitere japanische Politik sein dürfte. Die Bedeutung der Reise faßt der Berichterstatter im ein zelnen wie folgt zusammen: 1. Durch den Europabesuch werde Matsuoka persönliche Kenntnisse über die deutsche Lage erlangen, wie sie sonst nur schwer zu erhalten seien; 2. insbesondere die Besichtigung der besetzten Gebiete und das Studium der dortigen deutschen Wirtschafts- und Verwal tungspolitik würden dem Außenminister zeigen, wie Deutsch land die Neuordnung Europas durchführt. DieS werde Mat suoka wichtige Anregungen für Japans Aufbau der Neuord nung in Ostasten geben; „ A obwohl der Dreierpakt auf der Grundlage der Einigkeit über die fundamentale Politik der' Neuordnung Europas und «strntetster owie den „VS Prozent höher als zugegeben" Amerikanische Marinekreise über die britischen Schiffsverluste deS Fernen Ostens abgeschlossen wurde, seien noch weitere kon krete Maßnahmen zur Durchsührung deS angestrebten Zieles zu besprechen. Gleichzeitig habe Matsuoka Gelegenheit Berlin und Rom über Japans Politik -um Aufbau der Neuordnung in Ost- asien zu unterrichten; 4. zu einer Zeit, da die USA. mit Hilfe deS Leih- und Pachtgesetzes die Unterstützung England» auSbehnten, müßten Deutschland, Italien und Japan konkrete Mas für die wirtschaftliche, politische und militärische Zu arbeit erörtern und die Diplomatie der Dreierpaktstaai stärken; 5. nachdem seit dem Abschluß deS Dreierpakte» Wei- tcre vier Staaten dem Abkommen beigetreten seien, sei e» dring lich für die Partner, die Anwendung deS Dreierpakte» in Ueber- einsnmmung mit diesen Veränderungen zu überprüfen; 6. durch den freien Meinungsaustausch «it den führenden Männern Deutschlands und Italiens sei mit weitgehenden Aus wirkungen auf Japans Politik und Df^o-natt". »meister der ach« Alg- llWMNg des für verpfle- »SM Uttterrtch's- Hen Maat,- Berlin, 18. März. In letzter Zelt häufen sich die Lerlnstmel- '-naen der für die englische Fleisch, und Buttertransvotte befand«» wertvollen Kühlbampfer-Flotte. Nachdem mit der Versenkung de» fast 12000 BRT. großen Kühldampfer» „Afrie Star" d« Versenkung»- Verluste an britischen Kühldampfern innerhalb der letzten Tage aus 36 000 BRT. gestiegen waren, wurde nunmehr schon wieder ein neuer Verlust bekannt. Nach Meldungen aus Rio de Janeiro lief das 7SS1 BRT. große englische Kühlschiff „Pacific Star" mit schwerer Schlag seite in die Bucht von Rko ein, die Bordwand des Schiffes ist aufge rissen. Die Verluste von Dünkirchen: 112 Schiffe Neu York, 1». März. Die bereit» gemeldeten Verlust- Ziffern Englands und der Alliierten, die von Lloyds veröffent- licht wurden, enthalten laut Affoekated Preß erstmalig auch die englischen Verluste von Dünkirchen. Die Engländer haben hierbei 78 Schiffe Mit 280 55« BRT. verloren, die Alliierten SS Schiffe mit 16» »48 BRT. In diesen Ziffern sind nicht enthalten Jachten und Fischer boote, dir bei den Rettungsaktionen eine besondere Rolle ge spielt haben. Lloyds bezifferte bekanntlich die englischen Ver luste einschließlich der Alliierten und Neutralen wahrend der ersten 18 Kriegsmonate auf 4 962257 BRT. Geleitzugkommandant mit Hilfskreuzer in die Tiefe Berlin, 18. März. Der von der britischen Admiralität vermißt gemeldete Konteradmiral Maltby war der Befehlshaber jenes großen englischen Geleitzuges, der am 5. November 1940 im Atlantik von deutschen Seestreitkräften zum großen Teil vernichtet wurde Bei dieser Geleitzugkatastrophe wurden 86000 BRT. versenkt. Konter admiral Maltby befand sich bei dem Angriff der deutschen Seestrett- kräfte an Bord des großen Hilfskreuzers ,L«rvis Bay", der nach kurzem dramatischen Nachtgefecht durch schwere Artillerieoolltreffer versenkt wurde. der « gewählt dt Meißen et-Töd. s Reußen «ätSstratze MS einem cht Heach- rissen und erscheinen der Mitte n Phrden r. --- - r» sie mit von den heit nicht ungcht, ja ML Zeigte iger Koh ler!" hut unter die än wenig ichimnit- nichtgar «°L ter Ernst de aus. , um bie- if meinen ich Eüve- > zu tun, «genauS km Ende ilprchki- rr?Wn »"höchste bemerken Sollen die USA. England schlacken? Als die christliche Lordschast, der ehemalige Außenminister Großbritanniens, Halifax, von Churchill seinen Segen, zur Bettelreise nach Washington erhielt, sagte W. C., die Zukunft der ganzen Welt werde von den Beziehungen des englischen Empire und der USA. abhängen, wie die Gemeinsamkeit der angelsächsischen Ziele überhaupt die Zukunft der Generationen für Jahrhunderte bestimmen werde. Aehnliche Töne schlugen damals auch die englischen Blätter an. So erwärmte sich de, „Daily Telegraph" für eine Zusammenarbeit der beiden Staa ten, wenn auch unter dem Vorbehalt, daß eigentlich England die Priorität habe. Als Antwort darauf preschte die Betth Thompson vor, eine Vertraute deS Rooseveltkreises, indem si« von Roosevelts Weltherrschaftsplänen plauderte Später ließ der Roosevelt-Kommentator Clapper einiges Dies bezügliche vom Stapel, bis schließlich die „Washington Post' kürzlich gan» offiziell mitteilt», England müsse für die zuge sagte Hilfe gewisse Konzessionen machen, also Washington wei tere Flottenstützpunkte auch im Stillen Ozean einräumen, denn die USA. seien doch unzweifelhaft die Führer in der kommenden Gesellschaftsordnung. Das war di; Antwort auf eine Bemerkung der Londoner „Times", die neu« Ordnung müsse die „gegenseitige Abhängigkeit" der Völker ge genüber England wirtschaftlich und militärisch vertiefen. Mil andern« Worten: England will die Nationen beherrschen, di« USA. wollen England beherrschen, man streitet sich nur nock darum, wer den Vorrang haben soll. Daran ist wohl nicht zu zweifeln, daß Roosevelt, der mit seinen Juden für Wall street ei«: Riesengeschäft wittert, sich bereits als Diktator der Welt fühlt, die nach ihm, die Segnungen der amerika nischen Plutokratie gegenüber dem Nazismus, Faschismus und NiPPonismus brünstig erharrt und die „Diktatoren" ausge löscht und vernichtet sehen will. Die Judäo-Plutokratie angel sächsischer Prägung betrachtet die ganze Welt als ihre Aus beutungsdomäne. In der wahnsinnigen 'Freude über das Englandhilfegesetz hat übrigens setzt der Londoner Lügenrundfunk eine Szene ge stellt, in der amerikanische'sogenannte Arbeiter die Themse als Grenzen derUnion proklamieren, frei nach dem Vor- bild Frankreichs, das seine Grenzen bei Warschau an der Weichsel, und des englischen Erprrmiers Baldwin, der Eng lands Grenzen am deutschen Rhein festsetzen zu müssen glaubte. Und in diesem Augenblick kommt im amtlichen Londoner Rund funk ein englischer Oberst und Parlamentarier, Ehren Josiah Wedgewood, aus der alten Töpferfamilie, und will eine neue angelsächsische Welt aus den Trümmern zusammenkitten. Wedgewood, Labourparteiler, ist eine Zierde des Unterhauses und bietet in einem Vorschlag an die Adresse Roosevelts, den er sicherlich nicht ohne Tuchfühlung Wit Churchill gemacht hat, nicht mehr und nicht weniger als das arme England Roose velt an. Alles soll Roosevelt haben, Zusammen arbeit, ein Bündnis, eine Personalunion, kurz alles. Offen ist nur gelassen, ob der King auch King der USA. oder Roosevelt King des britannischen Empires wird. Jedenfalls scheint dem Herrn Wedgewood dir Lage Eng lands so verzweifelt zu sein, daß er für nötig hält, den Ameri kanern diesen Köder hinzuhalten, damit sie darauf anveißen. Zur Begründung führt Wedgewood, der im Juli 1938 die palästinensischen Juden gegen England aufhetzte, weil die Bri tenregierung angeblich nicht schnell genug für sie gearbeitet haben, am auch Schottland sei doch mit England eins geworden, und die Schotten hätten sich trotz gelegentlicher Reibungen gut in das Verhältnis mit der englischen Miß gefunden. Neben bei bemerkt, ist Herr Wedgewood überhaupt ein sehr humaner Mann. Er hat im März v. I. im „Daily Erpreß'" verlangt, England solle die deutschen Flieger, die über der Nordsee ab stürzten — daß sie eines Tages über dem Atlantik kreisen und englische Schiffe versenken würden, ahnte er damals noch nicht- einfach ertrinken lassen und di; deutschenKriegs- gefangenen solle es im heißesten Afrika, in Sierra Leone, oder auf der Napoleoninsel St. Helena zu Ehren Eng lands roboten lassen. Um nun wi:iier auf sein Beispiel Schottland zurückzukom men, ist gerade Schottland ein Schulbeispiel dafür, wie eng- lischeHabsucht die Völker verdirbt. Nach jahrhunderte langem Gegensatz wurde nach dem Tode der sogen, jungfräu lichen Königin Elisabeth der Sohn ihrer Todfemdin und von ihr Gemordeten, der Königin Maria, Jakov I. König von Eng land, aber die Schotten behielten ihre Unabhiingigbnt noch fast ein Jahrhundert lang und widersetzten sich derUnion mit Eng land. Erst im Jahre 1704 beschlossen die Schotten, sich nur dann für den UnionSplan zu erklären, wenn England „di- „Das Lebenselixier aus USA." Churchills -rückende Sorge« vor „tödlichen Prüfungen" le«, unser ganze» Talent und unsere Wissenschaft an, um in dieser tödlichen Prüfung bestehe« zu können." Heuchlerische Schmeicheleien, krampfhafte Jllustonsmache und drückende Sorgen über das Kommende, das ist der leiten de Gedanke auch dieses Gestammels, daS von dem Alpdruck deS ständig und schnell drohenden deutschen Zugriffs auSgelöst wird. Me stolz war einst auch Churchill und Britannien — w«e klein ist man nach IX Jahren deutscher Schlägel SSL M „HmMk in me« welk' VrMscher Arbeiterführer wünscht eine Union England— Nordamerika Renyork, 18. März. 2n einer an die Bevölkerung der Vereinigten Staaten gerichteten Rundfunkrede forderte am Montag der britische Lakontabgeorduek« 3. L. Wedgewood die Vereinigung der US«, «ad Großbritannien» nach dem Kriege zur Förderung der Ariedrn»- befirebuagen der Demokratien. Er sagte dabei wörtlich: „Wenn ich meine Hoffnungen auf die Bereststaung Großbritanniens mit den USA. setze, dann deshalb, weil eins solche Bereinigung das stärkste Band ist, das das Pflichtgefühl und die Verantwortung für zukünftige Opfer umfaßt. Ich halte diese Verbindung für nicht schmieriger als die von England uno Schottland iM Äahre 1707. Wedgewood erklärte weiter, daß die Friedensücle die Sehnsucht nach der Beseitigung der nazistischen und faschistischen Regierungen verkörpern «ad daß es von den Vereinigten Staaten abhänge, die ent sprechenden Maßnahmen zu ergreifen, die Deutschland von einer Rückkehr zu dieser Regirrungsform abhaiten könnten. L« fei die eigene Aufgabe Großbritannien», den Krieg zu gewinnen, aber die Nord amerikaner: hätten die Gelegenheit, an die Neuordnung zu denken, denn „nur M könnt die Wett neu oufbauen". ' Mßgewöod muhnie die Baumeister der neuen Welt, sich daran zu erinnern, daß der Aölkerbund ein Mißerfolg mar, weil Nord amerika sich, nicht darair beteiligte und welk er keine genügende Macht hatte, bedrohliche Regierungen und selbstsüchtige Völker zu zwingen. Berlin, 18. März. In seiner letzten Rede vor hem Unter haus hatte der Erste Lord der britischen Admiralität, Alexander, di« wöchentlichen durchschnittlichen Verluste der englischen und in englischen Diensten fahrenden Handelsschiff fahrt seit Krieasbegtnn angegeben, deren Zusammenstellung einen Gesamtverlust von rund fünf Millionen BRT. ergab. Z« diese« englischen Berlustangaben bemerken amerika- nische Marinekreise, daß näch ihren Berechnungen die Tonnage der versenkten Schiffe um 78 Prozent höher liegt. Ein Zu- schlag von 78 Prozent zu de« enalischen Berlustangaben würde eine« Gesamtausfall von 8,78 Millionen BRT. englischer und in englischen Diensten fahrender Tonnage ergeben. Diese Be- rechnung amerikanischer Marinekreise bestätigt, bis auf einen geringen Unterschied, die von deutscher Seite Vekanntgegebenen Verlust« der kindlichen HandelSschiffabrt, die laut Wehrmacht bericht vom IS. März 1941 bi« Neun-Mimonen-Grenze erreicht Haden. „Run- ein Viertel aller amerikanischen Transporte versenkt" Berlitz, 18. März. Die im letzten Monat sprungartig ge stiegenen Versenkungen britischer Handelsschiffe im Atlantik Haven den englischen Botschafter in den USA., Lord Hali fax, zu folgender Erklärung veranlaßt: „Deutschland ist nicht im stande, den dauernden Strom an Kriegsmaterial, der aus den USA. nach England fließt, zu unterbrechen. Nur ein winziger Prozents^ aller Lieferungen erreicht nicht die englische Küste. Im Gegensatz zu dieser Erklärung des englischen Botschaf ters steht die Aeußrruna deS amerikanischen Konteradmirals Stirling, der einem Vertreter von United Preß sagte: „Rund ei« Viertel aller amerikanischen Transporte, die während der letzten Wochen nach England unterwegs waren, sind den deutsche« Streitkräften zum Opfer gefallen", und die» wohlverstanden vor Beginn de» vom Führer angekünbigten eigentlichen U-Boot-Kriege»! Lloyds Lotenglocke verstummt Berlin, 18. März. Ein« Zusammenstellung der weltbekannten Schiff»-B«rsicherung»g«sellschaft ,Lloyd»" in London gibt die Verlust« der englischen und in englsschen Diensten fahrenden Schiffe für dk« ersten 18 Monate de» Krieg» auf rund fünf Millionen Tonnen an. Lloyd» genoß in Frieden»-»»«« wegen seiner Zuverlässigkeit «inen Weltruf. Jedesmal, «nm «in Schiff verlorenaeganaen war, wurde in Lloyd» Büro «ine Glocke angeschlagen, dke den Verlust bekanntgab. Dies« .Lotenglocke", die für jede, verlorengegangen« Handelsschiff läutete, läßt auf Wunsch der britischen Sdmttamät schon seit dem Januar 1940 ihre Stimm« nicht mehr ertönen. Mit der Einstellung dieser öffentlichen Verlustmeldungen hat da, Weltvertrauen zu den Lloyd» «inen Ritz erhalten. So kann es auch nicht überraschen, daß Lloyds Verlustzusammen stellung m» rund fünf Millionen BRT. erheblich hinter den deutschen Berechnungen der Verluste der englischen und in englischen Diessften Ehrenden tzandelischiffahrt zurückbleibt. 44 OVO Kühlschiff-Tonnage weniger dunl Stockholm, 18. März. Bet einem Frühstück der «Pilgrims", einer Vereinigung der in Uebersee lebenden Amerikaner sprach heut« Winston Churchill. Die Anwesenheit des neuen Botschaf ters der ÜMl., Wtnant, veranlaßte Churchill mit kriecherischer Unterwürfigkeit, Treueversprechen gegenüber den Vereinigten Staaten zu winseln, deren Hilfeversprechen ihm letzten Hoff- nunaSschem in seiner, trostlosen Lage gibt. Nach heuchlerischen und schmAchlertfchen Huldigungen, die er als „Freuny und getreuer Kamerad" an diesem „großen Wendepunkt der Geschichte" der Person deS Botschafters »md- mete, fuhr Churchill fort: „Sie Kile« «ufere Ziele. Sie Kile« unsere Gefahren, unsere Kressen «ab Geheimnisse. Der Tag wirb komme«, an dem da» itsthe Empire und bk Bereinigte« Stark« gemeinsam bie «imev, aber glänzenden Verpflichtungen kilev, bie st« gr- meinschaftlich zu« krönenden Siche führe« werben." Ebenso plump wie diese Schmeicheleien sind die Versuche Churchills, der Welt glauben zu machen, daß mit dem Hilfever- sprechen der USA. England nun .diesen Kampf überleben löMtte". ,Die Worte und Handlungen des Präsidenten -er Ver einigten Staaten", so erklärt Churchill, „sind für uns wi« ein Lebenselixier und haben uns wieder stark gemacht." AVer auch diese Worte, mit denen Churchill noch einmal das Lebensgefühl Englands aufzupeitschen hofft, sind überschattet schon durch die ernsten Schläge des vom Führer angekündigten Kampfe» auf allen Gewässern, die an Englands Küste reichen. ,Mcht nur deutsche U-Boote, sonbern auch Leutschr Schlacht, kreuzer find bereit» in den Atlantik gegangen^ so gibt «hur. chill pessimistisch zu, und .Haben -ort einige nuferer Schiffe ver senkt. Sie habe« bereit» wett im Westen versenkt. Hier und an he« westlichen Zugänge« zu «nseree Insel jetzt et« heftt^r n«b««h»r«hör,tger Kampf i« Mittleren Orient . „Unsme Verluste -finden biekm Wir wenden unsere ganze Macht, «ms« er SSHWe LrMer Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten vu ««spotten, MllNmelevN« « ps„ lm dnl-esS-Henm omNmtinM» rs pr Uns» k» L*lch-Ist«reL!-iguno«n, dl» m» ömchUsM SW MerMaU m deutsch« Wlvschssl «vs»i»ch»n, find Nr «II, wqNsrneuftrtz« ma»gedmd. pmntzwch« «ml »sschHMrrda tt« und E — psjls»««wl» VMM- NL iwt. «ndl,Ir»»»<ün «scheswmdn M. sm. - Druck «ch »rrl-, w« „»«drlch Ma, I» Llwoswx-da. Tageblatt firAWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk arschMwamwi- rch«ch mH wmntzan m «WM na» tzMNaw. »nmmm Nnlchlle»ltch d« SnMwwiar', ou»a»»»«0« IMbWch Ana SwnNch LaaMIVschästNch« SÄ läge zw lnck San« daldinwaNlch MN. 1.1» Mm N M GUchNWWr »SchlnNIch «S P«. 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