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- Erscheinungsdatum
- 1941-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194103125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19410312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19410312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-03
- Tag 1941-03-12
-
Monat
1941-03
-
Jahr
1941
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it- Lin Nr.i m u. a. di« 8s ein- rl vl vielen krob und ui MM»' -" «lugup ermnekre. seinem Grabe «We> von !lck- sie 7L'i hi« Ob«l drrgeri bereit«» iMM« T«», D« « verstuu und D den, V» der Zu in Ml sozialis die Ta Slufaak vorM glauok ichaftet füllt v Kelter der H« r kur»« deumi G»«I dem s tief, ander daran beutst 4 Und P Noch und > ebbt« Li vor dr halle « » der V Leie « hente wohne S» «ade« lose« vorpei D r««r - i« i Bev-l G Ä'. ierso. e erlassenen ei», immer wieder W ' - Li oerUinl in ein Oester« ihr «U füllte i suchest zige« l bn-tt Da Ran wurde sauen wurde. Freude zu schenken. Da» war ganz tM Geiste Onkel Augn »er immrr ein Herz für Heine Mitmenschen gezgtgt Hatje.- .ynversehen» alttten? "" LeL-'-tzer nun Sei Heiner er .so stolz war. Sie da denken heißt jedenfalls: anständig denken. Und zuletzt dringt die anständige Gesinnung durch, geschehe was da will. Grimm. Tomen/Spiel/Sport Sutzball « Sonntag augßsitzten SM« ort. ' » L.» (» r «. da» die Vdergar«,er . Qwrgar«, der jungen Gutsherrin. Warum hast du dich so weit vorge wagt? schalt st« sich innerlich. Nun hat er seinen Triumph, denn baß er ablehnen würde, war eigentlich vorauSzusehen ... Der Inspektor sah indes eine Weile vor sich nieder. Dann hob er den Blich schaute Iris freimütig und offen an und meinte nachdenklich: »Den Kindern des Tagelöhners Völker ist die Mutter ge storben. Dort in der armseligen Wohnung wird gan- bestimmt keine Freude am Weihnachtsabend herrschen, obschon die Mam sell von Hovm auf meinen Wunsch und für mein Geld Spiel sachen und Lebensmittel hinbringrn wird. Holen Sie sich doch die armen Kleinen am Heiligabend ein bißchen herüber. Ein paar Stunden nur. Sie werden sehen, wieviel Freud« e» Ihnen macht. Die Kleinen sind ganz verschüchtert durch Len wilden Schmerz des VaterS. Die Frau ist im Kinhbrtt gestorben. Traurig ist das. Und eS war solch nette» Frauchen." Klar und sachlich sprach er auch in diesem Falle. Jri» war erst einen Augenblick irgendwie unangenehm berührt, dann aber erklärte sie sich sogleich einverstanden ünd sagte freundlich: »Da» ist in der Tat ein guter Gedanke. Ich Lin Ihm« für den Hinweis sehr verbunden. Die Kmder sollen den L«- tigabend hier Sei un- verleSen, und ich werde mir alle DWe geben, daß es ihnen gefällt. Du bist doch eiMserstandm, Tante Monika?^ Frau Monika drückte ihre Katze an sich, blickte dabei sin nend auf Overbeck und stimmt« sogleich zu: „Ja, sAbstverstchidlich machen wir. da Herr Overbeck, würden Sie Sie LiedenSwü eine Tanne im Walde aussuchen helfen? . mitgehen. Sie hat jedes Jahr mit meinem guten Mann , dem Weihnachtsbaum für unS und für die Leute -wr und in Hotzsw drüben ausgesucht. Run neben Sie eben dieses Jahr »usam» men. Jri« weiß gut Bescheid, wo Tannen herauSgenommen werden können. Unser Forster wird sie dann fällen und -er bringen lassen." Tante Monika dachte gar nicht mehr daran, daß sie noch vor ein paar Stunden geäußert hatte, sie wolle nichts von einer Feier wissen. Overbeck dankte den Damen sehr herzlich und erhob sich dann. Ein leichter Zigarettengeruch haftete seinem Anzug an, obwohl er in den Wildenhagener Räumen, trotz ausdrücklicher Erlaubnis von feiten Tante Monikas, nicht rauchte. Iris spürte diesen leisen männlichen Duft, sie mußte plötzlich tief atmen und war wie mit einemmal überwunden von der ver haltenen Kraft, die von dem kernigen Manne auSaing. Sie hätte ihm an die Brust sinken mögen und dachte erschauernd: Wenn er mich lieb hätte, welch em Glück wäre da- für mich - Geradezu schmerzlich empfand sie eS, daß er aufbrechen wollte und nicht verweilend ihre Nähe suchte. Allein Overbeck verabschiedete sich' ahnungslos und ging. Wie instinktlos doch so ein Mann sein konnte! ... Vom Fen ster aus sah Jri» ihm zerrissenen Herzen» nach. Schweigend schaute Tante Monika über Ihre Bnlle hinweg bekümmert auf das Mädchen. — . : j: j: / >V- Klaus Overbeck reiste am Heiligabend zu seiner Mutter. Iris, die mit den Hunden im Schnee draußen spazierenging mit in Na k PreSlau ,rung komme». rem Umfange bei der Ausmusterung ^>on Wehrmachtfährzeuaen einge schaltet wird. Ueberbies gibt dl« Anordnung dem Händler Vie Mög- lichkekt, unter dem Schätzwert ewzunWM. k" " ' Handel «in» zusätzlich« Verdienstmöglichkeit bekommen. Au» «iner leichteren Preisüberwachung ist in der Anordnung fefigelegt worden, daß Kraftfahrzeughändker Kaufverträge über ge brauchte Kraftfahrzeuge nur schriftlich abschlietzen dürfen und daß sie zur Vermeidung unerwünschter Lmtbewerbevechältnisse «ine besondere Gewähr für gebraucht« Kraftfahrzeug« Vicht Kisten dürfen. Die Anordnung ist im „Reicheanzeiger" Nr. kV «schienen. . Anlernberuf Ruadfunkiaflan-seher Der ReichSwirtschastSminisier hat da- Berufsbild für den Anlernbe ruf „Rundfunkinstandsetzer" anerkannt. Die AnSbilbungSzeit beträgt 2 Jahre. Ueber das Arbeitsgebiet, die Fertigkeiten und Kenntnisse, die in ddr Ausbildungszeit vermittelt werben sollen, wird auf Wunsch Aus kunft erteilt. Postverkehr mit Jugoslawien Die Versendung von Gegenständen nach'Jugoslawien mit Handels wert ist zur zwischenstaatlichen Gebühr für Warenproben nicht znlässtg. Hierfür können Päckchen benutzt werden, die mit hem oberen Teil de» grünen Zollzettel» beklebt sein müssen und deren Zollinhaltserklärung unter Angabe des Roh- und Reingewicht«» der Sendung in Grammin französischer Sprach« ab,ufertigen sind. Die Mindestgebühr für derartige Sendungen beträgt Sv Rvf Schutz de» GnmdMcksmakler- upd varießvsvernMergttverbes Der RelchSwirtschastSminister hat angeorbnet, bäh'bi» zum SV. Juni 1942 niemand ohne besondere Einwilligung ein Unternehmen errichten darf, das die Vermittlung de» An- und Verkauf», der Beleihung von Grundstücken und Rechten an einem Grundstück, bi« Beschaffung von Darlehn und Teilhabern sowie die Vermittlung von Vermietung«», Ver pachtung«» Und Geschäftsvcrkäufen zum Gegenstand hat. ES bedarf wei- terhin der Genehmigung, wer den Geschäftsbetrieb eine» schon bestehenden Unternehmens auf die erwähnten Tätigkeitsgebiete auSdehnt. Für die Entscheidung ist der Regierungspräsident zuständig. Palast, L« etwa drei Kilometer nördlich Le, Meeresbuchten Tokio anaeleat ist, stammt au» der Zelt der Lokugawa-Sho- aune. die rm siebzehnten Jahrhundert mit dem Bau der mach- ' te begannen, deren Gräben und Steinwälle heute den ast umschließen. Zugleich schufen sie durch großartige unaen und Kanalanlagen im Sumpf- und Lagunen- r Flußmündungen an der Küste drn Baugrund für Stadt, die sich dann auch sehr schnell landeinwärts Um den eigentlichen Kaiser-Distrikt gliedert sich ein weiter, aber verhältnismäßig wenig bebauter Ring, der von den Ministerialgebäuden, von den «»»ländischen Botschaft»», vom Zeughaus, von Kaserne«, vom RrichStheater, von Park», von Tempeln, katholischen und russischen Kirchen und vom .Hauptbahnhof gebildet wird. Der Kaiservalast und dieser erste Gebaudering sind unter dem Namen Kojimachi da» eigentliche Stadtzentrum. Ring» um Kojimachi gruppiert sich die erwei terte Innenstadt, die au» vierzehn Bezirken besteht. Der Stadt teil an der Flußmündung heißt Shttamachi, die „untere Stadt", im Gegensatz zu den auf den Hügeln de» Westen» liegenden Stadtteilen, die den Namen Bamate, die „obeve Stadt" fuhren. Die verhältnismäßig niedrige Bauweise und die Gepflogenheit, in kleinen Einfamilienhäusern zu wohne«, macht Tokio zu emer der flächenmäßig ausgedehntesten Großstädte der Welt. Allein die Innenstadt vedeckt einen Raum von etwa 82 Quadratkilo meter. Seit dem Erdbeben und der Feuersbrunst von 1923 sind die niedrig gelegenen Stadtteile deS Osten» neu und modern aüfgebgut worden. Das gilt besonders für die L-uptgeschüfts- viertel am rechten Ufer deS Sumidagawa. Im Stadtbezirk Kyobashi wurde der ganz an eine amerikanische Großstadt er innernd; Stadtteil Marunouchi angelegt, mit riesigen Hoch- Häusern, die sich bei Erdbeben als die sicherste Bauform er wiesen haben, obschon man eigentlich daS Gegenteil als richtig annehmen sollte. Die guten Wohnviertel Tokios liegen im Westen und Südwesten LeS Schloßbezirks. Der Hafen von Tokio, liegt im Süden der Stadt bei dem Vorort Shinagawa; er dient aber nur der Einfuhr der Waren, die Tokio gebraucht. Der Großhafen für den Außenhandel ist Uokohama, der etwa 50 Kilometer unterhalb von Tokio liegt. Japan» Hauptstadt hat sich sprunghaft entwickelt. Die Innenstadt allein hat etwa drei Millionen Einwohner; diese Zahl steigt aber durch 8s ein gemeindete Vorstädte auf etwa 5900 000 an. Die Industrie ist über die ganze Stadt vnteilt. Sie, ballt sich aber besonders in den nördlichen und ösÜichm Distrikten zusammen, in denen die hohen Fabrikschornsteme zu Tausenden m die Luft ragen. In der Hauptsache werden Baumwoll» und Sttbenwaren, Porzellan, Chemikalien, Emaille, Leder, Maschi nen, Spielzeuge und Filme erzeugt. DaS meiste von dem, was Japan an nationalen Instituten geschaffen hat, ist in Tokio vereint; Universitäten, Hochschülxn, Akademien, Bibliotheken, wissenschaftliche Institute, unter oenen die kaiserlich-japanische Akademie und die Deutsch« Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostafien» obenan stehen. Zahl reich sind auch die Museen, die in Handels-, Kriegs-, Militär-, Thmter- und Kunstmuseen aufgegliedert sind. In Tokio ist der ausschlaggebende Teil der japanischen nationalen Energien zusammenaeLallt. Der Tenno hat die Neuordnung Asiens befohlen; also wird Asien neu geordnet. Der Tenno hat den Kampf gegen alle Widerstand? befohlen; also wird gekämpft. Der Tenno hat die hingebende Arbeit be sohlen;, also wird hingebungsvoll gearbeitet. Tokio wirkt im Sinne der Kaiser - Idee, im Sinne deS Kodo. DieS Kobo ist mit dem Bushido (dem Wrg des Schwertes) und dem Shinto «'dem Weg der Familiengötter), die Dreieinigkeit, der alle Ge danken gehören, die in Japan gedacht werden. Kein Japaner geht in Tokio am Kaiserpalast vorbei, kein Chauffeur fährt dort vorüber, ohne daß sie still daS Haupt neigen und einen Augenblick des Tenno gedenken. Es ist für den Ausländer ein ergreifender Eindruck, wenn er beispielsweise am Geburtstag des Kaisers Zeuge sein kann, wie daS Volk zur Gratulation antritt. Es zieht in langen Reihen vor das Tor des kaiser lichen Palastes, verbeugt sich stumm und geht wieder feiner Wege; bunt durcheinander die Arbeiter, die Handwerker, die Soldaten, die Offiziere und die Jugend. Das ist »in überzeu gendes Sinnbild der Kraft und Tief? der Ideen, von denen Japan geleitet wird. vene»e»-»k«rr«nvrr mm« »rers« os^e <28. Fortsetzung. > (Nachdruck verboten.) In diesen Gedanken verbohrte sich Iris an diesem Tage immer mehr, und er würde es ihr erleichtern helfen, in Gegen wart des Inspektors die Fassung zu bewahren, die sie so sehr nötig hatte. Als KlauS Overbeck endlich erschien, bat ihn die Tante gleich zum Kaffee, man hätte schon auf ihn gewartet. Iris sah den ernstgelassenen selbstsicheren Mann kühl und feindselig an. Und doch klopfte ihr daS Herz wie rasend. Wie gebannt blickte sir heimlich auf seine kraftvollen braunen Hände, die ganz deutlich die Spuren harter Arbeit trugen. Denn er packte überall selbst mit zu und scheute sich vor deiner Arbeit. Overbeck sprach ruhig und sachlich. Er legte JriS die Listen vor.- Sw las alles genau durch, um vielleicht die Möglichkeit einer Beanstandung zu finden, und nickte schließlich. „Das ist sehr gut so, Herr Overbeck, wa» Sir La im ein zelnen in Vorschlag gebracht haben. Wie ich sehe, haben Sie sich ja in der Hauptsache in der Linie gehalten, die mein ver- storbener Onkel immer zu Weihnachten einzunehmen liebte, ob cs nun mit der Ernt? oder mit dem Vieh Fehlschläge gegeben hatte. Das ist Herrenbürdc, und sie soll den redlichen Leuten ihre gerechte Erwartung und noch etwas darüber hinaus nicht verkümmern. Ich danke Ihnen jedenfalls, daß Sie mir all die viele Arbeit abgenommen haben, obwohl sch mir drnken kann, daß Sie schon anderweitig genug zu tun haben. Näch stes Jahr wird daS anders sein, da werd« ich mich persönlich um alles kümmern. Es ist bestimmt besser, sich von feiten der Gutsherrschaft nicht menschlich gleichgültig zu zeigen, wenn >?s nch um Geschenke für tue ÄutSangestellten handelt, die' ja Freude bereiten sollen. Es sicht irgendwie lieblos aus. Ich denke. Sie stimmen mir zu?" . „Sie haben ganz und gar recht, Fräulein Hovm, und ich bm der letzte, der sich übergangen fühlte, wenn Sie diese Er- lcdigung selber in die Hand nahmen." „Gut so; und, was ich noch fragen wollte — wo bleiben Sie daS Fest übers» MöLten Sie nicht ein bißchen zu uns her- überkommen? Tante und ich würden uns freuen, Ihnen ein paar behagliche Stunden in Wildenhagen zu bereiten." „Ich reise Weihnachten zu Meiner Mutter. Verzeihen Sie mir, daß ich unter diesen Umständen Ihre freundliche Ein- ladung, die ich wohl -u würdiaen weiß, nicht annehmen kann. Mer auf diese» Fest freut sich die alte Fra« da» ganze Jahr." „Ich will Ihre Frau Mutter ganz gewiß nicht um eine so verdiente Fredde bringen", kam es förmlich über die Lippen nn- MM eitze sich noch wohlfühlte dächeim bei seiner alten Mui Frage! ES war ja die Wettseinrr Kindheit! Und < gern zu der alten Frau. Also gefiel e» ihm auch. Seufzend .wandt« sich, Jri» dem Hause zu. Ab« In ihrem Herzgn war eine leise stille Freude lebendig, weil sie etwa» tun konnte, was Klau» Overbeck Freude bereitete. Und es erwuchs auch, ihr eine große Freude au» dem ver laus der Bescherung. Mit großen glänzenden Augen saßen die drei Kleinen vor ihrem Gabentisch. Sie trugen dünn», schwarze Sachen. Und nun Uichm sie mit ihren Minen Fingern leise und andächtig Über Li« warmen dunklen Mäntel uuk Kleder die ihnen Ltz» Christkind gebracht hatte. (Fortsetzung solatt GM — KSbrunalück in NiaukrMS — UMt TedeSatzfrr Mr- Ueberqueren der Loire stieß in, der Morgendämmerung bei OttLoU «in« Mhregegen M «Ast« «t»W gRreugten Brück vseller» undwuriAieck geschlagur. Die acht Insassen zog«? blieben die Rettungsversuch« erfolglos. Sämtliche acht Pei neu ertranken. . " - «tz» GMU Glatzer Polizei, die f achtzehn Jahren ung fachen und gebühr« DnMche Tanzlustb sireE im T-AsaÄ « den am nächsten Mor ÄLWW ch der VNkel ! her lieben To- ' M. be ll -eine Augusts, Over- Mtf die tz stellte len s z n« und sich an dem lustigen Gebalge der munteren Tiere «rsre blickt«/scharf hinüber zur Landstraße, wo soeben ein Schlit von Gut Hohm her den Weg nach der Bahnstation nahm. 1 gunaSlos stand JrA und sie wußte gar nicht, d große Tränen die Wangen hinabrannen. Dann chanisch weiter. Aber nach einer halben Stun-e Sie wollte sich noch etwas zu schaffen machen, o„—. lich alle» bereits vorbereitet war für -en festlichen^ sich wenigstens so etwa» Mulenken. und dtz trüben zu verscheuchen. Gegen holen und mit ihnen zur Kirche gehen, die'ganz in der lag. Mit dem jungen Vater hatte sie gestern gesprochei ihn ebmfavS einladen wollen: Aber er.hatte auf ihre forderung hin nur mit dumpfer Stimme erwidert: „Die Kinder ja, für di« isk» wohl Hüt, wenn sie am Heiligen Abend hier herauSkomMen. AVer ich will allein sein. Vielleicht werde ich es einmal überwinden, aber im Augenblick ' - - - Nicht -u «Magen, wen« Anna nicht Lern ein LkEtttvaMn bvMpt." / stumm R», Hände gedrückt Und er ! Weih» d. . / Di« DentfH Kugel- und V« liegen nunmehr — .— . . nen de» Jahre» 1941 lückenlos vor. Unter den AmatrurveranMsimgen ist auch Dresden vertreten, and »war sind Rennen für den e. April, 11. Mm, IS. Juni, 20. Juli, 31. August und S. vltobsr vorgeschen. te unser« 1. Jugend wlchex W einem Sieg nerischem Platze. —: We.Turn- und 2. Jugend üufzustellen. Sportler, die Interesse Hadi», sich der 2. Jugend (Fußball) anzuschließen,- Möchten sich Melden besitz SpornaMerad Mn» Fischer, Steinigtwolmsdorf. . - Kegelsport «chHstrr, Bautzen, wieder»» Meister ans I4V« endlich «in,Kampf beendet, der bereit» am 2. November Jacob; der bereit» sechsmal Elnr«lmeister war und »ach de« zwttsin Start die Führung übernommen hattr, war verhindert, am Schlutzssart teilzunehmen, Dle neue MannMft bilden: Meister Schuster MS Punkte, 2. Kunze „F. Z." 2804, 8. Löffler 271», 1. RiÄ «E v. Mauer StR- 6. Kranz 2472 Punkte und dichtauf Paulüffen und Tilgner. > Interessantes in ttÜtze . stn i« SchaKrfepsetzuag bl» zv elnem Vfevnlg «ulet der uüchfien Sleuerfmfe — Tteuerfich ^üuMge Lemefipng ntcht ver- Jn einer Entscheidung hott« d«r N»ich»finqnr«iaist«r vor «intzttt Jahr«» au»«spt»ch«n, daß di« -«rabtztzuna «kN« Erhalt— von mo natlich S00NM. um «in«n Psennia aus SSV,SV NM. it«u«rlich nicht aprrkannt werd«» köan«, w«Ü auf di«f« Leis« di« Zahlung d«r Eh«- standshilf« vermieden «erden sollte. L«r ReichsfinanMs hott« srstg«. stellt, daß «in solch«» Berfahr«» im Widerspruch zu der im ä 1 dß» Strueranpassungraesttzer ausgesprochen«» nkuionalsozrolistilch«» Srundausfassung über St«uerfrag«n st«ht. Sn diesem Zusammenhang ist nun «ine andere Entscheidung d«» R«ich»finanzh»fe» au, uuwsttr Zeit von Bedeutung. Ein Unternehmer hatte einem Teil seiner An«- stellten Gehaltsaufbesserungen gewährt und dabei,in einigen Milk« unter Ausnutzung der Abrundungsoorschristen der Lohnsteuerbestbn- munaen Zulagen gegeben, dl« bk» um «inen Pfennig unter de» Zah len blieben, die zu einer höheren Lohnsteuerstuf« geführt hätte. Dir Reichsfinanzhof stellt in seiner neuen Entscheidung lest, daß dieser Kall mit dem vor einigen Jahren entschiedenen nicht auf «in, Stufe zu stel len sei. E» sei ander» zu beurteilen, wenn bek Gehaltserhöhungen »oä Anfang an di« Lohnsteuertqbell« berücksichtigt und bi» an die Grenz« einer Steuerstufe gegangen werde, bei deren Urberschreituna «in« höh«» Lohnsteuer zu aahkn wär«. E» würden zwar auch in solch«» Fällen in der Regel nicht Löhn« in Zahlen vergütet, di« mit VS Pfen nig enden. Der Reichsskvanzhof stellt jedoch au»drückltch fest, daß «» den Beteiligten nicht verwehrt werden könne, Lei Gthalt—rhühuvaen Zahlen zu wählen, di« für drn Arbeitnehmer zu einem steuerlich glln- .sttgen Ergebnt» führen. Die» ist auch di« Auffassung de« Reichsfinanz minister», wke der Reichsfinanzhof ausdrücklich mitteilt. Altfahrzeugpreise neu geregelt Zur besseren Kontrolle der Preise sllr gebrauchte Kraftfahrzeuge hat der Reichskommissar für die Preisbildung die bisherigen Bor christen ergänzt und in einer Dritten Anordnung, die am IS Mätz n Kraft tritt, neu zuscunmengefaßt. Di« Spaumen der Händler ind von 2S auf 10 v. H. gekürzt worden. Dagegen sind dk« Richt preis« für die gängigsten Fahrzeugtypen, soweit sie zu niedrig lagen, heraufgeietzt worden. Dl« Herabsetzung der Handelswannen rechtfer tigt sich insbesondere dadurch, daß der Handel voraussichtlich in größe- rem Umfange bei der Ausmusterungen Wehrmachtfahr^eu^n vadurch hat der n. Au» Gründen k«ute, ittm Re- ! zwei e Me- ß/um. n esgept- d, um n r : Nähe rFe sie gestern gesprochen und Aber er.hatte auf ihre Auf- Deptember vorigen Jahre» in Leip,ia mit 1» rO geschlagen. SS« Ein- di^e^Niederlage im nächsten Spiel zu Verwlschm/tst ihr degreis- . In Aussicht genommen ist sodann da» ebenfalls stilltge N DLnemarl, Me Mn« Unterlage», tm Rvvember vorigen Hamburg, nur knapp 0 : 1. Wahrscheinlich wird La» am 10. Aug. in der schlesischen Gauhauptstadt zur Durchkühn Handball lm Baun 103 fvautze«) Die.KM« in Obergurig verg« acht« ^UA^meNvarteten BetdeMmmschafwn liefert« für der LV. : V
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