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Der Sächsische LrzMr W.Jahrgang Nr. S1 Aach lleichsmßeumiuifler v. Aibbeuirm und Graf Kiano ferner der japanische Lotschasler in Men eingetrofsen U°L.L"LÄd?«k L «r Ankunfi de» Führer, mit Mndeseile herumaefprochen Reichsstatthalter und Gauleiter Jury, Generalleutnant Schwarz. a«e, bereitete Ahrer auf stluer FaMDttch Me necker, Generalleutnant Stumpf, SS.-Obsrführe« Scharitzer, Straken der Stadt einen begeisterten Lmpfaua. Stellvertretender Gauleiter SS.-Gruvpenführer KaltenvMn- ner und der höhere Polrzerführer Regierungspräsident Del- 4' Englands Schlffsraumnol wird täglich grötzer «SW WU« W«S ll iw» «ine« m- v« re«. bootskommmwanftn zu verdanken. k I' n — o — '!M mi'nil E i» »««per laich, >tz»i«nft, strdri», ldeit and stau» »echia»l»rrchrnd. l -ft MAN» ich >e der Wach, ild«! «it den h länger aa«> ft »ertlo« fast, »eg »en hast: »en Drei»! bei» Mm Der Führer empfing de- Reichsministers des „ .^-japanischen hima, der vom Gesandten Vakumch Vanzai und , H)«tINEN^MNchO ^«Wßch, Z M, E tsti» «hoW chd -» OOWch M Asm ---«. Gewait W -»SMchsr k Ser Sächfische Eqähl«kM,l Streik in einem Chicagoer Werk Chicago, 1. März. In den Mc. Cormkck-L«rk«n der Snternatio. nal Harvester Company in Chicago wurde von der LIV.-Sew«rkschast am Freitag «in Streik ausgerufen. Da, Derk, da, ursprünglich Landmaschinen eräugte, ha» jetzt groß, Rüstungrausträge und b«. schdfttgt 0«0 Mann. f . ' . . . . höher» Polizeiführer Regierungspräsident Del- brügae. Nach dem USschrsiten der Ehrenkompanie geleitete der Reichsmuuster des Auswärtigen von Ribbentrop Graf Ciano mS Grand-Hotel. Bei der Fahrt durch die Straßen wurde Graf Ciano von der Wiener Bevölkerung herzlich begrüßt. etzger Platt iehat! »m« 8 a««cht: »West khor, »1 Si«. 7. Renner. — emann.S LH«, Oker, 13. Sd«, ihn«. Alm, Man», Erbs«, Sedan, Barr«, Reh. or-hink — Rapnz». r » 1« Wärter zu chen -n «erl »g der WSrter: rroper, 3. franz , DmitzeUi, 5. tz mit besti»»- Zperntmnpanist, »per, 10. Oper Stockholm, 1. März. Aus hier eingegqngenen Londoner Be irichten ist eS um den englischen Schifssneubau sehr ernst bestellt. »Die Ausführung deS Programms der Massenproduktion an iSchiffen stockt, da die Werften -um Teil zerstört und die ständigen Luftalarme umfangreichen ArbeitSausfall mit sich gebracht haben. Arbeitsminister BevtnS heuchlerischer Appell an seine „lieben Freunde", die englischen Dockarveiter, in ihrem Arbeitswillen nicht »u erlahmen, gibt der Tatsache Ausdruck, daß die englischen Werften auch nicht annühernd in der Lage find, die durch die empfindlichen täglichen Verluste geschaffene SchiffSraumnot Eng lands zu beheben. Da auS den Vereinigten Staaten ins Gewicht fallender Schiffsraum nicht abgegeben werden kann, spitzt sich der Mangel an Schiffsraum derart -u, daß er sich bei Anhalten der starken Ausfälle an Geleitzugschiffen von Tag -u Tag mehr zu einer lebensgefährlichen Krise für England -u entwickeln droht. Die schweren Anklagen gegen den GchtffahrtSminister und die Schweigetakttk Churchills Wer die tatsächlichen Verluste der Lrt- tischen HandelSschiffahrt zeigen deutlich genug, baß die verwund- barste Stelle Englands in seinem Schiffsraum liegt. Die Plünderungen nehme« immer grS »klärt« d«m « von dieses BlatwS, b«i ihm gingen v bardierten Häusern ein, deren sie eS in Sicherheit bringen p VktesE würden, fall» Ne Hyänen des Krieges Während im USA.-Senat die Meinungen über Roosevelts Englandshilfsgesetz hart aufeinanderprallen und die Gegner dieses Gesetzes behaupten, eS werde die USA. in einen aus sichtslosen Krieg zerren, hat ein großes Blatt in Chikago dir Hintermänner dieses Gesetzes nach Art und Vergangenheit untersucht und ist zu ganz bezeichnenden Ergebnissen gekommen. Diese Leute seien durchweg Juden, Vertreter der Hochfinanz. ES fri bezeichnend, daß sich unter ihnen nicht weniger als vier Teilhaber des großen Neuyorker Bankhauses John Pterpont Morgan besännt, die Roosevelt selbst früher als selbstsüchtige wirtschaftliche Herrscher, als privi legierte Fürsten und als Personen gebrandmarkt hätte, die aus schnöder Gewinnsucht dem amerikanischen Adler die Flügel beschnitten. Heute stehe allerdings Roosevelt auf der Seite derer, die zum Kriege trieben. Die Vereinigten Staaten seien durch diese Leute und ihren Ein fluß, den sie in der Presse, im Film und im Rundfunk hätten, zur Hysterie getrieben worden, und die probritischrn Agenten, die sonst obszöne Machwerke produzierten, ließen jetzt ihre Je richo-Trompeten zur angeblichen Rettung der Demokratie er schallen. Tatsächlich sind es die Kreise der jüdischen Hochfinanz, die , für die Lieferungen an England sich einsetzen, genau dieselben Kreise, die die USA. in den Weltkrieg trieben und Amerika die Rolle eines Mannes spielen ließen, der als Unbeteiligter in einem Kampf von Gangstern mit dem von ihnen überfallenen Opfer Partei für die Gangster ergriff. Gewisse Parallelen zwi schen der Zeit von 1914 bis 1917 und der heutigen Zeit sind ohne weiteres vorhanden. Auch Wilson hatte vor seiner Wiederwahl im Jahre 1916 versprochen, Amerika aus dem Krieg heräüszuhalten, und führte eS in den Krieg. Er hat nachher behauptet, er habe nichts von den finanziellen Verflechtungen der . Wallstreet mit England gewußt. Aber diese Behauptung ist selbst durch seinen Mitarbeiter Oberst House widerlegt wor den ML läßt sich nur erklären durch die ersten Zeichen j»ner Geistesverwirrung, die Wilson ein frühes Ende bereitete. Hat man- in den USA. vergessen, daß im Jahre 1935 die Unter- rgen deS parlamentarischen Munitionsausschusses über ... Vorgeschichte des amerikanischen Kriegseintritts klipp und klar den Beweis erbrachten, daß lediglich private finanzielle Bindungen der großen Bankhäuser Amerika in den Krieg brachten? Damals rief ganz Amerika, ein solch tragisches Er eignis wie das von 1917 müsse vermieden werden. Das da malige Schlagwort lautete: „Take the Profit out of war." Man wallt» den Bankiers und Rüstungsindustriellen einfürallemal die Möglichkeit nehmen, in Krisenzeiten einen unheilvollen Einfluß auf die Regierung auszuüben. Man wollte nicht wie- der, w,ie damals, für die Interessen der Geldsäcke 4A Millionen Amerikaner mobilisieren, von denen nach amerikanischen Quellen 126000 Mann gefallen sind, während die Gesamtver luste auf 350000 angegeben werden. Die Vernehmungen vor dem damaligen Parlamentsausschuß erwiesen flipp und klar die Riesenschuld der amerikanischen Dollararistokratie. Damals mußte der Chef des Bankhauses Morgan, John Pierpont Morgan, sowie sein Partner Frederic Lamont zugeven, daß ge rade di; englische» Interessen dieses Bankhauses den Eintritt Amerikas in den Krieg beschleunigt hätten. Zwar wollte der Vorsitzende dieses Untersuchungsausschusses, Senator Nye, alles Politische bei den Verhandlungen ausgeschaltet wissen, aber Morgan mußte aussagen, daß bereits 1914 Präsident Wil son Kredite durch die Firma Morgan an die Mitglieder der Entente gestattet hatte, obgleich Staatssekretär Bryan dagegen war, weil die gesetzlichen Vorschriften der USA. solche Anleihen geradezu verboten. Es warf einen neuen Schatten auf diesen verhängnisvollen Präsidenten^ daß er spitzfindig die Gesetze des Landes umging und — wie Morgan selbst bestätigte — unter der Hand den großen Bankhäusern die Erlaubnis erteilte, ihre Geschäfte zu machen. Wir erinnern daran, daß schon vor der Vernehmung Morgans diese Blutschuld der amerikanischen Ge schäftemacher bekannt war. Bereits am 18. Dezember 1923 hielt der bekannte amerikanische Historiker Professor Shevill, ein hundertprozentiger Amerikaner, einen aufsehenerregenden Vor trag, in dem er England und Frankreich der Kriegsschuld be zichtigte und betonte, Präsident Wilson habe von den Grund zügen von Versailles mehr gewußt, als er im Jahre 1919 vor einem anderen Untersuchungsausschüsse des amerikanischen Parlaments wahrhaven wollte. Damals, im Jahre 1919, wur den Wilson und sein engster Mitarbeiter Lansing im auswär tigen SenatSauSschuß von den Senatoren Bora- und Johnson scharf in ein Kreuzverhör darüber genommen, ob nicht die fi nanziell«» Verflechtungen Amerika in dm Krieg getrieben hät ten und ob nicht schon vor der berüchtigten Proklamierung der vierzehn nicht eingehaltenen Friedenspunkte der amerikanischen Regierung Geheimverträge über die Zerstückelung Deutsch land-, Oesterreich» und Bulgarien- bekannt gewesen seien. Aves da- wurde von Wilson und Genossen glatt avgeleugnet. Aber, wie im Untersuchungsausschuß deS Jahre» 1936 festgestevt wurde, erwie» eS sich, daß Akten de» Staatsdepartement» dar über vorhanden waren, daß Balfour während seines Washing toner Besuches im Jahre 1917 Wilson eingehend über Zertrüm- merungSpläne unterrichtet hatte. Nur die Intervention Lou dons, da» sich gegen Veröffentlichungen au» diesen Geheimakten wandte, verhinderte damals einen großen Skandal. Aber eS stand fest: Amerika wurde von einer gewissenlosen Plutokratenclique unter Leitung seine» damaligen Präfidentc > „Soldaten der Luftwaffe! Kameraden! ber Neugründu«; ker'Lnftwaff- st--«» wir Erfolge errungen. Dafür spreche ich Euch Dank und Anerken nung an». < vom Feinde gefürchtet, von der Welt geachtet und bewun- mit sollten. BnmSeneKplofion sm et« krteger-enkmal in Neuyork, 1. Mär». Wie Associated P explodierte am Freitag in Unmittelbare. . siir die Gefallenen im Burenkrieg in Tivabev Rock (Grafschaft Enry eine Bombe. Die weit hörbare Explosion richtete jedoch keinen Schaben an. Die Polizei beschuldigt die Iris« Republi kanische Anne«, daß sie versucht habe, d« Denkmal tn die Luft ru sprengen. Bischofswerda und den «» ««(««st«»«dNl-WVN, »!, k«, Z0«sM sik «n, «lüpchomikttch» mattend. «ewpeech» Amt Nr. 1«. »-.X«. - « Tagesbefehl des Reichsmarschalls MM LMM dert, habt Ihr durch Eure Täte« getreu wer UeberliefrrungslNchWS' deutschen Soldatentum- neuen, unvergänglichen Ruhm an Eure di» Vor Fahne« geheftet. Da- deutsche Volk steht mit Stolz und «er- traue« auf »buch und begleitet Euch mit heißem Herzen. I« männlicher Trauer senke« wir am heutigen Tage die Fahne« iw Gedenke« an Unsere gefallenen Kameraden. Ihr Opfer ist ««- Mahnung und Verpflichtung, den Endsieg zuer- ringe«. , Heil unserem Führer! gez. Göxina, V WH» d-b-6- e — 0 - n — a o — o de» erlsi dm WlßMk MmMMkN M KlikSS- l»M altiWMkkW WMllkUk Berlin, 28. Februar. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag de, Oberbefehlshaber, der Kriegs marine, Großadmiral Raeder, da, Ttlklerkrruzve, Eisernen Kreuzes an Kapitän zur See Weisel, KapitLalentnant Wöhle, SapitSnleuknank Lehmana-Villenbrock «ad Oberleutnant zur See Töniger. Kapitän zur See Meisel, geboren am 4. November 1893 in iw ick au in Sachsen, hat als Kommandant eine« in überseeischen «wässern operierenden deutschen Kreuzer, 86000 BRT. feindlichen dem KeiNd nutzbaren Handelsschtffsraumee versinkt. Dem k Md der Tatkraft des Kommandanten sowie seiner Vorbild- ng ist dieser ausgezeichnete Erfolg zu verdanken. ant Möhle hat als Kommandant eine, Untersie- amt 19 bewaffnete feindlich« -andelsfchisfe mit 1119« Auf mehreren Unternehmungen, die ihn teilweise bi, englisch« Küstr führten, hat «r durch s«in«n ständige» nd seine kühn« Tatkraft mit s«in«r »«satzung di«f«n g «rzielt. w»t L«hmann-Wlll«nbrock, Ko«nu«ndant hat bkaher 14 bewaffnet« feindlich« Hand«!»- iöäso BRT. v«rf«ntt, darunter «iN«n »ur ,B^ß^.st^dlich«N Hilf»' vrsvtg 0Es X0iNkNNNDUNt tum und stEn hkrvorragßndß- Können ugletch vEe Äesn^unA nuAAEAelchneE. we« Lii Niger, KommmLant in einer Schnell- Aoat schneidig und «rfolgriich geführt. Er o«r» «Mt mit über 88 000 »«. fetMIchen bpv. Isfsraum«», zum T«tl unt«r schwierig- TllPkülü firIistßoßMrda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Seuche AiU la« ««< tewauu«« « ps. lSmaa»« " Seistmg »»«r «ützehlach Äng der amtlichen B^lamUmachungen des Landratr» -u Bautzen und der Bürgermeister z! Blatt und enthält MM «e Wanntmachungen he« Finanzamt, zu Bischofswerda und ar^ Der Zührer btWien bruar. . „ «Wart de- Reich-Minister- de- ntvop zur Ueberrrtchung Le- Be- n«uernannt«rMserlich tut«, der vom Gesandt Slkahen der Stadt einen begeifieittm Lmpfairg. Del seiner Ankunft wurde der Jührer, in oesfea «- eitrmg sich der Chef des Oberkommando, dex Vchr- „acht, GeneralfNdmarschall Leitet, sorvte M eiter Dietrich und Vormnnn befanden, vöt» »mirüfier de. Auswärtigen und Gaüteiter vnd zstatthalter von Men, RÄchGetter Baldur v o« ,.rnch, begrüßt. FMbtz abend waren berckt, der Reich-mlnister de« ».Ribbentrop und brr i fter Hiroshi v s h i m a 1« Wien Auch Gras Limo elugekrgffe« te vormtttag ^raf der KAnfalich-ita- ak Liano im Sonber»ua m Wien ie«i