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Nr. 4 ein, Vie Worten Mohr landS st wegnehmen. Li, - tonnten gen «f< zu »NN der er in den die auf unser N St, ^LLELL i zegen bi Läags^'s ntmm», »pass» »v Ivrßvss Lar» aa§ anpanSkmG ^ss». ter dem Tiefe g> LL^LNNE Not heimwä den Ltä denn -r wilden ürztr. «inen -She treibt. Den auch in seinen hö, und de» Lauerste Was selbst di Üritanni mehr HM r ld es sich m kleinen »seltsame jmen zu- >m erken- in wenig unansehnlich geworden, zum V letzte Seidenpapier empor, nick Eibärde — aber es war in du das eine seltsame Erfüllung fir Niemand lachte, niemand fand den sonst doch so leicht au Ziel < wird wi ,er gewähr, politischer ' Brüchen heutiger Enalaw Drohne fertig st bringen mal üb, umfang toren. Gtartba noch dai schleier, webe de schirren und der ser in d In den KSnden, die sonst Karabiner, MasÄnengewehr und Schanzzeug beherrschten, logen nun diese Lärtlicken Grüße zu -inemAngeschon ^gmen H^ttiag, un^ ML vLLLir tvaren, yMkr UN« LNtft WW VLÜ lLtveNsHafinchen Kampfeswillen Ätt Kimme und Wrn den »egw« zu suchen, stand ein weiche» Lächeln, ein SckWuner, jenes SKiawitsglau- vens, ohne den Männer nicht zum «tztrrj bereit sein können. dem Ob das bet berei be AuS h r alle» anl läge. ten Krsi u de« Hii sMt, unsere Immer Die Sa ND graue i Himmel nur alt den, Ersatz für das Infanterieregiment Großdeutschland ausru- heben, so sind hierfür nur besonders ausgesuchte Rekruten, di« den besonderen Bestimmungen für dieses Regiment entsprechen, ein-uberufen. Das Päckchen für -en Hochzeitstag Erzählung von Kurt Herwarth Ball Ms sie bom Dienst hereinkamen, lag auf Kurts Bett ein Brief. Er nahm ihn, die schrägen und starken Schriftzüge sei ner Frau erkennend, auf, ehe er Stahlhelm, Gasmaske und Koppel mit Seitengewehr, Patronentaschen, Brotbeutel Und Schanzzeug abgelegt hatte, und wog Las Schreibt» in der Hand. Um seinen Mund stand em kleines, tief aus dem Inneren kom mendes Lächeln. Eva hatte geschrieben. Wohl verging nur selten ein Tag, an dem er nicht mindestens einen kurzen Gruß an die blonde Frau sandte, aus dieser Ferne, in die ihn der Krieg hineingerissen hatte und in der er ganz und gar stand, gefüllt mit dem Begehrnis nur, diesen Tagesdienst mit dem wahren Kampf abzulösen, den er noch nicht erlebt hatte. Eva aber schrieb nicht so oft; er kannte das aus der Zeit ihrer Verlobung und zürnte nicht darüber. Die Ausrüstung klirrte auf das Bett nieder. Die Stube, ein fast kirchetthoher Raum mit dem schönen Gefüge eines eben mäßigen Deckengebälkes, füllte sich mit den lauten Worten der Kameraden. Einige hatten schon, kaum daß der Stahlhelm auf das Bett gekollert oder auf seinen Platz auf dem Schrank ge stellt Und daS Koppel mit allem Zeug daran abgehakt worden war, die Teller in den Händen und eilten zur Küche hinunter, die Post, die sie bekommen hatten, außer acht lassend. Kurt aber nahm den Brief nun von neuem zur Hand; drunten an der Feldküche kam er immer noch zurecht. ES war für wenige Augen blicke Stille im Raum. Kurt sah die blonde Frau vor sich, und die geschriebenen Worte wurden zu ihrer Hellen, klingenden Sprache: „Nun wirst du mein Päckchen schon Haven", sagte Eva halblaut — „eS soll und kann in diesem Jahr nur ein Gruß zu unserem Hochzeitstag sein. Hoffen wir, bah das nächste Jahr uns ihn wieder gemeinsam begehen lassen wird." Er fühlte ihre Hand, begriff im Augenblick aber schon, daß die leer war und daß er, aus dem niederen Bett fitzend, wachen ÄugeS geträumt hatte. Den Brief barg er, nun auch, nach sei nem Teller greifend, in der Rocktasche. ein» stark« einer «lektr stimmten Ü und durch di« enväh «erde». Danach ist e» also die Lufwruck überwindet und a«ck die . , atmosphäre «inen bedeutenden Einfluß anckldt. Sn dickem Sinne spricht Vegard von einer Erdkorona, die in manchen Punkte« mit der Sonnenkorona zu vergleich«» ist. vom Mond, au« g*schm, »nnte dieser mattleuchirnd« Rin, um den ErdkSrper «ine interessant« Er scheinung dardleten. Freilich »st das letzte Wort in dieser Angelegenheit ««-! noch nicht gesprochen, wie mW Höck, sind di« Phqslkr und Techniker, die sich mit d«r Ionosphäre und ihrer klu,Wirkung für d«n Rmckstmk be- schästl»««, an Vegard» Idee» ganz besonder» interessiert, denn sie haben «benfall» mit dem Problem zu «impfen, «k« da» -eben und Senk«« d«r «inzck«n Jonosphär«nschicht«n zu «rklären ist. Da bi« Rtint-enstrahlen von der Sonn« «egen ihrer Statur als Wellrnstrtchlang nur auf der Lagseite der Erde zur Wirkung kommen können, so ist zu erwarten, Paß die Höhengrenze der Atmosphäre bei Tag und Nacht ein« verschieden« ist. Damit hängt wühl auch die Tat- sach« zusammen, daß dl« höchsten Nordltchtstrahlen bald nach Sonnen untergang beobachtet «Ukd«n, «eil dann di« hebende Kräft der elektrisch«» Spamnmg «och nachwkrtt. von Professor vr. Th. Adria» N U. 1,1/ w. «mwwibWu« deut«, ten V L - d«r Wirkungen der Sonnenstrahlung auf OrganIZmen und b« d«n Menschen untersucht, wobei Yorschungestätwn au Kurorten erhebliche Dienst« leist«« wank». E» zeigt« f m«ntlich ultraviolett« Strahlen mit chr«r grvßien Energt« Vorgänge auch stärker beeinflussen können. Lett «inigr« Sa wir, daß gerade di«s« Strahl«« auch d«kn Aufbau j«n* Hochatmowhär«, di« man al» Ionosphär« b«pichn«t, «i . . Roll« spielen. , Ein« besonder« Leistung de» ultravloUtten Licht«» d«st«ht darin, daß «» Lustionen hervorbrlngt. Di«, g«schl«ht, indem am« den Aw«««« b«r Luftgase in m«hr oder ««nkger hohem Grad» Fl«vro««« mit negativ«« Ladungen abgispAten w«rd«n, wobei di« Atonckern« ihr« positiv« Ladung hervortreten lass««. Da di« Clettrone« sich g«wtzn- sich schnell an neutral« Atom« anschließ««, io find Lustionen beider Att geschaffen. Darin zeigt sich dm groß« VedeMmg der Sonnen- sttahluna für di, Lustelektrizität. Noch in anderer weise wird uuserer Atmowhäre, allerdiag» nur in den höheren Regionen, Elektrizität durch Vermittlung der Sonn« zugeführt. Die Rordlichtforschung hat mit BestinwUhckt ergeben, dich elektrisch« Strahlungen von der Sohn«, di« im «ckentsich«» au» Tlettronen bestehen, durch den Lrdmagnetwmu» vorwiegend in dk» Polargeaenden gelentt werden,« "" . .. ' bunten Farben aufleuchte» lass« in großem Maßstab« dem versu« len in einer Glasröhre vorführt, Nun hat g«rad« die Nördlich Problem geschaffen, da» di« Pf Der Mtmekster auf diesem For O»lo, bat durch «in« einwands Grundlage h«rau»gebracht, tn^n» kseines Lächeln um den der deutschen Männerst kleinen längst verwelkten Alpenveilchen, auS dem Papier hob, Alpenveilchen, neben denen, matt und lebloser noch, ein winziger Buschen Vergißmeinnicht lag. > Wer weiß, ob jemals zuvor Blume« den. Weg zu Soldaten - Schwere, Eisenbahnunglück inSPavien- SS Tote. Bel Zumaya (etwa 2S Kilometer westlich von Gan Sebastian) ereig net« sich an einer Brücke über den Fluß Urola ein EiseNbabn- unglück. Drei Eisenbahnwagen stürzten in dm Fluß. Bisher Wurden außer 2S Loten über 120 Verletzte — größtenteils Schwerverletzte — geborgen und in daS Militärhospital von Zü- maya geschasst. Leider muß damit gerechnet werden, daß au» den unter Wasser liegenden Wagen noch eine Anzahl von! Leichen geborgen werden. Taucher find alt der Arvdit, diese Wagen zu sprengen. Die übrigen acht Wagen des Zuge- rollten die Bö schung hinab, stützten aber nicht in den Fluß. Sie erlitten große Beschädigungen. Dem Päckchen sah man es nicht mehr «r, mit wieviel Sorg- falt und gütiger Liebe r» Eva gepackt und geschnürt haben mochte. Zerdrückt, eingerissenmnd um ' " ' ' —' unter Kurts Händen. Die Schnur -er Nickenden Laich daS Papier knitterte — Sprach« zu bab«i, und die Kameraden gleich mit seinen Händen beu Deckel ew — Latz«» venrrjschteu Smwd «wer Greisin. während «in« SS- jährig« Frau in SoraU M d«r Wohnküche schlief, sprangen ihre beiden Katzen umher und rissen dabei den GasWauchab, so daß da« Gar au»ström«n konnte. Man fand die Greisin und di« beiden Katzen tot auf. — Da» dritte Kind durch Unglück verwren. In dem Ort« Münch haus«» (Kt. Luckau) par «in d«r Elster ein Säuer mit seinen Leuten damit bHHMat, «rlm zu fävn. Sm Verlauf der Arbeit hatte» sich einig« neugltckg, Kinder «lngefundrn, darunter der «Mährt« Fitvi- NMw Petzold. Al» «sm besonder» stark« Erle vor dem Fall war, w«d« den Kindckm zugeruf«», sich schnell zu entfernen. Die Kinder lk«fen darauf hinweg, nur der kleine Ferdinand war nicht schnell ge nug. Lek nirLerfÜlrzend« Säum begrick den Jungen Unter pch-und ckßthmmtt sei»«» Arsten dse Schlagader «ms, so dich der Tod aUf dei Stell« «iiltrap Di» bedauernswerten Eltern haben nun schon ihr dritte, Kwd durch llnfall verloren. ' — AN« jwöff Schwcknr verschwanden. Unfallslcherheit gllt auch für den Stall. Di« Folgen der Nichtbeachtung diese» Grundsatzes mußt« «i» Säuer in Hansckaer bck Kleve besonder» bitter spüren. Er zeigten zueckt, daß di« Luftgase auch größer« HötzeNäussuchen. Daß man beim Nordlicht auf die erwähnt«» großen Höhenwertr kommen würde, hatte niemand vorher geahnt. So zog man mit Recht di« Folgerung, daß in de» obere» Re gionen der Atmosphäre «in« Kraft »0» erhebllchem Gkad« wicksam sein müsse, dk« dem Luftdruck entgegen»!« mW di« Lüstgas« in di« Ibt. Len» dä» Spektrum oe» Nordlicht» h«üw vetraten, daß "ichsten Swahlen die Spektrallinien d«, Sttlkswtt» und dr« Sauerstoff« wahrnehmbar find/während.man den leichten Wasserstoff, der früher vermutet wurde, nicht festfiellen konnte. Welch« Gegenkraft sollt« man nun annehimn? Man dacht« daran, daß erwärmt« Lust «mpockteiat und daß dl« Ausdehnung durch Wär me al« Faktor gegen den Luftdruck in Bestacht kommen konnte. Ge wiss« Umstäude sprach«« auch Pir di« Annahme: da» Auftreten der Sonnenrlekstonen atzf die Lüstmoleküle müsse von einer «wissen Würmewkrkung begleitet fein. Al» nun aber die theoretischen Pbysiker diesen Fall der Rechnung unterwarfen, da zeigt« sich, daß nur ein höchst unwahrscheinlich hoher Tcknperitturweck «snen so starken Auf stieb geben könne, wie er dem Grenzwert der AtMosphärenhöhe ent- sprach. Nun hat kürzlich «kn norwegischer Phvsiker rin gewichtige- Wort in dieser Sache gesprochen. Al« Spezialfärscher in der Frage de« Nordlichtspektrum» und seiner Deutung hafte Professör Vegard schon längst einen bedeutenden Namen. Au« seinen Messungen der Hellig keitsgrade der Spektrallinien hat er den Schluß gezogen und stark be tont, daß nömlich die Luftgase, die in den höh*ren «ttnospheiren- schichten leuchten, durchaus nicht «inen hohen Temperatur«^» haben könnten. - Kurt wartete alle Tage auf das Päckchen, da- von dem Brief überholt worden war, fragte die Kameraden, wie lange denn, ,um Donner, so ein kleines Ding von der Hermat bis an die Zuidersee liefe, ja, er steckte allgemach die ganz« Stube mit sei- ner Ungeduld an, die aber so ruhig war, daß die Kameraden wiederum darüber verwundert waren. Allmählich jedoch ge- schah eS, daß ein jeder mit wartete, daß man ihn fragte, nicht lärmend, nicht witzelnd und spöttelnd, wie es sonst zu Zeiten üb lich war. Er selbst sann immer wieder nach, waS Eva ihm wohl gesandt haben mochte, fragte auch danach in seinen Briefen, ohne aber eine Antwort zu erhalten. Er blieb auch, trotz der inneren Erreguna, weiterhin ruhig — er hatte ja auch sonst in allen Dingen diese wunderbare, aller dings von Ihm nie übertriebene Eigenschaft an sich, die die Kameraden mit „Schweineruhe" bezeichneten. Die Tage gingen hin; wir marschustterr-um Plein hinaus, exerzierten, Äbten Griffe, Wendungen und Angriff gegen einen angenommenen Gegner au» mittlerer Entfernung; wir standen unsere Wachen ab, bummelten in der Freizeit, durch die große schöne Stadt, und daS Gleichmaß der Tage wtrde durch nicht» andere- unterbrochen als durch die gellenden Rufe der Sirenen in den Abend- und Nachtstunden, wenn die Tommtes es wagten, den Kanal zu überfliegen. Da» Päckchen aber kam nicht. Einer der Kameraden meinte, «an müsse schon die Ruhe und den stoischen Gleichmut jener Weisen haben, die holzgeschnitzt die fernen Kolonien dick« von uns besetzten und gehüteten Lande» darstellend, über den nun ja leeren Bücherregalen faße« und in Len Nachtstunden, wenn der Schein einer Taschenlampe über sie hinaeisterte, LSen »rr gewinnen schienen. Es war zu meist Kurt, der, batten sich die letzten der Kameraden ntckwrgo- legt, den Schein seiner Lampe über die fremden GMr hinschim mern ließ, gleichsam, als versuch« er, in diesen Mtnufrn mit ihnen Zwiesprache zu halten. Dann war das Päckchen «ine» Mittags ha. Es war das einzige, das an diesem Tage in der Stube aüsgegwen wurde. Der Lärm verstummte, als Kurt die Umhüllung zu öffnen be- gann, und einer nach dem anderen trat an den Dich heran. Ein paar Scherze fielen, ohne aber angesichts der stillen Freude in de» Kameraden Augen scharf zu sein. würde. Au» be- nach od«n streben Höhenlage erhalten WM di« den unserer Hoch- Sinne Linz -» KM »i Ser Sö lfockchuna in d«n licht«» Jahren ein Mer in SerlMnAett gebracht hat. chunWiebiet, ProMvr «ärmer, in HA^NvrvÄMAch^ «AwbhiN äMmmen ging bllwier tn Höben um 100 Kilometer nÄ» M^OO, j8g8 1100 K«§ StlkirlkMMkVkMMMIIt Neue rNchMulm filr die «WwE-l der Hauen» NdZ. Berlin, 17. Februar. Der ReichSerniihrüngSmtnister hat Ueue Richtlinien für die Auswahl und Vermittlung neuer Bauern erlassen. Die Neubildung deutschen Bauerntums ge- winnt in Zukunst ganz besondere Bedeutung. Angehörige erb- gckunber, rassisch wertvoller und finderreicher Familien, vor allem deS Landvolk», finden durch neu gegründet« Bauernhöfe- und Dörfer unter weitgehender Förderung de» Reiches die beste Gelegenheit, sich als Bauern mit dem Boden zu verbinden. Da die Gemeinschaft der neuen Bauerndörfer nicht nur die Neubauern umfaßt, sondern auch andere Bewerber, so gelten die gleichen AuSwahlbedingungen auch für Landarbeiter, Handwerker, Gewerbetreibende usw. Mit der Auswahl ist der Reichsnährstand beauftragt. Die Prüfung de» Bewerber» und seiner Familie erfolgt an Hand von Fragebogen, durch Ein» holung von Auskünften, Persönliche Inaugenscheinnahme und amtsärztliche Untersuchung. Die EndbeUrteiluna wird aus- schließlich durch bas VerwaltungSamt de» Reichsbauernführers vorgenommen. Der Antrag auf Erteilung des Neubau« rn- scheine» ist bet der zuständigen LandeSbauernschast zu stellen. Die Grundbedingungen sind: Der Bewerber muß die deutsche Reichsangebörigkett besitzen, er und Wine Frau oder Braut müs sen oeutschblütkg sein, er soll ein Mtndestalter von 2S Jahren haben, er muß verheiratet oder mit der Aussicht auf nahe Ehe- Wirkung verlobt sein. Bewerber, die längere Zeit kinderlos verhckratet sind, sind ungeeignet. Verhinderte Leistungsfähig, keit infolge KriegSbeschädtgung ist kein Ablehnungsgruno, die ordnungsmäßige Bewirtschaftung'des HofeS muß aber '' leistet sein. Der Bewerber und seine Frau müssen in Poli Hinsicht einwandfrei sein, sie müssen den beruflichen Anspr ... eines Hofe» genügen und in geordneten Vermögensverhältnissen leben. Der Nachweis von Eigenmitteln ist nicht Voraussetzung. Der Neubauernschein gilt zwei Jahre. Kriegsteilnehmer, inSbe- sondere Kriegsbeschädigte sowie Bewerber, die ihren landwirt schaftlichen Grundbesitz für öffentliche Zwecke zur Verfügung stellen mußten, werden bei der Ansetzung bevorzugt berücksich tigt. Kinderreiche Familien kommen eher zur Ansetzung al» kitt- derarme. Im übrigen richtet sich die Reihenfolge, in der De- Werber mit Neubauernschein angesetzt werden, nach der Dring lichkeit, der besonderen EignuNg und Len FamilteNverhältnissen hes Bewerber». Dresden, 18. Februar. Dreijähriges Kind überfahren. Ws auf der König-Johann-Straße eine Mutter in einem Geschäft einkaufte, rannte ihr dreijähriger Junge davon und lief über di« Straße. Der Kleine wurde von einem Lastkraftwagen er faßt und erlitt einen Schädelbruch. , Ostro, 18. Februar. Erfreuliches Sammelergebnis. Die Straßensammlung zum Tag der Deutschen Polizei erbrachte in unserer kleinen Ortsgruppe di« schön« Sammlung von 231F2 Reichsmark. Großschönau, 18. Februar. Diamantene Hochzeit. In Großschönau kann der Weber Ernst Wilhelm Rößler mit sei ner Ehefrau Christine Juliane geb. Häbler das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feiern. Das Jubelpaar steht im Al ter von 82 und 81 Jahren und ist noch recht rüstig. Grimma, 18. Februar, vom Mast erschlagen. Der Tele- graphenarbeiter Hentzschel hatte an der Straße nach Trebsen einen Telegraphenmast bestiegen, der beseitigt werden sollte und von dem schon die Drähte abgenommen waren, um noch die Iso latoren avzuschrauben. Dabei stürzte der Mast, der im Boden völlig verfault war, um. Hentzschel geriet unter den Mast und wurde erschlagen. . Wilsdruff, 18 Februar. Die kinderreichste Mutter der- schick». In Birkenharn bei Wilsdruff verstarb ganz unerwartet Emilie Ernestine Halfter, Trägerin des goldenen Ehren- kreUzes der deutschen Mutter. Sie stand im 70. Lebensjahr und hat 20 Kindern das Leben geschenkt, von denen vier ver storben sind. Sie hinterläßt 11 Tochter und 5 Söhne, von denen drei btt der Wehrmacht stehen, ferner 21 Enkel und einen Ur enkel. garetten, auch zerdrückt und NN. Darnach hob Kurt das «Linas mit einer feierlichen Bunte doch in allem etwa-, nuPe. ei» lautes rt, niemand Svütt; sie und ein ganz amen Tiefe Kurt nun einen Zimmernde m