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- Erscheinungsdatum
- 1941-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194101154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19410115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19410115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
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Jahr
1941
-
Monat
1941-01
- Tag 1941-01-15
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Monat
1941-01
-
Jahr
1941
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sind«, am ». und statt. Sie werden Wann wird verdunkelt^ Beginn am Mittwoch, IS. Januar, IMS Ahr, Ende Donnerstag. Ist Januar. 9,0Z Uhr. ahn« an vor- ennieter den drohen, tritt so muh der o vermierer er Schad«,»- 'N« öder ver- »rt d-r Mte. ..... da, die zum größten Teil der Wehrmacht angehören, deren Start in Spindslnwhle aber durchaus möglich ist, verrichten muß, ist SqHsenS Langlaiif. wurde« 10, für die Kombination 8 und'stirden GP«ialsVr>Uw» lauf s> Meldungen abgegeben. Sachse» stellt außerdem eine Mannschaft für den ktaffeskruf. ? - - > A>ie sächsisch« Männschast se»t sich wie folgt zusammen: <L Lang lauf, S -^Spezialsprunglauf, K — Kombination, St — DtasfeUauf): Heddert GeiSdorfGUtenbera 6ö, «), -ermann Vrcker-Getstng <L, St), Otto Böttger-Oberwtesenthal (L, K. Tt),- Uff». Gemp.er^Altenberg lL, ^1, St), Kurt Geipel-Aschberg (S), Walter Glaß H-Knngrnthat (2,.K. St), Kurt Körner-Klingenthal (Ä, HanS LeonLardt-MühNeithcn (L/K^, Erich Leonhartt-MühlleWen (2), Frltz Lronh^tEhllettheN («), jn« Leon- Hardt-Lfchberg (S), Kurt Meinel-illschberg (S), Kurt Memyotd-Üschber» (L, K, St), Erich Mocker-Mühllettben (B), FrL.S«hädlim-Mühlieithcn (L, K. T), . Otto Warg.«schd«eg (L, «), «M Warg-Lschberg <L, SU, Max Meinholh-Aschberg (S). Ei« dresfiertes Schwei« al» »DarietLkünftter« Mr kennen da, Schwein im abge- meinen nur al, ein besonders nützliche« Borstentier. Auf der Bühne ist es bis her wohl nur selten aufaetaucht. Im Berliner Wintergarten ficht man jedoch jetzt, daß e, auch zu anderen Leistungen fchig ist. „Sobbots" dressterte Schweine zeigen hier ihre vielseitigen Künste, wozu auch dieser Startschuß zählt. (Scherl-Bilderdienst-M.) Wir, Vie „Hunnen" Die Waffen de, frommen England: Perfide Lügen nnd schamlose Verleumdung Ii« Firma Allen m London hat im vorigen Jahre die zweite Aus lage de» 1V3S erschienenen Werte, von Lord Arthur Ponsonby „Die Luge im Kriege" veröffentlicht, in dem die Weltkriegelüge erörtert und der Grundsatz aufgestellt wird, daß di« Lüg« die beste Propa ganda« asfe sei. „Die Moral de» Bolt«»", so versichert Lord Ponsonby, „muß immer gestärkt werden. Deshalb müßen die Siege übertrieben werden und wenn man Niederlagen nicht verbergen kann, so muß man diese Lügen abschwöchen und man muß die Entrüstung den Abscheu und den -atz in der öffentlichen Meinung stets aufrechter kalten/ Bereits im Jahre ISIS schrieb der englische Oberst Rotz das selbe: „Im Kriege mutz die Regierung di« Pöbelinstinkte des Abscheus vor dem Feinde wachhallen"; sie müsse den Gegner bei der gesamten gesitteten Wett in Mißkredit bringen. Da» haben dre britischen Amts stellen während des Weltkriege» gründlich besorgt. Sie erfanden die deutschen Hunnen, die alle möglichen Greuel begingen, Frauen und Kinder niedermetzelten, Brunnen vergifteten. Städte zerstörten, Ge fangene quöllen, Morde ohne Zahl begingen und Nicht nur Kindern die Hände abhackten, sondern sogar au» den Leichen ihrer eigenen SoGaten Fett herstellten. Er ist und bleibt eine ungeheuerliche Schande, daß im englischen Unterhaus am 4. Mai 1S17 -er eng lische Minister Lord Cecil, der nachher im Völkerbund latz, erklärte, er halt« die Meldung, datz die deutsche Regierung Fett au» Soldaten leichen ziehen lasse, „nicht für unglaubwürdig" Natürlich befand sich damals schon der jetzige Diktawr Englands, Ehren-Churchill, ebenfalls in dieser Giftmischerbande. Wie die „Times" berichteten, hatte Win ston Churchill Mitte September 1914 in einer Propagandarede in Lhatam verfichertt „Der deutsche Kaiser hat seine Truppen aufgesor- dert, das kleine Heer des Generals French helmtück'sch aozuschlachten", und die englische Presse schickte damals trotz «ine» sehr encrpgchen DeMenti» der Berliner Regierung diese Behauptung nach Amerika als einen Beweis für das „sinnlose und wilde Hinschlachten auf'Be fehl de» Kaiser»". Die englische Massenhysterie war von der Regie rung bewußt angefacht worden und Reuter sorgte dafür, daß alle Neutralen mehr oder weniger von ihr angesteckt wurden. Kein Wun der, daß sie gerade in Pen USA. wirkt«, wo die Massen von Wilson direkt zum Eintritt in den Krieg präpapiert werden sollten. Imj« tztg «n Krieg haben wir durch die tadellose Zucht un serer Soldaten, di« vom Nordkap bis zur Bisraya stehen, den Volkern Europas bewiesen, daß die englischen Verleumdungen eine perfide Lüg« sind, genau so. wie sie es Im Weltkrieg waren. Und di« Nor- weger. und Dänen, die Holländer und Belgier und Franzosen wissen, daß die Greuelmärchen Englands in das Gebiet einer zu ost angewen deten Methode verfallen und nicht mehr wirken, genau so wie ein Wei ser, das zu oft angewendet wird, durch Scharten nicht mehr schneidet. Die Versuche, die deutschen Bergeltungsflüge gegen englische Produk- tionswerkstätten mit dem Geschrei über die Hunnen zu beantworten, sind Um so mehr in sich zusnmmengesackt, als der Führer ost genug diese. Vergeltung angekündigt nnd England gewarnt hatte, durch seine nächtliche» Luftpiraten deutsche nichtmilitärifche Ziele zu belegen und Frauen und Kinder zu töten, zumal wir alle Vergeltungvmittel in der Hand hätten. Und die über Deutschland verhängte Hungerblockade ist ebenfalls auf die giftigen Schützen zurückgeprallt und di« Stockschläge auf Englands Magen nehmen sogar nach dem Zeugnis de» Ernäh rungsministers Wootton täglich zu. Wenn die Engländer da» als Ta ten von Hunnen bezeichnen, ist uns diese Wut und d'ese Mässenhysterie gleichgültig, da die Engländer sich über das beklagen, was fie uns zu gedacht hatten. Wenn der Erzbischof von Canterbury genast so wie der ehemalige und sehr stamme Außenminister Lord Halifax, der jent nach Washington abgeschoben worden ist, Deutschland al» das Böse schlecht hin bezeichnen, gleichzeitig det englische Labourpartler Weedgewood apfford-rte, deutsche Matrosen ruhig ertrinken zu lasten, dann ziehen wir daraus den Schluh, datz dis Nation der Baralong-Schurken und der Altmark-Mörder von ihrem jüdischen Haß erst dann ablätzt, wenn fie zu Tode gezüchtigt worden ist. Ein Pfaff, der Reverend Whipp hat iy der englischen Presse unwidersprochen aufgefordert, datz man „alle Deutschen zur Hölle schicke und die ganz» deutsche Raste aus rotte" Wir wollen diese Ausbrüche ohnmächtiger WM nicht mit Glei chem vergelten, aber wir werden dafür sorgen, datz die Plutokraten lande, dieser winzige Bruchteil des englischen Volkes, da» durch sie ns Un 'ück und durch die Greuelmetboden In Wut gestürzt wurde. Im Interesse der Wahrheit und des Rechte» vernichte« wird. Darauf kann ch Churchill, dieser Lügner von Anbeginn, verlosten Frost in der Leitung lieber die Rechtsfolgen eine» Wasserrohrbrvch» Bon Oberlandesgericht-rat Dr. M SchlSg« r Wenn der Frost uns mit Rohrbrvchen droht, lohnt e» sich, auf einige Gesichtspunkte aufmerksam zu machen, die für di« Tilgung des Schadens von Bedeutung find. Grundsätzlich haben nach deutschem Mteterrecht qu» einem gegen- stitigen Treueverhälinis heraus Vermieter und Mieter auf eine Er» Haltung der Mietesachen gleichmäßig bedacht zu fein. Tritt «in Scha den ein und kommt ein Ersan in Frage, so ist er unter Abwägung der beiderseitigen Interessen zu bemessen, und es sind namentlich auch di« Dauer des Mietvertrages und der Umfang der zur Wiederherstellung erforderlichen Arbeiten in Rechnung zu stellen. Der Vermieter hat dem Mieter die Wohnung in einem gebrauch»- ttihigen Zustande zu überlasten und zu erholten Er mutz, wenn durch --inen Wasterrohrbruch die Benutzungsmöglichteit der gemieteten Räume ausgehoben oder gemindert ist, den Schaden tragen und dir nötigen Wiederherstellungsarbeiten auf seine Kosten vornehmen lasten ^ie Erhaltung»- und Wiederherstellungspflicht erstreckt sich auch auf bie nicht ausdrücklich vermieteten Haustest« wie Zugänge und Tren nen. Folgen eines unverschulde en Rohrbruch« mästen ebenso vom Vermieter beseitigt werden, wie etwa die vom Hagel ringeschlaqenen Fensterscheiben vom Vermieter neu eingesetzt werden müßen. Ander« Hegt di« Sache, wenn Abweichendes vereinbart ist oder den Mieter ein« Schuld oder eine Mitschuld trifft. Die« ist schon Rech- für Schäden, di« durch fahrlästige» Umg«h«n mit den Wasser» und SV Jahre Oetker Die Nährmittelfabrik Dr. August Oetker in Bielefeld kann ist die sen Tagen auf «in SOjähriges Bestehen zurückblicken Als Gründung«, tag der Firma gilt der 1. Januar 1891. an dem Dr. Aygust Oetker die Aschafffche Apotheke in Bielefeld erwarb und sich Kort oe.r Herstellung von Backpulver und später auch von Puddingpulver zbwandte. Heut« genießen die aus der kleinen Apotheke hervorgegangenen Oetker-Wer te Weltruf und beschäftigen insgesamt über LSVv Gefolgfchastsmitglie- der. Die Firma gehört zu den ersten Unternehmen, die die Auszeich nung „Nationalsozialistischer Musterbetrieb" erhielten. burchaeführt von der NSKK.-MotorgruPPe -oakanb München. Im Rah men der NSKK.-Wiutersporttämpse Inden an den beiden Vortagen, 43. und 24. Januöir, gleichfalls i« JnnSvruck-Igl», di« Internationale« Bdb- rennen Mr Zweie»- uadBiewr-Bvb statt. Veranstalter ist der Deutsche Bob» unh Whlittensportverbaud. / . Vorbereitungen der PÜchlalhletm auf die LSu-ettSntpfe d . Sehr frühzeitig schon seht Li« Vorbereitung »«! drutschen Letitzt- tithlettk-KernmanNschaft und de» talentiert«, Nachwuchs«» aui bte großen sportliche» Aufgaben de» Fahr«- 1941 ei», dessen Höhepunkte neben de» Meisterschaften die Länderkämpfe mit Schweden, Finnland, Italien, An harn darstellen. Unter Leitung von Reichstrainer Gerschter sinh die Lauser in Ettlingen bereit» bei der Arbeit. Än »Wetter Lehrgatzg» der gleichfalls die Läufer berücksichtigt, findet unter GerschlerS LÄtung voy, Lst. Januar bi» V. Februar ebenfalls in Ettlingen statt. In LeftÄg ar beiten die Weit« und Dreispringer fleißig in einem Kursu», der bsSzam AS. Januar dauert. Vom 19. bi» ZS. Januar versammel« sich die Stab- hvchsvtinger in München, und an gleiHr Stell« werden vom «. Japuar vw ö. Februar noch einige süddeutsche Werfer unterwiese». ' Viermal tzarbig in d« Vefi«»Nfi« Da» ReichSfachamt Leichtathletik beginnt mit der Beröfientlichung «er großen Jahresübersicht über die besten Leistungen im Knegtsahr 1S4Ü, und »war auf den Strecken von 199 bi» 899 Meter. JU der Bestenliste' er scheint sedeSmal der Dresdner Wcltrekordmann Rudolf Harb t u, zwei mal an erster Stelle und »weimal auf seh, guten Borderplädtm. Mit Mttn von 47 Sek. und 1:476 über 4<X> b»w. 899 Meter steht Hardig weit Vor'allen anderen deutschen Leichtathleten. Ueber 299 Meter brachte er e» mit 22 Sek. zu einen, 4. Platz, während er über 199 Meter mit 19,9 B»k an 12. Stelle erscheint- Sachsen ist sonst in der ReichSbestrnltst« die»ma! nur schwach vertreten. Ueber 19p Meter brachte e» Lehmann (Leipzia-Liu- denau) anf die gleiche Leit von 19,9 wie Harbig, und über 899 Meter sicherte sich Drechsel (MOV. 45 Leipzig) mit seiner Zeit von 1:55,8 den 8. Platz. ' Turnen/Spiel/Sport General Dietl als Skiläufer Line Begegnung mit dem Helden yon Narvik ES war im Februar 1939, al- in der Umgebung, von OSlo die Ski- weltmeisrerschastkn stattfanden. Anläßlich eines Ruhetages hatte der ver anstaltende norwegische Slivsrband zu einer Reise Nach Finke etngeladett,' wo der Rasttag von den Offiziellen, Mannschaftssühtsr'n usw. eifrig »um Slilaufen benutzt wurde. Auch der Held von Narvit, damal» noch M a» jor Dietl, war als Ches der deutschen Militärpatrouille mit dabei. Ueber eine Begegnung mit ihm erzählt Oberst Erb (Zürich) folgende hübsche Geschichte: „Das klare, nicht zu windige Wetter lockte zu Sfiuntexnehmngen. Ju Frage kam der schönste und zugleich höchste Sübera der nähere» Um gebung von Ainse, der Hardanzer Jöckel. Zwei Stunden sollten genügen, um den abgeplatteten Gipfel von Finke aus zu ersteigen. Eine größere Gesellschaft macht« sich auf den Weg. Schon nach kurzer Leit bildeten sich einige kleinere Gruppen, weil nicht -alle im gleichen Lempa lausen tonn ten. Auf meine Stärke im Ausstieg , vertrauend, wollte ich.de» Weg all«» unter die Latten nehmen uni startete deshalb «ne Halbe.Stunde nach dem Gros der Hardangex-Jöckel-Kolonne. Bald holte ich die letzten Grup pen ei« und' stieß kräftig zur Spitzt vor. -I § ., Der Chef der deutschen Militärpatrouille, Masot Diettl den ich schon auf der Reise nach Oslo;k«i,nengelernt hatte,, führte, in flottem Tempo. Ihm hatte sich es» .Italiener angelchloskeu. d,r znr okKziellen Delegation der italienischen Arme« gehörte. Aus Gesprächen -wußte ich, baß Major Diett den Weltkrieg mitgemacht hatte und mehrfach verwundet worden war. Um sä «ehr fetzte mich nein scharf«» Tempo-- t»'. Erstaunen. Nach einiger Zett hatte unsere kleine Groppe bereit» einen grqtze» Borsprung auf di« nächste zu perzeich>,en, wa» mich reizte, da» Tempo von dem Mo- ment an zu steigern, al» uh, um Dtttl kameradschafni-ß in der Führung und beim Spuren abzulöstn, beim Beginn der gvtßett Steigung an die Spitze trat. Gewohn-ett-Mtzig zog ich untzterUtch ast. : Anfänglich folgten ckkine Begleiter ohne Murren. Erst al» ich so richtig un Zug war, und fast ein richtige» schwekjtrischos -Gebttglpatrouil. lentempo voxlegte, schimpfte Mich Dietl kameradschaftlich,„alte, Rennsau", ließ sich aber nicht abhängcn. Ich wußte, daß der mnitsche Kamerad noch einige Jahre alter war ^upd wundert« mich, über Wine große Zähigkeit. Schließlich erreichten wir den Windumdiausten ywftt zusammen. Ich be gann mich für meinen zähen Gebirgsjäger zü iNtc^essiiren Ükd vernahm von einem anderen deutsche» vstizier einige» über Diett al» Tportsmann, Skiläufe; und Alpinist. Da» war mir eine genügende Erklärung für die Leistung, di« der Chef der deutschen Patrouille beim Ausstieg auf den JSckel an den Lag gelegt hatte" Sachsens Aufgebot für dis Deutschen Skirneifterfchaften Nach Austragung der Bezirksmcisterschaften im Skilauf am vergan genen Sonntag hat der SportbcrelL Dachsen sein« Mannschaft ausgestellt, die an den Deutschen Skimristerkchaften vom 23. bis 28. Januar in Spin- delmühle trilnimmt. Obwohl SachscnS offizielle Mannschaft auf zahlreiche bekannte Läufer und Springer wie Paul Krauß, Pani Schneidenbach, Han» Gipser, Heinz Mrycrhöfer, Gerhard Himel, Paal Häckel, Herbert Friedel und Kurt Pop- Bet Zimmerpflanze« fitv Winterdiät sorge« Blumenfreund« van«« s«hr »ft, Darüber, daß , ihr« Zi«rpslan-«n i» Wtttt«r plötzlich abgestorben > sind, obwohl fi« ihn«n doch di« protzt» Pfl»« au,»- deihen ließ««. Sn Wirklichkeit Hamm solch« »lunwu- sreuiche ihr»n vwbling nur vollständig falsch behan delt. Pflanzen, di« von den Gärten in da» Zimmer gestellt «erden, find nämlich von dem Augenblick an, wo st« tu da» Zimmer komm««, gänzlich neuen Le- bensbrdtnaungen untenoorf«». Da» Licht, in d«m sich die Pflanze «ährend de» Sommer« tttmwife bi» zu 12 Stunden baden kann, vermindert sich in den kurzen Wintermonaten bi» auf eine Stunde Sonnenschein. Dabei werden noch die für di« Pflanze notwendigen ultraviolett«« Sonnenstrahlen von den Scheiben aufgefangen. Um di« fehlende Lust und da» notwendig« Licht man sich jedoch davor, einfach dl« Fenster zu öffnen der Zuglust auszusetzen. Pflanzen sind genau so «»v!««»», --- Menschen Da die Natur den Vinter für die Pflanzen als Ruhezeit bestimmt hat, find in dieser Zelt Düngung, Umpflanzung oder aberreichlich« Nahrung zu vermeiden. Auch «in Umstellen innerhalb de« Zimmer» kann Pen Pflanzen großen Schaden zufüae», da fie dadurch meisten» dys Licht au» einer andere« Richtung al» oisher erhalten. Dl« Lebens bedingungen der einzelnen Pftanzen find natürlich voneinander ver schieden, >e nachdem, ob sie in einem tropischen, subtropischen oder ge mäßigten Klima ausgewachsen sind. Tropische Pflanzep, wie Kakteen, einzelne Farne usw., benötigen «ine Wärme von 18—24 Grad, sub tropische eine von 12—18 und die der gemäßigten Klimagrbiet« ein» von 5—10 Grad. chusdtzafwo Mgern. .. „— „f Mmderung de» Mietzins«». Eine Pflicht de» Mt««r», den Schuhen selbst zu beseitigen, besteht sticht, so» wett sticht die Snteflassuna gegen Treu und Glauden vÄflötz», zum BSisplel wenn «, hem Meter obst« atötze Mlh« und Kosten mdglich mttvesen wär», den Schaden zu besringen Und damit «in« erheblich« Meben der Pflicht, di« Wohnung ncuh dem Rohrbruch instandzu- letzen, besticht für vtn Vermieter eist« Pfncht, für ÄHSdtn an Sachen de» Meter» — also etwa Möbeln oder Waren — «inzutteten, wenn ihn oder sein« Erfüllung^ehUfen, zum Veiivlel seinen Hauemeister, irgendeine Schuld trifft, wen» vor allem nicht di« Vorsichtsmaßregeln getrosten find, di« «inen Rohrbruch auszuschiletzen pflegen. Im Meterrecht herrscht der Grundsatz: Wer zum Schadensersatz vervfltchtet ist, Kai den Zustand vor dem Schadenoeintrttt wiedncher- Vfstellen, der Meter kann aber auch den zur Herstellung «rforverÜchen Geldbettag statt der Herstellung verlangen, tz« Frage rommen hier insbesondere Befchädigun«« an MobMen istfolge der Feuchttgtttt, verdienstentgang bei Miete zu Geschäft,zwecken, Entziehung vost Untermietern. Die R««l, daß der Vermieter unter den Unebenen vexhältntsien den vollen Schaden zu ersetzen hat, bedarf jedoch der Einschränkung. Einmal find ältere Sachen nur nach ihrem Wen zur Zeit he» Scha den» zu ersetzen. Muß eine neu« Tapet« angebracht «erden, so braucht der Vermieter nur einen entsprechenden Dell der Kosten zu tragen. Auch besonder» wertvolle Dekorationen, di« der Meter bet feinem Eityuge oder später hat anhrtng«« laften,. hrgncht der Vermieter nicht ihrem vollen Wert« nach zu ersetzen. Der »erstneter haftet nur, wenn die Dekoration für dir Wohnung, allgemetner Uebustg nach, ange» iMen war. ' , Zum L. SuLeten-BefreiungSlauf, der am von Schretberhau^nach HarraLsdorf,d«xchg«f Standard Jäger 4 der GA.-l0rupp« Hochland Oberscharführer WSrndlc, Lruvvfithrer Sch« die gleiche Mannschaft »ur L.'ellc, die ich Not Auch gieLmal lief die bayrische SA.-Maunschä heraus, der besonders eindrucksvoll deshalb — tenzielwerfen 599 Meter vor dem Litt Und ... " ' ' Ige-richuet klappte. Dabei war die zu durchlaufende schwierig, Anstiege und Gefälle, darunter ein« Stelläb- fährt/ stellten an da» läuferische Können und di« physische LeistüngSfähik!« kett hohe Anforderungen. Mit einer Zeit von 1:47:29 wurde die als Zweite eintreffende Mannscheft der ft-Riesengebirge, au» LrMer, Bönsch, Müller und Zirm bestehend, um mehr als 6 Mnutrn g«schl«ep. Ein« Wehrwachtmannschaft aus Hirschberg mit MecrganS, Feist, Hein- Adolph ürld Knapp wurde iü 1:56:19 Dritte. Den Wettbewerb der Klaffe k (über W Jahre) gewann die SA.-Dtandarte Jäger 4», SraSUtz, in l:«:Ä vor der S«.-Gtandarte Jager 112, Hohen«««, mit 2:19:93 Uiid ft DreSdrn mit 2:12:49. NSSK. VlalersporttSmpft 1S41 ... j Internationale T LS. Januar 1941 die Blütenpflanzen sollen hell und ziemlich kühl ausgestellt ««den Gut eignet sich sür sie der Platz zwischen den Loppelsenstern. Alpen veilchen, Azaleen und Primeln gedeihen hier sehr aut. Bet Motzer Killt« müssen di« inneren Fenster geöffnet werden, da sich, sonst dl« Kält« in der engen Svalt« zwischen den Doppelfenstern konzentriert und di« Blumen erfrieren können. Bei besonders scharfer Kälte ist antzerdem zu empfehlen, zwischen Autzenfenster und Pftunz« Papier zu legen. . » - - ' Einer der größten Fehler beim Blumenpflegen Im! Zimmer ftt der. mit Mass« gefüllt» Blumenuntersatz. Nur Sumpspflgnzen und di« in Blüte stehende Azalee sollen «inen derartigen Untdrsotz erhalten. Di« anderen Blumen vertraaen grundsätzlich kein ständige« Fußbad. Also im Winter ruhig etwa» dürsten lassen, denn «in» übertrieben« Bewäs serung reizt nur die Wachsrumtciebe übexmSM an. Auch di« Pflan zen wollen während der kalten Monat« ihren Winterschlaf hatten. - —f-s ten« nach allgemeinen Rechtrregeln: Wetter heißt »» aber auch aus drücklich im Einheitsmietvertrag, datz Meier für Schäden hastet, di« durch ihn, seine Familienmitglieder, Hausgehilfen, Utttenßleter sowie die von ihm beauftragten Hattdwerket, Lieferanten schuldhaft verur sacht weroen. Insbesondere hastet nach diesem vertrage der Meter Bayern gewann abermol» Sntzelenlauf " ' " ' ' ' ' i Sonntag übe« 1- Kiiomrirr Mhrtwrirde, hatte dl« « in vbersrbariührer Zayler» Wine« und Scharführer A«r» otttahr» siegreich grwesett war. »st.einen überlegenen Erfolg auSfiel, weil das Handgräna- ld da» Kleiukaliberschießeu in ic zu durchlaufende HärrachSdorf ausgezeichnet klappte. D Strecke überaus schwierig, Anstiege uv fährt, stellten an baS läuferische Konnei kett hohe Ans» "
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