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.... «ab der die «i «A «ab LÄri « der absurd ««» t«»svk « »e« »,«««» n Treu« SMieu» z«r Achs« u«d , e nicht mf»tz«v nneekchfiMssche E» um» Sir«, Her tu» ihm Platz tm ««« G>^tz« fich«m ««» die «St tzm»! «ff. , WPMMVsPU VleleMArl rrack rs r Rom, 7/Januar. Dienstag hat folaendei. . . Dir letzt« Mellunge«, die »och in BarR« L-LW-Rs-L- vo« »ie-teit mächtrpakt «ad tiawerrat voll «»schäfte« d«< Mchen MUiz, feierlich mA Der Mintsterrat H, i«V.»«m.A>^«ll wandten fei lbricht Vers, trkAkt. Durch t ein SSJahre ine Wirtfchaf. geworden war» onßtlosen tose» 5 dem Gert»». ,.IM SortchS- schlagen hatte, «en konnte der I«, der mit sei hen einen Re» « dl dn Hm», e in die Brust te den sofsrti- «tm Entleeren elrrchte TreiS- m konnte be- ausgedehnten lebersälle von r. Die Huna- in den 0ü- ich nicht", e bi« an ¬ können, er sich ihrem taS Eltern » von dem bann läßt e, so kommt »eise ihren fischen auf lichkeit av»- <la" andere eganaenen krer Reise t sein. «burtStag, ren." cstanden sich -r die nöch- «schelte Ru- Sie ist nnr davon er» Sen tvollen. e er gar ZK nizch jetzt ien erö un ter- « lesen, vm» « sich «rode n, wo sie am orenech Ar« ortiert tour« 'Nicht immer so fast, da» ckieh in de« Straste zwi- vefitzt ein ein treuer ad auf dem denk? Hemke ritt von sei- rb dir auch Er HStw können, als ten grauen irüstk. Ihr m, aber so Äktttwsch, den 8. Januar 1S41 Lud heule Lacht aus Bristol (PN.) ,SS ist noch ftüher Bor- kleine dunkle Mukei eiygeweLt fi -g zu unserem Feldfluahasen sind, kalt oh^n Und gegen diese den NDL oMrückt Wd, am i sind. Aber str er- Zusammeni Eine a Witterungi i der Motoren un einmal aLgebremst, sein. Hepte abend den Kangl tragen. « U«H«. m»s dei si»t und England werden vom «idersia»d lei- Unsere Tr«pve« AeukmH und Ilmyegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «yUMWE, »» M»ew»«»bvmM, «. k» o-samw — »«*»" »» *«»4» «MMw' -- » m, 'S-»»-»«-». «m« MW*«»»«»« m. «4 «» 1t, - ptftsowwo» ». um. 01lch»f<l»»»« ». »1 - Sim »a» MM, — »'«,»,w m«, » Mq-W»«»«. brat« zu Bautzen und der Bürgermeister zu Btschokwerda und Neukkrch (Lausitz) de» Fmanzamts zu Btschosswerda und anderer Behörden. 96. Jahrgang zäher Verbisi senaufwand > zu ernMes ger erreichen Obwohl dieser Nacht. Brände Ma Bomben hab eingeweLt sind. ES ist mörderisch .gegen diese beißende Kälte helfen auch Hei zung und, Prlzkombmation auf die Dauer nicht mehr, sie frißt sich langsam durch. Aber dann kommen wieder die Minuten deS Angriffs/ die Minuten der Spannung, die alle- vergessen lassen. Schon lange suchen wieder die weißen - 'en am Himmel. Bereit» über der Insel Wight griffen " Schmuwerssr nach unseren Maschinen. Schon längst Scharfer Protest wegen -e- Bermuda-Zwischenfalles Tokio, 7. Januar. (Ostasiendienst des DNB.) Außen minister Matfuoka ersuchte, wie Dome! meldet, heute den britischen Botschafter Craigie, in der Angelegenheit desBrr- muda-Zwlschensalles im Außenamt zu erscheinen. Bekanntlich wurden neun Japaner auf dem Wege nach Lissabon am 23. De zember von (deii britischen Behörden in Bermuda rechtswidrig behandelt. Der Außenminister erhob heute gegenüber'dem bri tischen Botschafter im Verlauf der Besprechung strengen Pro test, wobei er, wie amtlich verlautet, hervorhob, baß Me von den britischen . Behörden ergriffenen Maßnahmen erneu Miß brauch der Kriegsrechte und einen illegalen Akt darstellten, der die Rechte von Staatsbürgern Japans, eines neutralen Landes, empfindlich verletze. Der Außenminister forderte, daß dis britische Regierung sofort zufriedenstellende Schritt; zur Beilegung des Falles unternähme. Der SSGsche LrMer Tageökck firMHOwecka Einzig« Tageszeitung tm Amtsgerichtsbezttk Dienst am Sauernlum - Aeufi amVolksganM Von Gauleiter und Reichsstatthatter Martin Mutschmann Im Vordergrund unserer rassen- und bevölkerungspoli tischen Arbeit steht die Erhöhung des Kinderreichtums d:r erblich wertvollen Familien unseres Volkes. Diese Aufgabe muß um so schneller gelöst werden, als der vergrößert: Lebens raum, den Deutschland nach dem Kriege haben wird, auch mehr Menschen benötigt. Der Sieg dieses Krieges ist uns sicher. Nun gilt es aber auch, den Sieg des deutschen Kin des zu erringen. Materielle Maßnahmen allein vrrmogen nicht, den notwendigen Kinderreichtum zu sichern. Sie werben sich nur dann günstig auswirken, wenn sie sich auf die seelische Bereitschaft der deutschen Ehepaare gründen. Entscheidend ist dir innere Haltung, der Wille zum Kinde! Die bevolkerungs- und rassenpolitischen Bestrebungen des Raffenpolitischen Armes der Partei und des Reichsbundes Deutsche Familie bedürfen deshalb einer weit stärkeren Pflege. Jeder einzelne Volks genosse muß sich der biologischen Verantwortlich keit bewußt werden, die er dem Volksganzen gegenüber tragt.. Die in der Statistik des ersten Vierteljahres 1940 für den Reichsdurchschnitt festgestellte Geburtenziffer beträgt 22,9 Le bendgeborene auf 1000 Einwohner. Vergleichen wir nun ein mal die Geburtenziffern der einzelnen Gaue, so müssen wir seststellen, daß alle die Gaue über dem Reichsdurchschnitt lie gen, die über einen hohen Anteil landwirtschaftlicher Bevölke rung verfügen. An der Spitze aller deutschen Gaue stehen die bäuerlichen Ostmarkengaue Kärnten und Salzburg mit 31,4, Tirol mit 29,7, Oberbonau mit 29,4 und Steiermark mit 27,6 Lebendgeborenen auf 1000 Einwohner. Dann folgen die Agrarprüvinzen Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Schles wig-Holstein, Mecklenburg und Oldenburg mit einer Geburten ziffer von 24 bis 28. Unter dem Durchschnitt liegen Hamburg mit 19,8, Berlin mit 19 und der Gau Sachsen mit nur 18,6 Lebendgebörenen. Geht auch aüs einem Vergleich mit den Geburtenziffern von 1933 hervor, daß sich der Wille -um Kinde selbst in den Groß- und Mittelstädten erhöht hat, zeigen doch diese Zahlen der einzelnen Gäue, daß wir den ver hältnismäßig hohen Reichsdurchschnitt von 22,9 Ge burten auf 1000 Einwohner in allererster Linie den bäuer lichen Gauen und damit dem Lande verdanken. Um so be- jdenklicher muß uns die Tatsache stimmen, daß dir Zahl der land- und forstwirtschaftlichen Berufszugehörigen tm alten I Reichsgebiet Von 1933 bis 1938 um 1450 000, d. h. um 10,6 V.H. zurückgegangen ist und der Verlust des Landvolkes seit 1882 nicht weniger als 23ch v. H. beträgt. Während der An teil der Land- und Forstwirtschaft an der Gesamtbevölkerung von 39,9 v. H. im Jahre 1882 auf 18,0 v. H. im Jahre 1939 sank, stieg im gleichen Zeitraum der Anteil von Industrie und Handwerk von 37,0 v. H. auf 41,0 v. H. und der des Handels und Verkehrs von 9,6 v. H. auf 15,8 v. H. Die Schrumpfung der landwirtschaftlichen Grundlage der deutschen Volkswirt schaft hat sich also weiterhin fortgesetzt, und daS Zeitmaß dieses Schrumpfungsvorganges hat sich gegenüber der Zeit vor 1933 sogar noch beschleunigt. Dieser Entwicklung muß un bedingt Einhalt geboten werden! Mr müssen im Gegenteil die bäuerliche Grundlage des deutschen Volkes ver breitern und werden dazu auch durch Neubildung deutschen Bauerntums in den neugewonnenen Ostgebieten Gelegenheit haben. Nur dann wird sich das deutsche Volk das ewige Lrben erhalten, denn die Großstädte, deren schnelle Entwicklung nur durch ständige Blutabgabe des Landvolkes erfolgte, werden genau so wie die Industrie auch in Zukunft des Nachschubs menschlicher Arbeitskräfte vom Land her bedürfen. Die Politik, die sich die erforderliche Erhöhung der Geburtenziffer zur höchsten Aufgabe stellt, muß daher in stärkstem Umfange vom Bauerntum ausgehen, das der Nationalsozialismus als Blutsguell und damit als völ kische Grundlage der Nation schon vor der Machtübernahme erkannt hat. In den letzten sieben Jahren hat die landwirt schaftliche Erzeugung im Vordergründe gestanden, um die Er nährung der Bevölkerung sicherzustellen. Diese Aufgabe wird das Landvolk auch nach dem Siege zu bewältigen haben. Der Schwerpunkt seines völkischen Auftrages wird sich jedoch auf die andere und für die Zukunft des Volke noch wichtigere Auf gabe verlagern müssen, der kinderärmeren Stadtbevölkerung die menschlichen Kräfte zu sichern. Dieser bevölkerungspolitische Beitrag des Bauerntums muß deshalb neben den ernäh- ..Heisiunarn ausschlaggebend sein dafür, daS Gleichgewicht zwischen Stadt und Land wiederherzustellen, daS in ideeller, kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht im Ver lauf der letzten Jahrzehnte Um Nachteil de» Lande» gestört war. So wird der größere Reichtum, der unserer Volkswirt schaft nach dem Siege beschert wird, vor allem auch däzu be- stlmmt werden müssen, dem deutschen Bauerntum wirtschaft- lich di« Anerkennunaund Voraussetzung zukommen zu lassen, die ihm al» der Queue unserer völkischen Kraft gebührt. Darüber hinau» muß sich die Einstellung de» Städ- Volk»genossen de» Lande» ändern. Es ist nicht gleichgültig, wie die Stadt über da» Bauerntum denkt, denn die Selbsteinschätzung und demzufolge auch die Sri- stunaSfähiakeit de» Bauern und aller anderen auf dem Lande tätigen Menschen hängen von dieser Einstellung ab. Ue auch heute noch vielfach zu beobachtende Geringschätzig- leit des Städters gegenüber den ländlichen Bewohnern hat viel zur Landflucht beigetragen, die heute eine der größten Sorgen der deutschen Landwirtschaft und ihrer Führung ist. Eine Aenderung in dieser Einstellung zum Land erwarte ich vor allem von der deutschrn Jugmid, soll sie doch einst nicht nur NutzniSerin, sondern Treuhänderin deS jetzigen Geschehens sein. Bekennt sich die deutsche Jug«nd z«m Bauerntum, dann legt sie ein politisches Bekenntnis ab für die Ewigkeit unseres VE». Trennt sie sich aber vom Banrrntum, dasin wären alle Die Neuordnung Oftasiens Japan MdMLtÄSWV-kEraAVer UmM ^ftasirndk^^h^DM)- In, B«;. UafM.'M;MM«S Sroßasietzs hinge chen Lage im Pajiftl Ohrte Admiral solle, dem ein vollkommener Endsieg d:n Weg be Zeitung «HotfchsHchimbyn" .«us, daß Zur Musterung bet schwierige zukünftigen A ,. Pan» An unterschätzen Weine, wenn e» Wehrmacht mnd Volk mit soldatischem Geist erfüllt sem, dessen schaftlichem Druck am Boden Wien zu vornehmste Tugenden, wie General Tojo betonte, sich in Diszi- j ..... . plin.'Rackeradschaft, Gottesglaube, Vaterlandsliebe,Opferbereit ¬ schaft, Angriffsgeist ryld Vertrauen auf den Endsieg erfüllen. SV.« Antwort des italienischen Ministerrats auf kindische und absurde Drohungen Rom, 7. Januar. Am Schluß seiner^ heutigen dem Staats auch unser« Verluste an Material, Gefallenen, Verwundeten und Sitzung nahm der italienische Ministerrat Vermißten. - - . i I« Verlauf etae» Einfluges auf Tobruk find zwei Flug ¬ zeuge «an der Marine-AIak brennend zum «bsturz gebracht « ter griechisch«« Front haben wir un» durch erfolgreichen Handstreich einer wichtigen Stellung bemächtigt, wo ««» vom Setwd »«»Sckgrlafsrne automatische Waffen und Munition in die Jn^einem zu unseren Gunsten ausgegangenen Gefecht zwi- ?A'!kL^abd" wir einige Gefangene gemacht. Feindliche Aurgzeuge hgmm einen unserer Stützpunkte angegriffen. Eine ' " "! von der Flak abaeschossen. Mfvnflug befindliche Jagdformation schoß beim » mit Kindlichen Fliegern drei davon ao. , unser«r Formationen hat trotz ungünstiger —^.-Aaisse wichtige feindliche Ziele Lombardiert. zurückgekehü. , Ju^Zstafriik find femdliche motorisierte Elemente von un serem «rtilleriefeuer in die Flucht geschlagen worben. An der übrigen Front Streifen- und Artiyerietätigkeit. Drei Frachter aus Geleitzug versenkt Ja^ar. Die Besahung»mitglteder de» -oWn- dischcn Frachters „Bodegraven", der am Montag au» Lwerpool Bon dan Hallen berüb« klingt daS Donnern der serev Ju. Die MasKnen werden rwMein« denn heut« abend, «Wen sie wieder kllrr sein- sollen sie wieder Moers Bmnbenlast üLr k Nun sehen wir wieder unsere treuen Helfer , deren Massen leider nur zu ost »urücktreten u sichtbaren Erfolgen unserer KamPMieaer, hinter . Ufolge unserer schneLn ÄSger, und doch könnten beide nicht starten, wenn nicht diese Manner deS BodenPersonals in rastlosem Einsatz >Sei Äg und Nacht bereit wärm, dafür zu sorgen,' daß unsere Vögel jederzeit startklar sind. Da sehen wir die „schwarzen Männer", wie sie noch einmal die Motoren an- iver(en, wie sie die schweren Bomben unter Uferen Maschinen anbringen. Da sehen. Wir aber,auch bi« YLmer der Luft- noch pfeift ein eisiger Wind über dm Platz Md den Mannern in.die Gesichter.die schon tiestot gez« füllen unverdrossen ihre Pflicht. Und dann ist es wieder soweit. Die Fluabespvschuna ist beendet. Die englische Hafenstadt Bristol ist da» Ziel deS heu tigen Angriffes. Der, Leüchtpfad Lammt auf. «Die Maschinen sichen am Start. >Wi^«n dUnÄev Schatten jaat die erf^ In übrr da» Fest». Durch die Helle Nacht blinken me Positionslampen. Die rrk ^Kks^Lsiesta^^ E^ weißes Tuch ist Uber die nordsranzomeye Ebene gebreitet. Straßen, Felder und »Ader bilden ein« einzige aeschloffme hell« D^ke, in ine hiy mch wleder tsie Dörfer und Kmote wie Strahlm die erstm ist das^F überstände... herum. Die Laufenwolken über dem Kanal sind verschwun den. Die SW ist wieder frei. Hoffentlich ist eS auch über Bristol so, Lar. Dann vermag keine Flakavwehr diese alt-n Hasen, die nun schon so oft über den Kanal flogen, von ihrem - - die alle wissen, daß der Engländer sich mit cheit zur Wehr setzt, daß er sich mit einem Rie- » Munition der schwerm deutschen Luftangriffe Es ist aber alles vergeblich. Unsere Me ¬ ckere Gruppe heute zu den ersten gehört, die in lf Bristol flogen, leuchten schon wieder dir Hellen ."weisen den letzten Weg zum Ziel. Die ersten .bereits ihr Werk getan. Genau wird das bo gen, und Hann stachen wieder die schweren _^^.ften torkeln lwiedsr . die unförmigen Schatten Ünter den Maschinen' in die Tiefe, stürzen hinab auf die Hafen anlage«, auf die Werften und Lagerhäuser, richten dort ihr BermchmnaSwexk an, dem gestern abend erst Cardiff, jenseits de» Bristol-Kanals gelegen, quSgesetzt war. . . Kriegsberichter Herbert Söllig. TE 7. Jmutär- ttqchtung der Milttärisi Naramura ist der L, „ — Amerika die Stärke Japan» zu unterschatzm schein^ wenn e glaube, Japan mit wirtschaftlichem Druck am Boden hasten zi können. Amerika scheüre also zu deiiken, mit Japan nach Be lieben umspringen zu können. Japan könn? aber Niemals einen Schritt zurückweichen, da die Neuordnüna OstasienS eine Frage auf Leven und Tod für Japan sei. Infolgedessen täte Japan gut daran, auf einen Angriff Amerika» vorbereitet zu fein, und nur dann könnte vielleicht ein Krieg vermieden werden. Wenn Japan dagegen gegenüber dem Druck Amerika» auszu- tveichen versuche, werde Amerika seinen Machtbereich iMnnr weiter ausdehnen, Und dann sei ein Zusammenstoß unver meidlich. Die Instruktionen an die japanische Feldarmee Tokio, 7. Januar. (Ostasiendienst d«S DNB.) Kriegs minister General Tot» berichtete am Dien-tag gelegentlich ejneS Empfanges beim Kaiser über die „Instruktionen an die Feldarmee", die mit dem Eintritt in» fünfte Kriegsjahr am Mittwoch, am Tage der große« Neujabrsvarade, in Kraft tre ten», nachdem sie am DienStag die ausdrückliche kaiserliche Ge nehmigung fanden. Der Kriegsminister erklärte, daß durch dies« Instruktionen der Geist oer kaiserlichen Armer auf die Wiens Sampsenlschloffeuhell bis zum Sieg Am Schluß seiner heutigen dem Staats- Sitzung nahm der ttalienische Ministerrat eine Entschließung durch Akklamation