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SS. Jahrgang Donnerstag, den IS. Dezember 1V4V »E— «* «-» w» ?N? D,r Sächsisch« Eqühler on ««ch^p-N,» MIIImiOVII, « Pf« w —«««»«««» ft, «ll, m<ft,»«d7 Z-Nlft-.ft«' «ml As»«tM««« Ni- « ZK, u«. SIlch»!«!»«'»» Na «44» — 0«ck W» MN«, M » M DeröffenÜichmm der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates «r Bautzen und der Bllrgermelster M lichmeits bestimmte Blatt und enthält femer die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischosswerda und anderer Behörden I» einer Gel -.die iruar ißballnarional- n Gelegenheit, den SB. Wil- iedersüchs,scheu aovo' errt Usterschastssinei ürbe der Platz die „Kleeblatt- >r Gegner aus- seine Anhän- »iehen vermag. Meldung 1 belgische 3 ter „Tamb amtlichen britffchen Berichte leit die RiesefteiftHi gebe« werben. ztmbrr anbebenVea «r teilt, den „mittleren W.., „ohne di« Verluste währen» znrscknen". 10 : 6 eurboter hon er Schweden- uropameisters «ne Antrittr eister «SrM kaiion t, beweist d>c iigten lebens tgesetzter Un- DaviS -eincr- -re^ e Straie „ ..^mitiisfio» engen sten Ileukirch imö Almgegend a und den angrenzenden Gebieten r«ma Mlgiiukvii« ri Pt. Unsen wutsch« Mchch-st «tg^ch«, lind 444 «» 44» - p4fis»^»«t» Vnsd« Friedlich M«, i» Alch-lOutw«. und Neukirch (Lausitz) ! «» Ab. und der Wirk, et, allmählich gerin. !M Umfang, wie «S Welt bekaant stnL. abschließende Woche iereichsmeistei- :m Zehnkampf iS beste Mann öarren, ,Pferd Plätze nahmen mit 1S2,1 «iw Die deutsche Kriegsmarine und dle Kolonien Kolonialpolitik und Flottenpolitik sind stets eng und un trennbar miteinander verbunden gewesen. Die großen Ko lonialreiche der Vergangenheit beweisen übereinstimmend, daß die Beherrschung der Kolonialgebiete nur solange möglich war, als daS Mutterland über eine achtunggebietende Macht zur See verfügte. Die Bedeutung der überseeischen Besitzungen Spaniens und Portugals schwand, als englische und nieder ländische Flotten die Verbindungen bedrohten und die Küsten Amerikas heimsuchten. DaS Abbröckeln des niederländischen Kolonialreiches nahm seinen Ausgang in der Niederlage der Generalstaaten im langen Seekriege gegen England. Deutschland trat erst später in die Reihe der See- und Ko lonialmächte ein, und doch waren schon seit den frühesten Zei- ton deutscher Geschichte deutsche Männer ausg^ogen auf der Suche nach neuen Ländern. In großen geschloffenen Zügen prägten sie im Zeitalter der Völkerwanderungen Europa den Stempel germanischen Volkstums auf, im Handelsverkehr der weitumfaffenden Hanse trugen sie deutsche Kultur und deutsche Leistung hinaus in die ganze damals bekannte Welt, einzeln oder in Gruppen gingen sie später nach Amerika und gründe ten dort eine neue Heimat. Das Deutsche Reich aber vermochte ihnen keinen Schutz zu gewähren. Es war machtlos, durch innere Kämpfe zerrissen, zu einem Spielball seiner Nachbarn geworden. In den Jahren der größten Ohnmacht, bald nach dem dreißigjährigen Kriege, wagte es ein Mann, den Kolonialmäch ten zum Trotz, in kühnem Unternehmen überseeische Gebiete an sich zu reißen. Im Jahre 1682 besetzte eine kurbrandenbur- gische Flotte einige Punkte der afrikanischen Küste, und unter dem Schutz des Großen Kurfürsten entstanden Befestigungen und Handelsniederlassungen. Wenn -auch der Versuch nach einigen Jahren mit einem Fehlschlag endete, blieb doch die Er innerung wach, und sie hatte abermals gelehrt, daß aktive Ko lonialpolitik sich auf eine starke Flotte stützen muß. Auf den Schlachtfeldern der schlesischen Kriege entstand die Großmacht Preußen, im Freiheitskampf gegen Napoleon wur den die Grundlagen für das geeinte Deutschland gelegt, der deutsch-französische Krieg brachte die Verwirklichung deS alten TraumeS deutscher Einheit, und immer lauter, immer mah nender würde der Ruf nach Kolonien. Noch war die deutsche Kriegsmarine nicht über die ersten Anfänge hinausgekommen, aber schon zeigten einzelne Kreuzer auf weiten Fahrten die deutsch; Flagge an den Küsten Afrikas und im Stillen Ozean. Durch Verträge mit den Eingeborenen sicherten sie dem Reich die Möglichkeit, hier einmal festrn Fuß zu fassen. Und als Bismarck sich endlich entschloß, die kolo nialen Forderungen Deutschlands zur, Geltung zu bringen, batte die Kriegsmarine in seinem Programm eine wichtige Auf gabe zu erfüllen. Da es nicht BiSmarcks Absicht war, in den Schutzgebieten einen großen Beamtenstab und eine Garnison einzurichten, andererseits aber besonders in der Anfangszeit die ansässigen Weißen gegen räuberische oder rebellische Einge borene geschützt werden mußten, war das häufige Erscheinen deutscher Kriegsschiffe erforderlich. In der Regel genügte schon ihre Anwesenheit, um kleinere Unruhen zu beseitigen, aber bis weilen erwies es sich doch als nötig, mit bewaffneter Hand ein zugreifen. Am schwierigsten lagen die Dinge in Samoa, infolge der aufeinanderstoßenden deutschen, englischen und nordamerika nischen Interessen. Es kam zu blutigen Kämpfen unter den Eingeborenen, in di; die anwesenden Kriegsschiffe der drei in teressierten Nationen hineingezogen wurden, bis es schließlich gelang, die Ruhe wiedkrherzustellen und gleichzeitig die deut schen Rechte und Ansprüche zu wahren. Dem deutschen Kolo nialreich wurde diese Inselgruppe freilich erst viel spater un gegliedert. Eine besondere Aufgabe fiel der deutschen Flotte in China zu. Schon 1895 hatte Tirpitz auf die Notwendigkeit hingewiesen, in Ostasien einen Stützpunkt zu erwerben. Ms zwei Jahre später deutsche Missionare in China ermordet wurden, besetzte ein Geschwader unter Admiral DiederichS die Bucht von Kiautschou. Im Gegensatz zu den anderen deutschen Besitzun gen in Uebers-e Vlieb Kiautschou dauernd der Marine unter stellt. In wenigen Jahren gelang eS, aus einem kleinen Fi scherdorf einen der bedeutendsten Häfen OstasienS mit den mo dernsten Einrichtungen zu schaffen, der zugleich als Bade- und Erholungsort allgemein geschätzt war. Wesentlich unterschiedlich von der Zeit der kolonialen Be- sitzergreifungen waren die Jahrzehnte friedlichen Aufbaues. Auch die Aufgabe, die der Marin; zufiel, hatte sich geändert. Wohl war es noch gelegentlich nötig, durch eine kleine Ex- »P0kl »er rrrn diese« Kahr lad «esS Mvuum emvsa» tttb eine ichSführer Steak,) an» für ihre» »V ans eine« für England bestimmten 'e mit über 110 E «RT. und «kn „ Hilfskreuzer von 17 666 BRT. wur. -schössen, zwei weitere Schiffe mit 16000 BRT. ) versenkt. Dieser eine S. Dezember bedeutete für dir Engländer «Lein durch U-Boote eine« Grfamtverluft von mehr al- 16660» BRT., da unabhängig von dem Angriff auf den Geleitzua «in anderes U-Boot n« " ' mit ALS? BRT. versenkte. Im Verla«! der OKW.-Bericht weitere englische Z gleichen Ausmaß bekannt. Insgesamt 1« England «21617 «RT. Jt dieser Zahl reiche der Vesten osef Bradl war er seine volle en Lrainings- ; Wettkampszeit lgreich I , Nmrde anlätz-s n» ein« Sport- ' r Keglerven.cn i »gen zur Ber- veit überboten. Holz. SS sind cd Forster mit Hennig hätte »Iz.Txahtiach, «er den jungen Soldaten die Varol» fü^ih«e sdä- e Aukaab« als Vorgesetzte in der nationalsozialistischen Lichtung ihre- Lebens. de» Heeres, Generalfelbmarschall von ?^ppell in einem von den OffizkerSanwär. «nomurrueu TreuegelödniS und Sieg-Heil fonn". Das Schiff ist SS60 BRT. groß. ES teilte mit, daß cs von einem U-Boot angegriffen werde. Holländischer Tankes von 10 746 BRT. westlich Schottlands torpediert Neuhork, 18. Dezember. Mackay Radio fing einen Funk spruch deS holländischen Tankschiffes »Pendrscht" aus, wonach da» Schiff 880 Meilen westlich der nördlichsten Spitze Schott lands durch ein U-Boot torpediert'worden ist. Der Tanker „Pendrecht" ist eines der modernsten Tankschiffe. Er wurde im Jähre 1939 in Dienst gestellt und hat 10746 BRT. Wrackstücke, die letzt* Nachricht von einem neuseelSdischen Dampfer Neuhof. IS, Dezember. Nach einer Meldung aus Aucklaird gab dgr Ministerpräsident von Neu-Seeland im Parlament be kannt, daß auf her kleinen Jyfel Chatgm östlich von Neu-See latch Wrackstuck anaekpü» wurden, Ne yerlnuMch von dem Dampfer ,HoImwood" Herrührten. Das Schiff ist seit Igngem Mangel an technischen Geräten herrsche, habe man eine Menge mecha nischer Einrichtungen für Räumungsarbeiten in den USA. erwerben müssen. Außerdem mußten Ausbildungsschulen für Räumungsmann schaften eingerichtet werden, um geeigneten Nachwuchs zu bekommen und die unbedingt erforderliche Ablösung der unvorstellbar überarbei teten Mannschaften sicherzustellen. Schon diese Ziffern zeigen in aller Deutlichkeit den vollen Um fang der Auswirkungen der deutschen Luftangriffe, obgleich auch hier, da, dürst« außer Zweifel stehen, genau so wie bei den amtlichen Der- lautdarungen über dle britischen Tonnageoerlust« die sogenannten amtlichen Zahlenangaben zurechtfrisiert wurden. Spmdelmühle oie Hebungen,-Lang- mf, in Szene ge >um Abschluß go teniand vcn Aus- alle in BetraLt Weitungen einge. ums »um Reichs, nmenwirten der- mi vor dem Be llte Klau sen ilsten. Sie'«Kd Ihre Anläße zo, wo die WKt- e Vtttreier «iso wie sie.ihnen in bei etwa b» Me- mzsvrjyßen, yi- i PröovWrmsvn rüngläiif gesiellt ht gerecht. Ihr ! imposante An- , bi« ziim Aus- eter dürften bei und für diese 1t sckl — keine renzte Möglich- i Meifterschafis- ereitS Läbei ae- tttomettr-Stafsei chlaufe« werden I n g-wqchsur »r ß st, die. M ehren n nächsten Jäh« I l rund schanze di-1 ' Jungmannen-1 internationalen I > »war von der I d von etwa SM I sein. ./ „Ernster Hinweis auf die Grütze -er Gefahr!" Stockholm, 18. Dezember. Der Londoner „Daily Telegraph" äußert sich wiederum sehr besorgt über die englischen Schiffsverluste. Nach dem Hinweis darauf, daß Churchill erst por einigen Wochen von den sehr ernsten Auswirkungen der Verschärfung des Handelskrieges gesprochen habe, ruft das Blatt aus: „Die Gesamtziffer der Handels- schiffsoerlupe der letzten Woche ist ein ernster Hinweis aus oie Groß« ltzgrSefahrl". Dabei ist allerdings noch festzustellen,, daß sich der „Daily Tele graph" bei diesem Klageruf hauptsächlich auf die von der britischen Admiralität veröffentlichte Ziffer von 101 ISO VNT. für die Woche vom 1. bis 7, Dezember, bezieht, eine Ziffer, di« nach dem anerkannt einwandfreien Feststellungen der deutschen DKW.-Lerichte sür diesen Zeitraum noch nicht einmal die Hälfte des wirklichen Schiffsraumoer- lustes der Briten umfaßt Der „Daily Telegraph" gibt dann unum wunden zu- daß da» gegenwärtige Schiffsbavtempo in keiner Weise an die Verluste heranreich«. Dazu komm, poch, haß sich die ganze Westküste Europas vom Eismeer bis zu den Pyrenäen in Deutschlands Hand befinde. en Nachwuchs. : zweite Schu e des NSRL. lhruna hierzu Nindestletstun- mng und S,ZÜ ung angesctzt Hie Weltsprin Aufgabe, als uSgleichS- hnd aufzuzeigen, r Jungen ini wemnSßlaereu übrigen Dent- e theoretischen hmern wurde ingSplan nilt' i Kreise ihrer > ersten Lehr- i kommen im de» Uedungs' n Kursus ve- Atztswirkungen -er deutschen Luftangriffe Ungeheurer Alenfcheneinsah im Londoner Rettungowefen Verufofeuerwehr verzehnfacht Genf, 18. Dezember. Der Vorsitzende des Londoner Grafschafts rats, Emil Davies, gab vor der Londoner Presse Erklärungen über den Einsatz von Kräften der Stadt- und Bezirksoerwaltung zur Be kämpfung der Luftkriegsschäden in London ab. Danach unterstehen im Dienste London, dem Masor Bax I 764 Aufräumungsmannschas- ten mit insgesamt 18250 Mann. Gearbeitet wird in Zwölfstunden schichten, so daß ständig die Hälfte der Zahl mit Rettungs- und Räu mungsarbeiten beschäftigt sei. Dabei stünden die Leute meist in Le- bensgefahr; das zeigten die Toten sowie Schwer- und Leichtverletzten leit dem Einsatz im September. Da» Londoner Rettungswagenwesen habe vor den regelmäßigen Luftangriffen 400 Angestellte beschäftigt, lei heut« aber schon auf 10000 Männer und Frauen au»g«dehnt. Die Londoner Perufes,u«rw«hr von SMV Mann sei im Verlauf de» Luft- krieges aus 30000 ang'ewachsen. Da in England schon beträchtlicher vwHen M fttzs Mackäy-Radio «nen iMttten Svch-Mf Mf. ,Der SOS-Ruf wurde auLgesaudt von dem gleüLfslls tn vrMWn» W«ist«r fHichMen - norwestiff-M' HWchtN» „Dal- Der für England führt, führt tn den Lod! Wieder Tiebeneinhalbtausend-Tonner überfällig Neutzgrk, 18. Dezember. Schissahrtskreffe erklären ''einer «»»k irs «um <,r tzsten Tuge nab lnste etwa im die eine Woche . . »er Hilfskreuzer von 17 666 BRT. noch nicht elngeschloffeN. ' Die Wochenübersicht der bntischen Admiralität, die sich auf das Eingeständnis des Verlustes von insgesamt 23 Schiffen mit 1Ü1190 BRT. beschränkt, geht allerdings zum ersten Male auf den Schreckenstag des 2. Dezember überhaupt ein, den man "Oher LMH?inend noch totschweiaen zu können geglaubt batte. „Tie Woche war kaum »utr', heißt eS. „Da» große Aus- ntaß bed Verluste wurde durch einen besonder» schlechten Tag wahrend der Woche verursacht." Unser Interesse verment auch eine wettere Wendung dieses tzn btttffchen Bericht», mtt der in aller Heimlich. ^ieseaetnHntze« vor Dünksirchen znge. > Die Berluste dieser mit dem Desaster d«S L De. «enden Woche übertreffen nämlich, so wird mitge. Sochenverlust seit ««ginn d-S Kriege»" - ihren» der Episode von Dünkirchen mit. MurchillS D isierungstaktik arbeitet mit einem „mittleren Wochenverlust seit Beginn de» Krieges", um die Engländer nicht durch zu hohe Verlustziffern erschreck;» zu müffen. Und letzt rückt man noch damit heraus daß die „Episode" von Dün- ! außer Ansatz blieb. Ein treffendes Bei ¬ spiel Churchillscher Rechenkünste, wenn e» sich um die Ber- M-rung von Schiffsvetlusten handelt, in der er der alte Meiste^ geblieben ist. , Mit Schmunzeln aber nimmt man zur Kenntnis, daß auS dem „siegreichen Rückzug" von' Dünkirchen in diesem Zusam menhang eine „Episode" wird. Ebenso wie der Eneral- hefigen Schifftverluste bet di«s«r „Episode" ver- d?e^rkl!«»N ^F auch, seine übrigen Zuaestandniff«, denn oie Wirklichkeit zu hören Ware für England eine Katastrophe. Der Mrer au den DWersuachmuchs Parole fürs Leven Berlin, 18. Dezember. Deo Führer und Oderste BefehkS. güh, ^ - LH-F-NSW Der SächWe Lizahler TagMü MAWoßwerda Einzig« Tageszeitung im Weise eine Besatzung von 86 Mau« hat, verlieb Ne ik. November. Die „Ville d'Arlon" ist eine» ber acht < die USA. an eine Antwerpener Gesellschaft im verkäufte, nachdem , das Neutralitätögesetz die ame Schiffe au» de« Gewässern der kriegführenden vepdai Po« diese« acht Schiffe« find gesunken, darunter auch I „Präsident Harding". TOT Stuf eitreS grotzen Lankfchiffes Einen neuen eindeuttgen Beweis der Unzuverlässigkeit amt licher britischer Mitteilungen liefert auch eine „Berichti gung" der Verlust; in der Woche, die mit dem 1. Dezember endete. Die Admiralität gibt diese „Berichtigung" erst rn ter Nacht -um 18. Dezember, also nach reichlicher Ueberlegungszeit und nachdem sich gewiß die Unmöglichkeit herausgestellt hatte, den Untergang einiget Schiff; zu verheimlichen. Jetzt wirb be- kantltgegeben, daß die Einbuße jener Woche 81 658 BRT. und nicht S2229 BRTi, wie seinerzeit gemeldet, betragen habe. Man jongliert hier also mit rund 30000 BRT., was nach den Lon doner Meldungen etwa dem „normalen Wochenverlust gleich kommt". den Churchill zuzügeben gestattete. Solche „Diffe- renzen"an amtlichen Berichten, nach so langer Zeit erst „ent deckt", läffen die ganze Verlogenheit englischer Auslassungen erkennen. Vas tte errgüfche AdmlrMSk an Verluste« mevei Eine Wochenüberstcht, die nicht einmal die Hälfte -er wirklichen Gchiffsverlufte zugibt . Stmyow, -iS. Dezember, «a» btt SchifsSverluste angeht, so bleiben dtt Engländer hei stnre« Leugnen. So Haden sie es von Churchill im Welttrkg gelernt, und so glaube« sie - ihrer Lüaentrabition schuldig zq fett». Allerdings wird der 8 stand zwischen dem, was die Admiralttät zugibt, i lichttit, wie sk der OKW.-Bericht m ' - " - - grr. London kann hentt nicht meh gern möchte, Tatsache« abftretttn, bi Aber auch für die mir deMv.D«_ --- die Engländer halten sich vekannÜich bei solchen Mitteilun» gen nicht an Kalenderwochen, weil sie daS doch zu stark fest» legen würde — gibt die britische Admiralität SchifsSverluste be kannt, die nur inapp die Hälfte der tatsächlichen Einbuße umfassen. Die andere Hälfte verschwindet immer noch in Churchills SchrttbtischschuVlade. an»»--