Volltext Seite (XML)
! leberschwennnu. tWicklUN; S5. Jahrgang Mittwoch, -en 18. Dezember 1V4V rpiermütze saß r von bunten ' " Lage sind, ihre erste . M riskierest. Jedenfalls 'chüttM beralte^ Fmchtsi ätte nüM o°rnen Frachtschifston b GerW ..... im Rundfunk. Meisters Churchill nommen. , .. dehnte Schloßbau, do« allen «aber«« OI de«. — Die -KuUgrsei r kSWchen^ e bekannt wir Donnerstag letzter Woche »u arbeite«. Der zweite «uariff verarößeMe bi« Tr NGB -Haushnttsschule, Krankenanstalten und Wohnhäuser gleich- salls bombardiert sechs Tage lai nheit autharr iach der nächst öllig erschöpft »s ooo Kubtkwet, n Bau in Bet», «ne SMestlew! WMIM, Änkanf von S4 BerschrottÜngsoojekten in ÜSSl. geplant seine lustig» «lachen. Er si7 , er HSt , stand den Mädcha m. bis Sie mii ;rste Tanz i« i. Mit einer ein Herz M nich gerettet Lange. Ihn wickelten ihi wesen. mgen fühlte Frau zu g» Vo W die Entscheidung? Ms dieser Krieg von den Briten vorbereitet wurde, waren in England die Meinungen gekeilt, ob die Insel — damals durch europäische Söldnerstaaten geschützt — sich lediglich aus eine Verteidigung beschränken und das Schwergewicht in den britischen Orient-Wehrraum verlegt werden solle, oder nicht. Der Orient mit Aegypten als Drehpunkt war gewissermaßen eine Art Drehscheibe des Empire. Die raumpolitische Bedeu tung war erstens gegeben durch die Tatsache, daß alle Luftwegs lind die Schiffahrtslinie nach Indien durch den Suezkanal und durch sein östliches GlactS führten, und zweitens dadurch, daß die Linie Kairo—Karthum—Kapland die Afrikabesitzungen Großbritanniens verband. Die Insel Chpern und Malta sowie Palästina waren und sind vorgeschobene Bastionen zur Siche rung dieses Orientbesitzes. Alexandria ist der maritime Eck pfeiler dieser gesamten Befestigung. Daneben geht eine zweite wichtige und zu sichernde Linie von Mexandria nach Kairo— Jsmailia—Bagdad mit einer Abzweigung nach dem wichtigen Oelhafen Haifa, und von Bagdad aus nach Basiora. Dieses Oelgebiet, vor allem im Irak, ist für die englische Flotte le benswichtig. Die Gefahren, die diese ganze strategische und politische Schlüsselstellung bedrohen, sind die judenfreundliche Politik im Raume um Palästina, die die Araber in Erregung brachte, dann deren Auswirkungen auf Irak und Aegypten und Saudi-Arabien, und vor allem die Stellung Italiens in Abessinien und der Chrenaika. Wie England aus der Zwick mühle »wischen Judentum und Arabertum herauskommm will, ist augenblicklich weniger wichtig als sein Behauptungs versuch gegenüber Italien. Italien führt dort den Haupt kampf gegen die Briten. Die beiden Auffassung^ über die beste Verteidigung Eng lands und deS Empire entsprachen etwa dem Kampf zwischen den KleinengHndern der Gladstonezeit und den englischen Im perialist«^ als deren hervorragendster Typ Joe Chamberlain, dtr Vater der englischen Politiker der Zeit nach dem Welt kriege gilt. Die englische Psyche hat sich zunächst nickt klar für die Verteidigung des einen oder des andern Teiles, für d-n Kopf (London und Zubehör) oder für den Magen (Aegypten) entschieden. Immerhin wurden in Aegypten und überhaupt im vorderen Orient alle Machtmittel Englands, Luftwaffe, Tanks, motorisierte Infanterie der Empireländer, vereinigt, die Flotte wurde in Gibraltar und, da Malta unhaltbar war, in Alexandria massiert und verstärkt. Kriegsminister Eden be suchte wochenlang dieses Riesenfort der Engländer, und durch Griechenland und die Türkei wurde die Sicherung gegen Nor den und Nordosten hin vollendet. Nebenbei sei bemerkt, daß die Verstärkung der englischen Ostmittelmeerflotte gegen Ita lien wesentlich zum Verlust der nordeuropäischen Positionen Churchills beigetragen hat. Ms die furchtbaren und ganz England zerrüttenden Schläge auf das Haupt des britischen Empire, auf die Insel selbst, ein setzten, war der britische Orientwehrraum außerordentlich stark mit Avwehrwaffsn versehen. Die englischen Nachschublinien nach dort waren überbelastet. Inzwischen setzte unter dem deut schen Bombardement die Lähmung der englischen Kopfnerven ein. W. C. mußte irgendwelche Entlastungsoffensiven versuchen, und ?r begann sie im Orient. Er wollte damit zweierlei er reichen: einmal die Stimmung der Kriegslüsternen in den USA. hehen, die England zu Hilfe kommen sollen, und zwei tens die Briten der Insel selbst aufpulvern, die ihre furcht bare Not und die Zerschneidung der englischen Zufahrtsstraßen nicht durch Churchillphantasiert behoben sehen. An der Tat sache, haß wir Deutschen die Briteninsel in einer furchtbaren Zange haben, hat der englische Vorstoß im Mittelmeerraum nichts geändert. Dieser Auszehrungsprozeß geht weiter. Ver geblich versucht Churchill, ihn durch Prestigeerfolge im Mittel meerraum aufzuhalten. Griechenland steht in einer strategischen Lage, die für die Engländer immer prekärer wird, je länger der Generäl Zeit für die Italiener arbeitet. Die Wüsten schlacht um Sidi Barani gegen die Italiener hat Anfangs erfolge, die sich je nach dem Bedarf der englischen Propaganda stimmungsgemäß verwerten lassen, aber eine Wirkung auf die Widerstandskraft der Italiener, auf ihr Krugspotential und ihre sonstige Stellung als Hauptmacht des eigentlichen Mittel- meereS haben sie nicht. Italien hat Britisch - Somaliland in Händen. Es wußte und weiß, daß der Kampf um Aegypten hart ist und Rückschläge nicht ausgeschlossen waren, aber di? Entscheidung fällt an anderer Stelle. Schon am 16. Dezember meldete der (englische) Rundfunk in Kairo zur Schlacht in der Libyschen Wüste, der Nachschub von der britischen Basis zu den vorgeschobenen Einh'iien werde immer schwieriger, vor allem der MunitionStranSport, so daß mit einer Verlangsamung deS englischen Vormarsches gerechnet werden müsse, zumal der Desorg, lange«. Die britische Zensur sucht einen Schleier um die Vorgänge in Sheffield zu hüllen, der noch viel dichter ist als der um Bir mingham, Bristol oder Southampton. DieS läßt darauf schlie ßen, daß die Zerstörungen in der Stadt ebenfalls wesentlich grö ßer sein dsixsten.. „HlSer, der Herr Emopas" Lötzd Braverbrook macht seinen sorgenvollen Minister- . -' herze» Lust Berlin,' t8. Dezember. Wohl um die infolge der' erfolgrei chen deutschen Bombenangriffe auf London, Birmingham, Co ventry, Liverpool, Bristol, Southampton und Sheffield erschüt- slch der Führer die sinnlosen Bombardierungen deutscher Städte und Dörfer angesehen, ehe er die deutsche Luftwaffe zuschlagen ließ. Nun schreien die Engländer Zeter und Mordio und tun so, als seien sie un schuldig. Doch der Angriff auf die allen Deutschen heilige Ruhestätte Bismarcks war nicht ihr erstes, der ruchlose Bombenangriff auf das Mannheimer Schloß nicht ihr letztes Verbrechen, zahlreiche Anschläge aus die Wohnstätten der schaffenden deutschen Menschen liegen da- zwischen. Das alles hindert die Engländer nicht, nach Bombenangriffen auf die deutsche Zivilbevölkerung zu rufen, als hätten die englischen Fl.e- ger jemals etwas ander«, getan. Ihr scheinheiliges Gehabe aber kann ihr« «erbrechen nicht ungeschehen machen und die deutsche Berge!- tungsaktion nicht aufhalten, die den Engländern tausendfach vergilt, was sie in Deutschland angerichtet haben und «eiter anrichten möchten. eaung. Der «vöi irstmal» und zw, let hierzu wurde t auf oe« erste len, bildet« es di Mit di,s«m «ei hr« «in Buchvei im deutsche mdsten stchrende m auch Auflagen »schienen. Allei tilltonen im zur machtvollst, Zentralparteive eitag 1S2S wurd »rufen, bald dai »heft«" unte ,g kein Jahr, i, e immer gemalt! »egung geschafft, cht nur noch ein den BefehL «im Herausgabe tn obliegest sollt«. aUr in München itwicklung ist sei i heute suchen Ii Letlagrhäuser, ii mehrer« hustder n. Eigene Fern ' sprgen für rei Zertreter im Im Herne« vertag«! sie Herausgeber Alfred Ro hm vom Führe veltanschaultche, - Zentralpartei rgtmifator diese , der Kamps,.j ' der lösöhriM ,t»rgreifuna d-M Verfügung stellt, ch al» Präsiden sen entsprechend «gebaut So ist „Völkischen Be> gandawaffe der bardements durch di« deutsche Luftwaffe haben einen gefähr lichen Punkt «reicht!" Wke Reuter weiter meldet, sei im Kreis der Admiralität und des Parlaments am Dienstag bekanntgegeben worden, daß der Durchschnitt der wöchentlichen Versenkungen wett größer sei als der des Weltkrieges. Angesichts dieser immer vernichtenderen Schläge ist man in London wieder auf der S u ch e n a ch dem starken Mann, der sie parieren soll- Wie eine schwedische Zeitung aus London meldet, soll -er Erste Lord der britischen Admiralität, Lord Found, vom Chef der Mittelmeerflotte, Admiral Cunning ham, abgelöst worden sein. Die gegenwärtige Lage Englands viel ernster geworden Neuhork, 18. Dezember. Im ,L!ew Uork Journal Ameri can" schreibt Mallon, die Berichte über englische Tonnagever luste feien unklar, Loch besitze die USA.-Regierung jetzt glaub würdige Ziffern. ,Diese bewiesen, daß die deutschen Angriffe Ende Juni ernst wurden und Ende September kritisch zu wer den drohten. Die gegenwärtige Lage sei viel ernster geworden älS irgendeine andere Phase des Krieges. Die Tatsache, daß die Verluste höher feien als der Ersatz, hiwe die Engländer stark be unruhigt. Jetzt, da die englischen Schiffswerften dauernd Bom benangriffen ausgesetzt seien, könne Englands Lage leicht ver zweifelt werden. Vrltenbomben auf das Mannheimer Schloß Sinnlose Zerstörungswut verursacht große Beschädigungen -es wertvollen Bau -enkmäls - - - - - — ruraischen Abteilung drs Mannheimer städtische« «ranken- Hauses ei«. Bomb«, durch deren Splitter zahlreiche Patienten verletzt wurden. In einer benachbarteU Stadt wurde gleich, falls ein ArankeUhaus von einer Bombe getroffen, die meh. rcre Todesopfer forderte. „ .Daß auch dLse feige« Taten der sogenannten königlichen Luftwaffe ihre gerechte Sühne finden werden, dafür bürgt das scharfe Schwert der deutschen Luftwaffe. „Zahlt den Nazis mit gleicher Münze Scheinheilig« Gehabe kann England» Verbreche« nicht ungeschehen machen — Reverend whlfv findet gelehrige Schüler Verlia, 18. Dezember. Unter der Ueberschrlst „Zahlt den Nazis mit gleicher Münze" schreibt sie „Daily Mail* am 13. Dezember: „Die Leitartikel, die die Zeitung während der letzten Tage bracht«, in denen «ine Aenderuna in der Reglerungsvolitik (!!) und die Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung gefordert wurden, haben den Beifall weiter Kreise gefunden." Das Blatt zitiert dann zahlreiche Zuschriften, in denen di« Leser die Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung willkommen beißen. Dies« scheinheilige Art, die schon in Reverend Whipp einen so würdigen Vertreter fand, ist uns nachgerade sattsam bekannt genug. Di« CnglSnder möchten nun. nachdem di« deutsch« Vergeltungsaktion fle mit unerbittlicher Schärfe trifft, nicht wayrhab«n. daß fi« es waren, die mit d«n Nachtangriffen begonnen haben. Lang« genug hat terte Stitnnmng deS englischen Volkes wieder aufzupulvern, und um sich gegen die wohl immer lauter werdenden Vorwürfe, die managen die englische Luftverteidigung erhebt, zu ^rechtferti gen, sprech am Dienstagabend wiaer einmal Lord Beaver brook, der Minister für die Flug,euaproduktion. im Rundfunk. Ganz nach der. Methode seines PremürS und MersterS Churchill erging er sich in tröstenden Illusionen. Dabei mußte er jÄwch wiederholt zuaÄen, baß England schwer unter den wuchtigen deutschen Schlägen auS der Luft und zur See zu leiden hat. Ja, einmal machte sich daS sorgenbeschwerte Ministerherz Beaver- brookS in dem ihm sicherlich sehr schwer gefallenen Wngestandnis Luft: .Hitler istnock immer der Herr Europas!" Gleich zu Beginn seiner Mrndfunkansprache bemühte sich Beaverbrook, seinen Hörern beschwichtigend klar zu machen, daß in seinem Ministerium alles geschehe, um eine Steigerung der britischen Flugzeugproduktion herbeizuführen. AVer damit nicht genug. England kaufe in Amerika Flugzcugmaterial auf. Trotzdem hab« die englische Bevölkerung noch kettle Veranlas sung, mit sich selbst zufrieden zu sein urckstch in Sicherheit zu wieg«;. Me Engländer hätten keine Berechtigung zu übertriebe nem Optimismus. Jetzt fei für England eine neue Gefahr: die Angriffe der Deutschen auf die britische Schiffahrt. England müsse alle- tun, um die Zufahrtsstraßen im Nordwesten Eng lands offen zu halten. Zu diesem Zweck müsse man die britische KÄstenlnftwafse weiter verstärken, damit sie den ein- und aus- laüfettden Schiffen genügend Schutz gegen feindliche Luftangriffe bieten könne. Lord Beaverbrook widersprach sich dann selbst, da et einerseits behauptete, daß die „Knappheit" an Flugzeugen nun in England behoben sei", kurz darauf aber feststellen mußte, baß „England eine größere Anzahl von Bombern höchst notwen dig habe". ... - l Helse» Der SüGsche LrMler ' Tagekklü firMsitzofswer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk r Mannhgrd! ite zum Fest' nmelt hatte«, reichte, nah« hm eines ast' ssammen. verkündete« und den W n Tusch, vünsche wiis' Gla» an d e daS schmal r ein rosig« )r Gesicht. Schönste M t besonderen. Mannhark» liebst mich - annst." NeuvMk, 1«. DyeuKer. «u» Washington wird gemeldet, daß englischerseitS besichtigt wich, die .sogenannte „Geister- slotA »^erwerben. Es^andelt sich »A diesen Schiffen Inn 2<t Berschrottnngsohjekte auS der. Handelsmarine, die zum Teil seit Jahrzehnten wegen Unrentabilität außer Dienst gestellt sind. Darunter befindet sich auch der Doppelschraubendampfer „GeoUe Washington",cher im Jahre 1908 in Stettin gebaut und nach Beendigung deS Weltkrieges der „United States Maritime Co." zugeteilt wurde. Es ist Lar, daß diese Schiffe eine außer- ordentlich langwierige Instandsetzung benötigen, bevor sie in der ihre erste UeSerfahrt in ckriegsaefährdete Gebiete zu Jedenfalls ficht fch, daß die Äansportfghigkett die len Frachtschiffe in keiner Weise mit der jungen mo- " " sifftonnage verglichen werben kann. ..Schlffsverwfte «ms einem seWrllchen -null" „wochendürchschoM Mi: gröber als während -es Welt krieges- 7— Bezeichnendes Eingeständnis Reuter» — Lon. don auf der Suche nach einem starken Erftzn Lord Stockholm, 18. Dezember. Den bornierten und verkrampften Illusionismus über die starke englische Waffe der Blockade zer stört beute, Reuter mit dem Eingeständnis: „Die bri ifchen Schiffsverluste infolge deS U-Boot-KriegeS und der Bom- Akukirch mi- Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten rmNninssir o«, Nche-ts»«««, onm-s^vii« » p»„ m N-N-» r«ona MIIIIIMU«,»« « Pt. Ussm U—M» G-saeftH-ttnzongm, »u u» 0»n-sist« des d« d-ullch«» MNIchaf! «Ilspeech«, «M Mch-»«—-»« » «« «» 41 - p-ft,a4«4«i» vn»« » UM. öäLÜM» »M»-. ». »4. - o»« «» — ,-'4"k» «4» n Der Sächsisch« Erzähler ist da« zur Derösientlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) Der Sächsische CrMwr fmer die «ntmachung.n des Finanzamts zu Bischol-w-rda und anderer Behörden.. N-.2V7 l MMMWII dkl WWWkZ AW!> Stockholm, 17. Dezember. Die Loge iu Sheffttld. daS in der Nacht zum Montag erneut von der deutschen Lnstwaffe ange- UWKLAL'KWÄK deutsche ««griff w der Rncht zu» Mont« mfo^te^wa^fo Angriffs Vo« gebirge tu Leu Ze. Die Arbeit still. Die Un is bet Eigen irrsten Dell ge- Mannheim^ 17, Dezember. Churchills Flieger können wie- der einmal «ine« „Erfolg" verbuchen. Bei ihrer letzten nüchck. ltchen Luftsttacke haben sie das Mannheimer Schloß, ei« wert- volles Denkmal Ler Baumltur des 18. Jahrhunderts, empfind- lich befchüdigt. DK großen repräsevtatme« Säle der kurfürst. liche« Zett, in de««« wertvolles Gammelgut zur Schau gestellt war, wurden durch Spreng- und Brandbomben Übel mitge- In der mondhelle» Nacht konnte Ler sehr ausge- iloßba«, einer der grüßten Europas, der sich Lentuch . —Iston Churchills binderte bas «doch nicht, ihre Bombenlast g«rade ans dieses gin abzuladen. Sie haubeüen ww üblich in völlig stnnloser «eise nur zu dem Zweck, Schaden um jeden Brett zu stiften. Nachdem im Jahre 1720 der Grundstein gelegt worden war, wurde vier Jahrzehntelang nach Plänen deS Schloß- baumeisterS Frotmon an der Krtigstrllung deS gewaltigen SchloßbaueS gearbeitet. Mit seinen riesigen Höfen, seiney nroßartigen Treppenhäusern und den fürstlichen Saalfluchten Pt daS Schloß eine bedeutende Sehenswürdigkeit. Bon der ab- wechslungSreichm Pracht der Jnnmausstatkmg läßt sich mit Worten allein kaum eine rechte Vorstellung erwecken. -.»-»'Ü.AMschen PrSmiensliegern genügte Liese ^tzeldeutat" AZLWZMM,