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«NN kl dft Ap«. fe'tstRr irr» t» 8*«8chk r- «M üoped. Wut« «» m« «r. ich die »ent- „hEr. kleinen >. Sie rer Nvd Kt Lrhr» Mahnt ah. «K K och vor außer» ttkaum d«. dft «er ettva» i av». Donnerstag, den 5. September 1940 Sü» Jahrgang PGSVS M8U»^ ? Aftd««hr« .-^Sleae" er- lgen allerdings der ! Heiterkeit), die , , 1 nicht in der Not. Die britischen „Kriegsberichte" FührerHe «er. ««teUa«' de« grohrn ""'.L^KLU» gegen»»« BolkERRch «Mckegt, Aeukirch imd Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten .. «U^««M0«, vk «Iw»««,«, » ». » »r«l»0xA»«> 0Ii>Um«o»kU« u «. Ws« . ", Drr Sächstfch« EaLhler tsidas M Derösientlichuag der aRtttchen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister -u Bijchoferverda und Neukirch (Lausitz) « behördlicherseit» bestimmte Blatt und entM setner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. - - — > - > . >' > >»^i» M» ist nun wirklich eine Ironie des Schicksals, Latz der viel leicht für die Engländer damals schlimmste Schlag ihrer eigenen Propaganda zu verdanken war. Als wir nämlich die Nor weger schon längst über Hamar und Lillehammer hinaus ge schlagen hatten, marschierte eine britische Brigade Lieder, fromm und ahnungslos des gleichen WegeS gegen Hamar. Sie hatte nach rückwärts keinerlei Verbindung, denn diese Verbindung hat. ten unsere TtukaS und KampfLomber zerschlagen. So hörte sie nur auf den britischen Rundfunk, und im britischen Rundfunk vernahm der Brigadekommandeur, Latz wir noch weit, weit von Lillehammer, bzw. von ihm aus gesehen, wett hinter Ltlleham- MMmSKmMkMWM- MlsWes Kll MM MMWMe Berlin, 4. September. Der Führer uud Oberste Befehls- Kicher der Wehrmacht überreichte am Mittwoch i« feinem Ar. oetttzimmtr in ber Neuen Reichskanzlei in Anwesenheit brs ReichSmarschaiä den Feldmarschüllen der Lnftwaffe «raeralfeldmartchall Milch, «eneralfrldmarschäll SperrIe and Veneralfrldmarschall Kesselring Re MarschallMibe als Insignien de» ihnen am 1». Juli vor dem Deutschen Reichstag verliehenen Marschallranges. Zn einrr kurzen Ansprache würdigt, der Führer die «er- dienfte der drei Marschälle der Lnftwaffe, die als enge Mttarbei. ter,t«S ReichSmars^ ^' . Srwlgen ber bei Llitch dle «er» Tageblatt firAWchwerda Einzige Tageszeitung im Äintsgerichtsbezirk könne« Lym vergleich Has^ erste KxteaSjohr des Welt» ar nicht heranziehen, denn, in ipu find trog grösster . tr«ch vnerhSrt Kötzer Opfer' ,yur Teilergeh. ..... rgielt worden und keine einzige ,ndgsil tiae Lösung. Diesmal brauchen wir nur da» aewaltiae Dreiwk anz^he«, -aSlwute von ber deutschen Wehramwt beschützt wird: JmDyen der B«g, im Norden das Nordkap, Kirkenes und Rar. Lik und im Süden di« Grenze Spanien-! Ein« Anzafch unserer Widersacher ist beseitigt. Nur seiner glücklichen geographischen Situation und Mnrr autzerordentlichen Schnellkakeit iw „Ans- »ücke»"hät eS »Ugland zu verdanke«, -atz ihm das gleich« Schstkfal noch nicht zute« wurde! (Große Heiterkeit.) . Denn ü» ist ja nicht so, wie eS einige britische Politiker bar- leüten,'datz etwa die britische Armee wie ein wilde-Pferd am Zugel raftnd vor Beginn Ve» Rennens endlich loSgelasfen zu werben Wünscht gegen den deutschen Feind. Sie waren unS doch hchr nahe und hatten ohne weiteres ihre „Begierde" befriedigen können. Sie selber Haven sich auS unserer Nähe entfernt, ünh eS blieb ihnen Vorbehalten, diese traurigen Rückzüge alS „große Sieg-." hinzustellen. ' Neven dem großen Gebiet, das zur Zeit von den deutschen Truppen beherrscht wird, hat unser Verbündeter, Italien, Beispiel ttnmal lesen: „Jetzt fallen die Würfel des Krieges. Wenn es den Deutschen nicht gelingt, nach Pari- zu ckommen — stnd -aS wird ihnen nicht.gelingen —.dann Haven sie den Krieg verloren. Sollten sie aver ooch nach Paris kommen, bann.'wirb England den Krieg gewinnen." (Stürmische Heiterkeit.) Solcher art hat England seit dem S. September zahlreiche „Siege" er- fochken. Der glorreichste Sieg, in unseren Augen allerdings der schmählichste Mißerfolg (erneute brausende Heiterkeit), die Flucht auS Dünkirchen. AVer wa« tut Man nicht in der Not. Die britischen „Kriegsberichte" , : Mir -rauchen nur die britischen Kriegsberichte zu lese», um »U willen, wa», eS mit diesen „Erfolgen" auf sich hat. Da heißt eS tum Beispiel: „Man sagt uns, daß .oder: Man erfährt au- wohlunterrichteten Kressen ...", ober: „Man hört von Wohl- informierten Stellen, daß..,Ma„ kann von Sachverständi gen vernehmen", oder: Man glaubt ernstlich annehmen zu dür- sim, daß .. ." (Immer wieder unterbricht stürmische Heiterkeit den Führer.) Ja, einmal hieß cs: „Man glaubt Grund zu haben, gkautzin zu dürfen, daß . . (Erneute» stürmische» Gekächtsr.j So kann natürlich jede Niederlage -um Erfolge werden. Wir rückten gerade in Polen ein, al» die englischen Pro pagandisten erklärte», daß „sie au» wohlunterrichteten Kreisen" wüßten, daß die Deutsch«« bereit» eine ganze AnzaÄ schwerste, Nicherlagrn erlitten hätte» und daß die Polen in siemceichem Vorgehen gegen Berlin seien. Wenige Tage später versicherten „wohlinsormterte Kreise", daß sich jetzt da» Schicksal im Osten endgültig gewendet hätte. . Dann kamen ebenso wohlunterrichtete „Sachverständige", die bemerkten, daß selbst, wenn Deutschland ^nen Erfolg errungen Ubensollte, wa» gar nicht »er Fall fei, dieser Erfolg in wirk- uchkeit doch nur ein Mißerfolg wäre, natürlich ^von einer höhe. Warschau standen, da wußte maudaun wieder, „daß man das MHt Mtte, ätznehmen zu dürkn,^atz^muu»ehr (M Westen Lek «Paris der Alliierten seinen ersten großen, und zwar durchschla genden "Etfolg erzisslt hätte". Und so ging das nun weiter^bis es endlich kein Pore« mehr'gab. Dann sagte Mckn: .Von ams ist erd o ß e r' Alp bvu ck genommenMMPoken im SM wqr ÄlMer uüsertz schwache Serie; wir können unS nun endlich auf dem westlichen Kriegsschauplatz konzentrieren, auf dem wir den Deutschen überlegen sind, und daS werden sie in kürzer Leit' erfahren " Dpnn war es längere Zeit ruhig. Dieft Ruh« War natürlich auch nur ein ungeheurer und andauernder „Er folg" der britischen Wehrmacht und ein ebenso konzentrierter Mißerfolg Deutschlands. Wa»'haben in diesen Monaten-die Engländer nicht alles „ge- arbeitA",' und tvaS haben wir nicht alles „verschlafen"? (Stur- mischt Heiterkeit.) Was haben die englischen Politiker in dieser Leit nicht «Iles -.gesehen" und „richtig erkannt" und vor allen Dingen immer im richtigen Zeitpunkt „ersaßt"? Und waS haben wir ,demgegenüber nicht alles „verpatzt"? (Erneuter brausen, derBdifall.) Norwegen: „Endlich haben die Deutschen einen Fehler gemacht" Als die Operationen begannen, da „freute" sich die englische KrteaSgerüchtserstattung über den „ungeheuren" Fehler, den wir Deutschen gemacht hätten. „Endlich haben die Deutschen einen Fehler gemacht, und das werden sie jetzt Lützen." So schrieb man, und man freute sich in England, Laß man endlich Gelegenheit bekäme, sich mit den Deutschen messen zu können. Dabei hätten sie sich doch -jede Stunde mit uns Deutschen Messe» können, denn . . - - ' : Westen nur wenige hundert Meter vonein- gelegen. Aber sie taten so, als ob sie unS dort sehen können. Nun gab ihnen in Nor- und Aiwa- ütz-rfüllt. Der Musltzug de, Taut« BerlM-Brandenburz .oertiirzt die Wartezeit mit zündenden Marschltrdern imserer Wehr- "wacht. . Lex stellvertretende Gauleiter Görfitzer erössnete die Kund gebung. Sein« Ankündigung, daß der Führer erscheine» wird, löste Men.minutenlangen Jubelsturm aus, Hr auch .Reichsminister Dr. Goebbels.empfängt, al» er zur Erstattung der Rechenschafisberlch- ^Rchnjirkanzel betrat. (Den Rechenschaft,bericht veröfsentlichen « a« da» Rednerpult kpl. bireiletea ihm die Mas» s«n eke Kwrvgetmng von solchen Ausmaß«- wt« sie ouch der Sport- päwst bwtzek^kaam erlebt hab« dürste. Alft» ist von den Plätzen «ümeswnd«, hat dm Ar« zum Gruß« «thoben. Di« Heilros« Ivol- s«,r«w Lvd«. »ehmea, und mtt dm Triwetzmen, dleiir Kunoaebung za solch herrlichen anv enr- tzmsich« Mw», d« 2 Sxiegswwterhilfrwrick ^ Ig-o -1, Much dm FiW-r etttsfnet. der w eia« «otz« «ad «Ikrritzevden Red« das iftSWe M z» erneutem Lwktz M d« «ea>aMgsle Sylalwerk all« Seit« «rief. Vorher wie »eich»mwlst«r Dr. GoebMft dm «acheajchafftberlch« Sb« da, «sie «rlearwialerbllftwerk de, daitschen- wahrhaft algansifch« «p- «Hftrft »««vgen, d« Leilaehmern «ad all« Welt die vperjchül- ftrüch« «ad innige VrrbuodmhÄk zwischen Front «nd chetmat b««a- hm^LiR» «xAbaft, da» a«r In dem ,n eia« oerschworeneli G«- «ewfchaft Znsämmcageschlossm« deutschen Volke möglich ist, ist em Her Sportpalast bietet da» gewohnte und immer wieder mit- reibend« Bild Lange vor Beginn der Großkundgebung sind Parkett .... Mchlvfsen zm» SaM W M klaren kWMnU - ".'K8r. SÄMt. '.e-SN«e1»/ däS Krl^wst^hitstwerr.i-BM ° Ar Mrer Mete das MWsMrk 18M1 Der Opferst»« des deutsche« Volkes ist der Heldentaten feiner Söhne würdig — Im erste« Kriegsjahr über eine Milliarde soziale Gesamtleistung des deutsche« Volkes Dank und Enkschloffenhell Wie im vergangene» Jahre, so stellte auch die-mal die feier, licke Eröffnung des zweiten Kriegswinterhilfswerkes durch dtr« Führer den großen, eindrucksvollen Auftakt für die umfassenden sozialen Aufgaben des kommenden Winters dar. Mit Stolz und Genugtuung bat dabei das ganze deutsche Volk von dem «mzig. dastehenden Rechenschaftsbericht Kenntnis. genommen,, den Reichsminister Dr. Goebbels über das erste KWHW. gab. ES wird in der Geschichte des deutschen Volkes für alle Zeiten-mit goldenen Lettern etngegraben stehen, daß eS im Kriegsjahr, während seine Söhne, den schwersten Schicksalskamps siegreich durchkämpften,, eisten Gesamtspendenwert von mehr alS> einer Milliarde Reichsmark aufgebracht hat. Aus dieses überwältigende Ergebnis gründet sich der Appell des Führers an,sein Bott, das er nun zum zweiten KrtegSwtn- terhilfSwerk aufrief. Man hätte es den Herren in London, die ihr Volk mit einem unentwirrbaren Lügengewebe einnebeln, ae- wünscht, daß sie jetzt nach einem schweren Kriegsjahr Zeuge d«S jubelnden Empfanges .gewesen wären, den im Berliner Sport- Palast die Berliner und in ihnen Deutschland seinem Führer bereitete. .Wer sie hätten, um bei ihrer bisherigen Methode zu bleiben, wahrscheinlich sofort erklärt, daß hteS ein neuer Beweis . >für.^llMnd».jnnm:s'LetMeuMt.A. ( '. - Dieses Lügengewebe, oasd der Führer jetzt mit überlegener Ironie geißelte, haben wir alle kennengelernt, aber jeder einzel ne Deutsche weiß auch äM besten, wie unsinnig alle Hoffnungen der plutokratischen Machthaber sind, der deutsche Endsieg könne auf die sind oder andere Weise noch m Frage gestellt sein: Das Vertrauen des deutschen Volkes auf die Zukunft, auf den Sie» gründet sich auf Taten. Auf die Leitung des. Führers, die unser Volk zu einem unüberwindlichen Block zusammengeschweißt hat auf ms Taten der deutschen Wehrmacht, die überzeugender als I alles die eiserne Sprache deutschen Siegeswillens sprechen— I und schließlich auf die Taten, die daS natronals^ialistische Deutschland innenpolitisch in diesen vergangenen Jahren voll bracht hat. Deutschland hat allen Hoffnungen, allen leeren Wahn- Vorstellungen seiner Feinde nichts eutgeaenaestellt alS eben die Tat. ES hat den „Generälen", auf die England, wahrscheinlich im dünklen. Vorgefühl seiner militärischen Schwache, alS Helfer baute: dem General Revolution, dem General Hunger und dem General Winter, nicht zu vergessen Englands tüchtigsten Gene- ral Bluff, nur eins entgegengestellt: die Tat. Und es bat seinerseits gegenüber den „Generälen", die der englischen Hilf losigkeit beispringen sollten, einen einzigen General aus den Plan gerufen, der sie sämtlich aus dem Felde schlug: den Gene ral der Allgemeinen Pflichterfüllung. Diese Pflichterfüllung ist es, aus ber die unvergänglichen Erfolge der deutschen Wehrmacht geboren wurden, Auf dieser Pflichterfüllung beruht aber auch die innere Stärke unseres Volkes, die Stärke ber Heimat. Tausende deutscher Volksgenossen habest aus dieser Pflichterfüllung ohne ein Wort der Klage bin schwersten OPftr auf sich genommen^ haben Haus und Hpf.ver lassen, haben Blut und Leben eingesetzt für ihr Volk. AuS dieser Pflichterfüllung heraus meistern die deutschen Frauen, die deut- scheu Mütter die schwersten Aufgaben, die der Krieg an sie stellst Das deutsche Volk ist in diesem Angenblick, wo der Führer cs zum zweiten Kriegswinterhilfswerk aufruft, von einem tiefen Dank erfüllt. Der Dank an den Führer, der das deutsche Schick sal ans Licht hob, vereint sich mit dem Dank an die deutsche Wehrmacht, die den Sieg nach außen, an die deutschen Frauen, die den Sieg der Hekmat erkämpfen helfen. AuS diesem Dai^k aber wächst die innere Entschlossenheit, den großen deutschen Schicksalskampf bis zum letzten Ende durchznfechten und den Sieg auch über Deutschlands letzten Feind zu erzwingen. Der britische Löwe wankt. Nichts spricht stärker dafür alS der offensichtliche „Nusverkaus" deS Empire. Wann würde Wohl ein Land ein paar alte Käbne, WeltkriegS-Cerümpel. ankaufen gegen .Barzahlung" in Inseln, wenn nicht die ohnmächtige Schwäche e- dazu zwange? Deutschland sieht daS alle» mit offt. nen Augen. ES hat auch lange Zeit mtt oflenen Augen den feigen nächtlichen Flieaerangrisftn aus deutsch« Wohnviertel und Bauernhöfe zugesehen — aver «S wird setzt Albin» mit nfticher Münze beimzablen. Wir werben. mit harter Entschlossenheit dem britischen Biratentum ein Ende machen. Unser Dank gilt dem Führer Er ist eS, der Deutschland Macht und Ansehen in der Welt zurückqab, er ist eS auL. der daS gewaltigste soziale Hilfswerk aller Zeiten und die umfassende fariale Erziehung des deutschen Volkes sn» Leben gerusen hat. Wir wissen eS. daß au» d"r gewaltigen Ovftrbereitschast unsere» Volke» »»gleich keine höchsten geistigen Güter anS Licht gehoben worben sind, daß dem ideellen Wert deS freiwilligen Opfer» Mr da» eigene Volk nichts gleichrnfttzen ist. Der Führer rntt lein Volk »nm 2. KWHW. - 88 Millionen banken ihm durch die Tat. mer seien, und dckß wir schwere Niederlagen erlitten hätten. Und so marschierte der britische Briaadekommandeur an der Spitze seiyer Brigade in Lillehammer ein und legte sich dort in Ruhe " " ur Seit« seine Kiste, gefüllt mtt Dokumenten, quf die Hände lortpalost) , „„ samt sei 'er )unbe»kalft von unseren Truppen auSgehoben. (Er- seinerseits ft: Ostafrika. die Offensive erariffen, «wir haben ja im °°rt«!eine Positionen verstarkt und England zurückgeschlügen. ander entfernt gelegen. /Natürlich stehen dem auch englische „Erfolgs" gegenüber, überhaupt- Nicht hätten sehen können. Nun gab ihnen in Nor- M sind daS Crsokge. die auch normalerweise der gesund: Men- wegen zum ersten Male das gütige Schicksal die Gelegenheit, schenvnstand nicht begreift. Wu: erleben eS immev wieder, daß dank unserer und besonders meiner „Dummheit", sich endlich die malische Prupaaanba von einem Extrem tnS andere, von mit unS kriegerisch auseinandersetzen zu können. Und die MHSVe in die Tiefe fallt, um imnn allerdings wenige Tage AuS>einanLe.rfetzung kam ja auch! Lä.t?r in noch größerer Höhe zu schweven. So. konnte.man zum nun wirklich eine -kranke des SLickkalS. dak de- m-r. mer seien, und daß wir schwere Niederlagen erlitt: so marschierte der britische Briaadekommandeur zu Bett, zur S denen stand, „streng geheim und nicht dem Feind in I fallen lassen". (Brausende Heiterkeit erfüllt' den Sv- Und hier kmtrde er nun noch in der gleichen Nacht mitft - tck deutsch« Volke K« Sro»arttgketl d-rAuÄ ;» Vor»Lyt«, und dft Schnelligkeit -er Eretgntsse «in bearekfe« konnten. , krft nisle erzielt worbrn ui