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U-! ! UN- ^Donnerstag, -en 8. August 1940 England auch m den kolonialen Fronten lm Mlkzug ».z »ff i.t' schwärze. Dazu , kommt m Treib! r Ä at unmebr Heimat, unsere Seiten, chatten, »et der sSt hat. -Ä» M i) ki Meerwasser «mch der ^Brette Ä > einseyt lkolsburg t Staat»- ige Auf- geherrscht k« genau lgreichen e Ueber- während k Hamit tglevon rend für . Ein di« drei Ilmlsches der ««- » in ein- i« letz- mischen M «»habe -Rundschau" k* Nch in ae Und den t «an über «t« find in Allgemein. -S^ver «a. . Die Bar- Salzardalt 83 Gramm « noch »Wei i treten an. des Reiches mit der Widmung: „Dem Deutschen Wirt- ihrer." * ^Minister Dr. Todt überbrachte im Auftrage des Füh rers dem Jubilar daS ihm in Würdigung seiner Verdienste um die Rüstung der deutschen Wehrmacht als erstem Deutschen vom Führer verliehene Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse. ' Der Stellvertreter deS Führers, Rudolf Hetz, ließ Dr. Krupp von Bohlen und Halbach durch Reichsleiter Bormann eine Büste des Führers überreichen. Der Leiter der Reichswirtschaftskammer, Albert Pietz sch, übermittelte dem Jubilar die Grütze und Wüfische der deutschen Wirtschaft. ilantischen »er Ozean- führt der mperatur bezeichnet -Atlantik re schwie» Ihre 'sonach, ge Lehilf- » anderen nachher, Wande- tten Teil -h,«im. bekannt- eben, .die vor. der Wässer »r vielen ibeglänz- ine Ufer ld« sind weiß eS rufenden die Ur ¬ trag von dem Amt des RetchSstatthalterS und Gauleiters >n Wien entbunden unter Vorbehalt anderweitiger Verwendung als Rrichsstatthalter. Zum Reich-statthalter und Gauleiter in Wien hat der Führerden Reichsleiter Baldur von Schtrach ernannt, und ihn von seinen Aemter« als Reichsjugenbführer der NSDAP, und Jugendführer des Deutschen Reiches entbunden. Zugleich wurde Reichsletter von Schwach unter Belassung In seiner Stellung als Reichsleiter für die Jugenderziehung der NSDAP, mit der Inspektion der gesamten Hitlerjugend auch für den staatlichen Bereich vom Führer beauftragt. Zum ReichSjugendführer der NSDAP, und zum Jugend- füyrer Les Deutsche« Reiches hat der Führer den ObergrvietS- führer Arthur Ammann ernannt. StabSführer Hartmann Lauterbacher ist zum stellvertretenden Gauleiter ernannt worden. Siebzig Jahre ist es her, seit eS gelungen ist, die erste Erd ölquelle der Welt zu erschließen, und seit siebzig Jahren hat das Erdöl an Bedeutung gewonnen, wie nur wenige Rohstoffe in kurzer Zeit. Heute ist daS Erdöl mit seinen unzähligen Neben produkten ein Rohstoff im Haushalt der Völker geworden, dessen Fehlen in die Wirtschaft eine empfindliche Lücke reißen würde, die zu schließen unendlich schwer wäre. Es wäre genau so, alS nähme man der Menschheit die Dinge des täglichen Le- benS, wie daS GaS Und die Elektrizität oder den Fernsprecher. Wenn man sich flüchtig mit dem Erdöl beschäftigt, so denkt mancher in erster Linie an daS Petroleum. Dieses ist aber nur eines der Produkte deS Erdöles. Daneben wird aus dem Roh stoff, der in ungeheuren Mengen auS der Erde quillt, das für den Antrieb unserer Kraftwagen so notwendige Benzin ge wonnen, weiter noch Schmieröl, Asphalt, Wachs und Drücker ff'"^": T:": fr""f noch eine Unzahl von Medikamenten und eines der wichtigsten Nebenprodukte, daS Heizö l, das als Treibstoff der Schiffe aller Nationen Verwendung findet. Wenn auch das Erdöl erst seit siebzig Jahren eine Rolle spielt, so ist seine Geschichte bedeutend älter. Bereits von den alten Aegyptern wird uns berichtet, daß sie ihre Leichen mit Erdöl und Asphalt einbalsamierten, ebenso wie zur Herstellung ihres Schreibmaterials, des Papyros, und verschiedener Medi kamente Erdöl Verwendung fand. Auch die Indianer haben bereits das Erdöl gekannt. Mit sogenanntem Erdpech, mit ver härtetem Ardöl, dichteten sie ihre Boote und benutzten die Erd ölschicht auf stehenden Gewässern und Tümpeln zu Heilzwecken, ein Brauch, den die späteren Weißen Siedler von ihnen über- nommen^yaben. Die ersten Bohrungen leiteten eine neue Epoche in der Roh- stosfgeschichte der Welt ein, aus der sich der Oelmagnat Rocke selker mit seiner Standard Oil Companie als stärkster Macht faktor entwickelte. Durch seine Propagandafeldzüge hat er daS Erdöl bis in die entferntesten Winkel der Welt gebracht. Diente früher daS Erdöl in der Hauptsache zu Beleuch- tungSzwecken, so hat es heute ganz andere Aufgaben zu erfüllen. Heute, ist e» mit seinen Nebenprodukten eine Weltmacht geworden, ohne die kein moderner Staat auSkomme« kann. Leute werden um daS Erdöl Kriege geführt und mit dem Erdöl Schlachten geschlagen. Früher fast unbeachtet, heute eifrig ge sucht, wird eS .gesammelt und in mannshohen Röhren über Hun derte von Kilometern gepumpt, um von den Häfen in riesigen Leltankern den Bestimmungsorten zugeführt zu werden. Die Bedeutung, die daS Erdöl für die möderne Schiffahrt bat, Haven besonders die Briten erkannt. Daher waren sie stet bemüht, -so viel Oelquellen wie nur möglich unter ihre Herr schaft zu bringen, und dafür war England jedes Mit tel recht. Oft genug mußt-n Waffen sprechen oder die rol lenden Pfunde, von Agenten des Secret Service gelenkt, die letz- ' 'n Hindernisse beseitigen. So finden wir heute'an allen Plätze« MA und «r Wissen- bi« Basser t auf dem rg int «t- »or alterS- i war einst nzt. Nach te mitein- mte, aber der beiden ten sedoch, elt hatten, te Werben sie zeigen enden der Starker italienischer Druck Rom, S. August. In einer Betrachtung zum.Krieg in den Kolonien erteilt der diplomatische Mitarbeiter der Agenzia Gtefani der großsprecherischen britischen Propaganda ein? gründ liche Abführ. Sie habe früher oft genug behauptet, eine der ersten Folgen deS Kriegseintritts Italiens werde der Verlust Abessinien» sein. Auch hier hätten sich die englischen Berech nungen alS grundfalsch herauSgestellt Italien habe auch nicht einen Quadratmeter seines Imperiums eingebützt, während in Wirklichkeit England an den kolonialen Fronten Verluste erleide. Bis jetzt habe England Cassalä, die bedeutende strategische Stellung im Sudan, sowie Mo Yale in Kenia den Italienern überlassen müssen. Nunmehr kündige man von englischer Seite einen star ken italienischen Druck quf Britisch-Somali an, offensichtlich uw dw öffentliche Meinung auf weitere äußerst unangenehme Ver luste voApbereiten. Die englischen Streitkräfte seien bereits an der' Straße von Zeila geschlagen worden und auch Berber« erscheine gefährdet. AuS gutunterrichteter Quelle verlaute, daß im Gebiet von Haddramaut, an der Südküste der arabischen Halbinsel, viele Stämme im Aufstand gegen die britische Tyrannei ständen, was daS britische Kommando hindere, sich deS Stützpunktes Aden zur Verstärkung der in einer äußerst schwierigen Lage befindlichen Truppen in Somali zu bedienen. Elendsmarsch der enMierlen mit bedeutenden Oelvorkommen englische Petroleumgesellschaf ten, die dafür sorgen, daß die englische Kriegsflotte, die fast ganz auf Oelfeuerung eingestellt ist, den nötigen Brennstoff hat. Englische Soldaten Wachen über diese Oelleitungen und englische Agenten scheuen, vor keinem noch so schweren Verbrechen zurück, wenn eS Um die Oelinteressen Albions geht. Während Has Deutsche Reich über keine eigenen Oelquellen verfügt und fast nur auf Lieferungen aus dem neutralen Aus ¬ land angewiesen ist, standen den Briten bis vor kurzem noch fast alle Quellen Südosteuropas, Mesopotamiens und der über seeischen Länder zur Verfügung. Mit diesen ungeheuren Re serven glaubte man in London den Krieg gewinnen zu können. Nachdem die deutsche U-Boot-Waffe für die Verminderung der Transportmittel gesorgt hat, die Luftwaffe die Vorräte der eng lischen Insel durch gutgezielte Bombenabwürfe verringert war der Eintritt Italiens in den Krieg ein lebensgefährlicher Schlag für die britische Oelversorgung. Man muß einmal die britische Oeleinfuhr auf das genaueste betrachten, um zu verstehen, in welchem Dilemma sich heute die plutokratischen Kriegstreiber befinden. 11,7 Mill. Tonnen Erd ölprodukte hat England im Jahre 1938 eingeführt, von denen 5F Mill, aus Südamerika und Mittelamerika, 2L Mill, aus Iran und 2,1 Mill, aus den Vereinigten Staaten, 0,7 Mill, aus dem Irak, 0Z Mill. Tonnen aus Rumänien und 0,2 Mill. Ton nen aus Rußland kamen. Aus Amerika kam das Oel über den Atlantik und alles andere durch das Mittelmeer. Dieser letzte Weg ist den Briten restlos verbaut. Dadurch, daß Italien das Mittelmeer völlig beherrscht, ist die Einfuhr aus dem Süd osten Europas, aus dem Irak und aus Rußland, restlos ver loren. Das Oel aus dem Iran ist aber gezwungen, anstatt durch das Mittelmeer um ganz Afrika herumzufahren, und dadurch wird die Transportzelt bis ins Unerträgliche gesteigert. Dazu kommt neuerdings noch eine weitere Verlängerung des Weges um rund einen Tag, da sich die Briten auf Grund der gewaltigen deutschen U-Boot-Erfolae entschließen mußten, die gesamte Ost- und Südostküste Englands zu sperren. So müssen die Oeltanker den Weg um Nordirland hersm machen, um ihre kostbare Fracht abzuladen. Abgesehen davon, daß auch dieser Weg nicht sicher ist, wie die Herren von London es der Welt gern Weismachen wollen, be nötigt die weitere Fahrstrecke einen erheblichen Aufwand an Transportschiffen, um den Bedarf auch nur an nähernd zn decken. Dazu kommen noch die täglichen Ver luste, die nun einmal nicht fortzuleugnen sind und irgendwie ersetzt werden müssen. Daß dies aber nicht möglich ist, hat der Brite schon längst erfahren. Damit die Oelvorräte in Großbri tannien trotz alledem nicht zu sehr steigen, sorgtdie deutsche Luftwaffe für eine gründliche Vernichtung ber^fur die La gerung notwendigen Tanks mit ihrem kostbaren Inhalt- Wie hoch von den Briten die Bedeutung des Erdöls einge schätzt wird, haben wir durch die Veröffentlichung der von den deutschen Soldaten gefundenen Pläne zur Vernichtung der russischen und rumänischen Oelfelder gesehen. Auf diese Art glaubte man, wenn schon das Oel nicht den Briten zur Ver fügung steht, es auch dem Deutschen Reich als dem natürlichen Abnehmer zu entziehen. Wenn dieser Plan, über dessen verbre cherischen Inhalt nicht weiter diskutiert zu werden braucht, nicht zur Durchführung gelangte, so ist es nicht der Einsicht der Plu tokraten zu verdanken, sondern einzig und allem der Ent schlußkraft der deutschen Leerführung, die durch ihr schnelles Handeln den Ereignissen eine Wendung gab, die den Engländern alle Möglichkeiten zur Durchführung ihrer eigenen Pläne nahm. Eine kurze Uebersicht ist es nur, die hier gegeben wurde, doch sie zeigt sehr deutlich, welche Sorgen man heute in London hat. Oel ist Weltmacht, doch England hat diese Weltmacht nicht mehr. Während Deutschland jede Menge dieses für die Krieg führung so notwendigen Rohstoffes ohne jede Gefährdung durch die Feinde erhalten kann, müssen die Briten um jdde Tonne zittern. Wie oft ist es ihnen schon passiert, daß wertvolle La dungen, daß Tausende von Tonnen Oel, die sie bereits sicher in den heimatlichen Gewässern glaubten, durch einen deutschen Torpedo auf „Kurs Meeresgrund" geschickt wurden. 8. 8. Hat England genug Oel? Eine der größten britischen Sorgen — Kampf um einen entscheidenden Roh stoss — Gesperrte Zufahrtswege Hohe Ehrungen für Dr. Krupp von Bohlen und Halbach Der Führer beglückwünschte -en Jubilar Persönlich Esse«, 7. August. Der Führer stattete Mittwoch vormittag schild des Reiches mit der Widmung: „Dem Deutschen Wirt- Dr. Krupp von Bohlen und Halbach auf her Billa Hügel in schaftsfübrer." » Essen eigen Besuch ab, um Ltm Führer her größten deutschen Reichsminister Dr. Todt überbrachte tm Auftrage des Füh- Aer Sächsische LrMer I TagMtt MMsihWverda Einzige Tageszeitung im Ämtsgerichtsbezirk MMchftMßNMV»«ft «maß», »» «am- «» «Nau», «muautt MsßftNft» NeNM^ft Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten *»,0»«»0«, 0« »«ch^espolln» MIMnaavII« » ft» »,I»kp«II«u» MINlinUer>eII« r» pr. llnltre »» n» b» ««schon«, »» da d«0sch« Wirtschaft mtspktth«, sind m «ft, mak'dmd. »«Mcklß» UM »lchasaard« 444 «» 4« — P^Is««IkaI» Dkr4d<- ftr. «t. i>»sch«l^o«rda Nr. äü — Druck mch Lol«, «m Irl,»,Ich W«, ft, Slsch»s«»oda. Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. »l ' I —I—»WM»———— > —»WW»»ch ! !! ! - >1 - Nr. 184 Donnerstag, -en 8. August 1940 SS. Jahrgang Essen eiaen Besuch ab, um dem Führer her größten deutschen Waffenschmied« persönlich seine Glückwünsche zum 70. Geburt», tag auSzusprechen. Dabei überreichte der Führer Dr. Krupp von Bohle« und HqlVach in Würdigung seiner Verdienste um Volk und Reich da» Goldene Ehrenzeichen der NSDAP. Reichsminister F u n k überbrachte dem Jubilar die Grüße und Wünsche der Reichsregierung und überreichte im Auftrage de» Führers Dr. Krupp von Bohlen und Halbach in Anerken nung seiner Verdienste um die deutsche Wirtschaft den Adler- Deutsche Zivilverwaltimgen im Elsas;, in Lothringen und in Luxemburg Berlin, 7. August. Die Presseabteilung der Reichsregierung und die Reichspressestelle der NSDAP, teilen mit; Nach zwei Erlassen des Führers wird im Elsaß und tn Lothringen sowie in Luxemburg die grämte Verwaltung >m zivilen Bereich künftighin nicht mehr von mMSrischen Befehls stellen, sondern von Chef» Ler Zivilverwaltung geführt, die dem Führer unmittelbar unterstehen. Die Ausübung der Militär», schen Hoheitsrechte verbleibt auch weiterhin Len militärischen Befehlsstellen. Der Führer hat für Lothringen den Rrichsstatthalter und Gauleiter Josef Bü-ckel, für das Elsaß Len ReichSstatHalter und Gauleiter Robert Wagner, für Luxemburg den Gauleiter GustavGtmon zum Chef der Zivilverwaltung bestellt. Der Führer hat zugleich Gauleiter Bürckel auf feinen An. ßWkk -ü sftuützstu gugiifchou Befehlt . Athen, 8. August. Eine große Anzahl evakuierter ägyp tischer Familien hat den Rückweg nach Kmro und Alexandrien eingeschlagen. Nach einem langen und qualvollen Elendsmarsch durch die Provinz, während dessen sie weder Unterkunft noch Nahrung finden tonnte« öder ihnen ihr neuer Wohnort als „Gefahrenzone" wieder entrissen wurde, beschlossen diese ägyp tischen Flüchtlinge, den britischen Befehlen passiven Widerstand zu leisten und in ihren Wohnungen den Verlauf der Ereignisse abzuwarten. aus Brijisch-Somaliland MWl «I VMiWIsUM WtttNlMmUWlMWe Berlin, 8. August. DaS britische Munitionsministerium hat eine Verordnung erlassen, wonach gebrauchte Werkzeugmaschi nen benutzt werden müssen und künftig nur mit Genehmigung veräußert werden können. ,. Diese Nachricht wirkt erneut ein Ltteichnendes Schlaglicht auf die erhebllchen ProduktionSfchwierigkeiten in der britischen Rüstungsindustrie. ES ist bekannt, daß sich die britische Ein- kaufSkymmission in den Vereinigten Staaten seit Monaten nicht nur um amerikanische Lieferungen fertigen Rüstungs- mqterialS, sondern ebenso sehr auch um Werkzeugmaschinen bemüht. Reben dem neuerdings sich immer mehr verschärfen den Mang« an Rohstoffen hat die britische Rüstungsindustrie seif Monaten schon über einen sehr fühlbaren Mangel an Werk zeugmaschinen zu klagen, der ViS jetzt alle schönen Londoner Pläne zur Produktionserweiterung der in der Kriegswirtschaft wichtigen Industrie vereitelt hat. „Fürchterliche Spannung in England" ' Reüyörk, 8. August. In einem Leitartikel über die Sttm. «ning der englischen Bevölkerung berichtet „New Kork TimeS", jeder auS England kommende Brief -rücke in irgendeiner Form die Sorge vor -em auS, W«S -er nächste Lag Wohl bringen möge. Das Blatt bemerkt hierzu. Lies zeige die fürchterliche Spannung, unter der da» englische Volk steh«. Scho« für Einzelpersonen ebe es nickt» - jrecklickereS al» die Ungewißheit Wenn die e nim sich die Morgen mit der >s sei. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff Reuvork. 8. Augusts Aus England traf in Neuhork tsie viel köpfige Familie LS Besitzers des „Manchester Guardian", Mon- tague. ein. Dieser englische Plutokrat, oxssett Zeitung sich in der Hetze gegen Deutschland während der fletztep Monate gerade zu überschlug, hat damit seine Angehörigen für die fernere Dauer des Krieges in Sicherheit gebracht. Er selbst wird-sicher auch bald die Koffer packen, denn bei den Plutokraten, ist die Vorsicht stets der bessere Teil der Tapferkeit.