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Der MM LrMer «mW» ' - Verord» «»Kar» Laden, »stfalMt Mings» in ihrer rfahren» porden^ »ttofhll» »rfolarl» Uenver ' - Denn « Warzen " erkenn» ist d er ul« sind Man» >es ein» !en Ge rs mtt. > de» iferS / ine» «IM) Lchft«, m de r Tabak. <M . ch «in. Spritz- ».F chmen, t, orr- »Pitz id ge» if den -alle» EIMEN «heb- nn im -lr. 17« 88. Jahrgang znöllck-eDpßvl. Berlin, SS. Juli. Da» Oberkommando der Kehrmacht gibt bekannt: < Im Seekrieg gegen England hielte« die Erfolge unserer U-Boote an. Ei« Boot unter Führung von Kapttänleutnant Wilhelm Rollman« hat, wie schon durch Tondevmeldnng be- tannlgegebe«, aus einem stark geficherten e«,lischt« Geleitzug fünf bewaffnete Grotzhandrlsschiffe mit insgesamt 480»« BRT. bersenit, daruater et«,« Hilfskreuzer von 18 voo BRT, Der Gelrttzug wurde Mfprengt. Dieses Boot hat außerdem eia de. waffnrtts britisches Handelsschiff von 6000 BRT. torpediert. Ei« weitere» U-Boot hat 187« BRT. feindliche« Handelsschiffsraum au» stark gesicherten Geleit,ügen heraus versenkt. Einem dritten U-Boot gelang e», ei« über «wo BRT. große» bewaffnet,» feindliche» Handelsschiff vor »er brMschen Küste ,u versenk««. I» Laase der bewaffnettn LustaufNiirnng kam es a« ». Jali über de« Kanal an mehreren Stellen zu Lastkitmpfen. Sechs feindliche MuUeng, und ein eigenes wurden dabei abgeschafsen. I» der »acht ,«« r». In« warfen britische Slug- zenge in Nord, und Westdeutschland nur wenige Bomben, ohne Schaden an,«richte«. Rur in Hamburg fiel eine Bombe in «»» S1Y0V BRT. Vie Beute zweier Tage Anhaltende Erfolge unserer U.8^ote En. Sie haben sich . , —, — , tngundkühn- ste Ernsatzbererts^aft bewährt, mit denen sich seit je die sächsischen Soldaten ausgezeichnet haben. Von den verschieden sten Seiten ist mir bestätigt worden, wie heldenhaft sich unsere Truppen geschlagen haben. Erst kürzlich hat mir der Ober befehlshaber des Heeres, Generalfeldmarschall von Bram Wohnviertel. Durch Eingreifen der Luftfchntzorganisption tonnte jedoch größerer Schade« verhindert iverden. Bei« Ein flug nach Holland wurde« zwei feindliche Flugzeuge durch Jäger und eins durch Mak, in Nordfrankreich und Norddeutsch, land je ein Flugzeug durch Mak abgeschossen, so Hatz die Gesamt. Verluste des Gegner» gestern elf Flugzeuge betrage«. Zwei eigene Flugzeuge werde« vermißt. < . Ser llalleulsche WehkmachkberW ' Rom, 29. Juli. Der italienische Wehrmachtbericht hat fol genden Wortlaut: Das Hauptquartier her Wehrmacht gibt bekanut: Jenseits der Etzrenaik-Gre»* haben unsere Mi-g-rsorma. tione» feindlich, Pan^rwagtnabtrilungen unter Maschinelle, wehrfener genommen und mit SptengUrpern angegriffen, wo- b«i Mreiche Panzerwagen schwer getröfft« wurden. rineberichter kommt zu dem Schluß, daß der Bankrott der eng- lischen Weltmacht auf moralischem Gebiet z« suchen sei und daß GroßbritarmieM^ Macht bisher auf großem „Bluff" beruhte. Er vergbsicht Albion nnt rinem arpßen Geizkragen, der immer nür mti Geldmitteln droht und dÄurch jede Konkurrenz mit Geld auszuschalten sucht/in Wirklichkeit aber, tMn e- vyrt auf hart gehe, zu geizig .sei, um seine großen Mittel wiML einzusetzen, da er berem Verlust befürchtet. Dies treffe auch aus England zu, das befürchte, durch äußersten Ein satz feiner Motte.diese sowie seine Stellung als erste Seemacht zu verlieren:' Nachdem die. Welt dieses Splet durchschaut habe, gebe es jHt endgültig Englands Sache verloren. MMo«s-epol w Gibrallar in die Lust geflogen Gewalt der Explosiv» brachte im ganzen spanischen Hin- >' ' terland alle Scheiben zum Bersten i» Ä« und die Linea be! rli. Am Montag um 11 Uhr ereignete sich wattige Explosion, die weithin hörbar war «n aller m der Nähr der Grenze bei La iohnbäuser zum Zerbersten brachte. Sofort : und Krankenwagen an die Unglücksstelle, er Seite behauptet wurde,, daß lediglich ein Luft ^gegangen sei, wird , aus zuverlässiger «in Munitionslager , aus bisher unbekann- rje, woM vier englische Soldaten getötet, kHMWdet wyehe». .L. Gens. SS. Juli. Immer m le« fest, daß sie „in bringenden , . müssen. Der Unmut der ärmeren diese M« Flucht macht sich in " tungen Lust, die st« allerdings nur Aus einer Notiz im „Daily Telegraph" geht jetzt hervor, daß e» in der Filmabteilung des britischen JnformattonLmint» steriums Protestbriefe hagelte, als sich eins ganze, Kara wane von „Filmschauspielern/Direktoren und Technikern" nach Kanada begab, um dort — natürlich im Staätsinteressel — einen Film zu drehen. Man stellte die Peinliche , Frage, wievisle dar nach Kanada abgereisten Filmleute Kriegsdienstverweigerer aus gewissen Gründen seien und wieviele sich überhaupt iq mili tärischem Alter befänden. Wörtlich heißt eS in der Notiz , des „Daily Telegraph", daß die Abwesenheit englischer Mlmmrek- toren, Schauspieler und Techniker „viele Bemerkungen auf bei den Seiten des Atlantik hervorgerufen hat". , ,, , Wie gehässig sind doch Liese ärmeren Bevölkerungskreise, die nicht die dicken Gelber für die Verschickung ihrer Kinder ausbrin gen können. Sie müßten sich doch sagen, daß die Filmleute wich tige Arbeiten in Kanada zu erledigen haben. Wahrscheinlich sol le« sie dort würdig die neuesten englischen Frontberichte „wahr- heitsgetreu" drehen. Wieder zwei Pluto kraterrkinder- transporte Diesmal wäre« auch die Eller» dabei Reuyork, SS. Juli. An Bord des am Montag in Neuyork ttngetrossenen Eunard-Dampfers ,Britannic" befanden sich 272 TagekM MMWrver-a Einzige Tageszeitung tm Ämtsgerichtsbezirk ! E »» ««» W, «M. Mso-oiw -wm-.^wewm« Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «Mch- und N.udkch ^LjdienStag, »«i »». MN1S40 Völlige Spme des Londoner Hafens BÄÄKWW Neuyork, M Juli. Die anstag,«reichste Nttch-rke- Zestu«, ------ ' ' " „Neuyork Daily News" wtstiet ans Loubon. Vaß, die «buttralitätrnfolgederanhalt^R^uMn^ LL'UN-'L « hampton seien dnrch deutsche Luftangriffe schwer beschädigt und die »evästerunL dort fast restlos evakniert worden. * Wie das amerikanisch« Blatt hierW bemeskt, werde die Schließung der englische« Vst- und Sütranar. Läse« die Lebensmittel, Kriegsmaterialien und RÄhstosfe, di« Los Jnselreich «nbebingt ans Nm Empire und den Brrrjuigten Staate« einführen müsse, erheblich vertever«. Anßer- dem sehe sich England vor die schwierig» «nfgabe gestellt, die ringeführten Warr« von der Westküste «ach Süd- «yd Mittel- England zu befördern. Die «chiffsversicherungsratr sei beretts auf w vom Hundert erhöht Wörde«. Ei« Teil der «ms den Bereinigte« Staate« ringeführten Waren sei bks «m 150 vom Hnvdert im Preise gestiegen. Der Bankrott -er engttsche« WettmaW Spanstche Stimme« zur, Lage Englands. Madrid, SV. Juli. Der Marineberichterstatter der Zeitung „JnformationeS" Wreibt in Betrachtung der englischen Lage, doch vor knapp 10 Monaten noch Großbritannien, nicht nur „Ko- Nisin der Reerei,.sondern .auch nach eiaefier AvMjsung^der kr Die Plutokratenflucht üus WWMV „SU -ringenden GeschSften nach Amerika" «ehr wohlhabend« Engländer M-i britische Kinder/die begleitet waren von ihren durchweg den m Geschäfte«" «sich Amerika reisen Oberschichten ängthörenden Eltern. Einen weiteren Kinder» uueren Bevölkerung-schichte« Über transport brachte der britische Dampfer „Cameronka", darunter « zahllosen Anfragen bei de« Zei- den elfjährigen Lord Promrose, den Sohn Lord Roseberys, so- - nur noch seit»« veröffentliche», wie zwei Kinder eines Londoner Partners von Morgan in Be- - ... - - - gleitung ihrer Erzieher und ihrer Gouvernante. Wie-ev 1ÜVV Vlutokraterrkin-er iu Kanada gelandet Llvch ein Paris« Rothschild rettete sein kostbares Leben Tleuyott. SO. Juli. Sn einem ungenannten kanadischen Hafen wurden am Montag weiter« 1000 PlutokratrNkinder aus England gelandet. Mit dein gleichen Schiff brachte Manrio Rochschild, ein Angehöriger des Pariser Zweiges der jüdischen Gcoßschieberfamilie, sein kostbares Lehen und sicherlich auch einen beträchtlichen Teil sei ne, zusamnjengerafsten Vermögen, tn Sicherheit Jude» und Plutvkratenkinder, Rennpferde und Windhunde ver lassen die britische Insel — die Plutokraten selbst werden bald folgen. Uebrig blecht da? englische Volk, dar die ihm von seinen Machthabern tsngebröckte Suppe ausloffeln darf. " Es. ist immer dasselbe, die Plutokratenkinder werden nach Amerika in Sicherheit gebracht, während die Kinder des Volkes die Folge« de» von den Londoner Plutokraten angezettelten Kriege» tragen müssen. Ob sich auf den beiden britischen Damp fern auch die Reitpferde und Luxushunbe der auSgerückten Mit- gliedir' der „oberen Zehntausend" befanden, wird au» Neuyork leider sticht berichtet. waS der Schutz de» von si Wir Slowaken , können Gott danken, genialen Könseption beS Führ^S e/naeschal'tet Haben. ' " Ich hätte gewünscht, so schloß Mach, daß jeder Slowake gestern den Führer gehört hätte, so wie wir ihn gehört Haven. Ich bin üvetteugt, dieser Tag würde dann zu einem Feiertag der ganzen slowakischen Nation werden." Neuer deutscher Gesandter in Pretzburg Berlin, 30. Juli. Der Führer bat auf Vorschlag des Reichs- Ministers des Auswärtigen von Ribbentrop den Gesandten im «»swärtige» Awt Manfred von «illtnger »nm Gesanbten in Prrßburg ernannt. Der bisherige «esanbtt in Preßvurg, «er- narb/Wurde ins «nswärtlv Amt berufen. Anseren heimkehreuden Soldalen MGrntz Von Reichsstatthaller und Gauleiter Martta Mutschmann Sächsische Truppenteile kehren in diesen Tagen von der Front r«ruck. Im Namen der Partei, Les Staates und der ge samten Bevölkerung gilt ihnen mein herzlichster Willkommens gruß. Ein Meer van Hakenkreuzfahnen weht ihnen überall ent gegen. In unübersehbaren Scharen eilen die Volksgenossen her- E, um sie mit Blumen festlich zu empfangen. Erhebend sind die Beweise der Liebe, des Dankes und der Begeisterung, die die schaffende Heimat den tapferen Kämpfern im Wasfenrock ent- gegenbringt. 2« welchen glorreichen Heldentaten, der deutsche Soldat IMS «lt, das haben wir in den vergangenen Kriegsmonaten fast tätlich bewundern können. Die sächsischen Regimenter haben da bei erneut vor dem Feind ihren Mann " — - - wiederum durch höchste Pflichter ste Eins atz be rett sHaft Lewa Seiten ist mir bestätigt worden, wie heldenhaft sich uns, Truppen geschlagen haben. Erst kürzlich hat mir der Obi besehlshaber des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch, geschrieben: Much diesmal wieder haben die tapferen sächsischen Regimenter ihre Pflicht Lis zum äußersten erfüllt und mit zu den großen Erfolgen des Heeres Leigetraaen." In ähnlich anerken nender Weise haben sich auch andere Generale geäußert. Soldat stnd Heimat können stolz auf diese unvergleichlichen Leistungen sein. Es ist. rechte Soldatenart, nach der Schlacht den Helm fester zu binden. In beispiellosen Blitzkriegen mußten sich alle Feinde von Polen vis Frankreich dem deutschen Schwert beugen. Nun stehen wir gemeinsam mit dem. uns Verbündeten Italien nur noch dem perfiden Albion gegenüber. Das Plutokraten-Welt- -reich wird iw die Knie gezwungen werden. Am Feldherrngenie de» Führet» wird das verräterische Hasardspiel der jüdisch-pluto- IrstUchtzn Kriegstreiber zunichte werden. Ein neues, besseres Europa wird, nach dem totalen Sieg erstehen. Dafür bürgt uns die Staatskunst des Führers. Dichter scharen sich m diesem weltgeschichtlichen Entschei- duugSkaistpf Front und Heimat um Len Führer. Niemals zu vor ist die völkische Kraft des geeinten Deutschland so stark ge wesen, wie in diesem Freiheitskampf. Die nationalsozialistische Weltanschauung hat alle deutschen Stände und Stämme zur unverbrüchlichen Bolksgemeinschaft zusammen geschweißt. Front und Heimat stehen fest zusammen. Diesmal gibt es keinen Dolchstoß im Rücken durch Juden und Landesver räter. Die Heimat ist nur von dem einen Willen beseelt, uner müdlich für Deutschlands Wehr- und Nährkraft zu schaffen und Rückgrat der kämpfenden Truppe zu sein. So haben Treue und Kameradschaft die innere und äußere Front fest zusammenge- schmiedet. Durch den Kampf gestählt, wrrd das ganze Volk nach dem Endsieg an den weiteren Aufbau unseres herrlichen deut schen Vaterlandes Herangehen können. In treuer Pflichterfüllung hat mancher Kamerad sein Leben für Führer und Volk gegeben. Damit Deutschland lebe, fiel jeder einzelne im Feindesland als deutscher Held. In Ehrfurcht ' verneigen Wir uns vor diesen Männern, die getreu waren bis in den Tod. Ihr Opfer im Glauben an Deutschlands Größe und Unsterblichkeit verpflichtet uns zu neuem, noch stärkerem Einsatz für die Freiheit der Nation und für unseren Führer Adolf Hitler. In Dankbarkeit schlagen unsere Herzen dem Führer ent gegen, der der größte Staatsmann und Feldherr aller Zeiten ist. An seelischer Kraft hat er uns so stark und an militärischen Mit teln so Unüberwindlich gemacht. Mit ihm siegen wir über alle Feinde der deutschen Freiheit und beS deutschen Aufstieges. Zu jeder Stunde sind wir bereit. Unsere Losung heißt: „Führer be fiehl, wir folgen!" WWW MWMenWklW Preßburg, 30. Juli. Der StaatSprSfibent der slowakischen Republik hat be« Ministerpräsidenten Dr. Tula mit der Ueber- nähme des Außenministeriums beauftragt. Ferner hat der Staatspräsident Lisv Herrn Sana Mach »um Innenminister ernannt Und ihm gleichzeitig da» Amt des OberkommanLieren- den der Hlinkagarbe übertragen. Der bisherig« Außen- und Innenminister Dureausky ist auf seinen Wnnsch von feinen Aemtern entbunden worben. * Vor Vertretern der Presse erklärte Sano Mach nach seiner Ankunft: „Wir sind mit dem Besuch in Deutschland äußerst zu frieden und von dem Bewußtsein erfüllt, daß der Bestand und die glückliche Zukunft des slowakischen Staates endgültig ge sichert sind. Di« Worte, die wir vom Führer des deutschen Boi es hörten, gaben uns die Gewähr, daß der souveränen slowa kischen Nation in ihrem selbständigen slowakischen Staat eine gesunde und ungehinderte Entwicklung beschieden ist. Was das Wort de- Führers und WaS der Schutz de» von ihm geführten Deutschen Reiches bedeutet, wird heute bereit» die ganze Welt zu ermessen vermögen. Wir Slowaken können Gott danken, »aß wir uns als erste in den Kamps um die Verwirklichung der genialen Konzeptton deS Führers en '