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95. Jahrgang De« ta> oü L« Der Mrer emMj die mmSulsche« StaalsmSimer «Nutzeren Ma. Besuch -et rumänisch NAmL'L" in R° «Ue in Berlin, Rom, 26. Juli. Der rumänisck 5 JoUathan' «m> im» an mporgehoden L/W'E. ut. symbolisch Latz „dar Welt ist« et«oo »eise wkd ar Durch« denn die » daß zur eben. Mrchtli» «ertich». genwärii- Jonachan« ntag, Ring Geschlossen. >irl Maria Slick«. g über die -rMst ütt« -eMrechen- » der kom- ! tvautzner Wir glan- tnoersoors- ichself de- iw Bautzen tarke Auö- die Mamt- Mel, Mr i8., August, ren mit de« «nün Jahr« angele» inen Reich» na vomtchkt «len, -and» einem Ler- imternchmen eichmnil glich est übercckl Bauten zu sortschreiten» ihre EinflügelnNorL., West, torischer SchadeNwurbe nicht Nacht ... . eines durch Röchhi Feindes beiruae» m kämpf, der Rest dure Mugzeuge tvrrdeu im Außenminister Manoilescu am Sonderzug, der um 1SM> Uhr Salzburg »erließ. ien Staatsmänner >m Rom, 26. Juli. Der rumänische Ministerpräsident Giaurtu und Außenminister ManoUeScu werden, wie die Freitagabend presse meldet, am Sonnabend um.11,40 Uhr in der italienischen Hauptstadt eintreffen und am Bahnhof von Außenminister Graf Ekano begrüßt werden. Am Abend werden die rumänischen Gäste die Rückfahrt nach Bukarest antreten. tungen zurückzuführen seien, so litische Erfolg durch daS h arbeiten der militäris^ .... - WirtschaftlichenAktionen gesichert. Die Fortsetzung Krieges gegen England gelte der Zerstörung der alten Hl moniestellung, die diplomatische Aktion dem Aufbau ein:: n: politischen Ordnung und die wirtschaftliche Aktion l ung einer neuen i I stunkt betreffe, so gebe er nur scheinbare Ruhepausen, die der Vorbereitung der aufeinanderfolgenden großen Aktionen dien ten. Zum zweiten Punkt könne man auf Grund der Kund gebungen der Südoststaaten ohne weiteres feststellen, daß man ich im Donau- und Balkanraum über die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit einer Orientierung auf die Achse hin nunmehr m klaren sei und erkenne, daß die Achse einzig und allein den Salzburg, 26. Juli. Der Führer empfing heute nachmittag ^^genwa^ d^ «eMmtnisterS deSAuswärtimm von Rib. benttH Len Königlich-Rumänlschen Ministerswüstdente« «laue, tu, unö den Königlich-RumSnischen Minister del noileSru. «rk der Besprechung, die im Gei Deutschland und RtnnÜUten bestehenden freund, ziehUngen verlies, waten ber rumänische Gesandte in Oerlt«, Romalo, und der Rutsche «»sandte in Bukarest, Aabriei«», zu- gegen. Nach dem Empfang beim Führer begaben sich die rumäni- schen Staatsmänner nach Salzburg. Der Reichsminister deS Auswärtigen von Ribbentrop verabschiedete sich von dem rumänischen Ministerpräsidenten Gigurtu und dem rumänischen Unsere Schi durch Ke van idooo ii rsooo »RT. SevWe Luftwaffe versenkte au einem rage vZM SM. Berlin, 26. Juli. Das Oberkommando btt Wehrmacht gibt bekannt!- Die Luftwaffe griff britische Flugplätze in Mttteleugland und die Funkanlagen do« Dover an, > Unser« Kampf» und Sturzkampfflugzeuge Labe», wie bereit» bekanntgegebeu, trotz schlechter Wetterlage einen bedeutende« Srfolg im englischen «anal --zielt. , . biom, 27. Jul^ Die plimmäßigen und erfolgreichen L!Uder italimtschen Luftwaffe auf die englischen Ttühs- w« Mittelmeer im Verein mit der vernichtenden Aktiv, deutschen Stuka» und Schnellboote auf die britischen " Die wirtschaftliche Ordnung im neuen Europa Obwohl Reichswirtschaftsminister Funk in seiner Ansprache an die Vertreter der inländischen und ausländischen Presse am Donnerstagabend einleitend bemerkt hat, daß er keine sensatio nellen Ausführungen zu machen gedenke, waren die Darlegungen de» Ministers doch in vieler Beziehung grundlegend und rich tungweisend. Bereits in der ersten Frage, wie die wirtschaftliche Neuordnung Europas aussehen werde, gab der Minister eine klare und eindeutige Antwort: Deutschland wird die Methoden anwenden, die ihm vor dem Kriege und nachher im Kriege die gewaltigen Erfolge beschert haben. ES ist der Geist der national sozialistischen Wirtschaft, der in dieser Politik lebendig geworden ist. Es gibt, wie der Minister nochmals erklärte, keine national sozialistische Methode der Wirtschaft, Wohl aber eine national sozialistische Wirtschaftsgesinnung und vor allem den Grundsatz, daß die Wirtschaft nicht Selbstzweck, sondern Dienerin des Volks wohls und damit ein Mittel der gesamten Politik sei. Wie sich später in der anschließenden Aussprache heraus stellte, bestand unter den ausländischen Zuhörern ein besonderes Interesse daran, wie sich der Verantwortliche Wirtschaftspolitikcr deS Reiches die künftige Rolle des Goldes denke. Auch hier war die Auskunft des Reichsministers Funk völlig klar. Am überzeugendsten ist zweifellos der Satz, daß Deutschland den Wert seiner Währung nicht durch ein Gut (nämlich Gold) bestim men lasten werde, über das nicht Deutschland, sondern andere Länder die Verfügungsgewalt haben. Die Wiedererhebung des Goldes auf den früheren Thron wird in Deutschland jedenfalls keine Unterstützung finden und voraussichtlich auch für das ge samte festländische Europa auSscheiden. Der Minister hat auch einige wichtige Spezialfragen behandelt, die in den letzten Mo naten im Neutralen Ausland und auch in den von den deutschen Truppen besetzten Ländern viel diskutiert worden sind. D i e deutscheMark wird zweifellos in sehr viel höherem Maß, als eS -jetzt geschieht, als Rechnungsgrundlage für Geschäfte innerhalb Kontinentaleuropas genommen werden, ohne daß da bei eine Währungsunion oder gar eine Zollunion verwirklicht wird. Man darf schließlich nicht vergessen, daß durch den Zusam menbruch deS englischen Pfundes ein Loch entstanden ist, das in zweckvoller Weise ausgefüllt werden muß. Es liegt nahe, daß die politisch Und wirschaftlich stärkste Macht des großdeutschen und kontinental-europiäschen Wtrtschaftsblocks ihre Währung für diesen Zweck zur Verfügung stellen wird und sogar zur Ver fügung stellen muß, weil ohne eine solche einfache und umfassen de Umrechnung die Steigerung der wirtschaftlichen Leistung Europas nicht zu erreichen ist. Für den nationalsozialistischen Deutschen, nicht aber für den Ausländer selbstverständlich waren die Ausführungen Funks über Art und Ausmaß des kommenden Warenaustausches zwischen dem großdeutschen und europäischen Wirtschaftsblock einerseits und fremden Großwirtschaftsräumen anderseits. Das von Minister Funk gewählte Beispiel der Mineralölversorgung „MNMische, diplomaksche M wirlschasftiche Mm der Achse" a...» " "" ' ' ' '" 'N An- männer in Salzburg und Rom zum Ausdruck komme, und die »Pünkte vrogtammatische Rede von ReichswirtschaftSminitzer Funk sind . Ml der die Themen, die am Sonnabend in der römischen Presse im rüinänlschen Staats- Siege auk die vollkommene Zusammenarbeit aller Waffengat-siKrn könne. Wä» den dritten Punkt stresse, so habe Reichs- i, fangen di, l"ft" WwTp i. der kleinen ier Snd dann chluchten wie dem Karren RilchNlh« st«. An Re St ihr« grauen i damit zur ihr« langen amtlich chrr sürdierr» lr jede auf familie Har le- größere» angewiesen Der SiWsche LrMer Tagekkck DWWmetda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk -W «EMS dM ».LE > 1 lihrer de» n Schrei- Laß der Ule LS'Xrv führt HM. der Ver- nterkeiMt, Haltungen von de» dg- len - »ern von »getragen mmenben Mitch im etkegeneir M. Auch italieni- wei sSch- Krüge r- rrin «ar- Gen, a!S SSM entlfi-M nnM «ach «ehr beschränkt werbe« sollwn. Die HauShältr «I eut»«zre«, aber auf der ande-en Seite bestehe ber «er „BefrieLiguag der riesige« Nachfrage «ach eng- res- la ben neutralen Ländern und den Dominien. ltsachlichert Hintergrund dieser neuen brittschen Er- portkampügne bildet, wie Kingsley Wood offen zugeben mußte, die Notwendigkeit', durch eine verstärkte Ausfuhr die Mittel zur Be^hlung ber Einfuhren an RüstungSmaterial und lzbenrwichtigsten Rohstoffen zu erlangen. ES ist in diesen Tagen de« EngläNdernmchrälS deutlich geworben, daß i - - kOKP» g u dH ave» stütz Gv kd v estän Le, die ihmm seit KriegSVegsttn so unerschöpflich schienen, bereits »» einem fehr er heblichen Teil ausgezvhrk find, so daß jetzt neue Wege der Mittelbeschaffung beschritten werd«» Müssen. Man hat den brei testen Schichten deS englischen Volkes ungeheuerliche Steuerlasten auferlegt trüb muß jetzt, dä die dabei aufkom menden Betrage nicht ausreichen, anch den innerenalischen Ver brauch noch auf daS äußerste beschränken. Ob den Bemühungen um eine Steigerung der Ausfuhr irgendein sichtbarer Erfolg be- schieden sei» wird, ist allerdings mehr gl» ztysifelhast, ES ist be kannt, daß die Zufuhren an Rohstoffen gewaltig zurück- k Veue große Erfolge unserer Schnellboote Berün, 2Ü. Juli.' Bei einem ftmjmten..,..BW««ß' Merer ' " " "wie gegen die enMche Südküste wurdest 1« ter Nähe »hro« folgende Erfolge erzielt: . '. , , ete feindliche Handelsschiffe von IHM 70«> und 50OO BRT rsentt, eln^waffnetes feindliches Handelsschiff VM 2»gg BRD. rn Brand geschossen. Die Hort eiaft-end« feinMche Abwehr blieb ohne Erfolg. — — «knb unverse t zurückaekebrt. wird zu der obige» Meldung noch berichtet, daß mftmg «ineS weiteren stiudliche» Handelsschiffes L eich ter Gefmnttonnagevrrlust Les Feindes auf Au» »ine« durch See, und Luftstreitkräfte stark gesicherten Gelettzug von Ltz Schtfstn konnte» elf Handelsschtffe mit einem Gesauktiahält Pon s8000 BRD. versenkt werde», drei weitere Handelsschiffe mit zusammen IL voa BRD. wurden in Brand ge- worfen oder'so schwer beschädigt, datz mit ihrem Totalderluft zu rechne« ist. Antzrrde« gelang es, eine« Zerstörer in Brant zu werfen und eine« ««deren schwer zu beschädig««. Südlich der Issel Wight wurde ferner ejn Handelsschiff vo« 8v«g BRD. ver. finkt, so datz an einem Tage allein durch Angriffe der Luftwaffe ein Gesamtverluft für Leu Feind von «S oaa PRT. angenommen werden kann, »ei diesen Angriffen auf de« «nglifchea Schiffs- Verkehr kam »S verschiedentlich zu heftige» Lustkümpfe«. Im Ka- nal griff «in zahlenmäßig überlegener britischer Jagdverband unsere Flugzeug« an und verlor dabei acht Mugzeuge vom Mu- per Spitfire sowie eine Hurrieane, während nur zwei deutsche Mugzeuge dabei abgeschossen wurde«. Die britisch, Luftwaffe setzte auch in der Nacht zu« 26. Juli ihr« Einflüge sn Nord-, West- und Mitteldeutschland fort. MM- " ischer Schade« wurde nicht angerichtet. Auch der Sachschaden nichtmilitärischen Objekten ist unbedeutend. Im Lauf« der cht wurden vier feindliche Flugzeuge durch Flakartillerie, - - ° N> abgeschossen. Die Gesamtverluste des M Mugzeuge, von denen 1» im Luft- M« abgeschossen wurde. Neun deutsche Ikeukinh und Ilmgegen- Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten UG0«00«U> «, «stumm»» » R, m nuum»«« MUImam-«- r, ps. Un,m »» u« o-schüfl«» Merkr«» »« d«qch«» Mäsch-ft »«sprech«!, sind N» «U« Nnz»I^<!«»strä4« «rß^pen». ««Mich» A-ü Llsch-s-w-rd« Nr. w» «I — p»stsibe<»onl» Dresdni — .. , 'M, uu. > «schstzwach» M, — Druck «n ver!«» grilselch M«, I» SIschosckwerda. DerUcksssche Erzähler «t da, mr Dervssesiüjchuna der amtllchen Belkarmtmachungen des Landrate« zu Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bjstimmt« Blatt und «istyLÜ ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» -u Bischofswerda und anderer Behörden. Ntt.174 Go««aLen-,deN2-.Äutt1V4a waren die Ausführungen Fui nmenden Warenaustausch ischen dem großdeutschen und europäischen Wirtsckaftsvlock erseitS und fremden Großwirtschaftsräumen anderseits. Das ...ister Funk gewählte Beispiel der Mineralölversorgung ist in der Tat sehr charakteristisch für das, was künftig in Europa ' Geltung haben Wird. Die Gewinnung synthetischer Mineralöle auS Kohle muß so weit gesteigert werden. Laß bei der Absper rung Kontinentaleuropas von überseeischer Zufuhr der kriegs wichtige Bedarf in voller Höhe gedeckt ist. Die Versorgung der privaten Kraftwagenhaltung und anderen zivilen Bedarfs mit Treibstoff und Schmieröl kann ohne Bedenken aus überseeischer Zufuhr befriedigt werden. Kommt es einmal zu einer Absper rung von der Neubelieferung, so können, wie der jetzige Krieg zeigt, die zivilen Sektoren des Mineralölbedarfs scharf einge schränkt, wenn nicht gar überhaupt ausgeschaltet werden. Für die panamerikanische Konferenz in Havanna sind einige Ausführungen des Reichswtrtschaftsministers über bas künftige Weltgeschäft zweifellos besonders interessant gc» Wesen. Deutschland hat ohne Mitwirkung Washingtons jahr zehntelang einen lebhaften Warenaustausch mit den mittel- und sübamerikanischen Ländern gehabt. Es besteht kein Anlaß, daß jetzt die amerikanische Union eine unerbetene und überflüssige Mittlerrolle übernehmen will. Mit Deutschland halten auch weitaus die meisten ber 21 in Havanna vertretenen amerikani schen Staaten eine Zwischenschaltung der Export- und Import bank zu Washington für überflüssig. Reichsminister Funk hat einen Gedanken wiederholt, den er schon vor Jahren ausgespro chen hat, daß nämlich Amerika darauf verzichten müsse, gleich zeitig Generalgläubiger der ganzen Welt und Großexporteur von Waren zu sein. Wer von einem Lande Kapitaleikkünfte be ziehen will, muß dazu beitragen, daß daS betreffende Land die Zahlungsmittel, die es abliefern soll, durch Ausfuhrüberschüsse erwirbt. Die Versuche der Washingtoner Regierung, alle Länder des Doppelkontinents wirtschaftlich zusammenzufassen, scheitern an ber Tatsache, daß Südamerika für Baumwolle, Weizen, Mais und Viehprodukte nicht in den Bereinigten Staaten von Ameri ka, sondern allein in den au'nahmevereiten dichtbesiedelten euro päischen Ländern Abnehmer findet. tungen zurückzuführen seien, so werde auch der endgültige po litische Erfolg durch daS harmonische Zusammen arbeiten der militärischen, diplomatischen und WirtschaftlichenAktionen gesichert. Die Fortsetzung des Krieges gegen England gelte der Zerstörung der alten Hege- moniestellung, die diplomatische Aktion dem Aufbau einer neuen politischen Ordnung und die wirtschaftliche Aktion der Schaf- ung einer neuen europäischen Wirtschaft. Was den ersten gegangen lind und daß selbst die einheimische Gewinnung so wichtiger Grundstoffe wie Koble und Men sichso fühlbar ver- mtrcherte, daß aus der Rüstungsmdustrte bereits lebhafte Klagen Vorlagen. Allein die Tatsache, daß englische RegierungSnntglie- der fast täglich flehentliche Hilferufe nach den Vereinig, ten Staaten um industrielle Unterstützung und Lieferung von Rüstung-Material und Maschinen aller Art richten, widerlegt eindeutig die Behauptung, daß England Noch immer die Werk statt der Welt sei. Zu alledem kommt noch der gewaltige Schiffsraum mangel, der England zu ständiaNeuen Ein schränkungen seiner überseeischen Bezüge, zwingt. Es wird erst j'cht wieder bekannt, daß daS britisch« ErnährungSministerium seine Augustbezüge an Fleisch aus Argentinien um die Hälfte herabgesetzt hat Und al» Begründung dieser Maßnahme aus- drückltch den Mangel an Schiffsraum angab. Die Lage ist heute keineswegs mehr sch Laß England den einheimischen Verbrauch kwvssett, Lm dafür Güter für den Export frekzudekommen, son- dern in erster Linie wegen der allgemeinen gefahrdrohenden Ver, knappung aller Rohstoffe. ., Mehr als kühn ist die Behauptung des Londoner Nachrichten dienstes, haß k- für die deutsche Kriegsmaschine unmöglich sei, daS Weltnetz Les britischen HaÄels ernstlich zu schädigen. Offen- bar haben, die NachrichtenfaLrikanten in London die letzten Mo nate verschlafen, denn ander- kann man es sich kaum erklären, daß ihnen die Verdrängung Englands vom gesamten euro- Vmschen Kontinent, die ihm über ein Drittel seiner Ein- und Ausfuhr«; aWnitt, so völlig ^gaMep ist.' Me.z^seu Kla- aer^auS tzn überseeischen Landern über die Mangelnde britische Meferfätzigkeit und ebenso über die wegen des englischen Schisfs- raummängelS verzögerten und teflweise gänzlich unterbliebenen britischen Bezüge sind den Londoner Propagandastellen allem Anschein »ach,ebenso unbekannt geblieben. Obwohl niemand daran zweifelt, baß Enaland heute mehr als gern seine Ausfuhr steigern und dadurch Devisen erlangen möchte, weiß man doch allmählich in der ganzen Welt, haß die Leutiae britische Export kampagne ausschließlich auf frommen Wünschen, nicht aber auf der tatsächlichen Fähigkeit der brittschen Wirtschaft zu ihrer Durchführung beruht. nen. Täglich steigender Rohstoff- rmd Schiffsraummangel in England der krampfhaft«« Bemühtmge« um Ausfatz-steigeruna: A landsauthaben und Gol-oestarrde bereits zu einem sehr erheblichen Teil anfge-ehrt ftllos aus höhere Weisung wieder einmal «tt -kk L^rvnng für alle« Zeitungen ist«» kfin, «och immer die Wttkstatt der SW KingSley W««L Lat in «*te er ^leichzeiti, Lie Lntzerfte Beschränkung ^er Materialzu- teilmrgeir fürden Binnenmarkt. Me englische PAfi teilfi Lem- «ntsprechenb auch vereitS mit, Latz Lfi Behörden mit einer Unter.