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Der SächWe Lr^ljler Akukmß und Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten d<« d« »Nfonftm d« ix, »«lisch« Dlchchaft «ntk^chen. Und „„ , , ^-. «. »5«. «»»I^wknl, Msch^ch, E 0y^ «» ,Ete»»M »«» »I «s0<k«»ekd- Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Betamümmhungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch lLausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden.. Tageblatt firIWoftrverda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk ---- TQS» M »«4» — «e». *» »0«N—. Msch-W» d«-ewM 2WiM»ch2L>»ch,s« «E^ tnodw^stM»««UM bxL«v< »et »»«Ich» Sb« «aldnu» «tLVWmo »*3«», w« NUPNI«, w« V<p>«ch«iM Nr. 161 Freitag, -en 12. Juli 1940 95. Jahrgang Merkenmmg des Sure für die siegreichen Alotteugeschwader ede nur Meer Menmächten und Ungarn die größte Uel Morden. Mt besonderer Genugtuung 's .. und he bereits fest. dura den 'i gegel Ses^ekrer selbst bewnstte Mut. den Ihr ge< legeuen feindliche« StreitkrWen bewiest« Hatte t Mt -tz Trefft, ' daß «um sich nicht d-nUeb-rwasiersch dungsflua-euge mu Da» italienisch« Große Erfolge unserer A-Boote N« den letzte« sechs Wochen übe» «00 WO BRT. Handelslchiffsraum »«senkt - Reue wiksame Grtol-e «nserer »nstwaffe Dieser Trost ist so mager wie eine alte ei neiden weder die Welt noch USA. um der Demokrat' schmit. - .. ledigen. Die Plutokraten senstit übrigen selbst schon abgeschrieben. «gM. »ei engltf schwere« Gauge, um Aber bst do« Gegner bei auch bei den dorhergeheuben ««griffen r^r ' 7- . / . , Am gestrige« Marge« und am späten Ni flottenMgplmkt da« Matta da« neuem he! Ta««e« uud vier Handel geführt. Weiter wurde« darunter ei« Tanker, so f, st«, daß mtt ihrem Perl« Tag^ wirV?NoIg-" geg.n Flugpltt« in Südostengland, «gm H^stElagen an dL Süd- undSüdwestküste und Werke d-r Siüstung»i«dustrie. Besonder» »« Mu«Mon«-ger bei Pem. deale und in de« HSst« da« PIMnauth «nd Swmrfea wurde« hettige Erdlostanen «nd große Brände beobachtet. Auch die NvLgtt d-Ü Pembr-ke Ld .Portland find in Brand gerate^ N« feindlicher «««iff auf de« Flugplatz «miens.GIisth Berlin, 11. Juli. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt ^^Me'schon durch Söubermeldung bekanntgegrbenen Erfolge . - ... w» - "seleitzüge haben «ach abschließe«. ung von eine« Kreuzer do« 70«o st« do« inDaesamt LI «w BRT. -reuzer ünbffeben Handelsschiffe, beschädigt ober in Braud gewor. chnet werde« kann. «amdfflkegeram gestrigen , hat dem Feind m der Salven Eurer Geschütze -- bewiese«, ungeyrast den Küsten Italien» nähert. Mit stst« -ave« Unterseeboote und Marineerkun- itia zusammen gekämpft. ! Bott ist stolz auf bst Ergebnisse dieser ersten Euch mit dem gleichen Stolz mein Lob. gez. Mussolini.« Auch der Generalstabschef der italienischen Luftwaffe spricht in einem Tagesbefehl den Luftstreitkräften Dank und Anerken nung für ihre glänzende Tätigkeit auS. „Ich bin stolz" — so schließt er seinen Tagesbefehl — unter meinem Befehl so ruhmreiche Kommandanten und Besatzungen zu haben, denen ich heute voll Stolz meine restlose Anerkennung ausspreche und versichere, daß die Nation unbedingt auf ihre Kampfer in der Luft zahlen kann." Vuchüge italienische Schlüge gegen-le englische AM Rom, 11. Juli. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: „Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Au» weiteren Feststellungen ergibt sich ohne jeden Zweifel, daß Während der Operationen am ». d. M. i« Raume der Bale. axen Einheiten unserer Luftwaffe da» große englische S H iü Äan^gesetz'tÄän" ^RT.) schwer beschädigt Der Flugzeugträger „Ark Royal" hat ebenfalls zwei Volltreffer schweren Kaliber» auf der Brücke erhalten, wie fich bas au» den photographischen Aufnahmen dokumentarisch ein weitere» str mit Bomben chungen find im , . - . . i Luftangriff wie auch bei den porhergehende« Angriffe« südlich von Kreta erlitte- «en Schäden genauere Einzelheiten festzustellen. Am gestrigen Morgen und am späten Nachmittag ist der Se«. flottenKtzpunkt von Matta von neue« heftig mit Bomben be. legt worden. I« Arsenal wie auf den im Hafen liegenden Tchif- sta wurde« Brände «ad Explosionen beobachtet. Drei feindliche Jagdflugzeuge find von uustre« Bombern rü^^ehrt" *"****"' italienisch« Flugzeuge find nicht zu^ Schlachtschiff „Hoo-" von zwei Bomben größten Kalibers getroffen Rom, 12. Juli. Ein Sonderberichterstatter der Agenzia Stefani gibt Einzelheiten über den glänzenden Erfolg der Bomber, die die au» Gibraltar auslansenden Kriegsschiffe im Südosten, ber Balearen angrfiffen. Nach diesem Bericht wurde da» größte Schlachtschiff der Engländer, die auch an dyn kigen Ueberfall von Oran beieiltat gewesene ^Hood" von zwei Bom ben größten Kalibers getroffen und allerschwerstenS be- schädtat. Mt Kuer an Bord, daS nach den Feststellungen eine» Italienischen Aufklärer» noch nach Stunden nicht hatte ge löscht werden können, bewegte sich die „Hood" in langsamer Fahrt unter Begleitung einiger Zerstörer tn südwestlicher Rich tung, vielleicht in der Absicht, Gibraltar zu erreichest. Die Be schädigungen deS Schlachtschiffes seien in der Tat so außer ordentlich schwer, daß r» zur Behebung aller Schäden an äuße- ren und inneren Anlagen, der Maschinen und aller Einrtch. Deutschlands Schlagkraft . Die Kampfereignisse im Mittelmeer, die Kriegsführung der deutschen U-Bootwafse und die ständig wachsende Ueberleaen- heit, die unsere Flugzeuge bei ihren Angriffsflügen gegen Eng land und bei der Abwehr feindlicher Vorstöße nach dem Ast- land beweisen, haben auch in der Weltöffentlichkeit den Glauben zerstört, daß nach der Niederringung Frankreichs gewissermaßen eure „Pause auf den Kriegsschauplätzen eingetreten ist. Die trügerischen Hoffnungen, die sich an ein solches Nachlassen deS deutschen Kampfwillens unter dem Einfluß einer durchsichtigen britischen Lügenhetze geknüpft haben, sind inzwischen längst den Weg alles Irdischen gewandert. Nicht zuletzt hat auch der deutsche Wehrmachtsbericht über die Wirkung der deutschen U- Bootwaffe und die sonstigen Angriffsmaßnahmen der Kriegs- marine.iabes Fünkchen eines Mißverständnisses unbarmherzig ausgelöscht. Heute weiß man, daß der Krieg auch in den letzten Tagen nicht schlafen ging, sondern mit härtester Ziel sicherheit gegen die feindlichen Angriffsstellungen weiter- getragen wurde., England hat Verluste erlitten, die sehr Wohl Len Vergleich mit den. schwersten Stunden des Weltkrieges ver tragen, fa, die noch weit schwerer wiegen. Auch in der eng lischen Bevölkerung nistet sich diese bittere Erkenntnis von Tag zu Tag tiefer ein. Sie hat bei dem ununterbrochenen Luft alarm im Dämmerlicht ihrer Luftschutzkeller Zeit genug zum Nachdenken. And die Ministerreden, die man den Engländern zur Erholung von bissen schweren Stunden beschert, sind alles andere als optimistisch. Hinter, ihren frechen Verdrehungen, ihren Lügen und ihren Beschwörungsformeln, doch um Gottes willen auszuhalten, spürt man immer unzweideutiger das epi demische Wachstum der Furcht. Weder die Abwehrmaßnahmen kommen mit ihren vielen sinnlosen Bestimmungen dagegen auf, noch das Renommee der Männer, die iowischen zu Mumien ihrer eigenen Hetze geworden sind. Auch der einfachste Eng länder weiß: Die Schlagkraft Deutschlands und Italiens hat nicht nachgelassen. Sie steigert sich von Tag zu Tag, von Nacht zu Nacht immer bedrohlicher. > Es ist typisch für den englischen Charakter- daß er fn sol chen Stunden schwerster Zusammenbrüche geradezu » inen Sport bamit bejretbt, flch an Strohhalme zu flammern. Der britische NuterstmrtssÄketär Butter hat in seiner Rundfunkrede wie eine alte Sybille orakelt, baß sich vielleicht auf der europäischen . Szene „Komplikationen ergeben können, welche die Aufmerk samkeit des^Feindes von England «Renken könnten". Man sieht deutlich, wie mit derartigen Phantastereien die britischen Diplo maten trotz aller Rückschläge und Ohrfeigen noch immer Ge schäfte zu machen suchen. Und es ist auch ganz deutlich, daß sie ihre Hoffnungen dabei auf den Osten und Südosten lenken, den sie unentwegt in ein Pulverfaß neuer „Ueberraschungen" zu verwandeln trachten. > Es gibt niemanden in Deutschland.und, wie wir annehmen möchten, auf dem ganzen europäischen Festland, der diesem Schwanengesang einer sterbenden Welt eine besondere Aufmerk samkeit schenkt. Das Wesentliche daran ist doch, daß die jetzt in London angekündigten „Komplikationen" sich von den viel beredeten „Komplikationen" früherer Monate und Jahre in nichts unterscheiden. Diese ganze „neue" englische Politik läuft aus den alten Dummenfang von vorgestern hinaus. Man braucht die Engländer im Grunde nur auf die merkwürdigen Versuche ihrer alten französischen Freunde in Vichy hinzuweisen, die auch noch mit tausend Vergangenheiten liebäugeln, um das Sinnlose und Unfruchtbare dieser trügerischen Hoffnungen an zuprangern. Alle, die heute noch glauben, Deütschland die Früchte seines Sieges entreißen zu können, haben noch immer nicht begriffen, wie unendlich stark Deutschland durch die Siege in Flandern und Frankreich und vorher in Polen und Norwegen geworden ist. Diese Siege haben unS nicht nur durch die Niederwerfung starker und stärkster Gegner gegen jede nur mögliche Form von „Ueberraschungen" gesichert. Sie haben auch die deutsche Kraftentfaltung, die Schulung unserer Armeen, die kriegerische Erfahrung unserer Soldaten außerordentlich gestärkt. Der Eisenhammer deutscher Angriffsaktionen ist in allen diesen Bewährungsproben zu einem Instrument politischen und mili tärischen Stahls geworden, mit dem es keine Vergleiche mehr gibt. Wenn beute bereits die deutschen Wehrmachtsberichte da von sprechen, daß auch die Luftüberlegenheit gegenüber England von Stunde zu Stunde wächst, so find das keine Phrasen und Floskeln, sondern Wirklichkeiten, die durch tägliche ALschuß- ziffern, durch rauchende und zerstörte Rüstunasbetriebe, Werf ten, Kasernen und militärische Anlagen in England zur Ge nüge erhärtet werden. Und wiederum müssen wir sagen, diese' ersten „Kostproben" unseres Entscheidungskampfe« gegen die bri-> tische Insel sind ja nur ein Anfang. DaS Kommende greift noch weit darüber hinaus. Es ist geradezu ein Wahnwitz anzu nehmen, daß der deutsche OperationSplan auch' nur um einen Millimeter von den Vorgesetzten Zielen abgedrängt werden könnte.« Me Deutschland Politik macht, wie eS unermüdlich an der Neuordnung. Europas arbeitet, hat gerade die letzte Woche durch die Besprechungen in München bestätigt. Hier wurde keine „Verschwörung" gestiftet, wie sie dem Secret Service-Stil der britischen Politik geläufig sein mag. Hier wurden klare Linien gezogen, die auch oen Völkern deS SüüostenS den sicheren Auf bau ihrer Zukunft gestatten und die Wege in den Schutt .bah nen, der durch die Pariser Dorortverträge auch im südöstlichen Teil Europas entstanden ist. England mag sich jetzt damit trösten, nach dem HinauSwurf auS dem Kontinent zum „Vor posten für Amerika und die ganze Welt" geworden zu sein. Dieser Trost ist so mager wie eine alte englische Miß. Wir be- ", 7.7.1 daS neue Lakaientum itte, daS ietzt ringsum in der Welt nach Hilfe Die Achse Berlin—Rom wird auS diesen Vorposten er- - '! Plutokraten jenseits de» Ozean» haben ihn iln sche Bomber endet« mit de« Abschuß aller sie. le auch bereit» durch Sondermelbung bekannt. " " Ferner"»«« e» anläßlich eine» Angriffe» auf einen Geleitzug im «anal -u einem Lustkampf, bei dem zehn feindliche Jäger abgrschosse« wurden. Zn der «acht zum 11. 7. unterblieben feindliche Einflüge in da» Reichsgebiet. Insgesamt wurde« in den Luftkämpfen de» gestrigen Tage» «5 feindliche Flugzeuge und ein Gperrballon «geschossen. Sieben «tgeae Flugzeuge werde« permißt. Im Handersrrfeg gegen England steigern sich infolge be-Hntz-» «urgangsbast» unft-« u.Bo°te ^E-folg-. So BRT. feindlichen Hanbel-schlffSraume» versenkt. Damit ist die durchschnittliche BersenkungSziffer durch U-Boote auf wöchent. lich über Ivo ooo »RT. gestiegen. Rom, 11. Juli. Der Duce hat in seiner Eigenschaft als Ober- sfehlshabet der an den Kriegsoperationen beteiligten italie- ischen Streitkräften aus dem Hguptanartier folgenden Tages- efehl erlassen: -- —- , . „Admirale, «ourmandanten, MMfftziere und Mannfchaf. WA tungen, der Kommandobrücke usw. eines Werftaufentbal- te» von vielen Monaten bchürfe. Dre Anmöglichkeit, die „Hoöd" etwa nach Malta schaffen zu können, bedeute eine Erschwerung der Situation. Es sei gewiß, daß daS größte englische Schlachtschiff eine Werft in England werde auffuchen müssen. - MenW LlslWsse UM M Md Rom, 12. Mi. Nach be« letzte« Meldungen der «geazta TA««iLnbe* Mlft,ische BtzMer vpm stützen Morgen mrmtterbrMeuef Ni Mwohl noch kein« EiNrÄMn» Sber Besch Verluste engltscher Kriegsschiffe .. , , daß die Aktionen Po« arößtrm Erfolg beattitet waren. Eine ganze Reihe englischer SchkffSeinhetten sei durch Bombe» schwe. re« und schwerste« Kaliber» getroffen und beschädigt worden. Durch MarineerkundungsfluMUge konnte schon im Laufe des Vormittags trotz feindlicher Täuschungsmanöver festaeWlt werden, daß beträchtliche engl. Seestreitkräfte sich im östl. Mittsk- meer auf fudöstl. Kurs befanden, wahrscheinlich auf der Fahrt nach den ägyptischen Häfen oder mit Kurs auf Kreta. Mehrere englische Jagdflugzeuge, die von einem englischen Flugzeugträ ger aufgestiegen waren, wurden von italienischen Jägern abge schossen. Um der Gefahr der Bombenangriffe zu begegnen, fuh ren die beiden englischen Geschwader, bestehend aus vier Kreu zern und sechs Zerstörern bzw. einem Flugzeugträger und vier Zerstörern, möglichst aufgelöst in größeren Abständen. Es schei ne, daß der zweite Verband wegen der Beschädigung des Flug» zeugtragers mit beträchtlich verringerter Geschwindigkeit fahren Der ungarische Ministerpräsident an -en Führer Btrttn, 11. Juli. Der Ungarische Ministerpräsident Graf Telekt hat aus Hegyeshalon nachstehendes Telegramm an den Führer gerichtet: „Beim Ueberfchreite« der Reichsgrrnze möchte ich Eurer Exzellenz unsere« tn«igst empfundenen Dank für die so warme und freundliche Aufnahme aursprechen. Die Besprechungen, die wir Mt Eurer Exzellenz zu führen die Ehr« hatten, haben wiederum bewiesen, wie tief l« unseren Nationen die Gefühle der Verbundenheit und der engen Freundschaft wurzeln. ' Telekt." Lettin, 11. Juli. Der ungarische Minister des Aeußeren, Graf Csaky, und der italienische Außenminister Graf Ciano sandten dem Reichsauhenminister Telegramme, in denen sie für di» gewShrte Gast freundschaft in Deutschland ihren Dank aussprachen. „Bo« entschei-en-er Be-eutung für -en Frieden in Südosteuropa" Buadrpeft 11. Juli. In maßgebenden ungarischen Kreisen vertritt man die Anficht, daß die Münchener Besprechungen für den Frieden in Südosteuropa von entscheidender Bedeutung ge wesen seien. In allen erörterten Fragen sei zwischen den Ach senmächten und Ungarn die größte Uebereinstimmung festgestellt Genugtuung verzeichnet man hier den Umstand, daß der Führer zu den Beratungen neben dem Reichs, außenminister auch den Außenminister de» befreundeten Italien zugezogen hatte. Auf -er Fahrt nach England torpediert Rom, 11. Juli. Wie „Piccolo" aus Madrid meldet, ist der englische Tankr „Lucrezia" (2584 BRT.) von einem deutschen Unterseeboot an der spanischen Küste torpediert, worden. Der Kapitän und »Wei Mann der Besatzung kamen der. der Torpedie rung um» Leben. Die „Lucrezia" gehörte zur holländischen Lan- deUflotte und war von den Engländern gekapert und in Dienst gestellt worden. Stockholm, 11. Juli. Der schwedische Dampfer «Bissen" (1514 BRT.) ist nach einer Mitteilung deS schwedischen Äeneralkonsu- late» in London nach einem Torpedotresfer gesunken. Die Be- satzung von 20 Mann wurde gerettet. Der Dampfer hatte Holz- waren geladen. Verbot der fafchistfchen parket «aglaado »om. 11. Lull Einer Reutermttduna »«folg« hat der enalssche Innenminister die sogenannt« britisch« faschistisch« Pattei, di« British Union, mit sofortiger Wirkung verboten.