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Freitag, -en 28. Juni 1940 98. Jahrgang WMW WM M MA MW litt ilteren > mar» »u >rt tst »Wlel» r —- ltnne wufite«. Clermont-Ferrand französischer Regierungssitz Genf, 28. Juni. Die franzöfische Regierung hat beschlessen, «ach Mittelfmmkreich überzufirbeln. Zu» neuen Regier««,»st» wurde Llernwnt-gerranb »eftinnnt. Elermont-Ferrant, die frühere Hauptstadt der Auvergne, ist der Hauptort de» Departement» Putz d» Dome. Die Stadt hat etwa 88 0V0 Einwohner. ichtet schon einem Ort Insel na» ndeN sollte. > später er» einen Steg König der so-n Hinern irw Trinom eben habe« ». sagen bi» fen. «PL» »»nie« «in r der alten h h«tte in r. Früher itatue von i in Deutsch, ,t. An Stelle ellräume be» urch die Lil»" » diejenigen Wehrmacht! : abgegeben don"? uptstabt hat aufgegebem- i die Römer , gekommen, mt und Kl us und de» »der Lundi» Vlertwüvdi« irtk au» dem dafür aber n Reichtum verkehrten. an I Juni feindlichen Schiffsraum»». I« der Nacht vom 2C »um »7. Juni griffe« Leutfch, Kampf, flugzrugr rrarut Haftnaalagr« fawie Werke der Mugzeugiad«. strie i» Sagland mit vomde« aa. V« eigene» Flugzeug kehrte nicht »«rück. Britische Flu«e«-e setzte- ihr, «amdenadwürf» st, West» deutfchland auch t« dieser Nacht fort, ohne militärische« Schaden an,«richten. Mehrer« Zivilpersonen wurde» «eiltet ater ver letzt. Zwei Lettisch« Flugzeiv wurden durch glakartikkrk, ei weitere» burch Jäger adgeschaffen. Bei« Rheinüdrrgang am 15. Juni bei d«, «achfalvade» Swßtruppkämpftn und hei der «rftürnmn, eine» Vagesenpafie» Feindliche Lügenpropaganda am Pranger Perlt«, 27. Juni. Dem deutschen Volke ist e» in de« letzte« Monate« erspart worbe«, alle bie viele« Lügenmel- KnNgo« unserer Feinde z« höre«. Jetzt aber ist der Zeitpunkt gekommen, die baqml» vo« feindliche« Staatsmän nern und Zettnagen «emachte« Leuher«« gen «ab vor. au »sage« unter Re Lujw -u «ehme» und sie im Achte der inzwischen «ingetretene« Tatsache« zü studiere«. E» ergibt fich daraus: 1. Wie richtig e» war, diese auf reine Agitation aufgebauten Lügenmeldungen n»cht im einzelne« weiter zu verbreiten; s. die verbrecherische Frivolität, mit der diese Lügner und falsche« Propheten den «rnst ihrer eigenen Lage zu verschleiern MkWkl SMsklMM Ms »Ml Di« englisch« Flottenbasis Sollum bombardiert ta stmwt?? italienische Heeresbericht vom Donner». «ufere »omberformattonen haben t« mehrere» »ei. len Malta angegriffen und gegen die dortigen Marine, «nd Luftflotttuzttle neuerding» eine heftige Zerstärnng»» «ktton durchgeführt, «le unsere Flugzeuge find in ihre Horste znrüikgrkrhrt. I« Nordafrtka find die Luftana^ffe gegen Lehm«» und SraflwUenpark» wiederholt worden, «le Flugzeuge find zu. rückgrkehrt. E Sinhettrn unferer Marine habe» die englische Matkubafi» Eollmn mtt beträchtlichem Srfvlg bombardstNkL tedesSr^^ÄÄ»^ ««Mafia«- und«fiabfind oha» zeichnete fich der Maior Schüler an der Spitze de» vo« ihm befkhligte« Jnfanterie-Regiment» durch persönlichen tapferen Sinfatz au». r Reichsbahn^ aaniSmu» der Güternahver- n in den gro« der deutsch, i Schiene und hrten auf )e n. Außer» inschaften^äl Laderaum in lt. So ist die sichergestellt. n Interesse" McheisPielS. z seines Per» eS Revier er» en Abschüsse n AutoS, find ffen. Unter Ausschaltung geführt. In a ja die Pro muß. Eine fortschreiten» wff aus Fla ist dabei die >. für schwere Der SHWe LrzShler Tageökck flrrAWoßwerda Einzige Tageszeitung tm Amtsgerichtsbeztrk «, Pt «qwmem» " » zem k> Ut Nwch» w— «u»wo «n swmme»a sann,k» vq-easeis'«. , zurück- aehen, da das November-Deutschland seinen Namen unter das Diktat von Versailles setzte, dann werden wir uns sogleich der . Tatsache bewußt, daß dieselbe Kriegshetzerclique, die uns diesen ! Schmachfrieden auferlegt hätte, unS ein neues, noch viel schlim meres Versailles bescheren wollte. Wir wissen infolge der ver- . schiedenen Auslassungen dieser „Staatsmänner", nicht zuletzt infolge der berüchtigten Karte ReynaudS, genau Bescheid, wiö dieses vom Haß geborene „neue" Europa aussehen sollte, das Deutschland in eine Unzahl Kleinstaaten zerlegen sollte, ganz zu schweigen von den Gebietsabtretungen an die wiederauferstehen den Mächte des Versailler Systems und den starken Einbußen Italiens. Wenn diese frevelhaften Pläne jetzt schon der Ver gangenheit angehören, dann verdankt daS deutsche Volk dies letztlich nur Adolf Hitler, der uns vor dem neuen Versailles be wahrt hat, nachdem das alte von ihm zertrümmert worden war. „Deutschland verzichtet", „Es wird Deutschland untersagt", „Deutschland liefert", daS waren die Ausdrücke, die in den -140 Paragraphen dauernd wiederkehrten, sinnfälliger Beweis dafür, daß dieses den Namen „Vertrag" völlig zu Unrecht tragende Machwerk nie und nimmer der Welt den wahren Frieden brin gen konnte, da es aufgebaut war auf Gewalt, Lüge und Betrug. Als der Führer seinen Kampf für das neue Deutschland auf nahm, als an jenem denkwürdigen 24. Februar 1920 im Mün chener Hofbräuhausfestsaal das Programm der Partei von ihm verkündet wurde, da erkannte der Führer mit aller Klarheit, daß nun, nachdem seine Lehre schon in den Herzen vieler Tausender fest begründet lag, alles darauf ankäme, dem deutschen Volk da» wahre Gesicht des Versailler Diktats zu offenbaren. Dies war um so notwendiger, als das Volk, von wenigen Männern abgesehen, sich damals über Versailles gar keine Gedanken machte. Der Begriff der „Wiedergutmachung", systematisch von den Parteien des Weimarer Systems immer' von Neuent verkündet, hatte die Herzen und Hirne vernebelt. Es tut gut, wenn wir gerade in dieser Zett uns die Aufzeichnungen inS Gedächtnis zurückrufen, die der Führer hierüber in seinem' Werk „Mein Kampf" niedergelegt hat: „In dieser Zeit erhielt der Münchener Hofbräuhausfestsaal für uns Nationalsozialisten eine fast weihevolle Bedeutung. Jede Woche eine Versammlung, fast immer in diesem Raum, und jedesmal der Saal besser gefüllt und die Menschen andächtiger! Ausgehend von der„Schuld am Kriege", um die sich damals kein Mensch kümmerte, über die Friedensverträge hinweg, wurde fast alle- behandelt, was irgendwie agitatorisch zweckmäßig oder ideengemäß notwendig war. Besonders den Friedensverträgen selbst wurde größte Aufmerksamkeit geschenkt. WaS hat die junge Bewegung damals den großen Menschenmassen immer und immer prophezeit, und wie ist fast alles davon bis jetzt ein getroffen! Heute kann man über die Dinge leicht reden oder schreiben. Damals aber bedeutete eine öffentliche Massenver sammlung, in der sich nicht bürgerliche Spießer, sondern ver hetzte Proletarier befanden, mit dem Thema „Der Friedensver trag von Versailles" einen Angriff gegen die Republik und ein Zeichen reaktionärer, wenn nicht monarchistischer Gesinnung. Ich habe über dieses Thema damals in Versammlungen von zweitausend Menschen gesprochen, in denen mich-oft die Blicke von dreitausendsechshundert feindlichen Augen trafen. Und drei Stunden später hatte ich vor mir eine wogende Masse von, heiligster Empörung und maßlosestem Grimm. Wieder war aus den Herzen und Hirnen einer nach Tausenden zählenden Menge eine große Lüge herausgerissen und dafür eine Wahrheit einge pflanzt worden!" Wenige Jahre nach der Machtübernahme war das Diktat von Versailles nur noch ein Fetzen Papier. Schritt für Schritt war der Führer seinen Weg gegangen und hatte für sein Volk dar Recht geholt, daS ihm die anderen nicht geben wollten. Und Sholf Hitler konnte daS Diktat von Versailles nur deshalb als für Deutschland nicht mehr gültig erklären, weil er wußte, daß hinter dieser seiner Forderung daS ganze deutsche Volk stand, in eiserner Entschlossenheit bereit, dafür einzutreten bi» zum Letzten. Wie wenig kannten die Schöpfer von Versailles das neue Deutschland, daß sie den Versuch unternahmen, gegen dieses junge Reich mit den gleichen Mitteln wie vor einem Vierteljahr- Hundert zu Felde zu ziehen. Sie hofften auf eine innere Revo lution und mußten e» zu ihrem Schrecken erleben, daß dieses Deutschland, dem fie so leichtfertig den Krieg erklärt hatten, das nach innen und außen stärkste Volk der Welt war und in einem einzigartigen SiegeSzug alle seine Feinde bis auf England ntederrang. Der letzte ÄuSgang diese» Ringens kann nicht mehr zweifelhaft sein. Versailles wird dann nur noch eine geschichtliche Erinnerung sein. - « u v r e" l7sMSS: An höchster Stelle ist man in Park und London sehr zuversichtlich, seit man hört«, daß die Deutschen überall ausgehalten wurden. Obwohl dl« deutschen Truppen Überall mit äüßerster Kraft vorwärkstürmten, haben die polnischen Waffen ihren Angriff gebrochen. Hitler, der für den ersten Tag seinen großen Er folg haben wollte, wurde also enttäuscht. Die polnische Flugwaffe hat außerordentlich gut gekämpft. OKW. 1. 9. IS«: An allen Fronten wurden die erwarteten An fangserfolge «zkll. DK deutschen Truppe« erreichen nördlich der WejwwNde« die Linie Neumarkt—Smha. Sie überschreit«» dir vlso bei Tesche«. Sk dringen ta Xichtung Tsthenitochau und nördlich Tscheustochau vor, 2« Korridor erreichen sk die Netze bei Nakel. Deutsch« -Löst« kÜNepfk» am Abeub Ächt vor «rsudevz. Vie Rü sche Luftwaffe erringt die Herrschaft über den polnischen Luftraum. „1000 drutfch« Lanks verlöten" i ,L«uvre" 2. V. ISS»: DK große Offensiv« des Führer» hat bis jetzt in keiner Weis« dk polnische Front angetastet. Da» Ist «In» große Enttäuschung für dk Nazi«. Sm deutschen Generalstab herrscht bereit» groß« Uneinigkeit über die Führung der militärischen Operationen. An der Front fielen 1000 deutsche Tanks in die Hände der Polen. WarschauerRundfunkL v. 1939: DK Deutschen befinden sich im Rückzug». OKW. 2. ». ISA: DK deutschea Truppen nehmen pleh, den Jablunka-Paß und wklnn. 2m Korridor wird dk Weichsel südwest lich Graudenz erreicht. DK im nördlichen Korridor befindlichen pol nischen H«re»t«ik sind abaeschultten. Neue Erfolge der deutschen Luftwaffe treffen dte polnisch« Alkgerlruppr in ihrem Bestand auf -aa schwerst«. „Erster polnischer Sieg" , „Daily Expreß 4. 9. IMS: Polnischer Sieg: Polin feierte gestern abeno seinen ersten Sieg. Um 10.48 Uhr wurde von amtlicher Stelle in Warschau oekanntgegeben, daß die polnische Armee sich einen Weg nach Ostpreußen gebahnt habe Und nun auf deutschem Boden kämpfe- Radio Paris 4. S. 1939: Polnische Flieger sind in Richtung auf Berlin bl» Frankfurt a. O. vorgedrungen. OKW. 4. S. 1S3S: Da» oberschleslsche Industriegebiet wird von den Polen überstürzt kampflos geräumt. Del Sieradz gingen die deut- schen Truppen Über die Warth« und nehme« die stark befestigte pol nische Buukerllnl«. Erstmalig erreiche« deutsch« Truppen auf dem ! Landweg« durch de» Korridor Ostpreußen. „Die Deutschen im Rückzug" Amtlicher polnischer Heeresbericht, ü. S. 1VM: Kattowitz wird von Polen gehalten. Bei Rybntk erfolgreiche Gegen» Mßr der Polen. Polnisch« Kavallerie griff in Posen im Abschnitt Lissa—Rawitsch den Feind an, trieb ihn über die deutsch« Grenze, verfolgte ihn stürmisch. Aus allen Fronten sind dte polnischen Trup pe« zum Gegenangriff übergegangen. Die Polen schlagen fich wie dk Löwen. Deutsche Truppen ostwärts Bordeaux U-Boot versenkte 85 00V VRL. — Wieder englische Hafenanlagen und Flug zeugwerke bombardiert Führerhauptguartkr, 27. Juni. Da» Oberkommando de« WsbrumOt gibt bekannt: Den vefttmumngra te» WafftaftUlstand»vrrtrages «ntspre, chea» rückten unser» Truppe« bis zmn Dordogne-Wschnttt oft. wärt» Bordeaux vor. Erknndnnchworftiffst schwächere» feindlicher Seestrettkrifk der «arbfriumüfifche« Küste in der «acht vom 24. »um Sö. 1 wurden «Ühelo» abgrwtesra. «in Unterseeboot «ultet dk versenk««, pon »üooo Tonnen E^äKKw-—MM In de« Nächt tzom 2L zu« 27. Juni griffen trutsch, Kamps. »»«,«erneut Haftnanlagen sowk Werke der Flugzeugindu nm vomde« an. si" ' Politische Siegesorgie« „Verlin bombardiert" Amtlicher polnischer Heeresbericht, ö. 9. 1939: Ein polnisches Bombengeschwader hat Berlin bombardiert und ist ohne Berluste zurückgekehrt. „0 « uvr «, S 9. 1SSS: Line Atmosphäre größter Freude verbrei tet« sich auf die Nachricht hin, daß 30 polnische Flugzeuge sich ganz einfach nach Berlin begeben hätten, und daß sie heil zurückgekehrt Kien. Zum erstenmal überflogen kindliche Flugzeuge Berlin. OKW., 5. 0. ISA: Da, ostoberschlftlsche Industriegebiet wird von deutschen Truppen besetzt. Die Kämpfe spklen fich weit von der deutschen Nrichegrenze entfernt ab. ,- Vk polntschrn Flieger, ttekn mlt -«nehme einzelner Jäger bei Lvdsch — nicht mehr in E^cheianng. »Mrgeads eine polnische Niederlage" „E p b. q u «, 8 S. ISA: Nirgends hat es einen deutschen Durch- bruch gegeben und Nirgend» «In« polnisch« Niederlage. Große Hoff- nüngen smd noch gestattet. . PKW., ». S. 1SZS: Deutsche Truppen flehen 60 Kilometer vor Warschau. Der Narew bei Nozan und pultufl wurde überschritten. 2n der pröoinz Posen wurden weitere Gebietsteile besetzt. ,/kpoque", 12. S. 1V3S: Die Lage cn der polnischen Front be ginnt sich zugunsten der Polen zu bessern. OSW„ 12. 0. 1SSS: Die große Schlacht in Polen geht westlich der Weichsel ihrem Ende entgegen. Unsere Truppen flehen bei Mod- lin, Przemysl, und haben die Bahnlinie Warschau—vialystok über schritten- „Limes", 10. S. 1S3S: Dte polnische Armee ist tatsächlich nicht zu schlagen. Der polnische Kampfgeist ist ungebrochen. E» gibt keine Panik» Der polnische Rückzug wird die Deutschen weiter fesseln und große Bedeutung für die Schwächung der deutschen Kampfkraft an der Westfronthaben 0 kV„ 10. S. 1S3S: Deutsche Truppen überschreiten >n Südpoleu bei Sanok, brl Nadymno und Jaroslau den San. Lei der großen Entscheidungsschlacht im Weichselbogen werden polnische Durchbruchs versuch« nach Osten abgewiesen. Auch der östliche Narew-Lauf wird bei Nowogrod nnd wlzua überschritten. DK polnische« Truppen find von der gesamten oshweußischen Front bk zu 100 Kilometer zurück geworfen. „Lodsch wieder erobert" Amtlicher polnischer Heeresbericht, 13. S. 1939: Lodsch ist durch polnische Truppen wiedererobert worden. 0 Sw„ 13. S. 1939: Der Führer besucht dk Stadk Lodsch. Der deutsche Angriff bei Kutno schreitet vor, die eingeschlossearn polnischen Armeen geraten in zunehmende Bedrängnis. Die deutschen Truppen stoßen welk östlich -em Sem bei Nawa Nufka und Tomaschow über dk Straß« Lemberg—Lublin hinauf vor. Nördlich Sandomierz wird bei Anaopol die Weichsel aa mehreren Stellen überschritten. Fortsetzung auf der 2. Seite. ' — Eine lehrreiche Gegenüberstellung 2. dk Tatsache, daß diejenigen Völker, die auf eine derartige derlogene und unsachliche Unterrichtung angewiesen waren, da» Opfer von Verbrechern «nd politischen Scharlatane« wurden. Wir nehmen im folgenden einige Gegenüberstellungen oder, die den Sachverhalt wirksam beleuchten: - Chamberlain — Main Chamberlain-Rede, 4. 4. 1940: Es war zu erwarten, daß der Feind dl« anfängliche Ueberlegenheit ausnützen würde, um zu versuchen, Frankreich zu überwältigen, «he wir die Mängel aus geglichen hätten. Das ist nicht geschehen. Hitler hat den Omnibus verpaßt Marschall PStalu, 17. 6. 1940, 15.30 Uhr: Schweren Herzen sage ich Euch Franzosen, daß der Kampf anfhör«» muß. — Ich habe mich au den Gegner um dte Bekanntgabe der waffenstlllstandsbediu- gungen gewandt. r Ringen instch. „Beson- „SanftStem" m ausgebildet, lrbeiter »bienst deft rnb Personen« der bie Heimat w Verfügung^ rgeS zum Tax-, ieyaltuna be» mitsamt seinem von Äefördee t. I» beides vergütet. Alle deS roten oder sind alt natürlich, nur Posten für st» Ileukirch un- Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten FnzütOOpefttBr EU» iechsgespaltenr MMlmeierzeiv s d» dMigisvLürrm» TMsieÜ MilttaMterrLli« rs v» ' und Geschäftsbedingung«,, die den Vorschrift« des Derbere« der deutsch« Wtchchaft entsprechen, sind - Stedtgirolonto ölschefswerda Irr. S-b, — Orvck und Äer1«g oov Friedrich Moy i, Bischofswerda. Der Sächsische Erzähler Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) . behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner dte Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. W 140 rtnalich an den: m so verstehen, ir den Krieg zu , da» bedeutet ezimiert zurück? »0 Mann und k abgelöst wur» mn. - - a» Mitreißende t» den liüiqen teä mit btt em chüttrrnben, bie Unteroffizier« niemals — so