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.. Donnerstag, -en 30. Mai 1940 SS. Jahrgang l ist. von I ich die ll, dl« die «Bäum« Im angr- dm die ihren Basal LiegeSmeldi Unfähigkeit gießm ihn i gepflücktem > und be- chtm Zeit adewafl« ,i bleibt; IfigkeUtz ran wird R unter- gm darf .warmen Lk. teael den i sie eben Kräuter lr sie da- Echfd. en-Brson» «dderdä- der Lier« Lei den idm Stal- dlichst^Mit lan S Telle nd «Ulf ei» iwal oder iellung der it v«, di, loewahrm eitzade etft Hein Tte" zu decken. bonh (M) hr-o« rede leicht der brechen zst den ver leb daran mit Bor- einebteg» krich an Rühl. »Hof fugen und im werden dmlerseife i und im zuspülen. lbst kaM düng fin- anbiwen ein durch lach dem di, aber «weid, «e unter» iäang. Diese unerhörten, jeder völkerrecht- Bestimmung ' .dterunaen nichtmilttarischer Ziele - ... ,.n Engländern in ihren Berichten sogar noch all " vorraaende Taten ihrer ..glorreichen* Rohal Hi fen. Um ihre klägliche Ohnmacht vor dem eigenen Bolt u ihren Basalten zu verschleiern, Mchten-sie diese Liratenzüge ' Schamlosigkeit wird nur von I Stegemann zu seinem ... . Glückwunschtelegramm übermittelt: „Zu Ihrem 70. Geburtstag sende ich Ihnen alS dem dichte rischen Gestalter de» größten Heldenkampfe» unsere» Bolte» meine herzlichsten Glückwünsche. Möge c» Ihnen noch viele Jahre vergönnt sein, einer Tätigkeit zu dienen, die unserem Volk nicht nur zum Stolze gereicht, sondern darüber hinaus eine wissenschaftliche Leistung ersten RangeSfür alle Zelten dar- stellt. nb* Adolf Stiller.« MMM a! WM MSflWIIe Drei Kriegsschiffe und 16 Truppentransporter versenkt — Volltreffer auf 31 weitere Schiffe — Die Schleusen von Dünkirchen völlig zerstört — Jagdflieger erzielten 68 Abschüsse Berün, 30. Mai. Am Nachmittag und Abend des 2S. Mai griffen stärkere Verbände zweier Fliegerkorps, die unter Führung der Generale Grauert und von Richthofen standen, im Hafen und Keegebiet Dünkirchen—Ostende britische Kriege und Transportschiffe an, die die Reste de, geschlagenen britischen Expeditionskorps nach der Hei mat abtransportieren sollten. Der Ang riss, an dem sich Verbände aller Waffen beteiligten, erstreckte sich aus über SO Schisse. Drei Krieg,schisse und IS Truppentransporter, darunter Schiffe von über 15 000 Tonnen, wurden Sch wur!.— fen,von DL führten,' erzielten SS Abschüsse. hierbei zeichneten j 10 wettere Flugzeuge, die die Einladungen schützten, wurden durch Fiararnuene avgepyopen. Die smrarnr versenkte außerdem ein kleineres Kriegsschiff und brachte 5 weiteren durch direkte Treffer schwere Veschädigungen mung bei diesen Völkern für ihre ehemaligen »Beschützer« nicht gerade fördert, liegt auf der Hand Ausländische Journalisten konnten bei ihren Reisen durch Holland und Belgien feststellen, daß die Bombenangriffe auf unverteidigte Städte und Dörfer Belgien» und der Niederlande die Gereiztheit dieser Bölter gegen England wesentlich gesteigert hat Be» un» Deutsch«« werden über jeden Tote«, Ader jede« Verletzte» und über jeden Schaden dies«» nächtlichen Bomben, würfe genane Liste« geführt. England möge sich Pitt«! Da» hochmütige Britannien soll wisse», daß wir nicht» der. gessea. Senn die Stunde der «brech»»», kommt, wird jede Brache vielfach MrgoUr, werden. Dau» wird England «er- ke», daß die bätsche» Flieger Wahl in der Lage find, WM deutsch, Blut zu räche» «mb die Ziele ,« treffe», di« ihae» zur Bekäuch. sung,«gewiesen werden. irAchm «Sied»« Ast, etwa Der Angriff, an dem sich Verbände aller Waffen beteiligten, erstreckte sich aus über 80 Schisse, ^schisse und 16 Truppentransporter, darunter Schiffe von über 15 000 Tonnen, .. >rch die anhaltende« konzentrierten Bombenangriffe versenkt. ZI «vettere Schisse erhielten Volltreffer, arden schwer beschädigt, teil, bewegungsunfähig gemacht, teil, in Brand geworfen. Die Schleusen des H a - - "lnkirchen sind völlig zerstört, die Hafenbecken auegelaufä. Jagdflieger, die gemeinsam mtt den Bombenfliegern den Kampf gegen die englische Transportuuternehmung len, erzielten SS Abschüsse. Hierbei zeichneten sich besonders die Verbände de, Oberst von Massom aus. die die Einladungen schützten, wurden durch Flakartillerie abgefchossen. Die Flakartillerie weiteren durch direkte Treffer schwere Beschädigungen bei. MMN undkemmelgestiirml LerK, SS. Mai. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Im fortschreitenden Angriff zur Vernichtung der eng lischen Armee stürmten unsere Truppen Wern und stemmet. Unabsehbare strategische Folgen . . . Rom, 29. Mai. Die Mitteilung Les Oberkommando» der deutschen Wehrmacht, baß „die englische Armee in Flandern ihrer Vernichtung entgegengeht", «atz weiterhin bas „Schicksal der franzöpfchen Armeen im Artois besiegelt ist'. Saß ferner „Ostende, Dtxmuiden, LangemarS und Armrntiere» in deut- scher Hand" find, bat in Italien den allergrößte» Eindruck her. vorgerufen. Man istsich hier darüber völlig klar. Latz e» für die im Nordwesten eingeschlossenen englisch-französischen Truppen nur noch die Wahl zwischen Kapitulation und Vernichtung geben kann. „Tribuna" unterstreicht die Tatsache, daß es für die ein geschloffenen britischen und französischen Truppen im Norden keine Rettung mehr gibt. Die Niederlage der Westmächte in Belgien und Nordsrankreich werde noch unabsehbare strategische Folgen haben, die sich bereits sowohl in be zug auf Frankreich wie hinsichtlich Englands klar abzuzeichnen beginnen. Bittere Erkenntnis des „Daily Expreß" Die Schlacht in Flandern verloren Rom, 29. Mai. Die „Dailh Expreß« gibt zu, daß die Schlacht in Flandern nunmehr al» verloren angesehen werden müsse. Die Deutsche» hätten folgende Vorteil, erlangt: 1. Sie feien Herren des bedeutendsten französischen Jndu- striegebiete»; S. Sie besäßen Flugstützpunkte, LieEngland ungemein nahe sind, so daß ihre Bomber von Jagdflugzeugen begleitet werden können; L Ihr« Artillerie werde de« Aermelkanal und den Zugang de» Londoner Hafen» beherrschen; 4. Die Deutschen besäßen überaus wichtige Stützpunkte in Norwegen, von wo au» sie die Blockade der britischen Ost- lüste vervollständigen könnten Aleukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten I» dni^sp-tt-n« Tqtkll r, p,. loftn »nnlMNUaist« «o» N, »W d«« L«»«^ M »«Isch« «Msch-ft mW«««», Nnd M. UN. -«dis«»«- »«. - Onl m, Arl.drl» ichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) Mit ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischof-weroa und anderer Behörden. Der SüchWe Lrzähler Tageölaü firWWwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk »wdwMamwi«,«« »« »«««»« d« «-N» ->» WWUM. VMIDMW, «Mchlwech d« MM««» «Mck»»!-«-, SU»-a>m»Il«« sau«, Au» s««0«s, LMMowwoft««, ,nl ex H-o« daM»»n«II!» UM. 1.1L. Mm *N»I« I» d«r ««Mi-M« w»ch«Mch « Pf. <N»»tImimm«« io pf. («„motendmimmtr U Pf., S» M« WNm»«a»a« w» »»mA««, Mm» «ifpnu» aufLUsemn, »« 3«<dm« d«- MpiMxÄs««. Der SSchfische Erzähler ist das zur Beröfsentlichung der amtlii behördlichersests bestimmte Blatt und M Pr. 1S4 Das Ende in Flandern Kapitulation oder Vernichtung — „Keine Rettung mehr für die eingeschossenen Armeen der Westmächte" Umzingelt und zum Meer gedrängt Hoffnungslose Lag« einer Mttkonevotmee Moskau, 29. Mai. Die Meldungen über die bedingungS- lose Waffsrstreckung der belgischen Truppen erscheinen in allen Zeitungen in großer Aufmachung und werden überall ergänzt durch Kartenskizzen, die dem Leser den immer enger werdender« Ring veranschaulichen, der sich in eiserner Umklammerung um tie englisch-französischen Streitkräfte schließt. - Der militärische Beobachter der „Jswestija" schreibt zu den letzten Kriegsereianiffen: „Die gewaltigen Kämpfe in Belgien und in Nordkrankretch nähern sich ihrer abschließenden Etappe. DaS rasche Tempo der Angriffsoperationen der deutschen Ar mee während der letzten Tage wurde ermöglicht durch die Konzentrierung großer Kräfte in den Hauptstoßrichtungen, durch die Eroberung der absoluten Herrschaft in der Luft und durch das enge Zusammenwirken der Landtruppen mit der Luftwaffe. Der Einsatz von motorisierten und Panzertruppen, von Bomben- und Jagdfliegern im gewaltigen Ausmaß habe bei den jetzigen Kämpfen ein solches Tempo, gestattet, wie man es im Weltkriege noch nicht kannte. Dies sei der Grund. Wes halb die Millsonen-Armee der Westmächte, umzingelt und zum Meer gedrängt, trotz heftigsten Widerstände» vor der vol len Vernichtung steht." „England muß an seine Verteidigung denken" Rom, 29. Mai. Senator General Bollati betont im „G i o r. »ale L Italia", Laß Len südlich der Somme pnd Aisne stehenden französischen Truppe«, die nicht in Lee Lage seien, di« im Artoi» und Mander« eingeschloffenen Truppe« zu befreie«, vor allem die Aufgabe zufalle, Pari» und Mittelfrank, reich zu decken. Latz die Bedingungen aber von denen de» Weltkriege» wesentlich verschieden stien. „Anstatt Le» Kriege» vuf lange Sicht", auf den die Franzosen u»d Briten ihre Hoff, nungen fetzte«, ist ihnen ein Bewegungskrieg ausge- zwungeu worden, dem die modernen Kampfmittel eine« u«. erwarteten Charakter der blitzartige» Handlungen und Entscheidungen verliehen haben und auf Len die Westmächtt knnedwegs vorbereitet waren, nämlich jenen Krieg der reschen Entscheidungen, der seit geraumer Zeit die gemein- Wme Doktrin »er italienischen und deutschen Wehrmacht dar. Mit dem Ausscheiden Belgiens sei das letzte jener Heere ver schwunden, deren sich die Plutokraten nur als ,Kanonenfutter" bedienten. Jetzt müsse England selbst an seine Verteidigung denken und die Eigenen Kräfte einspannen. Sie Schllld an der Katastrophe Die bedingungslose Kapitulation des eingeschlossenen belgi schen Heeres war die allerletzte Möglichkeit, sinnlose Verluste zu vermeiden, nachdem durch die deutsche Strategie und Tapferkeit eine unhaltbare Lage für die bis dahin Verbündeten englisch- französisch-belgischen Armeen geschaffen worden war. Um das zu verstehen, muß man sich die ganze Entwicklung der Kämpfe m Belgien und in Nordfrankreich vor Augen halten, die zur Bil dung des Sackes führte, aus dem die Eingeschloffenen vergeblich auszubrechen versuchten. Am 11. Mat siel das stärkste Fort der belgischen Riesenfestung Lüttich, am 13. Mai wurde ganz Lüttich genommen, gleichzeitig die Albertkanal-Stelluna bei Maastricht und Haffelt von den Deutschen durchbrochen und damit der ge plante Aufmarsch der drei feindlichen Armeen zerschlagen. Am 14. Mai nahmen wir die sehr starke Stei lung an der Dhle, die von den Gegnern verzweifelt verteidigt wurde, und so fiel am 17. Mai Brüssel, am 18. Mai Antwerpen m Eifere Hand. Antwerpen war der Hauptstützpunkt der star ken Dhlestellung auf ihrem linken Flügel und gleichzeitig Kno tenpunkt des ganzen strategisch bedeutsamen Straßen- und WasserstraßennetzeS. Der Durchbruchdurch die Schelde stellung drängte die drei Gegner weiter zurück, die Lhs wurde überschritten. Aber gleichzeitig wurde der Sack von Westen her zugebun den. Der Durchbruchdurch dieMaginotlinte bei Sedan erfolgte bereits zur stärksten Überraschung der Franzosen in den ersten Tagen der deutschen Offensive. Durch die Lücke von rund 100 Kilometer Breite strömten die deutschen Truppen, und alle Versuche der Franzosen, die abgeschnittenen Truppen zu entlasten und zu befreien, brachen tm Feuer zusammen. Immer breiter wurde der Keil, der schließlich Amiens ander Somme und Abbeville an der Kanalküste erreichte, dann Bou- logne und Calais, während gleichzeitig die aus der Zeit von 1914—1918 bekannten Orte wie Arras, Lorettohöhe, Vimyhöhe usw. erobert wurden. Immer enger wurde der Kessel, in dem die Briten, Franzosen und Belgier zusämmengepreht waren. Während die Belgier im Raume von Roselare, dem Etappenort deS akten BpernLogens, bei Tielt und Langemark standen, die in den letzten TägeN ' genommen wurden, fochten die französischen Truppen im Raume von Lens und Lille und die Engländer mehr nördlich der Lys im Raume von Hazebrouck-Bergues— Gravelines—Dünkirchen—DixnWiden—Bpern. Nachdem von Westen her die Lorettohöhe, die Vimhhohe und das weiter östlich gelegene Lens, das Zentrum des französischen Bergbaues er obert worden war, wurde der Sack immer enger, bis endlich gleichzeitig von Osten und von Westen her die alteFestung Lille, eine der größten Industriestädte Frankreichs, mit Rou baix, dem Textilhauptort, von den Deutschen genommen nnd dort ein -Wetter kleinerer Sack gebildet wurde. Lille ist die achtgrößte Stadt Frankreichs und wurde von den Franzosen be sonders stark verteidigt. Mit diesem neuen Erfolg der deutschen Strategie war dis Lage der Franzosen und Briten aussichtslos geworden, denn gerade gegen diese Truppen, die nach Reynaud Vie besten Frankreichs waren, richtete sich von vornherein der deutsche umklammernde Stoß, der vergeblich abzuwehren ver sucht wurde. Die Engländer hatten ihr Expeditionskorps eben falls aus den besten Truppen ausgewählt, während auf der Brt- teninsel viele Leute in Soldatenrleidung gesteckt wurden, die noch über keinerlei Kriegserfahrung verfügen. Also: die besten französischen und englischen Truppen steckten im Sack. Vergeb lich versuchten sie, ihn von innen her aufzureißen, vergeblich ver suchte Maxime Wehgand, der einst im Walde von ComprSgne mit Marschall Foch die zerschmetternden Waffenstillstandsbedin- gungen ausgearLeitet und den Deutschen in unritterlicher Art überreicht hatte, von außen her durch zusammenhanglose An griffe bei Sedan und an der Aisne den Eingekreisten Entlastung zu bringen. Den eingeschlossenen Briten war die Flucht, die sie liebend gern bewerkstelligt hätten, durch die Beherrschung der Küste des Kanals von Abbeville über Boulogne bis Calais durch die deutsche Luftwaffe, die die englische Kriegsflotte Ver trieb oder versenkte, unmöglich geworden. Das war das Schick sal der drei verbündeten Armeen. Sie waren allesamt von der strategischen Kunst Adolf Hitlers und feiner-Gene- rale sowie von der Tapferkeit der deutschen Truppen überwältigt worden, und wenn sich zu guter Letzt der Belgierkönig ergab, um feine Armee einer völligen Vernichtung zu entziehen. Handelte er nur nach den Gesetzen der Vernunft, die den Parlamen tariern ohne militärische Erfahrung, den Churchill, Pierlot und Rehnaud abhanden gekommen ist AuS dieser Unvertrautheit mit Militärverhältnissen, au» ihrer plutokratischen Rücksichts losigkeit gegen da» Leben ihrer Soldaten, au» der Verwirrung, in die sie geraten find, laßt sich allein ihr Befehl, die Etngeschlos- senen müßten sich wehren bi» zum letzte., Mann, erklären. Dig Entwicklung, die zur Bildung de« Flanbernsacke» führte, die sich abzeichnende Katastrophe, ist nicht in erster Linie eine belgische, sondern eine französisch-ena^ische Angelegen- heit, denn e» waren die selbstzufriedenen Strategen Frank reich» und England», die versagt und ibre Heere in eine gerade zu verzweifelte Lage gebracht haben. Sie sind schuld an dem neuen Cannae. Der Führer beglückwünscht Hermann Stegemann Berlin, 80. Mai. Der Führer hat dem Professor Hermann tegemann zu seinem 7V. Geburtstag daS nachfolgend« Hüte dich» England Die Stunde der Abrechnung kommt! Wetter planlose brittsche Bombenangriffe ans friedliche -eulfche SlSdle Berli», 29. Mai. Das planlose Abwerien von Bomben bri tischer Flugzeuge bei ihren nächtlichen Einflügen in deutsche» Reichsgebiet nimmt trotz unserer wiederholten Warnungen sei nen Fortgang. Diese unerhörten, jeder völkerrecht lichen Bestimmung in» Gesicht schlagenden Bombardierungen nichtmilttarischer Ziele wer den von den Engländern in ihren Berichte» sogar noch als her- " " "" äc Force geprie ¬ senen Volk und ;en. um. Diese Schamlosigkeit wird nur von der r britischen Flieger übertroffen, die ihre Bomben friedliche Städte, Wohnviertel der Bevölkernng, in, Apotheken und Krankenhäuser fallen lassen, deren Freunde, Holland und Rclgscu. werden von ten hierbei nicht verschont D'h die» die Stim-