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kon tter. Haine, t mehr Mit, er mir no ch i.bie «Piel. Vie Zittauer >turm zeigte la« verstärlt »klaffe. So mtzen« SC. SC.'. Da- en tkreincn m. Sabiffe -tner fickeren ten 10 Min Punkte Sr2 b:S 7:S 5:0 srd 0:8 Punkte s ro L:1 5:3 »:4 v:4 » Sonntag sehr knapp. : 0);-SC. irüna gegen krand 4 : 3 : ü (1 : 2); Siegern tre- Sekner ST . lerlaufe des N Vorspiel i er gegen sieg schwer f-klaffe tauben am ereichSklasse ielner SC. m nun mit e. lauteten: «Mit 3 : 7 Uspiele der Butt Muts n-BWG. Bf«. Glau- und WB. r 4sitteder- 08 Meißen tußball der en B a n n Meißener : 1 stellen. au" 1 die vbcr- »rchgeführt ern tüchtig » etwa an >ie ö- und blldete sich >rei Lhem- tzengruppe »en chatte, Sause zu -ler-NÜrn- 3. Bruno emnitz, 6. , eo Kilo. ahnrennen > antraten, sich gegen r Richter» rft. iukle Ssen gegen >,1 : 567,ü «en waren », wo Ost- rr kür den achse und chumacher- ten. Erst Gchreiter- ilte. Land, bet West- Besonders er Rlbus- nnm» bi!- Di« stnn- M Uevuu- gnkbesuch- Skepanchc- (Berlin). cod feines bniker be kämpf um h« mußte el erreich. >nnte ihn n PoenS- »tag nach land und kin neuer V5. Jahrgang DienStag, den 28. Mai 1V40 Nr. 122 Aleukinß wid Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «Ne nosMottoo »ManUvII« » pf„ I» dfttMle-Nem» Lpaa MUNmUevIl« ro PI. Unsen NiPlMHnUNlN ra» «eschaUtettoeuueea, die wo ZUescheist« »es Lewerei« der WMschm »Nscheft entsp"ch«»< tlnd MqUeenanstrse« »aßeedeud. -eachneche» *»t ÄlchefMeerd» Ne. 444 «o 44» — postlteMont» vretden M. l«i. «MM. sMUuds - 0mck «» ««Na, Arledrl» »«» I» Sll-S-ias-rda. Der SSGsche Lrzähfer - TagMtt flrWWwttda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk D,l Silchfllch« Lllihler ist I», M B-iMnEIchm, d«l amMchm de« Lattdiolneu Bachen u»b BdeseemEee inBW-s-weida und N-chkch <LMW > behördlicherseits. bestimmte Blatt und evtySlt ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamts -u Bischofswerda und anderer Behörden. Wir gedenke« mit Dankbarkeit ««d Stolz unserer deutschen Truppen Berlin, 28. Mai Soeben krlfft eine Sondermeidung von ungeheurer militärischer Bedeutung ein, die das ganze deutsche Volk mit Stolz und Freude erfüllen wird. Au, dem Führerhauptquartier wird gemeldet: Führerhauptquartier, 2S. Mai Unter -em Eindruck der vernichtenden Wirkung der deutschen Waffen hat der König der Belgier den Entschluß gefaßt, -em weiteren sinnlosen Widerstand eia Ende zu «reiten und um Waffenstillstand zu vitten. Lr hat der deutschen Forderung nach bedingungsloser Kapitulation entsprochen. Die belgische Armee hat damit am heutigen Lage die Waffen niedergelegt nnd.zu existieren aufgehört. Wir gedenken in dieser Stunde unserer tapferen Soldaten, die mit einem beispiellosen Kampfgeist m rücchalt- losem Einsatz Befestigungen überrannten, die zu den stürkster» Festungsaulagen -er Well gehören. Da, ganze deut sche Voll blutt in dem Gefühl tiefer Dankbarkeit und «nbündqen Stolze« auf die Truppe, die folch glänzende Waf- fenkalen vollbrachte und diese Sapitulallon erzwang. Die bessere Einsicht des Königs Sir ratzt« sei««» Entschlich gegen die Mehrheit s^nes AichsttettS Führerhauptquartdrr, 28 Mai. Der König der Belg — ' ' rstörung seines Landes Elnhatt zu gebieten, Kapitulation der belgischen Armee Ruud eine halbe Million Mann streckt bedingungslos die Waffen — Ende des sinnlose« Widerstandes — Mit stärkster Kraft numnehr gegen die Hauptschuldigen England vor der Klinge Sämtliche diplomatischen und militärischen Operationell, die die Westmächte sowohl in der letzten Vorkriegszeit wie arm, während der Auseinandersetzungen seit September 1939 gegen Deutschland in Gang bringen wollten, wurden für sie zu einem Bumerang, gleich, ob man im gegnerischen Lager mit offe nem Visier gekämpft oder in heuchlerischer Maske intrigiert hatte. Auf diplomatischem Gebiet war z. B. das Scheitern der englisch-französischen Verhandlungen mit der Sowjet- Union bzw. das dafür eintretenve Freundschafts- und Wirt schaftsbündnis Rußlands mit Deutschland einer der Falle wo das Spiel nicht im Sinne der Interessen Englands verlief. Auf militärischem Sektor verwandelten sich die anfangs unter eng lischem Einfluß stehenden und neutral getarnten BrückenkopfL Norwegen, Holland und Belgien zu Kampfvor post en Deutschlands gegen das britische Jnselreich. Auch da, wo England in gewohnter Manier mit silbernen Kugeln vnd Hetzpropaganda arbeitete, beispielsweise auf dem Balkan, blieb der gewünschte Erfolg aus. Die Balkanländer, unter dem Schutz der deutsch-italienischen Achse, ließen sich we der wirtschaftlich vom süd-mittel-europäischen Markt lösen noch in ein militärisches Abenteuer stürzen. Inzwischen hat das Schicksal Belgiens und der Niederlande im Südosten so er nüchternd gewirkt, daß die Chancen für die englisch-französi schen Interessen gleich Null sind. Zweifellos werden England und Frankreich in ihrer Ver zweiflung weiter versuchen, andere Staaten gegen Deutschland und seine Verbündeten aufzuhetzen. Insbesondere möchten sie die USA. mit allen Mitteln ködern. Dennoch befindet sich Eng land heute in der tragischen Situation, durch seine Fehlspekn- lationen aüf politischem und militärischem Gebiet gerade das erreicht zu haben, was es gemäß seiner Jahrhunderte geübten Tradition vermeiden wollte: England muß selbst kämpfen. Ja, es ist für Großbritannien noch verhängnis voller geworden: Es muß unmittelbar und sofort kämpfen! Die gegenwärtige strategische Lage des Reiches, die durch die Inbesitznahme der niederländisch-belgischen und nordfranzöstschen Kanalküste mit dem „Brückenkopf" Ca lais entstand, ist für England blutiger Ernst. Dadurch, daß auch die Norwegenküste unter deutscher Herrschaft steht und Italien im Mittelmeer Wacht hält, sind den Briten Ausbruchs versuche an den Flanken unmöglich gemacht worden. Es hat sich für das britische Weltreich eine kriegspolitische Lage herauSaebildet, die es seit Jahrhunderten nicht ge kannt hat. Die neue Lage muß es in der militärischen wie innerpolitischen Verteidigung in kürzester Frist meistern, wo durch die führenden Männer offensichtlich höchst nervös gewor den sind. Bei der Mentalität des Durchschnittsengländers war es unfaßbar, baß das Heimatland einmal unmittelbar bedroht werden könnte. Zu seinem Schutze war die Flotte vorhanden, während die zahlreichen Vasallenstaaten ihr Blut zu opferns hatten. Die Vogel-Strauß-Politik der englischen Regierung gegenüber dem Volk, die systematische Herabsetzung der deut schen Waffen und eine daraus sich ergebende, die Energien schwächende Ueberheblichkeit werden England nunmehr zum Verhängnis. Man versucht dafür mit den übelsten Greuellugen das Volk gegen die deutschen Soldaten aufzuhetzen, und der englische König verbreitet heuchlerische Aufrufe an sein Welt reich, in denen er Deutschland die Schuld am Kriege zuschreibt und um Hilfe bettelt, weil sonst daS britische Imperium zer malmt würde. Die plutokratischen Diktatoren Churchill und Mandel erlassen Haftbefehle am laufenden Band, weil sie das Erwachen des Volkes gegen die Kriegshetzer fürchten, die das heutige Elend und die nationale Katastrophe ihrer Länder ver schuldet haben. Man wendet sich an die ganze Welt mit den gemeinsten Lügen über Deutschland und seine Wehrmacht. In bekannt semitischer Feigheit versucht dis jüdisch versippte Hcrr- scherclique Englands und Frankreichs immer noch, andere Lander in den Kampf gegen Deutschland zu zerren. Dies« erbärmlichen Versuche, die selbstverschuldete Situation zu bessern, werden den Westmächten nichts mehr nützen. Ins besondere England, daS immer andere Völker für sich kämpfen Ueß, daS den Krieg gegen Frauen und Kinder zu führen ge- wohnt ist und planlos Krankenhäuser und Arbeitersiedlungen bombardiert, wird sich damit avfmben müssen, die harte solda tische Herausforderung der Waffen an,»nehmen oder ehrloS niedergeschlagen zu werden. Wie nah diese Stunde ist, Wei» England selbst. So ist eS begreiflich. daß die Kriegshetzer, die bisher vom Klubsessel aus ihre Völker -ur Schlachtbank führ ten, nunmehr zittern wie alte Weiber, weil sie die Sprache d -r Waffen und der unerbittlichen Abrechnung vor ihrer Tür hören. pen,stell«, so «ird betont, «in« unmittelbar« Bedrohung der Küste England, dar. ^i«,Möglichkeit französisch« Gegenangriff« vom Süden in Rich tung auf Amien, wird in den Kommentaren der Moskauer Presse ''M" 'lEpt>lch«r bemteilt. An neutralen Pressestimmen wird der militärische Beobachter der „New Port Times zitiert, der an der wEiteren Widerstandskraft Frankreichs zweifelt, «Ine Vernichtung der «ngltlch-sranzösischen «Vmttn in Flandern al, einen tödlichen Schlag für Frankreich bezeichnet und schließlich den Au-gana des Kampfes um die Kanalhäfen dl, «ntscheSend iür di. Weltgeschichte hlnstellt. VlukvesAjetzen und der vöMg zwecklosen Zerstörung seines Landes kkinhatt zu gebieten, seinen Entschluß, diie Waffen zu strecken, entgegen dem Wunsch der Mchrhät seiues Ministeriums gefaßt. Vieser Ministerium, da» hauptverantwortlich ist für die über Belgien hereingebrochene Katastrophe, scheint auch seht gewillt zu sein, feinen englisch-französischen Auftraggebern weitere Gefolgschaft zu leisten. Der Führer hat angeordnel, daß dem König der Belgier und feiner Armee gegenüber jene Einstellung ge wahrt wird, auf die tapfer kämpfende Soldaten Ansprach erheben könnens Da der König der Belgier für sich per- söallch keinen Wunsch geäußert hat, wird ihm bis zur Festlegung seins- endgültigen Wohnsitzes zunächst ei« bel gisch« schloß ^um Aufenthalt angewiesen. Die Gesamtzahl der von der Sapitulallon betroffenen belgischen Verbände dürfte rundeinehalbeMil- werden nunmehr mit erhöhter Kraft die Vernichtung der Hauptschuldigen anstreben. Und Widersetzen sich der Verwirklichung de» taktischen deutschen Pla tte», deö darauf abzielt, sich der Seefront von Boulvgne — das bereit» kn den Händen des deutschen Heeres ist — bis nach Ostende zu be mächtigen." Der „Figaro" vergleicht die Lage der Streitkräfte der West mächte in dieser Zone mit der eines Schützengrabens, der im Rücken das Meer Kat Uno von drei Setten angegriffen wird. Auch von der Meerseite hätten die Deutschen alle Mittel eingesetzt, indem sie durch Luft» und Äeestreitkräst« die Küstenzentren angreifen. Das Blatt zieht schließlich eine Parallele zwischen der Position der Flattdern- armee und jener des übelberüchtigten französisch-englischen Expedi tionskorps, da, unter wohlbekannten Umständen Norwegen aufgeben mußte. Bom: „Der Krieg hat England erreicht!" Ao«, 27. Mai. Dl« Einnahme von Talai» und die ersten Groß angriff« der deutschen Luftwaffe auf englisch« Flughäfen sind für die italienischen Mittagsblätter die Hauptereigntsse. Di« Zeitungen be tonen, daß der konzentrische Angriff in Flandern und im Artois den Ning um di« «ingeschlossenen englisch-ftanzöstsch-belgifchen Einheiten immer enger «erden lasse, und daß den dort umzingelten gewaltigen Truppenmassen kein Ausweg mehr bleibe. Mit Ealai», so unterstreicht „Popolo di Roma", sei die be deutendste Hafenstadt am Lermelkanal in deutscher Hand, «ährend die deutschen Truppen gleichzeitig die überau, reich« Erzgegend von Len, erreicht hätten. Der Krieg habe jetzt aber auch den englischen Boden erreich», und da, deutsche Luftbombardement der militärischen Anlagen in Südengland und insbesondere in der Gegend von Folke stone und Dover habe klar erkennen lassen, daß die Legende von der Unoerwundbarkeit der britischen Insel endgültig zusammengebro- chEN skß. Moskau: Die Lage jeden Lag kritischer BWU«, 27. Mai. Di« Lage der Armeen der westmächte im Kaum« von Belgisch- und Französisch-Flandern wird mit jedem Tag Nwr uv er o>e legren Ereignisse an der Westfront. S» ähnlicher Wels« äußern sich auch ander« Blätter, wobdi ins besondere di« Bedeutung de, deutschen Vormarsch« zur Kanalrüst« und di« Einnahme von Ealai, hrroorgehoben werden. Di, vesetzun, ann »aulogn«, Talai, und der Konülküst« durch di, deutschen Trnp- lsonMann umj Die deutschen An Schaken des nöherrülkenden Krieges Weitere militärische Umbesetzungen in England — Späte Erkenntnis in Paris Berlin, 28. Mai. Unter dem Eindruck des näherrückenden - - Krieges find t« England weitere militärische Stelleuumbesetzun- gen porgenommen worden. Rach einer Mitteilung des Kriegs ministeriums wurde Generalleutnant Haining, bisher Ober. befehlShaber des weftlichen Londoner Militärbezirkes, -um Bi-echef des Smpire-Generalstabes und der Reserve-General Sir Henry Jackson -um Oberkommandterenden der westlichen Mili. tiirbe-irke in London ernannt. Generalmajor Paget, bisher Kommandeur der 18. Division, wurde zum Generalstabschef be- Miltkärbe-irkes London ernannt. Reynaud wieder in London Kopenhagen, 27. Mai. Reynaud, Frankreichs Ministerpräfi, -ent von Englands Gnaden, besuchte — «ach einer Reuter-Mel- düng — Am Sonntaa London, um „mit Churchill und anderen Mitgliedern des britischen Kriegskabinetts -«konferierend Mit anderen Worten heißt das, daß sich der dienstfertige Reynaud angesichts der immer ernster werdenden Lage der Westmächte neue Anweisungen von seinem Herrn und Gebieter W. C. geholt hat. Der neue britische Admiralstabschef , Kopenhagen, 27. Mai. Wie die britische Admiralität se- kanntgibt, ist der frühere Kommandant des Flugzeugträgers „Arc Royall'^Jobn Power, zum Lordoberkommissar der Aomi- ralitat und Chef deS Generalstabs der Marine ernannt worden. Power trat vor 37 Jahren in die Marine ein. Eine toternste Phase .. . Kopenhagen, 27. Mai. Im Zusammenhang mit der Erklä- rung der Ost« und Südostküste Englands -ur Gefahrenzone ringt sich der britische Minister MacDonald das Eingeständnis ab, baß der Krieg „in eine toternste Phase" eingetreten sei. Denn eS sei ein neuer Faktor ,« verzeichnen: ..Deutsche Truppen haben gegenüber unserer Küste Fuß gefaßt." Unter -er Wucht -er deutschen Schläge . k«p«uhagea, 27. Mai. Unter der Wucht der Ereignisse sind die ^«u»M<b«a Zettungen gezwungen, die von Stunde zu Stund« tritt- >4«« 'N F-MiL-Tr zuzugeben. In den Berich«,n heißt - u. - : zwmckgedrängt, inuner stärker v?» den Deutsche« »erfolgt, so setzen dl« fraazöfisch-engllsch-belgischen Dioillonsr wo Kampf kort