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er Gprach- igen Lager lfen^n Gs- rklärte er ht würde un aber Frau-war Kanne mit h ebenfalls m sich, da» Roheitsakt. Uf Bau- Mädchen ein, eine aufbauen ihrerinnen mze Kraft eifelt nicht r, auf dem fgaben, die klipp und und die wierigkeit sollte das mn der lädel, ja. du den e^r vor- l Lachen werden"', icht allein ppen des lSer mich -en. Ich in einen itten von cht Euch SUch dörr hätte kei- Len, wie es uwart der- r alle kom- imtvolk im cbeit-fSbige n- wieder» ! wesentliche ilfe gÄoten. eile umfaßt, «wart. ntsation ge- ng.der an- fließt- trifft Tag bringt Sie werden i, und dort Steuerungen, izieren und praktischen tend auf die t haben, so «eit finden, as Eiqe- a er den müsse. ven noch munzeln, vrauchsL nem Hof vohl zu» em Hofs Beispiel her. Da» lld auf die ohnerxine eine Frau de bergab. VS. Jahrgang Nr. ISO M isl skl Hk» Wes Wh seine WM MWlMtlM Eine verlogene Köntgsbotschaft und eine deutsche Antwort hrem eigenen Dillen -1« W well, -em beul en unsere Ehre davor zu zittern, -ah das Ver- r orrlesea, die das rlageheuer- softdern erbllrmlich. ' .düng als der Herausforde- offenem Visier zu dem de- - ' ' > zu verkrie- u»b das Deutschleut zusamann mit sei«»« fianzöfifchen Basal» lrü a« ». «epttmber im» den Krieg erklärt hat. Wetter erklärte der König, er spreche diesmal mit einer „neuenvision" de» englischen Reiches vor seinen Augen. Die ganz« Vifton bestand allerdings darin, Hatz er das Empire in schaichm Konflikt mit einem „Üblen System" sah, das gegen h«a ^!»p«rialiSlN«S " «impfe. ^Vir freien Völker des Reiches", so -ietz rS bann in der königlichen Botschaft, «schleudern diese- Wärt in die Zähne deS Feindes zurück." «n Lieser Stelle folg te^ dann di« üblichen Lovgesange auf -ie „englische Ehre, Treue und Gerechtigkeit". Zuta Schluß verriet di« britische Majestät der Welt, datz M» Bölkßr seines Reiches im gegenwärttgen Augenblick Lber- nchht uqd wütend sten. Di« Heimsuchung, der alle Eng länder inS Kluge blicken müßten, sei, gefährlich Er habe zwar Vertrauen, aber vertrauen allein genüge nicht. Man müsse .OPse^.LrkWN. Die Engländer wollten auf ein himmlisches Dun drp hoffen, damit sie das „Recht" verteidigen könnten. Hetzt mA», so schloß bi« Botschaft dm König», „wie ein Mann W.WO. -PW» «Vf dch «HO».' M«ren Kopf -och. erheben, ^^rtt^t^m^äich«!« auf den Lippen hätten di« Engländer da» deutsch« Volk gern verhungern lassen, aber aüSgerecknet feht dürfte au- hem Lächeln eine Grimasse werden. . , uung tul sich hier auf? In -leiem niedrigen, unritterlichen wort feines König, über «Inen Gegner, mit -em «S auf Lod «ad Leben die Klinge kreuzt, enthüllt sich England ganz. Vie dentschea Waffen «erden Ihne«, Georg va» G«gha»d, die Antwort gebe«, die Ihnengedührtl Betrogenes Boll Die furchtbaren ZermürbungskSmpfr, die während dieser Lage im flandrischen Kessel toben, fordern nicht nur baS Blut unzähliger tapferer Soldaten, sondern verwüsten auch dort, wi sich der Widerstand zusammenballt, da» Land, seine Dörfer und Städte. WaS Fleiß und Kunst von Generationen aufgebaut hat, versinkt in Schutt und Asche. DaS Eigentum einer friedlich ar beitenden Bevölkerung fällt der Vernichtung anheim. Dem weitaus größten Teil deS deutschen Volk« bleibt der unmittel bare Anblick solcher Schreckensbilder erspart — dank der Stärke der nationalsozialistischen Wehrmacht. Aber die Schilderungen unserer Kriegsberichter vermitteln auch der Heimat eure Ahnung von der Zerstörungskraft moderner Waffen. In den deutschen Filmtheatern läuft gegenwärtig eine Wochenschau, die den grauenhaften Zustand eine» Teiles von Rotterdam zeigt, der infolge holländischer Kurzsichtigkeit für nur kurze Zelt zum Kampfgebiet geworden war. Hier wird jedem Betrachter klar, welche Leichtfertigkeit, welcher Wahnsinn es ist, in diesem Kriege große Städte verteidigen zu wollen. Es ist natürlich, daß vor allem die Betroffenen selbst, die Bewohner der von der KriegSfurie heimgesuchten Dörfer und Städte zornbebend und fluchend nach den Schuldigen fragen, die dieses Unglück über sic brachten. Hrer, in diese» armen Opfern der modernen Waffen technik regt sich vor allem jenes „Weltaewissen", daS die pluto- kratischen KriegSschieVer bisher immer für ihre eigenen Inter essen zu mobilisieren versuchten. Aber mit dieser Verfälschung der Schuldfrage ist eS heute vorbei. Zahllose Stimmen auS den Niederlandn beweisen, baß die Holländer einzusehen beginnen, datz eS nicht Deutsch»! land, sondern England gewesen ist, da» ihr schöne» und! fruchtbares Land zum Schlachtfeld werden ließ. Der Vertreter der italienischen Stefani-Agentur berichtet auS Amsterdam dar über im einzelnen, daß es Las Ausbleiben der Hilfe von fetten der Westmächte, die Flucht der Regierung sowie die alles in Verwirrung bringende Taktik des deutschen Heeres unter Ein satz von Fallschirmtruppen vor allein gewesen sei, WaS die innere Unordnung geschaffen und den endgültigen Zusammen bruch beschleunigt- habe. Dagegen sei der Einmarsch der deutschen Truppen in die holländischen Städte am 15. Mai in größter Ordnung vor sich gegangen. Die Empö rung der holländischen Bevölkerung gegen die Engländer und Franzosen sei groß, denn die ganze Verteidigung Hollands wäre auf dem UnterstützunaSversprechen Lurch die Luftwaffe und die Artillerie der Westmachte aufgebaut gewesen. DaS eng lisch-französisch« Prestiae sei erledigt. Di« einzige englische Vilfe habe in der Entsendung von 600 Pionieren bestanden, die den Auftrag hatten, daS Kriegsmaterial und die Benzin lager von Amsterdam zu zerstören. Diese Darstellung eines Freunde» wird in einzigartiger Weise bestätigt durch die Berichte de» Feindes. Schon am Tage der holländischen Kapitulation erklärte man in London, man habe „absichtlich in Holland keine grotzangeleate Operation un ternommen, um nicht wie in Norwegen die Streitkräfte der Alliierten zu zersplittern". Da» war da» erste Eingeständnis, daß die Engländer HollandVWehrmachtnural» eine Art TodeSkommando betrachteten, dessen Hinopferung zur höheren Ehre der britischen Herren zu geschehen habe. AVer es kam noch besser. Bald darauf erklärte Reuter folgendes: „Als der holländische Widerstand endgültig zusammen brach, wurde- eine Marineavteilung nach Amsterdam entsandt, um dort diü Benzinvorräte zu -ersiören. Bei diesem Geschäft, so sagt ciw Offizier, haben unsere Jungen» ein große» Vergnügen) oehabt. Es gab große Oelvorräte in Amsterdam, und der Brandl den unsere Leute entfachten, konnte von ihnen am nächstem Morgen, als sie schon 50 Meilen weg Warrn, noch gesehen wer-i den." Am 18. Mai gab Radio London nochmals einen lieber» blick über „baS seine Stück Arbeit, da» die britische Flott«! an der niederländischen Küste verrichtet hat" Dazu gehörte, io! erzählte der Londoner Sprecher, der Transport Tausender von! (jüdischen?) Flüchtlingen nach EnglanS, die Zerstörung der bol kindischen Häfen, die Ueverfiivrung von Diamanten und Wert papieren im Werte von mehreren Millionen Pfund Sterling nach England und nicht zuletzt die Aufgabe, »gründlich bei der Verwüstung Rotterdam» mitzuhelfen". Sier wird also den Hol» ländern ganz ungeschminkt und Wit kaltem Hohn gesagt, >ei wem sie sich für da« „feine Stück Arbeit" zu bedanken Haven, >aS in Rotterdam geleistet wurde und daS nun auch in deut» chen Lichtspielhäusern vor unseren Augen wie eine Vision der Zölle vorÜverzieht. Den Jungen» der britischen Marine aber «reitete die vorsätzliche Vernichtung de» Teil» deS hovändi» chen ReichttrmS, der nicht gestohlm werden konnte, ein „großes Vergnügen". Und baS war ja schließlich auch die Hauptsache bei der ganzen englischen GarantiepoMk. Gemeinheit ms Verzweiflung Feiger Bombenangriff auf deutsche Sauilätskompanie Berlin, 21. Mai. Die feindliche» Luftstrettkräftr habe» sich « verschiedenen Fäll«« Bombenangriff« auf Ziele zuschulden kommen lasse«, die deutlich durch daß Not« Kreuz grkenn» zeichnet waren. So meldet die Gmiättökompaaie «ine» Pan» ... - -- t„ Eivonne während nm« mit dem Roten Meter anaezrtffen iourü. ' ^rch BonchmNmw^Änch^" vfi» Mann getötet «ab achtMimn leicht verletzt, firner Re gesamten Der SSGsche LrMer Tageblatt firAMßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Heuchlerischer Notschrei: „Es geht um Tod oder Leben!" , Berlin, 34. Mai. Die Botschaft Les englischen «Saigs am Lag des »«Pires stand völlig im Zeichen de» von »er Plutokr«. teneligue »«wollten Krieg«». Im wesrntlichen hat »er «nitz da» gleiche erzählt, was der Oberkriegshetzer ThurchM und des» fen Kumpane in Le« letzte« Tage« angesichts der Lrohenbtn «e» fahren am «ermrlkanal dem englischen voll bereit» sage« mutz, ten. Die Botschaft war ei« Notschrei und gipfilte in Mw Feststellung, e» gehe jetzt für Großbritannien um Lo» oder Leben. In der Botschaft wurde zunächst erklärt, man müsse jetzt offen zum englischen Doll sprechen. Die Zeit für Zweifel sei langst vorbei. ES Handels sich um Tob oder Leben. Eine Nieder« lag« würde nicht eine nur vorübergehende Verdunkelung für England bedeuten. Selbstverständlich fehlte nicht die Behaup tung, datz da» britische Weltreich nur auf den Idealen der „Frei heit, Gerechtigkeit und Les Friedens" gegründet sei. „Unser Gr» wissen", so heißt es in dieser Botschaft, „ist rein. Unser einzige». Ziel ist immer nur der Frieden gewesen. Diesen Frieden hahen sie Uns genommen." Da» sagt ausgerechnet Lee König Les Lande», i» Kem nch «eisten -um Krieg gehetzt wurde, »atz fa auch ck» den letzte« Jahrhunderte« unter «lftn Völfirn der Erbe bis moists» Krieg« geführt hat, da» wwbtr, wie vor dem Weltkrieg, eine Einkreisung Dentschlan-tz verfuchfi Die Ansprache war nicht königlich, sondern erbärmlich! Antwort an König Georg — Bon Rerch-pr*sfKchef Er. Otto Dietrich Sie, Georg Vl. von England, haben in etchm» Augenylttf. iä-tzch Sie besinnen, davoi brechen Ihrer Regierung durch dm deukfche Schwerk vergott« «Md^ ei« »»spräche o«r! lichste darstelll. was jemals die Wett aus dem Munde eines KdiÜM venmhlv. Ihre Ans» rache. Georg von England, «ar nicht königlich, so« Wenn Sie ein Mann wären, dann hätte» Sie sich fitztln der Stütz-« fier Entscheide . rer, der fitzt seinem Schicksal ins Auge seh« muß. auf de« Schlachtfeld« nut affinem Visier kannt. was England diefin Kriege entfesseln ließ, statt sich heuchlerisch hinter moralischen Prinzipien > chen. die anznrufe« Sie nicht «ine Spur oon Recht besitzen. . Sie »vagen es, davon zu sprechen, «daß dm englisch« Commonwealth aus dem Ideal der Freiheit, -er Gerech tigkeit and der Friedens begründet fei." Mässen »vir die VStter der Erde, deren Mitleid Sie fitzt anrus«n. an die Geschichte der Entstehung Ihres Reiches erinnern, dm nicht auf Idealen, sondera auf Brutalitäten, nicht auf Freideik, sondern auf Unterdrückung, nicht auf Gerechtigkeit, sonder« aus Vergewaltigung, nicht auf Frieden, sondern auf schamlosen Untaten errichtet ist? Sie rnten der Wett ,u:„Unfir einzig« Ziel lsk lmmeck uur -er Friede «wesen. Unser Gewissen ist rein. Ueber um ist dm Löse hereingebrochen, und ass« unfireavs den Friede« gerichtete» Anstrengungen waren erfolg los." Sle elender Heuchler 1 Wer hat p o l«« gegen Deutschland in den Krieg getrieben und « dann verraten? Englandt Wer bat Norwegen. Holland und »elgten skrupellos seinen Interessen hiageopfert? England! Der war e». Sechster Georg von England, der Veuttchlaud dies«« Krieg erklärte, dessen Schrecken, wie Sie scheinheilig behaupten. Sie der Wett ersparen wollten? England! Wer aber hat der Welt immer wieder den Frieden geboten? Deutschland! . wer war bereit, um des Frieden» willen Frankreich, Grenzen aazuerkeauen? Deutschland! Wer hat Lnglmd immer aufs neue die Hand zum Vändäl, gereicht und war sogar entschlossen, mit seinen Waffen den Bestand des britischen Empires zu garantieren? Deutschland! wer aber wies de» Führer« Frieden,-und Meßt? England! wessen Gewissen also hat den Krieg und seine Schrecken zu verantworten? Richt Den t f ch land, sondern England! Richt wir. sondern Sie, Georg von England! Vas ist die Wahrheit! Trotzdem haben Sie, König Georg, di« Stirn, in dieser Stund«, da Ihne« vor den Folgen Ihre, Kriege» graul. Ihrem Lotte die Läge zu sagen: Diese« Friede» Hal »«» Deutschland genommen!" Sie. ein König, ernled—. scheu Volk, dm zu Frieden steht Ehrlosigkeit, gegen na Aleukirch und Zlrngegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten VU » pf„ w »ilMoalbM» LqMl MlMmelerM, r, PI. Wien und «eschöst«dedlngungm. dl« den »«schelstm de« Weedeeal« der dM-« WWch-st mwnchen. lind » 1V »-neb'-ch»- «1 As»,!«—d« 1 — p»stk»1wd» »redden ». Udl. iMAnkl» «Ichsjiwnd« Ni, - vnl w» »«N, All,»»« »«» d, AschdftdMdo. zerverbanbr», »atz st« m» 14. Mai 17 «iner Marschrast trotz deutlicher K«ni Kreuz von ftindNchen Mfiirn a» Mmin aetötrt «nd acht Ma S«nität»fahrzeue« zerstbrt.