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Im lösährlgr ,bg«Krzt. ort Jons- den Bar keil, wer- irch einen stürzte 30 -gelegenen schwierig. > in» Hit- «en erlag. eins Häufung von groben Fehlern in der damaligen deutschen Führung erklärt. Ein solches Wunder wird den Franzosen diesmal nicht beschicken sein, denn die Zügel hält heute ein an derer in den Händen als im September 1914. Wundern werd»« sich allein die Kriegshetzer von Frankreich und England über die unheimliche Schlagkraft der deutschen Wehrmacht, über die Stärke und Zielsicherheit der deutschen Führung und über len Schwung des deutschen Volkes an der Front und «n der Heimat! Der SOS-Ruf Reynarrds löste größte Bestürzung aus Die Bevölkerung fühlt sich belogen und betrogen Genf, 22. März. In Paris, wie überhaupt in ganz Frank reich, hat d,r SOS-Ruf ReynaudS vor dem Senat «Das Va terland ist tu Gefahr" unk vor allem die Mitteilung, bau ArmenS und ArraS von den deutschen Truppen beicht worden sind, geradezu die niederschmetternde Wirkung eines Blitzschlages gehabt. Die allgemeine Panikstim mung hat damit ein unbeschreibliches Ausmaß angenommen. Die Bevölkerung ist zugleich aufS höchste empört und enttäuscht, daß die Pariser Presse, vor allem aber das InformationSmtzlisterium, die eigene Üeffentlichkeit über die kritische Lage und über die Tragweite deS deutschen Vormar sches pelogen und betrogen haben. Am Montagabend, ja noch am Dienstag früh, behauptete die Presse, daß die deutsche Offensive abgebremst und zum Stehen gebracht worden sei, und Kies dank der Berufung General ÄevgandS zum Oberkom mandierender«. Welch* grausame» Erwachen au» dieser künst lich geschaffenen, aber so zerbrechlichen Illusion ... Die Pariser Abendzeitungen, die mit dem Wortlaut der Rede ReynaudS im Senat und mit der kurzen Meldung über die Einnahme von AmienS und ArraS durch die Deutschen her- auSlamen, lösten in der Oeffentltchkett allergrößt« Be- Ein gewaltiger Sieg reist heran Dis Kriegshetzer in London und Paris, die im vorigen Jahr in frevelhaftem Leichtsinn die Friedenshand des Führers zurück- . wresen und auch in den letzten Monaten groteske Beispiele ver blendeter Ueberheblichkeit gaben, haben jetzt eine furchtbare Quittung wr ihren sinnlosen Haß und ihren Vernichtungs willen gegenüber Deutschland erhalten. Die Sprache des Schwer tes erwieS sich als unerbittlich. In Belgien und Nord- frankreich ist ein Zusammenbruch englischer, franzö sischer und belglscher Armeen im Gange, der keinen Vergleich in der Geschichte besitzt. Die nördlich der Somme befindlichen großen. Armeeteile unserer Gegner werden von allen Seiten auf die Kanalküste zusammengedrängt. Sie sind in einem Sack gefangen, der sich von Stunde zu Stunde mehr verengert und dessen Oeffnung nach der Straße Dover —Calais zu bereits unter dem vernichtenden Bombenhagel un serer Luftwaffe liegt. Im Raume von Valencien- nes ist eine wertere Abschnürung erfolgt. Die feindlichen Truppen, die dort in verzweifelten Ausbruchsversuchen nach dem Süden durchstoßen wollten, sind in den riesigen Wäldern dieses Gebietes eingekreist. Sie befinden sich in einer so auSsichts - lostznLaae, daß auch hier bereits das Ende eines dramati schen Geschehens abzusehen ist. Aber auch im Süden, ent- tanä der Aisne und Oise, haben die deutschen Armeen ihre stür mische Initiative nW, aus den Sanden gegeben. Sie bilden eine eherne Mauer, die sich allen feindlichen Vorstößen gegen die deutsche Flanke in den Weg legt. Die Beherrschung des Lufträume», die jetzt eine völlige geworden ist, ist auch hier von entscheidender Bedeutung für den Fortgang der Operatio nen. Das Angriffstempo bestimmen allein die deutschen Waffen. Der erste Akt des gigantischen Kampfes in Nordwesteuropa neigt sich mehr und mehr seinem Ende zu. 'Man kann selbst aus den Auslandsmeldungen nur an nähernd erkennen, wie niederschmetternd die Depres sion ist, die von Tag zu Tag mehr die englische und französische Bevölkerung ergreift. Jenseits unserer Grenzen breitet sich eine Götterdämmerung vor« wahrhaft mythischem Ausmaß aus. Man kann sie die Götterdämmerung der Demokra tien nennen. Sie beschränkt sich in ihren Auswirkungen kei neswegs nur auf Europa. Alle Völker der Erde, die bisher den angeblich demokratischen Idealen Großbritanniens und Frank reichs gehuldigt haben, für die London und Paris unantastbare Götterbilder und zugleich Vorbilder des eigenen Lebens waren, sind in die Umwertung dieser Werte mit hineingerissen. Sie stehen im Strudel unfaßbarer Geschehnisse, deren Wellen über die Weltmeere bereits in fernste Erdteile dringen. In den fran zösischen Kolonien und in den britischen Dominions hört man mit ungläubigem Entsetzen auf die Aethermeldungen, die aus Europa herübertönen. Man klammert sich im erster« Schreck an Namen des Operationsgebietes, die noch aus dem Weltkriege in der Erinnerung haften. Aber sie haben jetzt auf einmal einen ganz anderen, einen gerade gegenteiligen Sinn. Der deutsche Bewegungskrieg hat sie alle ausgelöscht. Was, besagen heute noch Namen wie Marne- und Sommeschlacht, wie Cherniu des dames, Arras, Flandern und Ostende. Die Zeiten „allncrter Siege" in diesen Gebieten sind ein für allemal vorbei. Dafür entwickelt sich hier ein deutscher Sieg, der für die ganze Zukunft Europas entscheiden werden mntz, «in Steg Über Belgien und Frankreich, ein Schlag gegen das britische Empire, in dessen Gepolter ein ganzes über altertes Weltbild zufammenzuftürzen droht. Cs wirkt geradezu kläglich, wie sich die angeblichen militäri- schen Sachverständigen unserer Gegner mit dieser Götterdäm merung auSeinanderzusetzen suchen. Selbst von den Verant wortlichen will auf einmal keiner der Schuldige gewesen sein. Rehnaud und Weygand erklären, daß sie schon seit Jahrei« nicht mehr an den Wert der Maginotlinie geglaubt haben. Engländer entschuldigen die wirklich feige F l u ch t ihrer Truppen mit einer technischen Ueberlegenheit der deutschen Waffen, aus der Adolf Hitler niemals ein«. Geheimnis gemacht hat. UneinS untereinander suchen sie im letzten Augenblick noch die eigenen Verbündeten zu übertölpeln. Die tapfer kämpfenden Belgier werden allein gelassen, französisä-en Armeen wird der Durchbruch nach Süden, d. h. nach Mittel frankreich befohlen, während die Engländer nach Westen hasten. So viel Nationen und Oberbefehlshaber — so viel Meinungen. Als verbindende Macht aber dient allein die Furcht vor den Deutschen, die mit einem Angriffsschwung ohnegleichen überall Zuschlägen, und die zur gleichen Zeit in Laon und Abbeville, vor Paris und gegenüber Dover sind. Gewiß, der Krieg ist noch nicht zu Ende. Die Schlachten gehen weiter. Auch von den deutschen Operationsplänen sind erst Teile verwirklicht. Selbst die unvergleichlichsten Lei- stuügen dürfen dadurch nicht entwertet werden, daß man die kommenden Anstrengungen auf die leichte Achsel nimmt. DaS eine ist jedoch schon heute klar: Wenn in diesem Kriege, für den England und Frankreich die Schuld tragen, und zwar England die Hauptschuld, eine Ueberraschung bisher der anderen folgte, ein deutscher Sieg sich an den anderen reihte, so ist damit auch ein morattscheS Werturteil ausgesprochen, da» den Etä"^« Erfolgen auch eine unverwischbare politische Bedeutung gibt Nicht die alten Völker haben sich byrchgeschh die jüngeren haben Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten A d" »7!»?»«""«-»Iitm.levli, r, ps. Uns.» dk- „«ulsch« MIchch«f, entsprech«., sind L " -und ", - PMchEml. Deesd«. »sch-sOer», ZK. XL - vnn, «nd Aerla« van I» N«, I, Mcho,«Werda, achungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) Bekanntmachungen de» Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. ' ° VS. Jahrgang -sende »..t d-r iMgÄreich. Ibas Ver- Seynaud: „Es mutz ein Wunder geschehen Vie Sriegrbrantslifter dekvimw es mit der Angst zu Mu Genf, 21. Mai. Ministerpräsident Revnaud sprach am Lienstag im Senat. Er begann mit der den Ernst der Lage -indeutig kennzeichnenden Feststellung, daß er dem Senat und :em Lande die „volle Wahrheit" sagen werde. Rehnaub »ußerte sich dann über den „erbitterten Angriff" deS Feindes -ei Sedan, sprach von unglaublichen Fehlern, für die sie Verantwortlichen noch zur Rechenschaft gezogen würde««, md berichtete weiter über die Auflösung der 9. Armee. US er den Namen deL Matschalls PStätn anführte, er- >oben sich laute Rufe: „Endlich!" Revnaud führte weiter aus: „Durch diese Bresche drangen -ie motorisierten deutschen Truppen werter vor. Seit 48 Stun- -en geht der deutsche Vormarsch weiter und seit heute mor- ien sind ArraS und AmienS besetzt. Unsere alte überlieferte ' "affung über Kriegführung ist auf eine neue Auffas- a gestoßen: Motorisierte Angriffe, Fallschirmtruppen. Die Aufgabe ist intellektueller Art: Man mutz Entscheidungen , Dann setzte Revnaud seine Hoffnung auf Weygand und Ktain. Zwischen beiden und ihm, dem Ministerpräsidenten, errsche vollständige Uebereinstimmung. „Wir werken keine Ohnmacht dulden. ES wird keine Äufschubverfahren gegen Verräter, Saboteure und Feiglinge mehr geben." , Trotz aller Hoffnungen auf Weyganb und Main setzte ieynaud seine Erwartungen, noch auf eine ankere Karte: Wenn man mir sagm wurde: „ES mutz ein Wunder geschehen, m Frankreich zu retten", dann werde ich antworten, ich glaube n da» Wunder, denn ich glaube an Frankreich." Dem alten Kriegshetzer Reynaud kommt nun selbst da» Wauen vor einer Katastrophe, die er zusammen mit Daladier, hain^rlain, Churchill und Äenossen selbst heraufbeschworen at. Die Geister, die sie riefen .Wir wissen auch. waS er mit em „Wunder' meint. ES gab einmal «in Marne-Wunder, da» er deutsche Soldat nie verstanden hat und da» sich nur durch „Berichte liegen vor", so erklärt Reuter in einer anderer, Meldung, wonach „die deutschen Armeen Amiens und andere Orte erreicht haben. Zuständige Kreise erklären, daß es durch aus möglich sei, daß vereinzelte Tanks diese Stellungen erreicht haben, aber es kann keine Rede davon sein, daß größere Trup- penmassen schon so weit vorgedrungen sind." - ES «st schon die Rede davon, und zwar rm deutschen Wehrmachtbericht, wo es heißt: „Durch die durch den deutschen Angriffsschwung geschla gene Bresche ergießen sich unsere Divisionen. An ihrer Spitze haben Panzerkorps und motorisierte Truppe,« ArraS, AmienS und Abbeville genommen." — Abbeville, daS ist noch viel weiter al» Amien»! Und WaS die zuständigen Kreise in London „ver einzelte" Tanks nennen, das sind in Wahrheit „Panzerkorps'l Daß sie da im feindlichen Laaer Mund und Nrse aufsper ren, können wir wohl verstehen. Denn sie wissen nicht, WaS für ein Geist die nationalsozialistische Wehrmacht des jungen Deutschland beseelt. Britanniens Ahtzse fallen Schärfste Reaktiv« -er Reuyorker Börse ch»f oen desttfchen wehnvnchttberlcht NMchörL 21. Mai. Mit verntchtende« Knr»e»n. brüchen, in deren Betlauf führende Werte wie Stahl und LckWL^vMntziÄe» BLrfe »w Michefcht, baß die -««Wen^DÄMnKanalküpe eMtzten. Fescher- zmslkche brickch^MVWre sarcheu «chL Ehrend bentlche Bond» erheblich an zogen. An der Produktenbörse Herrschte chenfall» EhaoS. Eine Mlüou Esigläuder mch Aanzosm in der Wiße Madrid Sher die Bedeutung der deutschen Erfolge Madrid, W. Mal. Die Zeitung „Madrid" zeigt ihren Le sern- an Hand- einer Skizze d«e ungeheure Bedeutung des deut schen Duxchstoßes zur Kanalküste. Dm Engländern und Fran zosen blieben nur zwei Möglichkeiten, nämlich ent weder den deutschen Gürtel an der Somme zu durchbrechen oder eine Million, Soldaten in den nordwestfranzöstschen Häfen nach England eirmuschiffen. Beides sei aber schier unmöglich, be sonders hie Flucht nach England. Die Engländer hätten doch bereits bei Namsos, wo eS sich um die Einschiffung von nur einer Division handelte, einen Vorgeschmack von der vernichten den Wirkung der deutschen Luftwaffe erhalten. Bei der Untersuchung der Gründe für den deutschen Erfolg nennt daS Blatt außer der Genialitqt des Fü h.r e r s. den Geist des deutschen Heeres, die Wirksamkeit der mo- ,ernen Waffen und die riesige Stärke der deut schen Industrie. Aer Sächsische LrzMer TageMt siirAistßchwerda Ile« Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk «.ia »o« «wo» <» w» A»-»WM» . .. Der Sächsische Erzähle, ist das zur Perösientlichuna der amtlichen Bekanntmachungen behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die. Bekannt, Mittwoch, -en 22. Mai 1V40 !Engländer aus der Zlucht nach England I Die Welt im Zeichen der dentfchen Megeswelle — Panikstimmung in Paris I Enttäuschung über die Tommies—Deutsche Lustwaffe gegen englische Fluchtversuche K M im«-iewuiichüchlea'' Ueberall fragt man: wo find die Tommies geblieben? Genf, 22. Mai. Reffende, die soeben au» Paris in Genf ein- «testen, sieben noch vollkommen unter -er Wirkung der u n b e. schreibllchen Panikstimmung, die in der französischen swMstadt seit Durchsickern der militärischen Erfolge der Leut- an der nordkrauzöstschen Front auägebrochen ist. DkMWMrung von Pari» ist in eine regelrechte Ner- die «och durch die Fwt von Hiob»nach- wird, die avstünblich von de« nach und durch MWWirnden Müchtling»scharen au» Nordfrankreich mit- Die Behörden ergreifen schärfste Maßnahmen. Kontakt zwischen der Zivilbevölkerung und den AW^tMeu zu unterbinden. Di« Panik sucht man durch die Strafen gegen angebliche „Verbreiter fescher Nach- An den Bahnhöfe« sollen sich tragische abgespielt haben. Weinende Frauen, die sich nach in lebenden Familienangehörigen erkundig ' leWMrben von Polizeibeamten fortgefchleppt. , Noch ist in Paris die wirkliche Tragweite de» ! Borstokes bis fast «m dieKüste deSAermelkanals nicht bekauntgegeben worden, doch diese Schreckxnshotschaft fl Mund U Mund Die Folge ist, daß Hünderte und vpn'Pattsern fluchtartig bie-LauPtstadt turlassem M «vMn, Pferdefuhrwerke, und: soweit noch mö Eisenbahn fliehen d,e Pariser nach Süd« und Dazu kommt-die schwere Enttäuschung i _ galten der Engländer. Ueberall frage man: „Wo sind die xommieS geblieben?"/ - . Nn mfteiwMges Lob Was man ln Renler- «nd tzavasberlchleu lesen kann Genf, 21 Mai. »Unter den Schlägen unserer Wehrmacht schwinden in Frankreich und in England die Illusionen, die die Kriegshetzer und Lügsnfahrikanten «n Paris und London einst ihren Völkern einaeimpst hatten. Noch versuchen sie allerdings die ganze Wahrheit in ihren Zeitungen zu verschleiern und einen letzten Rest von Hoffnung zu erhalten. So spekuliert Reuter am Dienstag auf eine Erschlaffung rcs deutschen Angriffes und berichtet wörtlich: „Die Besatzun- ien der deutschen Tanks sind 10 Lage lang schwersten physischer« Mühen unterworfen gewesen und müssen auch noch weiterhin Ämpfen." Gehorsam sekundiert die französisch: Agentur HavaS. indem sie schreibt: „Die deutschen Streitkräfte sind durch den kündigen Vormarsch auf unzulänglichen und zerfahrenen Stra fen ermüdet." Jammernd schreibt Havas aber weiter: „Die Deutschen setzten trotzdem ihren Vormarsch gegen Westen ort." Welch großes Loblied sie damit den deutschen Truppen ingen, die „trotzdem ihren Vormarsch fortsetzen", das haben in der Verlegenheit u. Verwirrung diese Herren gar nicht bemerkt. luffassung über Kriegführung ist auf u n g. gestoßen: Motorisierte Angriffe, llffen." ' . ormarsch weiter und seit heute mor-