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X» »er- ' Neue» » Atta. Itomo- «Uo- abge- au» der Mat, «r 0-S1.X>). «atfront r in de» d unser» «VIA», tadball en: 1. >dorf); - Se- cSdorf, (Bann !. Suh- Llhm- ungeu" Itapw); Mock dmira), kkaptd). N ibaruno ;n deut- faezetchd rtsltzaft» Sport» >Il, und ! zu er teil der n Seite herinen Sporte» a >, ihre» lüncheit >e» FE. n noch gegen rch. iweier- itz von lt 6:S sielten, fahren orf im Sport» Viele in» ball, die Meifter. «gen in «en «nd irrte de» geboten. Sport!« der wer- Lbel an ld Seel« enen sie nm de« wo da» sie offen »de» der Da ltzdt nnstrer NS«L. >n, auch insachfts llen der , wtusit d starte ) Seele l Krieg. Fahnen Kame- ind UN» seiner schnitt «r in Udert, >, der «. Ins« ! r vkosen- »' (»ch» i Nonne' imerdtag, . Sonn» ). Mo» Dten»ta» m Male, Mann' »orstllg. Ileukirch und Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten NLW'chL L8KL^ sei »«»«lch« Nbnn »>I»N««cktWnn»»«ZUU» >**suche»«« « »W««NII>» —». «t. «ew^mchch, «sch^chm»« - 0m« Md Sinn, M, Friedel« r!e?«, »llq-^erd-. Der Sächsische Erzähler ist da» ,m DerSyenÜichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch lLauW ' behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. ° Aer SSchWe Wähler Tageölaü firZMchwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk M m. Mu««ur « N. lNemBmtmimm» 1» PU sL LUMcktW— - »««I ch» «ch-»»e - Sonnabend, -en 11. Mat 1940 95. Jahrgang Ne. 109 wie Io« auf da» Ziel. Nau« iss Mr >e an «einem Maschinengewehr, ftaer, Berlin, 10. Mai. Die deutsche Luftwaffe startete beim rgrngrauen des 10. Mai mit starken verbänden aller Art gegen Westen und landete zahlreiche Einheiten auf Nch«« und yollöydischen Flugplätzen. Dir Flugplätze und NmgehuNL.wurden in kurzrr Zeit in die -and der dent- Gchnellboot versenkt feindliche« Zerstörer Ein deutscher Schnellboot versenkt« im Laufe von Operatio- «en in der Nordsee einen feindlichen Zerstörer durch Torpedo- schütz. Maastricht «nd Malmedy in deutscher Hand Berlin, 10. Mat. Die deutschen Truppen habe« in den ersten Nachmittagspunden die Assel erreicht und die Maa» auf holla«, dischem Gebiet an mehreren Stellen überschritte«; Maastricht und die Brücken über den Albert-Kanal westlich der Stadt find in unserer Hand. MalmedH ist genommen. Weiter südlich haben durch Luxemburg vorgehende Truppen die belgische Grenze überschritten. AM AM Sek SmWkil LilWiffe Berlin, 10. Mai. Di« deutsche Luftwaffe startete beim Morgengrauen des 10. Mai mit starken verbänden aller Art UM^Einsatz lsegen^Se^n un^lanoete zahlreich, Einheiten auf ihA Ä»«btznL wurden in kürzer Zeit in die . BontbenAntzriffr, die FlriaMgr und Fluahästn zerstörten und grotze Brände hervorriefen. Die Fluavlätze Saint Omer, Bi- trh-le-Franrol» und Mich wurden nachhaltig zerstört. Nachdem bi« belgische Regierung englische und französische Truppen itn- Land gerufen «nd die holländisch« Regierung den Kriegszustand zwffck?« Holland «nd Deutschland erklärt hat, wurden die deutschen Luftangriffe auch auf militärische Ziele Belgien» und Hollands ausgedehnt. Dabei wurden u. a. auch die Flugplätze von Antwerpen und Brüssel erfolgreich mit Bomben belegt. Einnahme eines belgischen Forts verbände der Wugwaffe unterstützen das vorgehen de» Heere- «ad waren maßgeblich an der Einnahme eine- belgischen Fort- beteiligt. Hierbei zeichneten sich besonder- durch Kühn, heft und Schneid der Hauptmann Koch und Oberleutnant Witzig au-. Der Führer und Oberste Befehlshaber verlieh diesen bei. den Offizieren da- Ritterkreuz -um Eisernen Kreuz. Mmüfs ns sie vßeie SksSk MM Berlin, 10. Mai. Am 10. Mat haben drei feindliche Flug- zeuge bi« offene Stadt Freiburg i. Br„ die völlig nutzerhav» der eigenen Operationen liegt und keine militärischen Anlagen auf» weist, mit Bomben angegriffen. . . . ... Die Bomben fielen in der inneren Stadt nieder und töte» tea »S Zivilpersonen. Zur Vergeltung diese- völkerrecht-widrigen Vorgehen- wird die Kutsche »nftwafie in derselbe« »etse ««tw-r. ten. von »etzt ab wird »eher weitere plmttäatzige feindliche Bombenangriff auf dw deutsche Bevölkerung dnrch die fünffache Elukampsgeschivadersicherl -envormarsch -eutscherTruppen DNB. .... 10. Mai. (PM Keiner von uns ahnt etwas von diesem plötzlichen Einsatz. Mittags zuvor haben wir noch unsere Urlaubsgesuche zum Pfingstfest geschrieben und auf der Schreibstube abgegeben. Der Dienstplan für Freitag wies nichts Besondere- auf. ES war die übliche Tageseinteilung, wie wir sie nun schon seit Wochen kannten. U. a. sollten wieder einmal Zementvomben auf einen UevungSplatz abgeworfen werden. Am Abend stehen bereit- die Kampfflugzeuge mit diesen UebungSVomben beladen auf ihren Plätzen. „Es geht los!" ES ist stockdunkle Nacht, da klopft eS an meine Tür, ein Flieger reitzt sie aus, knipst da-Licht an: »Auf stehen, in zehn Minuten ist Flugvesprechung im Unterrichts- saall" Dabei ist eS erst 3 Uhr morgens. Schneller als sonst bin ich hoch, glaube aber noch immer an eine Hebung, bis der Staf felkapitän mit einer Rolle Karten unter dem Arm vor uns an den Tisch tritt. Lange ruht sein Blick auf den gespannten Ge sichtern seiner Manner. „CSgeht lo»i"/sagt er lächelnd. Da blitzen die Augen aller. Frohe, begeisterte Mienen ringsum» datz nun die Zeit deS Wartens vorüber. EinsatzVefHl an Hand der Karten, lmte Anweisung über Flughöhe, dann geht es hin aus auf den Nlatz. Im perlgrauen Dämmern laden die Mann schaften die scharfen Bomben in die Maschinen, die sonst io pfleglich behandelten UebungSVomben kollern achtlos zur Seite. Bald rollt Flugzeug um Flugzeug zur Startbahn, die Motoren lausen. Gespenstisch ragen die grauen Böge! au- den rauchen den Nebelschwaden, bann gehen sie hintereinander hoch in da» Blau des frühm, Maltage». Blakrot leuMtt der Himmel im Osten, wir aber Tlleaen gen West in Leb " " " " Der frühe Wind trübt die Nebel t Feuer, bann hohe Fontänen von Ziegeln, Beton und Pflaster, steinen, Qualm, Rauch und Brand. Deutlich spüre« wir die Er^ütterun^^Feinbliche Kolonnen springen auseinander. Das hat gesessen! Heimwärts geht'- im schnellen Flug. Unter un» marschie- ren deutsche Truppen. Sie Winken herauf und wir Winken ihnen herzlich« Grütze zu. Kaum eine Maschine ist ohne Treffer geblieben. Jndetz wir neue Bomben laden, klopfen Soldaten die Schußlöcher glatt. Wir liegen inzwischen im Gras und warten auf neuen Ginsatzbefehl. Unser Staffelkapitän kommt zurück. Springt aus dem Wagen. Die Besatzungen treten an. Karten hervor. Neuer Anflug, viermal in großer Höhe, starke Truppenansammlungen sind eben gemeldet worden. »alb find wir über den Stellungen. Die Bomben fallen au- alle« Flugzeugen, klackern nur so herunter. Unten ist alle in schwarzen Qualm und grellzuckende Flammen gehüllt. An weiter Ferne knallt Flak auf «n», aber zu spät. Unsere Auf- gäbe ist erfüllt. Gerade A viel Zeit bleibt un- «ach ter Lan- düng, ein Brötchen zu essen, einen Schluck Kaffee zu trinken »mb eine Zigarette zu rauchen — bann geht e- abermals lo», Kn A°"er au» seines nvrk WIfsEII NOH INWT, WIE I-fT WIE HEUTE IImH NEETEII. AVEE datz e- recht «ft sein möge, bä» wünsche« sich alle Flieger «nse- re», tapferen Kampfgeschwader», ba» dem Heer Sen Vormarsch erleichtern hilfL Horst Lehmann ) in da bimmel im und Flüsse. Gelbe Flämmchen unter unS flirren die schnurgerade Straße entlang. Feindliche Truppen feuern auf un-. Die FlaumwSlk- chen rechts und links beirren un» nicht. „Alles fertig!" gn weitem Bogen steuern wir unser Angriffsziel an. Der Bombenschütze bat bereit- seinen Sitz zusammengeklappt, stellt da» Ztelgerät em, „Bomben klappen auf, ruft er mir zu. »AllS fertig!" I« Tiefangriff te» fi»b wirZch. Z «ach unten. Alle», ist DmtÄ dnm ich st« Z-eales Zusammenwirken -er Waffengattungen -er Er-e un- in -er Lust DNB. ..... 10. S. (?. L.) Der Führer und Oberste Be- sehlShaber verlieh dem Kauptmann Koch und, dem Oberleutnant Witzig für die erfolgreiche Durchführung eines entscheidenden Unternehmens da- Ritterkreuz. ES handelt sich um einen Frontabschnitt, der in Besitz genommen werden nmßte, um den deutschen Truppen den weiteren Vormarsch zu sichern. In den frühen Morgenstunden de» 10. Mai wurden die Truppen vorgeschickt. Zunächst auf sich gestellt und unter schwie- rigen Berhättnissen gelang eS ihnen, den wichtigsten Teil ihrer Aufgabe zu erfüllen. Ja, einzelne Teile der Truppe konnten einige Stutzpunkte der Befestigungen in Besitz nehmen. Als die Flugzeugeder Kampfgruppe und Stukas erschienen, fanden sie bereit- die Stellungen in deutscher Hand. An einer Stelle kün dete gar ein Zeichen -M Seht uns gut". . . An einer anderen Stelle der Front befanden sich stark be festigte Schützengräben, MG.-Schächte usw., die niedergekampft werben mußten. Dabei war die Mitwirkung der Kampfgruppe von entscheidender Bedeutung. In ständigen Einsätzen wurden die Befestigungen angegriffen. Und der Kampf der Truppen auf der Erde aU» der Luft unterstützt. Mehrfach war die gesamte Gruppe geflogen. Eng war die Zusammenarbeit zwischen Erde und Wist. Belgische Befestigungen und Widerstandsnester wur den durch Angriffe aus der Luft unschädlich gemacht. Mit fie berndem Interesse' verfolgten alle Männer der Gruppe das Unternehmen, und groß war der Jubel, als sie vonber Ehrung Hauptmann KoH» erfuhren. Ihnen blieb e» Vorbehalten, durch Meldeabwnrf an -w« Stellen Hauptmann Koch diese Tatsache mit-uteilen. ' / Dem Zusammenwirken auf dem Boden und in der Luft ist eS zuzuschrelben, baß bereits am frühen Nachmittag die deutschen Truppen die genommenen Punkte passieren konnten. vr. Hermann Kindt Ueber den Vormarsch über die Grenze und die Kampfhand lungen am Freitag wurden folgende Sondermeldungen am Freitagnachmittag ausgegeben: Berfi«, 10. Mai. Da- OKW. gibt bekannt: Die deutschen Truppen Haven heute um 5H» Uhr die hollän dische, luxemburgische und belgische Grenze überschritten. Fnndlicher Widerstand in Grenznähe wurde Überall im schar, ft« Zugriff, vielfach im engsten Zusammenwirken mit der Luft. Waffe, gebrochen. Britisches U-Boot versenkt Ein deutsche» U-Boot hat im Seegeviet Terfchelling ein vri. tische, U-Boot versenkt. Deutschland in -en Entschei-ungskamps eingetreten Um Sein o-er Nichtsein Der deutsche Sturm ist im Westen losgebrochen, um der plutokratischen Aggression gegen Belgien, Holland und das Reichsgebiet im letzten Augenblick zuvorzukommen. Unsere Truppen stehen vor der Aufgabe, durch ihre eherne Wucht das ekle Unkraut der englischen und französischen Kriegshetzercliqne endgültig zu vernichten. In breiter Front sind unsere Trup pe in Holland und Belgien einmarschiert, die ersten Kämpfe haben sich entspannen, unser Führer hat sich zur Leitung der Operationen nach dem Westen begeben und in einem wuchtigen Aufruf, der die Stunde des entscheidenden Kampfes eröffnet, darauf verwiesen, daß Frankreich in zwei Jahrhunderten Deutschland 31mal den Krieg erklärte, daß die beiden Pluto- kratien den Versuch gemacht hatten, uns vom Norden zu über flügeln, und daß ihr Plan, durch ein Ablenkungsmanöver im Mittelmer den Einfall ins Ruhrgebiet vörzubereiten, nunmehr durch den Einmarsch in Holland und Belgien zum Scheitern gebracht werden muß. Niemals war das deutsche Volk in grö ßerer Gefahr, niemals aber auch der Wille und das Mittel, die ser Gefahr zu begegnen, stärker als fetzt. Wir wissen alle: Cs geht um die Entscheidung, um, wie der Führer sagt, das Schick sal der deutschen Nation für die nächsten tausend Jahre. In dem gewaltigen Kampf werden wir siegreich sein, weil unsere Herzen rein, unsere Ziele klar und gerecht sirtd, weil unser Wille dahin geht, nicht nur uns selbst, sondern die Welt von der Pest der plutokratischen Tyrannei zu befreien. Mit eisernem WWen, in absoluter Disziplin und mit zu- sammengebissenen Zähnen werden wir diesen Kampf nicht nur än der Front, sondern auch in der Heimat durchfechten, die Augen auf den- Führer gerichtet, der zum Vorkämpfer und In begriff des deutschen Levens- und Daseinsrechtes geworden ist. Dieser entscheidende Kampf ist schwer uckb gewaltig. Nicht wie in Polen steht eine großmäulige, wenn auch tapfere Nation unS gegenüber, sondern eine geballte Wucht an Fe stungen, schwer zu bezwingenden Widerstandslinien, hinter denen die ganze Macht Englands und Frankreichs mobilisiert ist. Der belgische und der niederländische Generalstab hatten ihre Front ausschließlich gegen Deutschland gerichtet. Lüttich, schon im Weltkriege außerordentlich widerstandsfähig, ist zur stärksten Festung des europäischen Festlandes auSgevaut wor den. Namur gibt Lüttich kaum etwa- nach. Dazu kommen zahl reiche Festungen in den belgischen Ardennen. Ein Teil des bel gischen Flachlandes (Flamland) und der Niederlande kann durch strategische Unterwassersetzung große Schwierigkeiten bereiten. Die Luftflotte der Plutokratien steht auf einer erheblichen Höhe. Der belgische und der französische Soldat sind tapfere und gut ausgerüstete Gegner. Gewaltige Luftkämpfe werden sich ereignen. Die deutsche Führung wird die Luftwaffe nur gegen militärische Ziele einsetzen, aber im totalen Krieg ist mit der Schädigung der Zivilbevölkerung doch immer zu rechnen, und ob auch die Bodengewinne Deutschlands gen Westen schwer zu Buch schlagen und die Angriffsmöglichkeit feindlicher Bom ber auf Deutschland verringern werden, müssen wir bedenken, daß Luftangriffe auch gegen deutsche Städte und Dörfer statt finden können. Diese Heimsuchungen eines totalen Krieges aber finden Deutschlands Heimatfront in vorbildlicher Kalt blütigkeit, ruhig und entschlossen, wie unsere feldgraue Front alles zu ertragen, damit Deutschland lebe! Lloyd George hatte im Unterhaus am 8. Mai gesagt: „Der Grund, baß Hitler an die Macht gelangt ist, war, daß wir das Verfprechen zur Abrüstung, daS der damals demokratischen Re gierung Deutschlands gegeben worden war, nicht gehalten haben. DaS gleiche geschah in der Minderheitenfrage. Jetzt stehen wir der furchtbarsten Verantwortung gegenüber, die s emals einem Volke zuteil wurde, daS sich des Dertrauensbru- cheS schuldig gemacht hat." Diese» England des schnöden Ver- trauensvrucheS aber hatte Frankreich in seine JrrsinnSPolitik hineingezogen, es hatte Belgiens und der Niederlande Neu tralität unterhöhlt, so daß sie »usammenvrach. Spione, Juden, Freimaurer und öffentliche Parteinahme für die Westplutokra- tten sorgten in Belgien und Holland dafür, daß die Wünsche ter plutokratischen Aggressoren gewissermaßen offizielle Richt schnur der Politik und der Wirtschaft dieser beiden nur äußer lich neutralen Staaten wurden. Englische Truppen kontrollier ten bereit» durch ihre DerVindung»osfiziere die belgische und holländische Aufrüstung gegen Deutschland. Die Berichte des OKW. uiä> de» deutschen Reich»ministerS des Innern bieten ein geradezu widerwärtige» Bild dafür, wie die belgische und die niederländische Regierung alle» vorbereitet hatten, um den Engländern und Franzosen den Durchbruch nach dem Ruhrge biet zu ermöglich«,. Diese Beweise sprechen für sich. Sie er geben, daß die belgische Regierung sowohl wie die Hollands tatsächlich im Solde der Feinde standen, daß sie einseitig nur gegen Deutschland mobilisiert und ihre Länder befestigt hatten. E» war die höchste Zeit zu handeln. Ehamverlain und Halifax hatten am 8. Mai im Unter- bzw. Oberhau» offen mit einer Au»weitung deS Krieg-gebiete» gedroht, und »war gegenüber den Neukalen. Der Vorgänger Thurchill» al» erster Lord der Admiralität Duff Eooper, hatte geschrien, .di« nächste Ueber-