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an ihren iren und aus den ner auf- tande mit eine ein )em Fritz t lautem auf dem d Schafe, halb zu» en, sagte t wenig» : so weit om Esel, risch um cinsteckte. ihn an. n dunkel gen Sie llufmLoi l wieher komvren. en. Ich ibesleute Schwär- komme ging zu ten und en Leu- genbau- t Stell- mmt in ichen." ibhalteu Sas biu »gekehrt ewygt-3 n. Ich er tzarblg igead Freitag, den 12. April 1040 05»Äahrgang Veue schwere Schläge für Englands Zlo tie r>Me.M"WWlW.MWMA«NM"W««W fen in DreS- r 1Ü00 Wett» «immer und lfunggtlimpfe Die Sri OSlo eingesetzten deutschen Kräfte erweiterten Plan» mäßig Len besetzten Raum nach allen Selten. Die Kriegsmarine setzte im Laufe des 11. April ihre Opera tionen fort. Wie bereits gemeldet, wurden vor Narvik zwei englische Zerstörer versenkt. Einheiten der Luftwaffe unterstützten die deutschen Truppen in Norwegen durch zahlreiche Erkundungs. und Sicherung-» flüge. In den nsuerrichteten Luft, und Seestützpunkten sind seit dem 10. April mittags zahlreiche Flakbatterien feuerbereit. Aufklärungsflugzeuge sicherten das Seegebiet vor der nor wegischen Küste und stießen bis weit über die nördliche Nordsee zur Erkundung feindlicher Seestreitkräfte vor. Auf Grund brr Aufklärungsergebniffe griff (wie oben gemeldet) ein Kampfflic- gerverband in den Abendstunden feindlichst Kriegsschiffe 2lw Kilometer nordwestlich^ Droutheim an. Es» Flugzeugträger wurde durch Volltreffer einer schweren Bombe schwer beschädigt, ein schwerer Kreuzer durch zwei Bomben getroffen und bewe gungsunfähig gemacht. Im Westen keine besonderen Ereignisse. Die Luftaufklärung über Nord- und Mittclfrankreich wur de am 11. April bis Paris ausgedehnt. Zwei eigene Flugzeuge sind nicht znrückgekehrt. wloon «ieq a «auwfgrili »der gezwun- »ge zur «er- r Zeit besten aas gespielt: mann, Schle- Thomas K., Aleukirch un- Almgegenö Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «ns... >rbig starten, en: 1,2 «ilo- und Atann- »L.-Auszeich- werden noch en. Bombenvolltreffer auf englischen Flugzeugträger und ans einen Kreuzer Berlin, 12. April. Donnerstag abend griff die deutsche Luftwaffe briti sche Seestreitkräfte 200 Kilometer nordwestlich Drontheim mit Erfolg an. Ein englischer Flugzeugträger wurde durch eine Bombe schweren Kalibers vernichtend getroffen. Ferner wurden auf einem englischen Kreuzer zwei Bombenvolltreffer erzielt. Zwelweikere feindliche Zerstörer Hamburg, > Obergauo d die Over- Gruppe ll eB-chrische rrunde mit te Mischet» en, zu dem traten, von Leistungen ,ieS sich die : Vier Jün- Borlahrs- chsenS Ver- ker und be- 1. Gebiet Mach) 815 A irrttemhers M r) 8« nnitz-AIten- Mittelland :digten am rachmittagS : begonnen tig waren, hren Vor ausblieben. . . ., 11. April. (PK.) Am Morgen des Dienstag waren die ersten deutschen Flugzeuge des „Tiger"-Geschwaders auf dem Flugplatz von Oslo gelandet und hatten nach UeLerwindung des aufflackernden Widerstandes den Platz belegt. Den ganzen Tag landeten dann laufend Kampfflugzeuge und Kurtermaschi- nen. Alles verlief vollkommen planmäßig. Plötzlich erschien wir ket ein großes Flugzeug, -das zunächst, als eine viermotorige deutsche Maschine angesprochen wurde. Die deutschen Jäger auf dem ÖSloer Flugplatz unterhielten sich dahir in Seelenruhe weiter. Erst als das Flugzeug näherkam, rief plötzlich einer: „Mensch, das ist ja ein viermotoriges Sunder land-Flugboot, eine englische Maschine!" So fort eilten Oberleutnant H. und sein Rottcnkamerad Leutnant L. zu ihren Jagdmaschinen. Hinein, Start und dem Gegner nach war eins. Unseren schnellen Messerschmitt-Jägern zu ent kommen, hatte der Engländer natürlich keine Chance. Etwa iS Kilometer vom Osloer Flugplatz entfernt waren die Jäger be reit- auf Schußweite am flüchtenden Feind. Der wollte sein Dasein allerdings so teuer wie möglich verkaufen und schoß wie ein Berserker aus allen Rohren. Das schreckte aber die deutschen Jäger nicht. Beim erste« Anflug erhielt der Engländer schon eine Trefferserle; Leim zweiten beschoß Oberleutnant H. bas Flug boot mit solchem Erfolg, Latz es plötzlich in Ler Luft förmlich auseinanderbrach. Ein Mann der Besatzung versuchte mit dem Fallschirm abzuspringen, zerschellte aber am Boden. Damit sand die britische Ausklärung über Oslo ein rasches Ende, und da» „Tigrr"»Geschwaber, bas als erstes am Morgen auf dem Os- loer Flugplatz gelandet war, hatte am selben Tage seinen erste« Luflsieg gegen einen Engländer über norwegischem Bo- de« erfochten. R. Qu. im Laufe des Tage- weitere starke Truppenverbänbe gelandet. Wie jetzt bekannt wird, find bei dem kühnen Handstreich deut scher Truppen über Ha«p»r auf Elperum in der Nacht vom S. zum 1». April trotz norwegischer Ueberlegenheit mehrere norwegische Bataillone mit insgesamt 80 Offizieren entwaffnet und dabei über 60» Gewehre und vier Geschütze erbeutet worden. England, „fliegende Schlachtschiffe- lehr verwundbar An zwei aufeinanderfolgenden Tagen konnte das Oberkom mando der Wehrmacht den Abschuß eines der von den Englän dern so viel gepriesenen Fernaufklärungs-Flugboote vom Muster „Sunderland", der sogenannten „fliegenden Schlachtschiffe", mel. den. Das Flugzeug (unser Bild) ist ein viermotoriger Fernauf klärer, der mit mehreren beweglichen Maschinengewehren aus gerüstet und mit 6 bis 8 Mann Besatzungsmitgliedern bemannt ist. ES erreicht eine mittlere Stundengeschwindigkeit von 320 Kilometer bei einer Gesamtflugstrccke von ungefähr 3000 Kilo meter. Die Vernichtung der beiden Flugboote beweist, daß auch diese von der britischen Propaganda behauptete „Unllberwind- lichkeit" widerlegt ist. (Scherl-Bilderdievst-M-) Hilflose Bestürzung in London Nachdem man in Loudon unter den „linken Schwingern" und den „rechten Haken" der Deutschen zur Zeit auf die Bretter ge gangen war ist man dort jetzt dabei, sich trotz „geöffneter Lippen" und „geschlossener Augen", zu einem grantigen Lächeln aufzuraf fen u., wenn auch weich in den Knien, doch —wieder in den Ning zu taumeln. Es taucht sogar Herr Eden aus der Versenkung auf, um aus giftiger Blüte Honig zu saugen. „Es ist Wohl mög. lich , sagte er wörtlich, „daß Hitlers Aktion in den nördlichen Landern strategisch günstige Momente für die Wcstmächte und ihre Flotte schaffen wird." — Dasselbe also ungefähr, was Londoner Blätter zu sagen suchten, die meinten, letzt habe England Hiebe bekommen, Gott sei Dank, das gebe ""u Gelegenheit, zn zeigen, was es dagegen tun könne. .. Was die alten Männer in der englischen Negierung ver- mogcil, um die Verantwortung für das England widerfahren de Malheur von sich abzuweisen, sei aufgczählt: Sowas kommt davon, lallt veralte Lord Halifax, „so etwas ereignet sich, wenn neutrale Staaten nicht rechtzeitig um Hilfe bitten wol- lcn - Wo also sind nun die Neutralen, die endlich von England „garantiert" sein und sich für es abschlachtcn las- sen wollen, solange es für dieses England vielleicht noch Zeit ist? Neutrale an die Front! Öder, meint Lord Halifax, man muß gewärtigen, daß die Deutschen es machen, wie „die großen ».erstorer in der Geschichte, die sich in Europa, unerweichvar durch den zivilisierten Einfluß, Rom gegenüber erhoben". — Es xercht bei dem alten Lord offenbar geistig nicht mehr dazu aus, zu begreifen, daß er mit dieser Erinnerung an Römer und Germansn die für England bedrohlichste geschichtliche Paral lele zieht, die überhaupt möglich ist. Wir schließen uns ihr durchaus an. Es ist in der Tat die größte weltgeschichtliche Stunde für die historische Ablösung des in den Händen seiner Plutokratie vergreisten und verhärteten englischen Empire durch neue, junge, europäische Völker, Mächte und Kräfte. Vergebens hat man im übrigen in London sich eine Nacht lang bemüht, die übel zugerichtcte englische Fassade durch aus gehängte Lügenfahnen wieder etwas schmucker erschei nen zu lassen. Nur drei kurze Nachtstunden lang ließ die Welt sich, soweit sic hinhörte, mit der Phantasmagorie von der Rück eroberung dreier norwegischer Häfen durch englische Aligreifer unterhalten. Noch in der Nacht selbst hielt die englische Propa ganda es doch für gut, diese ihre Wunschträume selber zu zer- Vlascn. Offenbar hatte man begriffen, daß der Rückschlag in die unvermeidliche Lächerlichkeit dieser Lügen in der Wett nur mehr Schaden für England anrichten mußte, als das vorübergehende Vergnügen der Einwohner ihm wert sein konnte. Dafür erfand der jüdische Londoner Rundfunk dann den Kinderschreck von dem nächsten „deutschen Anschlag" auf „Is land uud Grönland", den aber das heroische England „durch konzentrische Angriffe der verbündeten Flugwaffcn vereiteln" würde. Wird da noch ein Auge in Dänemark uud Norwegen trocken bleiben? Wie erst, wenn die Londoner Fnnkjuden dem deutschen Komplex gegen den Siidpol auf die Spur kommen ivcrden? Vielleicht macht cs den Londonern und Parisern ein wenig Mut, wenn wir sie nebenbei darauf aufmerksam machen, daß es doch noch — und zwar in der Schweiz — einige „Neutrale" gibt, die auch jetzt noch und jetzt wieder die Sache der West mächte mit dem Federhalter aufkitzeln möchten. Man mag es immerhin notieren, das; ein Blättchen wie die „Thurgauer Zei tung" schreibt, cs habe sich jetzt „Deutschland aller moralischen Vorteile begeben, die ihm die Neutralitätsverletzung der Alliierten in die Hand gespielt hatte". Welche Vorteile? Sollte die „Thurgauer Flotte" etwa gegen Engelland fahren? Andere Neutrale sehen die Dinge anders an. Am aller wenigsten läßt die amcrikanische Prcssc sich in ihrer Be urteilung der Dinge durch die englischen Lügen beirren. Selbst ein Blatt wie die völlig englandhörige „New York Times" schil dert die hilflose Bestürzung in London. Das Hearst-Blatt „New Aork Daily Mirror" nennt das Geschehene „unvermeidlich" uud tellt fest, daß „Deutschland im Recht" ist, daß England selbst ver- Andete, cs „könne in diesem Krieg keine Neutralität geben, uud die Neutralen müßten am Krieg gegen Deutschland teilnehmen". Der „Philadelphia Jnquirer" meint spöttisch, jedenfalls sei eS nicht Hitler gewesen, der die Zeit verpaßt habe, sondern England, die vielgerühmte Herrin der Meere. Die übrige Hearst-Presse ur teilt noch schärfer: Die Engländer hätten wieder einmal geschla fen. „New Daily News" sieht den strategischen Vorteil ganz aus schließlich auf feiten Hitlers: Ebenso urteilen die amerikanischen Rundfunksprecher. Besonders bemerkenswert ist ein Artikel der «New Dork Post", der meint, die skandinavischen Ereignisse ver-, schafften Deutschland gewaltige und vielleicht entscheidende Vor teile, die es dem neuesten Fehler der fehlerreichen Politik Cham berlains zu verdanken habe; der britische Nachrichtendienst, auf den England so stolz gewesen sei, habe auf der ganzen Linie voll kommen versagt. InSchweden, wo man ja der Sache am nächsten ist, schreibt „Götaborg Morgenpost" zu dem Ergebnis der fürchterlich un glücklichen Politik Churchills und Reynands den Satz: „Der Dienst, den England behauptete, Skandinavien mit seinen Kriegs- mckßnahmeu an der norwegischen Küste zu leisten, wurde für uns allo hier oben im Norden ein entsetzlicher Bärendienst; wir sind sehr wenig dankbar für diese .Hülse". Nach all dem ist Wohl kein Zwetffl, wo heute der Katzeujam» mcr herrscht, von dem die englische Presse gestern schon glaubte sprechen »u. sollen. Der SMsche LrMer Tageökck firZWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk AtSslvi I» der GeschLftestell« »ScheMgch 41 Pi. Eazedmmmer U> Pf. (««maiendaummer 11 pf.> für all« Nlnzel-enaustr-g« maßgebend. lß«ms»r«cher Amt SllLafgwerda 7le aae und d?rWL 1«^i wstmng »- S-i-n- 7N. Nt. «ladlglwimL A L? Aw ^«8'^ 2,'lchaftwe^ Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de, Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Laukitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. " Lausitz- vor Narvik versenkt Berlin, 11. April. Durch Maßnahmen der deutschen Seekriegsührung wurden in der Nacht -um II. April im Weftfjord vorNarvikzwei weitere feindlich« Zerstörer versenkt. Damit erhöht sich die Zahl der feindliche« Zerstörer-Verluste vor Rarpik auf sechs. WA LMM WW AM WM» mellnl l» Ruhiger Verlauf des TqgeK in Diktzernark »erll«, M April. Das ObrÜommando Lee Wehrmacht aide LUstnat: I« Dänemark verlief Ler Tag ruhig. UeherwachungSflüge der Luftwaffe an Ler dänische« Westküste trafen auf keinen Feind. Iw Norweger» wurde das von Len deutschen Truppen be- setzte Gebiet von Narvik au- erweitert und Elvenes besetzt. Kämpfe fanden hier nicht statt. Irr Gegend Drontheim wurde ein Angriff briti. scher Flugzeuge erfolgreich ab gewiesen. Aw Nachmittag versuchten englische leichte Seestreitkräfte vergeblich, in den Drontheim-Fjord einzudringen. Ein zu gleicher Zeit stattfinbender Angriff britischer Tor pedoflugzeuge blieb ohne jegliche Wirkung. Bei Dront- heirn wurden weitere norwegische Küstenbatterien übernommen und abwehrbereit gemacht. In den besetzten Raumen um Bergen, Stavanger, Chri- Wnsand verlief der Tag ruhig. Feindliche AngriffSversuche Haden mit Ausnahme eines erfolglosen britischen Luftangriffs auf Stavanger nicht stattgefunben. Dort wurde ein Bickers-Wellington-Flugzeug durch Flakartillerie ab. geschossen. Ukampf der schäften von Mellen aus, gegen West- , die it» vier mag, siel bei r feWanden. Massen und Reißen und bringen gab, istungen) die asten lagen. Weiß-Gebiet logramm, 8. SPWenberg- 215 »io- 1. Jmsters- i, -. Holzer- Kilogramm, tfalen 287,5 ogranyu; 2. t entschied), : 1. Gn-ki- M», L. Tho-