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lch-IOS «uetbach IM Dienstag, Len 6. Februar 194V 95. Jahrgang 8«! »15 M MWW M AI« SM ! t.wurde mit 2» 8W^ » j,- fer vernicht. verloren, tonnten sie «al wird rtztrn f »aitt em. I 'tet, die die er s ÜKS Holz, Hein- I«ln: Mros SSS S77. —»MW—W- statt. In Staf- SL„ Heitenaii, sB. Pirna. Die vreSben - SB. - ö : i, SPielvg. Wacker Dresden «, Angust.Wellner. lgen hqtte. Povpa nge. wurd» aver m l-«fchLera uad de» Rot- 112,7 fiel de, Hä »och eine» Son« M-ÄLL! ! und siegte diesmal vskar Schubert, den — Li« Ergebnisse: Egon Neugebauer« llnnaverg (62, K im Rückspiel » Sonnt«, in bei. e «i- Mlitnitz vo» ach Wieser an den chms Kampftag« der sich. ELrunalau? auk der affung befand, iedoq »erlaufene Stürz« er! trn sich Han» Gipser , so daß Oskar Schm n Sprung stand, »um L erwies sich Ego« irr de» Lag«. Groß, hrigen Pimpfe, von rar kam. »nnabera SS Meters Greuel und GreuelmSrchen .Nichts ist widerwärtiger und verlogener, als wenn englische Zeitungsschreiber, Politiker und Historiker sich darüber ent rüsten, was in und bei anderen Völkern an Greueln und Schandtaten vor sich gegangen sein soll. Wenn einer seine Landsleute sehr gut gekannt und verstanden hat, so ist es der englische Historiker Macaulay. Der hat einmal reinen Tisch ge macht mit all dem englischen Heuchelkram, mit all der abscheu lichen Heuchelei, als er die Sätze niederschrieb: „Es ist immer englische Art und Gewohnheit gewesen, seden Krieg mit rück sichtsloser Härte und Grausamkeit zu führen. Nur so ist ein Krieg schnell zu beenden; ein kurzer Krieg ist nämlich auch im mer der wohlfeilste." Was eS mit der Härte und Grausamkeit auf sich hat, so trifft das unbedingt zu, nicht nur in den Kriegen, die England auf dem europäischen Festland und in Uebersee führte, sondern vor allem auch bei den Revolutionskriegen in England, Schottland und Irland. In den Kriegen der roten und weihen Rose hat sich der englische Adel, also die Oberschicht, buchstäblich gegenseitig abgeschlachtet. Nur wer sehr starke Ner ven hat, kann die Geschichte dieser Revolutionskriege lesen, kann Cromwell, dem Lordprotcktor, auf seinen Kriegszüaen folgen, Kriegszuqeu, die immer auch der Rache und der Vernichtung galten. Entsetzlich zu lesen, wie im Ausgang des 17. Jahrhun derts die Engländer mit den Schotten umsprangen, wie sie die Rechte der jacobitischen clans auslöschtcn. An der Bothwell- briicke lieh der Herzog von Jork, der als Jakob II. der englischen Geschichte «»gehört, 1679 seine Gegner znsammenhauen, wiewohl noch nie eine Truppe von einer andern Truppe massakriert wor den ist. England hat das irische Gespenst im Hause stehen, das Drama eines Volkes, das, weil es sich nicht unterjochen ließ, durch methodische Härte, durch brutale Maßnahmen aller Art nm mehr als die Hälfte dezimiert wurde. Das geschah im Ab lauf von noch nicht hundert Jahren, geschah trotz des Protestes anderer Völker, wie das auch später wiederholt der Fall war, ohne daß stch England jemals darum gekümmert hätte. ' In England und in Frankreich huldigt man augenblicklich der Meinung, daß es dem Ansehen der Westdemokratien nützlich sein könnte,'sich darüber zu entrüsten, daß Polen und Tschechen von Deutschen mißhandelt worden seien. Engländer und Fran zosen schließen hier von sich auf andere, denn sie, die ihre uner meßlichen Kolonialreiche in Kriegszügen geschaffen und aufge baut haben, die unter Verhöhnung und Mißachtung aller Gesetze der Menschlichkeit und des Rechtes geführt wurden, haben über haupt nicht das Recht, im Namen der Menschheit oder aus Gründen der Humanität zu protestieren. Frankreich gibt Eng land nichts nach, es sei denn, daß es die französische Sprache zu- lSßt, sich mit einem Wortschwall über die Dinge, die wirklich nicht angenehm sind, hinwegzusctzen. Algier, Marokko und Ma dagaskar sind zwar für das französische Kolonialreich erobert worden, aber in welcher Form das geschah, das läßt sich nur be greifen, wen» eine Anlage zum Sadismus vorhanden ist. Jahr zehnte hatte es gedauert, bis Algier und Marokko an der Ober fläche einigermaßen „befriedet" waren, was nur gelang, nach dem die französischen Truppen die waffenfähigen Nordafrikaner buchstäblich ausgerottet hatten. Es fand stch ja immer ein Ab schaum, mit dem sich paktieren lieh, aber niemals ist cs Frank reich gelungen, die großen Freiheitshelden Marokkos und Algiers sowie ihre Getreuen zu beugen. Ein französischer Lite rat, der der Akademie angehört, hat dieser Tage in Brüssel einen Vortrag über Frankreich gehalten, in dem er rühmte, wie das Frankreich des 18. Jahrhunderts von Artigkeit und Süße erfüllt gewesen sei im Gegensatz zu dem barbarischen Preußen. Wie es nut dieser Artigkeit und Süße aussah, das hätte dieser Literat bei seinem eigenen Landsmann Tame nachlesen können. Daran zu erinnern, ist deshalb notwendig, weil man dann verstehen lernt, daß die Greuel in der großen französischen Revolution nicht nur ein einmaliger Ausbruch gewesen sind. Was sich nämlich Ende 1918 in Elsaß-Lothringen zutrng, das ist ebenso wenig ein Ruhmesblatt in der Geschichte Frankreichs wie all das, was in Marokko und Algier, was während der Revolution in Frankreich selbst vor sich ging. Wie sind die Deutschen des Elsaß, die nicht zugewandert waren, vielmehr schon seit Jahrhunderten in ihrer Heimat saßen, mißhandelt worden. So war es auch im deutschen Rheinland während der Schreckenszcit von 1919—1930, in der es eine Rheinland-Besatzung gab. So war es auch nach 1918 im nahen Osten in. der früheren Türkei, in der französische und englische Soldaten sich gegen die eingesessene Bevölkerung in einer Weise vergingen, die jedem, den cs betraf, noch heute und für immer das Blut vor Empörung und Entrüstung in Wallung bringen müßte. In den Jahren 1925—1927 mußte Frankreich in seinem Mandatsgebiet Syrien die Drusen nieder schlagen, d. h. ausrotten, um so etwas wie Befriedung unter französischer Herrschaft Vortäuschen zu können. Es ist wirklich kein Zufall, daß in den französischen Kolonien und Mandats gebieten die eingeborene Bevölkerung verhältnismäßig gering st. Wie Frankreich diese zum Dell sehr rasscstolze Bevölkerung in Nordafr'ka mißachtet, geht daraus hervor, daß es sie durch einen internationalen Abschaum, durch die sogenannte Frem denlegion, überwachen läßt. SkWnWv WM Mel in MW Iode»urleile gegen Araber am laufenden Land Jerusalem, S. Februar. Die britischen Militärgerichte in Palästina setzen die Reihe ihrer Todesurteile gegen Araber un- unterbrachen fort. Dabei werben neuerdings vorwiegend Fälle heran,e,-gen, die schon längere Zeit zurückliegen und durch «zahlte Spitzel hervorgeholt find. Im Verlaufe einer Woche wurden folgende Urteile gefallt: Bon acht Angestellten, die einen Notaoel in Lydda erschos sen Aben sollen, wurdenbrei -am Tode und dr^ rcn Zwangsarbeit vom. Militärgericht in Jerusalem verurteilt. dann straffen sich die Körper, klingen die Stimmen klar und fest, nichts läßt vermuten, welchen Anstrengungen die Männer in den letzten Stunden ausgesetzt waren. Die Berichte aber versetzen uns in das Kampfgeschehen des Tages. Ein Oberleut nant berichtet, wie er mit seinem Flugzeug drei Volltref fer auf einem im Geleit fahrenden Handelsdampfer erzielte, die alle Aufbauten von Deck rissen und das Schiff zum Sinken brachten. Englische Flugzeuge griffen seine Maschine kurz darauf an. Sie hatten sich durch die Kampfhandlungen unbe merkt bis auf SO Meter genähert, als sie erst entdeckt wurden. „Engländer, Feuer eröffnen!", schreit der Oberleutnant im letz ten Augenblick dem Funker durch das Bordtelefon zu. Als er den Engländern aus seinem Maschinengewehr Feuergarbe aus Feuergarbe entgegenschickt, geschah etwas Unglaubliches: Die sechs Flugzeuge nahmen den Kampf nicht an, sondern zogen es vor, sofort in die Wolken zu gehen, um damn dem deutschen Feuer zu entgehen. Als wir uns dann auf dem Rückflug befanden, berichtet der Oberleutnant weiter, sichteten wir durch ein Wolkenloch noch einen Geleitzug, aber wir hatten keine Bomben mehr. Wie wir uns geärgert haben, daß wir nicht mehr angreifen konnten, kann ich gar nicht sagen. Ein anderer Kommandant erzählt davon, wie er einen eiligst der Küste zustrebenden Frachter mit einer Bombe traf, wie diese wieder vom Deck heruntersprang, aber wie er dennoch mit einen: Volltreffer auf dem Bug das Schiff versenken konnte, obwohl seine Maschine von englischen Jagdflugzeugen angegrif fen wurde. Zu meiner Kampfhandlung kam es jedoch nicht, da sich auch hier die Flugzeuge in den Wolken verloren- , Gerade zeigt sich wieder ein heimkehrendes Flugzeug über dein Flugplatz. Ehe eS landet, zieht eS noch einmal eine große Kurve und wackelt dann kräftig. Also hat auch diese Besatzung Erfolg gehabt. Noch auf dem Rollfeld frage ich sie nach ihren Erlebnissen. Uever da- ganz« Gesicht strahlend, erzählt mir ein Unteroffizier, hak sie trotz heftigen Abwehrfeuers ein Minen suchboot angegriffen und durch Volltreffer vernichtet Haven. Kurz bevor sie daS Schiff auS den Augen verloren, konnten sie noch sehen, daß daS Schiff durch eine Explosion in die Lust flog. Es ist inzwischen spät geworden. Ueber da» Rollfeld bricht die Dunkelheit herein. Im GruppengesechtSstand sind die Er folge zusammengestellt worden. 11 Schiffe verlor England an einem Tage durch deutsche Flugzeuge Noch aber sind drei Flug zeuge nicht zurück, sie sind überfällig. ES besteht keine Verbin dung mit ihnen, so sehr sich auch die Funker bemühen, sollten die tapferen Besatzungen nicht wiederkommen? Als ich am späten Abend noch einmal inS Freie trete, sehe ich noch immer daS Lan- dunasfeuer auf dem Flugplatz blinken. Wir warten und hoffen auf die Rückkehr unserer Kameraden. ' Mik »kWklN MM Berlin, 6. Februar. Las Oberkommanh- ter Wehrmacht DStB 5. 2. (PK.) Täglich größere Verluste der eng ¬ lischen Handelsflotte. Deutsche Flugzeugs versenkten, wie der Wehrmachtsbericht vom Sonntag meldete neun bewaffnete Handelsdampfer, vier Vorpostenboote und ein Minensuchboot. Nach zwei Ruhetagen — die Erfolge vom 29. und 30. Januar gestatten es — sind heute wieder unsere unermüdlichen Flieger mm Feinbflug gestartet. In Schnee und Kälte waren schon in den frühesten Morgenstunden die Kameraden des Bodenperso nals dabei, die Flugzeurge startfertig zu machm. Ein eisiger Wind fegte über das noch in völliger Dunkelheit liegende Roll feld, ließ die Finger klamm werden, fast den Atem vor dem Munde gefrieren. Sorgfältig wurde hier ein Flugzeug losge- cist, dort ein Motor anaewärmt, Lis er zum Warmlaufen an sprang, und sich sein ausveitschendes Heulen in das beruhigende Gebrumm der schon länger laufenden Motoren mischt». Schweren Dienst mußten die Soldaten leisten, um bis zum Start alle Flugzeuge startklar zu machen. Hals und Beinbruch hatten wir Len Besatzungen gewünscht, als sie in die Flugzeuge kletterten und zum Feindflug starteten. Bis sie unseren Blik- ken entschwanden, hatten wir den Flugzeugen nachgeschaut und gewünscht, daß sie mit unseren Kameraden heil wiederkommen. Nun sind sie schon an der englischen Küste. Im Gruppenge- fechtSstand liegen viele Funksprüche vor, aus denen bereits zu ersehen ist, daß der Erfolg des Einsatzes außergewöhnlich hoch ist. Jede Meldung berichtet von versenkten Handelsdampfern und Angriffen auf Geleitzüge oder Borpostenschiffs. Unsere Bomber räumen weiter unter der britischen Schiff fahrt auf und vergrößern immer mehr die Schtffsfriedhöfe an der englischen Oflküste. Aber nicht alle Funkspruche brmgen Freude. Eben erreichen uns SOS.-Rufe eines unserer Flug zeuge. Fieberhaft versuchen unsere Funker, mit ihm in Verbin dung zu bleiben, bemühen sich. Näheres über die Beschädigung und den Standort zu erfahren. Bald wissen wir, daß ein Mo tor kotzt, d. h. nicht mehr regelmäßig läuft, und daS beim Rück flug dicht an der englischen Küste. Dort können wir dem Flug zeug nicht besten, können nur hoffen, daß eS sich noch mit eige ner Kraft recht weit bewegen kann. DaS gelingt anscheinend, denn nach den Standortmeldungcn nähert sich -das Flugzeug immer mehr unserer Küste. Stunde nm Stunde vergeht in ban ger Sorge um die Kameraden. Wir wissen, daß eS tapfere Kerle sind, da« sie nicht so leicht die Ruhe verlieren und allen Grund haben müssen, wenn sie Notrufe senden. Ferngespräche Hetzen einander, Funksprttche werden in den Aether gesandt, und alles wird ausgebotcn, die Besatzung zu retten. Längst sind Flugboote unterwegs, um das Flugzeug zu suchen und sicher auf Land zu geleiten. Als uns der letzte Funkspruch der Maschine erreicht, befindet sie sich noch eine Stunde Flugweg von der deutschen Küste entkernt. Dann hören wir nichts mehr. Jede Verbindung ist unterbrochen. Habens sie eS geschafft? Erst viele Stunden später werden wir von dieser «malenden.Frage erlöst. DaS Flugzeug ist irgendwo notgelan det, die Besatzung unverletzt. Inzwischen find andere Flugzeuge vom Feindflug zurück gekommen. Wenn die Kommandanten Gefechtsbericht erstatten. Zn der vom Oberkommando der Wehrmacht herausgeaebe- nen Zeitschrift „Die Wehrmacht" gibt DiPlomoolkSwirt Hein rich Hellmer enie Uebersicht über den Stand der deutschen Rüstungsindustrie. Darin sagt er, der deutsche Soldat kämpfe heute in dem sicheren Bewußtsein, daß, »hm die Waffen- schmjede"in der Heimat all daS Kriegsmaterial »Are, das er für -ke Verteidigung der Sicherheit und, der Ehre Deutschlands benötige. Die deutsche JndMtrie sei nämlich heute so stark und leistungsfähig wie nie zuvor. Besonders groß sei dex Borsprung Deutschlands auf dem Gebiete deS Flugzeugbaues. Selbst im Ausland sei zugegeben worden, daß das Deutsche Reich heute mehr — und bessere — Flugzeuge batte als Frankreich und England zusammengenommen. Die britische unk französische Luftfahrtindustrie seien nicht in der Lage, den Bedarf ihrer Lander aus eigener Produktion zu be friedigen. Die Regierungen der beiden Staaten sähen sich des halb gezwungen, bei der amerikanischen Flugzeugindustrie Be stellungen in größerem Umfange zu tätigen. Unsere deutschen Flugzeugwerke hätten dagegen nicht nur unsere Heutige gewal tige Luftflotte zu erstellen vermocht, sondern sie hatten darüber hinaus noch Flugzeuge für die Ausfuhr produziert. Deutsch land fei im Fluggerät zum führenden Exportland Europas, wahrscheinlich sogar der Welt, geworden. Hinzu komme, daß, dis deutschen Flugzeuge auch qualitativ die besten seien. Auch die im weiteren Sinne für die Krkegsgeräteerzeugüng arbeitenden Industriezweige hätten in den letzten Jahren einen ungewöhnlichen Aufschwung genommen. IM einzelnen verweist der Bericht auf die deutsche Rohstahlerzeugüng, die im Jahr: 1939. mit rund 23 Millionen Tonnen einen alle früheren Pro- duktionsjahre weit überragenden Stand erreichte. Mit dieser Leistung habe sie ,um Beispiel die . Rohstahlerzeugung Eng lands, dis sich IM ayf 10,6 Millionen Tonnen stellte, um mehr «lS 100 Prozent übertroffen» Noch günstige wttde me deutsche Stahlerzeuguna durch die Besetzmng polnischer Industriegebiete. Die deutsche Eisen- und Stahlerzeugung erfahre dadurch eme Steigerung um weitere 2 Millionen Tonnen im Jahre. Dir für RüstungSzwecke so besonders bedeutungsvolle Maschinen industrie habe gleichfalls in ihrer Erzeugung eine Rekordhöhe erreicht. Ihr Produktionswert sei von 1,4. Milliarden RM. 1932 auf SH Milliarden RM. 1938 gestiegen. 1939 sei durch verschie dene Maßnahmen eine weitere Zunahme der Produktion er zielt. Der deutsche Steinkohlenbergbau stehe heute im Zeichen höchster Ausnutzung seiner Kapazität Während 1932 nur 105 Der SHIM LrMer ! ; Tageblatt firrNWcchwerda Llnzige Tageszeitung im Amtsgerichlsdezirk »er Bewrrtze» m» - '"'M'. / ! ! ' . y. «or 5000 Zu« md war dann ge- SPielS Le» TSE. an -«en Richard anders erfolgreich r. Hofmann lieg n «ach der Pause . : «it'Äumu'littw s der Hofmann nut' 0 güvann Planitz ip Medrrlaae im « durch gute Sei tz, dieser schweren eün ihnen wollte ch verdient. Sie ing und erhöhten litzer griffen ver- r verwerten und l -um Ehrentor. Planitz, Fortuna Aleukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «» »«s-Wwedi^satzm. »u »m »mqilsu» d" m«'d«4>« do »misch«, M'Ischali «nis»,kch«i>. sind » »dmim-ch«- «°>I »,ch.,ch«n>. ». 444.,» «45 - »dsila«N°n„ v-rldk, * «w»VWW. rmchl—w« » »4. Dm- M» ", ,il«»,>ch M«, ch SI,ch««nmda. Der SSchsische Eaühler ist da» zur Veröffentlichung der aMichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält' ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr.S1 «iShockrhsvtrl stau. ,müder. Der Ban« v r S, s : p). kungen und MSdel «chnmg nahm ««- rhod, da« gerade l« Mellt find: die «et- Ziel der LA ist die «TMensch ist e», den als nachahmen und MMS MWe »kille sl> !lsrl Ne «e - - — .—--- Millionen Tonnen Steinkohle in Deutschland gefördert wurden habe die Förderziffer 1938 186 Millionen Tonnen betragen. Entsprechend sei die Braunkohlengewinnung gestiegen. Durch die Besetzung Polens kämen auch hier gewaltige Mengen hinzu. Abschließend erklärt der Bericht, daß die im Jahre 1939 erziel ten Proouktionsergebniffe im Jahre 1940 im rüstungsindustriel len Sektor Mit Sicherheit übertroffen würden.' Dafür bürge neben dem Leistungswillen und der Kraft deS deutschen Arbei- terS unsere in wenigen Jahren aufgebaute militärische und zivile Äehrwirtschafisorgamsatlon, die in den ersten vier KriegSmvnaten ihre Feuerprobe erfolgreich bestanden habe. WlmMkitzSW W VkWMlSkilkNl Kulmbach, 6. Februar. Arn Montagabend fand im West wall-Erholungsheim Plassenburg in Kulmbach eine Feier stunde statt, m deren Mittelpunkt die Auszeichnung von 65 Westwällarveitern mit dem Westwall-Ehrenzeichen durch den Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, Generalmajor Dr. Tüdt, stand. Der Generalinspektor hielt eine die Bedeutung des Westwalls charakterisierende und die Einsatzbereitschaft der Arbeiterschaft und der Bauwirtschaft hervoryebende Ansprache, in der er, sich an seine Arbeiter wendend, u. a. erklärte: jeder von euch kann stolz sein, am Westwall eingesetzt zu Ihr habt ein gewaltiges Werk vollbracht, eine Arbeit gelei- e der Führer in besonderer Weise anerkannt hat und für selbst den schönsten Dank gefunden hat durch die Stiftung estwall-Ehrenzeichens. Ich freue mich", so sagte Dr. Tod" Arbeitern das Ehrenzeichen überreichen zu können." ZÜM Schluß der Feier hielt Gauleiter. Wäch t l e r eine Ansprache, ltt der er den Sinn der hohen Auszeichnung, die der Führer geschaffen hat, herausstellte und den Westwallarbeiteru die Glückwünsche des Gaues, der Partei und seine eigenen Glückwünsche aussprach. DaS Ehrenzeichen sei nicht nur eine Auszeichnung für den Fleiß und die Einsatzbereitschaft, sondern vor allem auch für die Treue, die die Westwallarbeiter Führer und Volk gegenüber nicht mit Worten, sondern mit der Tat be wiesen haben.