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* r e i 'V --,^ -7" ' >! Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten 0» u««'sw««' «Mm««»«, « p,. m> KlM» MMm««,,«, « p«. unien «» dl, »« »mschchl« »1 »«»««< »«, »«Iso« W>M0-ft «lspr,0«n. «I» » M,Mq0M«WWi «-»»»«» W«W«0«« V«I r,s--s«w«r»« ». «44m» 445 - p»lll«^<ml» vie«bn> » «4 «M»l4k4,«m, rm»»l—«-»« » 544. - v«e <m» Lee-« — g«««»,Ich »4, v »Iso,!«»«»-. Der Sückkislbe EuShler tst da» M Beröffentttchuna de, amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthölt femer die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Der Sächsische LrzMer Tageölaü furAifcho^werda Einzige Tageszeitung im Amisgerichtsbezirk Nr. 24 Montag, -en 29. Januar 1940 98. Jahrgang n Rutsch ck, 4. Ei, --.i Polen als Angriffsart aufgefaßt würde, sei eine direkte und offene Kriegsdrohung gewesen. Weiter werden in diesem Artikel die Ereignisse in den schick- i, 2. weib. Inindgoff. 4t aus der >a von 2b, a, 8. deut. Hück. 10. 2.Süugr- ürchenge- ktrrabild. ttsri del—üa—<N —ei—i—Ira mel—ment er—nis—oo ra—re— ri — tue—«ax lad Ib Wär- lafangsbuch ch unten und unten nach rrichtvvrt er- des Führers vom 25. August hin zwei volle Tage verstreichen lassen, ohne eine Entscheidung zu treffen, aber gleichzeitig am 25. August den Pakt mit Polen unterzeichnet und damit Deutschland in überflüssiger Weise brüskiert. Wahrend England behaupte, den letzten offiziellen deutschen Vorschlag zur friedlichen Regelung des deutsch-polnischen Kon fliktes niemals zur Kenntnis bekommen zu Haven, bestätigt Henderson, ihn nicht ganz verstanden zu haben. Aber er habe genug daraus verstanden, um dessen wesentliche Punkte sofort dem polnischen Botschafter in Berlin Mitteilen zu können. Henderson habe diesem gegenüber sogar geäußert, baß die deut schen Vorschläge „im ganzen nicht zu übertrieben' gewesen seien. Schließlich erinnert „Popolo d'Jtalia" daran, daß der Friede nach dem Wasfenstmstanbsvorschlag Mussolinis wieder hergestellt hätte werden können, wenn England als Vorbedin gung an Deutschland nicht die demütigende und verrückte For derung einer gleichzeitigen Zurückziehung der deutschen Trup pen aus Polen gestellt hatte. le die Tatsache in Rumänien auS- an die „Garantie" für Rumänien .. und Franzosen sagten, daß Ru- en Verpflichtungen der Garantie nicht nach- Verpfltchtungen habe man aber niemals in :n. Die rumänische Regierung, so werde betont, , - -ie niemals verlangt, die ihr spontan angeboten wurde. Wenn Großbritannien jetzt auf seiner Haltung bestehe, zeige sich, so sagten die Rumänen, baß nicht Deutschland, sondern England den Krieg in den Südosten Europas tragen wolle. Abschließend stellt der Berichterstatter fest: Die Engländer haben in Rumänien ein schlechtes Geschäft und eine schlechte Ka pitalinvestition gemacht, nicht nur auf dem Oelgebiet, sondern vor allem auch aus Propagandistischem Gebiet, auf dem England Millionen ausgegeben hat, um Sympathien für sich zu schaffen. Die Sympathien sind in diesen Tagen schneller verdunstet als Benzin. „Die Neutralen würden zum Schlachtfeld wer-en" Line kalte Dusche für Churchill Bukarest, 28. Jan. Da, große Rationalolatt „Unwersul" kommt in einem Leitaussatz nochmal« auf die letzt« Rundfunkrede Churchill? (Aortsehung auf -er 2. Seite) Wann fällt die Entscheidung? Die Antwort der Geschichte auf die große Frage der Gegenwart Von B. Aug. Glasmeier ItSL. „Vater, kannst du mir Wohl sagen, wo das Ende der Welt ist, und wie lange ich bis dahin zu laufen habe?", so fragten wir Wohl in unseren Kindheitstagen. Und der Vater antwortete ' damals so furchtbar ernüchternd, daß wir es kaum fassen konn ten: „Mein Zunge, das Ende der Welt ist da, wo du stehst. Denn die Erde ist rund. Und wenn du aus deiner Zimmertür lnnausgehst, um rund um die Welt an ihr ,,Ende" zu kommen, dann wirst du zu der anderen Tür hier wieder hereinkommen müssen, um mit dem letzten fehlenden Schritt an das „Ende der Welt", nämlich dahin zu gelangen, wo du jetzt stehst". Das Wort des Vaters nahm unserem Begriff vom „Ende der Welt" bestimmt viel von seiner prickelnden Sensation. Gleichzeitig aber gab es dem Ort, an dem wir jeweils standen, etwas Großes und Einmaliges. Er wurde uns irgendwie zum selbstverständlichen Mittelpunkt unseres Denkens, von wo aus wir unser ganzes Verhältnis zur Umwelt aufbauen konnten und aufbauen mußten. Dein Schicksal wohnt in deiner eigenen Brust! Es liegt bei dir, was du daraus zu machen verstehst! Die Summe der so geformten Einzelschicksale eines Volkes ergebe,! den Querschnitt des Gesamtschicksals des Volkes. Darum: von mir. von dir, von einem jeden von uns nimmt das Schicksal Deutsch lands — auch in diesem Kriege — seinen Weg, der es zu guter Letzt nach unten oder nach oben führen muß. Gottlieb Fichte kleidete diese Erkenntnis in die Worte: „Und handeln mußt du, als hinge von dir und deinem Tun das Schicksal ab der Nation und die Verantwortung wär dein!" Uns gingen diese und ähnliche Gedanken durch den Kopf, als wir in den Wochen und Monaten nach Beendigung des Polen feldzuges so manches Mal fragen hörten: „Wo und wann fällt Wohl die Entscheidung in diesem Ringen unseres Volkes gegen die Plutokratien England und Frankreich?" Wir hörten dann die einen sagen: „Sicherlich im Frühjahr an der Maginot- linie!" Andere meinten: „Auf Englands Boden wird durch den Einsatz der Luftwaffe die Entscheidung fallen!" Die nächsten glaubten: „Nicht die Luftwaffe, sondern die Kriegsmarine wird die Sache schmeißen!" Wieder andere haben sich ihren strategi schen Plan so zurecht gelegt: „Im Westen wird keiner angreifen. Aber der Italiener wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Denn was er nötig hat, um sein Imperium nach allen Seiten zu sichern, Korsika, Tunis und Dschibuti. Malta und den Suezkanal, das kann er nur mit der Waffe in der Hand dem Gegner ab zwingen. Wenn erst seine Stunde gekommen ist, dann wird die Entscheidung in der Hauptsache im Mittelmeerraum durchge fochten werden!" Soviel Strategen, soviel verschiedene Pläne! Wir aber meinen, daß es keinen rechten Sinn hat, einer Sache nachzuspüren, für die uns einfach die primitivsten Unter lagen fehlen. Ja, wenn dieser Krieg sich noch weiter in den Bahnen des Polcnfeldzuges bewegt hätte, dann könnten die militärisch Geschulten unter uns Wohl noch folgen; so aber haben wir es aufgegeben, einem Gedanken nachzuhängen, der genau so unproduktiv ,st, wie der andere aus unserer Kinderzeit: Wo ist das Ende der Welt und wie lange muß ich laufen bis dahin? Dafür aber drängte sich uns ein neuer Gedanke auf — der Gedanke: Wo und wann wurdederWeltkrieg ent schieden? War das an der Marne oder war das bei Verdun oder in Flandern an der Äser oder in der Tankschlacht bei Villers- Cotterets oder in Palästina oder an der Salonikifront? Wir wissen heute: Weder — noch! Sondern die Ent scheidung über Sieg oder Niederlage im Weltkriege fiel länge bevor der erste Kanonenschuß 1914 ausgelöst war. Sic fiel in den Amtsstuben der Männer, die für die mangelnde Wirtschafts führung verantwortlich waren. Sie fiel, als man schon lange vor Beginn des Weltkrieges den Propagandafeldzug gegen die britische „Aufklärung" in aller Welt verloren hatte. Sie fiel, als der Reichstag die dringend notwendigen zwei Armeekorps nicht bewilligen wollte. Sie fiel, als es uns vor Beginn des Krieges schon nicht gelang, Armee und Marine unter einen einheitlichen Oberbefehl zu stellen. Sie fiel am 14. Juli'1909, als Bethmann-Hollwcg Reichskanzler wurde. Sie fiel, als der Kai ser den Fürsten Bismarck in die Wüste schickte. Sie fiel, als das deutsch-russische Bündnis nicht erneuert wurde. Sic fiel, als wir uns in die russisch-japanischen Friedensverhandlungen 1905 einschalteten. Sie siel, als wir die er st en Schritte unternahmen zu unserer jungen Weltmacht stellung, ohne uns mit letzter Konsequenz auch auf die dadurch notwendig gewordene totale Abrechnung mit Großbritannien vorzu berei ten. Es sind dickbändige Werke geschrieben worden über diese ge schichtlichen Ereignisse und Tatsachen und ihre späteren Aus wirkungen im Weltkrieg. In kommenden Jahrzehnten ngn werden die Geschichtsforscher in aller Welt das alte Thema in neuer. Form abwandeln und durchleuchten können: Do und wann fiel die Entscheidung im Kriege der Westdcmokratien gegen Deutschland? Sie werden dann schreiben müssen: Der Krieg, den England und Frankreich im Jahre 1939 unter Zuhilfenahme Polens entfesselten, war bereits ent schieden, als der unbekannte Soldat des Welt krieges, Adolf Hitler, zwanzig Jahre vor Be ginn des Polenfeldzuges den Kampf gegen Versailles zu seiner Lebensaufgabe machte. Der Krieg war entschieden, als der Nationalsozialismus die schlummernden und brachliegenden Kräfte der deutschen Nation im Jahre 1933 aufrüttelte und zusammenschloß. Der Krieg war entschieden, als wir die erste Bresche legten in den Bündniswall der Siegermächte ringsum, durch unseren Pakt mit dem Mar schall Pilsudski. — Er war entschieden, als Paris und London ich nicht getrauten, die Rückführung unserer Truppen in die Berlin, 28. Januar. Wie die NSK. meldet, besichtigte StHS. chef Lutze in Begleitung des SA-Obergruppenführer« W Jagow, der z. A. weAmachtSurlaub hat, am Sonntag überras^nb eine SA-Wehrmaunschaft bei ihrem Dienst aus dem UebungSgrISnbe Les Sturmbanne» l der SA-Standarte Feldherrnhalle in «er- lin-Lichterftlbe. . Di« Wehrmannschaft war gerade im Gelände gruppen weise Sei der Ausbildung. In Ordnungsübungen zeigten die Manner, daß sie schon soldatische Disziplin Haven. Andere ver- rieten bereits große Erfahrungen im Ueben mit Kompaß und Karte. Auch am Zielgerät konnte sich der Stabschef von der er folgreichen Arbeit der Wehrmannschaft überzeugen. Es ist ein Beweis für die gründliche Arbeit der SA. überhaupt, daß sie auch heute noch über genügend Ausbilder verfügt, obwohl weit über die Hälfte ihrer Männer im Fehde steht. Sie wird darum die große. Aufgabe der vormilitärischen Wehrerziehung auch wäh rend des Krieges lösen. "Der Stabschef war mit den Leistungen der Wehrmannschaft zufrieden. Nach der Besichtigung hielt er an die neuen Freiwil ligen eine Ansprache: „Männer der Wehrmannschaftl Ihr habt Euch freiwillig gemeldet zur vormilitärischen Ausbildung in einer SA-Wehr- mannschast. Wir alle spüren vielleicht schon jetzt, baß dieser Dienst keineswegs leicht A Aber diele Arbeit ist notwendig, genau so^vte die frühere Arbeit der SA. notwendig war. Am 28. Januar 1933, heute vor sieben Jahren, ahnten noch die wenig sten, daß der Führer zwei Tage später zur Macht kommen würbe. Sie dachten nicht daran, weil sie die Opfer und den. Kampf nicht kannten, die von der SA. gebracht worhen waren. Doch diese Opfer und dieser Kampf sind nicht urüsoNst gewesen. Das haben -Bowüdung küttnen nur aus Kampf und Opfern kommen. Es iss gewiß nicht leicht, neben materiellen Opfern auch manchmal tt I), LUanrir l» WIM dmlsl W eil« MMM Der Bericht Hendersons straft London Lügen — Eine Klarstellung -es „Popolo d'Jtalia" Mailand, 28. Januar. „Popolo d'Jtalia" nagelt in einem von Leitaufsatz erneut die britische Kriegsschuld fest. Das Blatt offei kömmt noch einmal auf den Ergänzungsbericht des früheren 8 britischen Botschafters in Berlin, Henderson, zurück, den die salsschweren Augusttagen 1939 in Erinnerung zurückgerufen britische Regierung in alle Sprachen hat übersetzen lassen, um Das Blatt betont, London habe auf die versöhnliche Botschaft damit überall Propaganda zu machen. Wenn man, so schreibt - „Popolo d'Jtalia", diesen Bericht aufmerksam gelesen habe, dann sei eS klar,, daß England die Polen inden Krieg getrieben und nichts getan habe, um eine friedliche Lösung zu begünstigen. Das Blatt Mussolinis gibt zunächst eine ausführliche Schil derung von der polnischen Unnachgiebigkeit gegenüber allen deutschen Forderungen und von der diplomatischen Tätigkeit Englands, das alles getan habe, um Polen in feiner unversöhn lichen Haltung zu unterstützen. Die sogenannte „Friedensfront", d. h. die Einkreisungsfront, sei, wie man wisse, von den eng lischen und französischen Äeneralstäben organisiert worden. Henderson gebe überraschenderweise zu, daß der deutsch-russische Nichtangriffspakt ausgerechnet kurz nach der Ankunft der fran zösischen und der britischen Militärmission in Moskau abge schlossen Wörden sei, die, wie die Londoner Zeitungen erklärt hätten, in Stahlbüchsen verschlossene Krieaspläne mit sich ge führt hätten. Der Hinweis Warschaus, daß jede gegen die pol nischen Jitteressen in Danzig gerichtete Maßnahme des Reiches Rumänische Entrüstung über England „Hympathien verdunsten schneller als Benzin" — Englands Kriegserweiterungs- Pläne durchschaut Rom, 28. Januar. Der Bukarester Berichterstatter des Eine wahre Empörung hab „Messaggero" sendet seinem Blatt einen ausführlichen Bericht gelöst, daß die englische Presse o über die Lage in Rumänien. Sert drei Tagen habe sich eine Welle erinnert habe. Die Engländer de, Entrüstung in: rumänischen Volk gegen England gebildet, mänien den politis ' ' Man erkläre in Bukarest, daß England an zwei Mittel denke, mit käme. Von solche, denen es Rumänien hoffe beugen zu können: Es wolle künstlich Bukarest gesprochen die Preise Hochtreiben, um dann mit Pfunden einen Aufkauf vor- habe die Garantie Ljuehmen. Henn dies nicht genüge, denke England daran, die ' " Wirtschaftsbeziehungen mit Rumänien abzubrechen. AVer auf Liese Drohung habe Rumänien auf diplomatischem Weg« aeantwortet S» habe London mitteilen lassen, daß es mit Deutschland nicht nur einen einfachen Handelsvertraa hab«, sondern daß zwischen beiden Landern eine wirklich, wirtschaft, ttche Zusammenarbeit bestehe. Deutschland sei Importeur von wichtigen rmninischen Rohstoffen und Rumänien aeaenüber zu. gleich auch Exporteur von Jndustrieprodukten und KrirgSmate. rial, die «ine lebenswichtige Bedeutung für Rumänien haben. -^?iA""d.versuche jetzt, nachdem der diplomatische Druck miß glückt sei,„auk einem „inneren Wege" Rumänien zu beeinflussen. Die rumänischen Petroleumgesellschaften, in denen englisches und französisches Kapital stecke, wollten sich den Maßnahmen des OelkommistarS nicht beugen. Dieses Manöver sei aber zum ZH°Aln verurteilt, da der rumänische Wirtschaftsminister die Gesellschaften auf die Konsequenzen ihrer Haltung aufmerksam inawen wkroe. Si> W die SA. M U MU W WM Stabschef Lutze besichtigte eine Wehrmannschaft auf die Freizeit zu verzichten. Aber wir müssen uns als deutsche Menschen durch die Tat auf die Zeit einstellen. Wir müssen das alles tun nicht nur für uns selbst, sondern für unsere Kinder und unsere Zukunft. Dieser letzte entscheidende Gang unseres Volkes ist nichts anderes als eine Auseinandersetzung eines alten Sy stems mit eineni neuen. Heute außenpolitisch genau so, wie wir es innerpolitisch vor wenigen Jahren erlebt haben. Blut gegen Gold, das ist die Parole LeS Führers, die e» durch, zusetzen gift. Das Blut des deutschen Bolle- und damit sein Wesen wirb Sieger bleiben in diesem Kampf um unsere Zu- kunft." Mit dem Gruß an den Führer verabschiedete sich der Stabs chef. Anschließend begrüßte er sudetendeutsche und baltische SA- Männer. die zur Zeit in der Kaserne der SA-Standarte Feld herrnhalle untcrgm'racht sind SWM Ek StMslMk tzi M» 18 Stürme marfchierten am Korpsführer vorbei DNB. Brünn, 28. Januar. Auf den, Dominikanerplätz vor dem neuen Rathaus in Brünn gab am Sonntag Korpsfüh rer Hühnlein den Sturmstander der Motorstandarte 396 im Rahmen einer Feier die Weihe. Auf dem großen Platz hatten Ehrenformationen der Wehrmacht, der ft -Verfügungstruppc, der deutschen Ordnungspolizei und aller uniformierten Gliederun gen der Partei sowie 18 Stürme des NSKK. mit ihren Stan dern Aufstellung genommen. Nach dem Abschreiten der Front und der Weihe der Stander sprach Reichsleiter Korpsfuhrer Hühnlein zu den Männern des NSKK. über die hohen Begriffe rnch orr Ä«neradschäft, Trdue uyd Msatzböreitschrft^Gegen Mit- — tagnahm der Korpsfuhrer den Vorbeimarsch der MSLK.-Stur- me ab.. Nachmittags trat er die Weiterfahrt nach Wien an.