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'M Pf. « I Sonnabend, -en 27. Januar 1940 Nr. 23 95. Jahrgang Buttermilch, «rger Ittopr, Verwertung), «rlkren" und eigen. «» ist brelfa^wlch» A»k „wirtschaft «u. der HefeLlein- jammelfleisch. Buttermilch- Bratenrest«», buttentee. Marmeladen» , Kartoffeln, venvertung), tage: Kraut- — Wende: Aleukirch unö Almgegend Btfchosswerda und den angrenzenden Gebieten L L.-LLL: Der Sächsisch« Erzähler ist da» zm Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate, zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behvÄllcherseÜ» bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Der MM LrMer Tageöück firIWoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk g«: Sellerie» >e, Dollkorn- rmelade — oder Kom- ornbrot mit tag,: Arisch» lkompott. — rote, Apfel- Men, zwei irr aekvchte der Wasser, 'er, Del. — n, mit den nd den Gr ¬ amm Speck ewascheyen, id Zwiebel tenen Kar- t.Sah und Kehl, Salz, Di« in Salz locker ,n (1 Ztm. elle Kruste »lieben mit rstelleo, in Dürfelgri aiben, Ge^ e Minuten n, kochend Ä«l«E bschmecken in reiben, Kräutern Lffel Vel, el Kapern »schmecken. in Feind , Was in 'M nicht. > geschah. »erlassen, vor dem es Nach» r forme, hält sein mersatte »tsaugen ets zunk he Seele rnt oft er schon »gekehrt Mt zu sich der Ikriegs- m, wo S nicht i einen ierneh- igschaft erstoff. ietrieb, Das n fuh- en und mit den in Kopf stessing- edunsc- feinge- l mach et- un- Neueni rett zu rauert. Glück, e nun > erbrü- ldcnen WM-IIllW MMWII Mlt Berlin, 27. Januar. Das Oberkommanbo der Wehrmacht gibt bekannt: In, Weste« Spähtrupp. «ab «rtilleriettitigkeit sowie Jagd. Überwachung an her beutsch.franzöfischen Grenze. GW Lauernd erfolgreiche beutsche Seekriegführung erbrachte allein au« »5.1. eine «ersenkungsziffer von über soooa Tonnen. Ausserdem versenkte im A«ant« ein deutsches U-Boot auf der Höhe von Porto zwei Dampfer aus eine« englischen Geleit» zug Heraus. Dir von brr englischen Presse ausgeftreute Behauptung, daß st« beutsch, Truppen in Sinsfisch.Ostgalizirn befiinden, ist falsch. DtetägttchenSchiffsverluste DRB. Amsterdam, 26. Januar. Wie die Amsterdamer Presse aus London meldet, sind am Donnerstag das lettländi- sche Schiff „Sverene" (4354 BRT.) und der norwegische Fracht dampfer „Gudveig" (1300 BRT.) gesunken. Amsterdam, 26. Januar. DaS lettländische Schlff „Evercha" (4354 Bruttoregistertonnen) ist auf Grund gelaufen. Las Schiff sandte Notsignale aus, daß es sich in höchster Gefahr befinde. Die „Everoja" ist ein Schwesterschiff der „Everene", die einige Stun den vorher unterging. Außerdem wird aus England berichtet, daß sich der norwegi sche Dampfer «Birk" in der Gegend der Hebriden in höchster Seenot befind^. Den SOS-Rufen des Schiffes zufolge, die an eiiier Küstenstatton Schottlands aufgefanaen wurden, ist Las Ruder gebrochen. Und das Schiff treibt in hoher See. Schwedischer Dampfer nach Explosion gesunken Amsterdam, 26. Januar. Einer Reutermeldung aus Lon don zufolge sind elf Ueberlebende deS schwedischen Dampfers „Gothia" auf einer Insel der schottischen Westküste gelandet worden. Nach den Aussagen dieser Neberlebenden hat eine Er- Der Aufenthalt des Oberbefehlshabers der französischen Streitkräfte in Borderasten, General Weygand, der am Don nerstag in Begleitung seines Generalstabschefs in Ankara ein- ttaf, findet in Belgrad aufmerksame Beobachter. Obwohl von amtlichen türkischen Stell«: behauptet wird, daß dieser Besuch nur privaten Charakter habe, vermutet man in den politischen Kreisen, daß Weyaand dem türkischen Außenminister Saracoglu, der sich vekanntltch in den nächsten Tagen zur Tagung deS BalkanbundeS nach Belgrad begibt, Richtlinien im Sinne der westlichen Poltttkgeben soll. ' Es wird na« jugoslawischer Ansicht somit immer deutlicher, daß die Türkei auf der Belgrader Konferenz die Interessen der Westmächte vertreten soll, ohne sich um dm neutralen Charakter de« BalkanbundeS zu kümmern. Cs liegt nach Ansicht der BS, plosion, durch die drei Besatzungsmitglieder sofort getötet wur den, die „Gothia" zum Sinken gebracht.. Ein Rettungsboot der „Gothia" mit 10 weiteren ÄesatzungSmrtglledcrn wird noch vermißt. Eine Fahrt nach England, eine Fahrt in den Tod Dänische Seeleute lassen sich dafür nicht anheuern DNB. Kopenhagen, 26. Januar. Trotz'aller Lohnerhöhun gen und Frachtsteigerungen finden sich immer weniger Reeder und Seeleute m den neutralen Staaten, die Fahrten nach Eng land übernehmen wollen, weil sie genau wissen, daß die Fahrt nach England die Fahrt in den Tod bedeutet. Den dänischen Seeleuten werden zur Zeit Erhöhungen der Heuer bis 350 v. H. für England-Fahrten geboten, und trotzdem sind, wie aus Be richten aus dänischen Schtffahrtskreisen hervorgeht, Mann schaften für Fahrten na« England kaum aufzutreiben. Kohlennot in mehreren englischen Distrikten Amsterdam. 26. Januar. (Vig. Funkm.) Die englische Presse muß trotz der strengen Zensur jetzt zugeben, daß es auch in dem weltberühmten Kohlenland England ernste Kohlennot gibt. So muß die „Daily Mail" heute melden, daß seit mehreren Tagen verschiedene Distrikte völlig ohne Kohlen gewesen seien. WWsWWÄMll slh IN MW Manchester Schiffahrkkanal durch die Trümmer unpassierbar London, 26 San Am Arettag früh ereignete sich, wie Reuter meldet, la dem Elektrizitätswerk la Irtan ia Lancashlr« «ine schwere Explosion, dl« einen smverea Brand zur Aolge hatte. Die ganze Decke de» ziemlich großen Gebäude», da» am Ufer de« Manchester Schiff- fahrtskanals »egt, flog ln dle Luft, und die Trümmer stürzten la den Sanal, der dadurch unpassierbar wurde. Da» Elektrizität»««* ver- sorgt ein groß« Stahlwerk «ad dm gesamten Bezirk mit Strom. Eingeständnisse -es Berlin, 27. Januar. Der britische WirtschaftSkriegSminister Croß hat im britischen Rundfunk wieder einmal über die Tätig, kett seines Ministeriums gesprochen. Dabei ist vor allem be- merkenswert, daß er eingestehen mußte, Latz Deutschland trotz der angeblich gewaltige« Anstrengungen seiner Behörde« noch keinerlei Anzeichen einer wirtschaftlichen Erschütterung zeige, Erstmalig in sdinen viele» Rede« und Erklärungen hat Troß jetzt auch zugegeben, daß mit einem unmittelbaren wirt- schädlichen Zusammenbruch Deutschland- nicht zu rechnen sei, und daß man «ft Hilfe des Wirtschaftskrieges nur nach einer lange« Periode auf eine Entscheidung hoffen könnte. * Rom, 27, Jan. Unter dem Titel „Die wirkungslose englische Blockade" schreibt der „Messaggero" einen Leitartikel, der die Aussichten der Blockade untersticht. Einleitend wird festgestellt, daß bereits zahlreiche neutrale Länder Opfer der britischen Vor- herrschaftSmethoben geworden seien. Der Blockademinister Croß habe drei englische Ziele angegeben: 1. Konterbandekontrolle der See-Einsuhren nach Deutschland, 2. Unterdrückung der deut schen AuSstrhr zur See und 3. vorbeugender Aufkauf von Waren in neutralen Landern. Englische Blockade bleibt wirkungslos Mockadeministers Der Artikel erklärt hierzu: „Wir werden dem englischen Minister nicht in seinen optimistischen Voraussagen folgen, denen zufolge Deutschland vor dem wirtschaftlichen Zusammen bruch stände. Es sind erst wenige Monate vergangen, als Win ston Churchill ankündigte, daß der U-Boot-Krieg mit der Nie derlage Deutschlands zu enden im Begriff sei. Niemals mehr als nach diesen Erklärungen hat sich aber die beutsche Untersee- bootwafse als tödlich für die Engländer und Neutralen er wiesen." Der Artikel geht dann auf die Ausfuhrblockade ein und stellt fest, daß Deutschland über Versorgungsmöglichkeiten zu Lande verfüge, wo die Blockade nicht anwendbar ist. Die Engländer und Franzosen hätten sich daher dem dritten Teil ihres Pro gramms zugewanbt, dem Aufkauf der Waren. Hierbei handele es sich natürlich immer um den Balkan. Rumänien habe aber mit Deutschland genaue Abmachungen, die einen für beide Teile günstigen Austausch darstellten. Ein anderer Punkt, der günstig für Deutschland sei, wäre, daß die Balkanstaaten lieber Waren als Geld nehmen. Der Wirtschaftskrieg — heißt cs abschließend — fei voller Gefahren, die man sich nicht verheimlichen könne. Der neutrale Handel könne nicht grenzenlos weiter geschädigt werben. AuS Amerika kämen bereits geradezu bedrohliche Stim men. Auch Japan habe protestiert. Rom, 26. Januar. Die römisch« Zeitung „Tevere" meldet die Ankunft des Generals Wehganbs ans Beirut in Ankara. L«r General werbe »Wei Tage in Ankara bleibe« und dort die Fühl««« mit dem türkischen Ge«eralstab auf« nehme«. DK Besprechungen würden sich um gewisse Einzel» beite» der Mtlitärklauseln des englffch.frunzSfisch.tür. kifche« Dreierpaftps drehen. Die Ankunft Weygandß habe i« grader „Politika" nahe, daß der Befehlshaber der Orrentarmce auch militärische Besprechungen mit den türkischen General stäblern führen wird. „Spinne" Churchill un- -ie Neutralen „Zrwestijo" charakterisiert den britischen Freibeuter V. L. Moskau. 26 San. DK „2»westlsa" beschäftigt sich ia einer län geren Betrachtung mit dem „politischen Freibeuter" Muston Churchill. Da» Vlall schildert zunächst auosübrlich dle polllisch« Laufbahn diese» Mannes, di« ihn al» wetlerwendigfieu «ad «nznoertäfstgsten aller eng- lisch«« Politiker erscheine« läßt, weiter weist „Iswestisa" darauf hin, daß Churchill seit lange« den plan eine» „unvermeidlichen" präoen- tlvkriege» England» gegen Deutschland oeriolgt habe. Heute sei er einer kr Voffämpfer der britischen Getdsackfüfflen. Der „politische Freibeuter", so schreibt die Zeitung, sei nicht um sonst gleich bei Kri«g»au»bruch wieder in da» britische Kabinett genom men worden Genau so wie er schon Im Weltkrieg unabläma die Schaffung einer möglichst großen Zahl von Fronten gegen Deutschland erstrebte und schon damal» die Erweiterung de» Kriege» auf den Bal kon und den Rahen Osten predigt«, sei er auch heut« dk treibende Kraft aller krittM» Mae, welche auf bst Erweiterung de« MM M siW W IM HM MW «MN ZweiDamPfer aus *ngttschemGe^ett-uß^e^ — Keine -rutschen schauplahe» gerichtet sind. »Heute, wo da- enallsch-französische Ober kommando nicht in der Lage ist, einen aktiven Angriff gegen Deutsch- land einzuleiten, wo es im Gegensatz zu 1914 keine Ostfront gibt und reine russisch« Armee, di« dem englisch-franrösischen Kapitalismus dient, träunit Churchill auf, neue von fremdem Kanonenfutter und wendet sich deshalb den Neutralen zu". Vom Standpunkt der neutra len Staaten könne man heut« da, England, in dessen Namen Churchill auftrete, mit einer Spinne vergleichen, welche die Fliege überreden will, „zu Besprechungen auf ihr Zimmer zu kommen". Dle arme Fliege brauche nur auf diese verlockenden Reden einzugehen, und sie werde sofort in da, Netz der Spinne verstrickt. Die Spinne sauge Ihr da, »lut au« dem Leib« und werf« sie dann tot weg. Cs bleib«, so schließt „Jswestisa", eine unabänderliche Tatsache, daß da, England Churchills und derjenigen, welche hinter ihm stehen, genau so wie im Jahre 1914 bestrebt sei, immer neue Ander in den Krieg mit Deutschland hlneinzuzirhen, sie gewissermaßen in seine Dienste zu nehmen, um ihre Kräne und Hflkmittel ouszunutzen und auf sk im Interesse Großbritannien» die blutig« Bürd« Po Krieges «chzuwätzen. Ohne Maske Im, September 1938 sprach sich der. Chef des französischen Generalstabes, General Gamelin, in schärfster Form gegen eine Friedenspolitik mit Deutschland aus. Am 6. Dezember 1938 aber tat Daladier einen Schritt zur WirklichkeitSpolttik und versuchte, einen „neuen Weg" zu gehen. Sein damaliger Außenminister Bonnet war mit ihm damals ein Herz und eine Seele, denn bei wirklicher Abwägung aller Macht-, BevölkerungS- und sonstigen Verhältnisse war eS doch klar. Laß Frankreich und Deutschland nur als verständige Nachbarn gederhen können, daß aber ein Rückfall in die alten französischen Dernichtungsabsichten und eine Wiederaufwärmung der alten Richelieupolitik zur Vernich tung Frankreichs führen müssen. Zwar saßen diese nebelhaften Traume der alten Machtpolitik noch fest in den Hirnen der Generalstäbler und der sterilen Beamtenschaft des Quai d'Orsay und die jüdisch infizierte Pariser Presse machte sich zu deren Sprachrohr, aber trotzdem wurde der Versuch eines friedlichen Zusammenlebens mit dem deutschen Nachbarn unternommen Eine Revolution des gesamtpolitischen Denkens schien in Frankreich bevorzustehen. Die französischen Massen begrüßten das Abkommen vom 6. Dezember, Daladier und Bonnet schienen die Helden des Tages zu sein, aber beide, Produkte des französi schen Parlaments- und Parteiengeschtebes, hatten dann nicht den Mut, unverhüllt, ihren neuen Weg zu gehen und an die französische Nation zu appellieren. Sie standen nicht zu ihrem Wort und nicht zu ihrer Ueberzeugüng, als die anonymen Mächte, -ie Frankreich regieren, sich gegen ihren Kurs und gegen ihre deutschfreundliche Politik wandten. Da die britische Pluto- kratenregieruna Chamberlains ebenfalls umfiel und sich den britischen W. C.-s, Eden, Duff Cooper und Cohnsorten unter warf, bauten Daladier und Bonnet ihren neuen Kurs stückweise ab. Daladier endete im Lager der von englischen Ideologien und französischen Wahnsinnsträumen Gefangenen. In einem Gelbbuch, das von dem früheren französischen Botschafter in Berlin, Coulondre, zusammengestellt worden ist, hat die Daladier-Regierüng nachträglich ihre Äückwärtsrevidie- rung zu beschönigen versucht. In drei deutschen Veröffent lichungen ist dagegen nachgewiesen worden, daß dieses Gelbbuch vergeblich eine französische Mohrenwäsche versuchte. Ueber- zeugend wurde der Beweis geführt, daß bis in den März 1939 hinein Frankreichs Außenminister Bonnet ein Desinteresse ment Frankreichs an Osteuropa ausgesprochen hatte. Der deut sche Reichsaußenminister von Rippentrop hatte ihm erklärt, daß „Deutschland eine französische Garantie der Tschecho-Slowakei als eine Art Einmischung in seine Interessensphäre ansehen müsse", worauf ihm der Leiter der französischen Außenpolitik widerspruchslos zustimmte. Auch der französische Botschafter in Berlin, Coulondre, stimmte dem deutschen Außenminister bei. „Frankreich werbe selbstverständlich keinerlei Politik im Osten betreiben, die Deutschland störe." Diese deutsche Enthüllung hat der französischen Kriegsschuldlegende das kümmerliche Lebens licht auSgeblasen. Es ist mehr als bezeichnend, daß die Welt presse diese Enthüllung als den überzeugendsten Schuldbewcis für Frankreich ansah und daß die englische und vor allem französische Presse unter der strengen Zensur kein Sterbens- wörtletn von den Enthüllungen zu berichten, geschweige sie zu widerlegen versuchte. Die dritte und letzte Enthüllung der deutschen Regierung aber geht scharf mit dem damaligen französischen Botschafter in Berlin, Coulondre, ins Gericht, dessen Doppelzüngigkeit und Deutschfeindlichkeit ihm vielleicht als Berufsdiplomaten und da mit Angehörigen der deutschfeindlichen Clique am Quai d'Orsai im Blute lag, der aber alles tat, um eine Rolle zu spielen, die an die eines plumpen Intriganten erinnert. Dieser Coulondre hat als Beauftragter der deutschfeindliche,r Kreise um Gamclin und des Pariser Außenamtes sowie der französischen Rüstungs industrie direkt Bonnets Außenpolitik torpediert. Er hat in den Tagen, da der tschechische Ministerpräsident Hacha das Schicksal der Tschechen vertrauensvoll und aus eigenem Antrieb in die Hände des Führers legte, in Hintertreppenart Gerüchte als Tat sachen nach Paris gemeldet, deren Schwindel ihm offenbar fein mußte. Coulondre hat nicht nur unzuverlässig, sondern absicht lich falsch berichtet und eine deutsch-polnische Verständigung bis zuletzt sabotiert. Daladiers Botschafter hat also den Frieden bewußt unterhöhlt. Er steht jetzt ohne Maske da, als Kriegs hetzer, wie der französische Marineminister Camprnchi, der am 20. April 1939 bereits bekanntgegeven hatte, Frankreich werde mit England zusammen in den Krieg für Polen ziehen, cs werde Deutschland den Garaus machen und Italien werde das gleiche erleben. Der europäische Friede ist von der englischen und der französischen Kriegspartei in die Lust gesprengt wor den. Sie tragen die Verantwortung, und wenn ihre Hoffnun gen so bitter enttäuscht wurden, sie Polen nicht retten konnten und jetzt nicht Wissen, wo ein und aus ist, dann ist das ein Zei chen dafür, wie schon in der Gegenwart die Nemesis der Ge schichte wirkt.