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Der Mstsche LrzcUer Moytag, -en 16. Oktober 1938 Nr. S4S 84. Jahrgang L Auf Fahrt mit einem deutschen Kriegsschiff von n- tund wie lange wirl Dazwischen! und Uf-Hl treten? ,— einigen Stui «sm»s deutsche 8eW.^^ kraft imÄrft«e ftörktr wi». legtenMaüe Sinne, d fange ünn_, Pläne vdWhk bruna der kriegswirtschaftlichen Maßnahmen Behörden und Organisationen mit bestimmten, .„r Richtlinien erforderlich. Nun kommt aber im !ele» änderS als vorgesehen. Und in diesem Kriege ^besonderem Maße der Fall, und zwar in einer für Wst erfreulichen Weise. Die vorher festge- , im» daher jetzt vielfach zu ändern, und zwar in dem wß oatz-wirtschaftliche Leben nicht in dem vollen Um- gestellt zü werben braucht, wie dieS die Mobilmachungs- wle der Sri« finanziert wird Menn der Kriegsbedarf gewaltig steigt, muß der private Be- darf entsptecherid «knMchränkt werden. Im anderen Falle leben Organisation und die Aufgaben der deutschen Kriegswirtschaft. RetthSminister Funk, der letzt zur Eröffnung der Wiener Kerbst» messe in Wien weilt, führte hierzu im wesentlichen «US: „DaS deutsche Volk steht voller Bewunderung und Ergriffen» heit, stol» und oankbar vor den in ihrer gewaltigen Große und - - ' irerS Adolf Hitler, gni-folge daS ganze > alle Berechnungen WaS ist ..ttik stbrig- ^eb lieLen?'Sie hat Fehlschlag äUf Fehlschlag erlitten. Aus ... Schäften, die gegen daS nationalsozialistische Deutsch land aufaertchtet werden sollten, sind Freundschaften entstanden, " . veuffchen Lebensraum in' einer Weise sichern und da- deutsche Kriegspotential derart verstärkt haben, daß diese grandiose Wendung der Dinge auch im ganzen neutralen und . . "'iKland heute festgestellt Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «vvow-xae« Guoestsbedlngiiiigeii, dl« d«i> Dorschristen de« Wieder«!« der devtsche» Wirstchast «Istveecheie. «r 1!« «xt»>»rn<wsteSa« ms »-«den» »een sprech« «ml Nsch,s«w«da 71,. «4« ondee, M. UN. «drdtdlww... -st«<st«-.,d. »«. - Desto. ,.«7d,w Wir von der Substanz des Volksvermögens und werden ärmer. W'r muffen jedenfalls versuchen, die volkswirtschaftliche Bilanz auch nn Kriege aufrechtzuerhalten, um eine EntwertungdeS zu vermeiden. Der Schlüssel hier- N Art, wie der Krieg finanziert wird. Dabei ist, selbstverständlich das Vertrauen zur StaatSfüh» rungdas wertvollste Kapital, das ein Volk besitzt. Dieses Kapi- tal Men wir Deutsche in einem Maße wie kein anderes Volk der Welt. ' , Weder Inflation noch Deflation .Der bequemste Weg der Krieasfinanzierung ist der inflatio- mstlsche. Dresen Leidensweg ist Deutschland im Weltkriege und m der Nachkriegszelt gegangen, und es ist selbstverständlich, daß das natronalsozmlistrsche Deutschland diese Methoden ablehnt Ein anderer Weg ist der deflationistische. Es werden die Steuern so weit erhöht, daß ave über dem Existenzminimum liegenden Einkommensieile fortgesteuert werden, Löhne und Preise werden rigoros gesenkt. DaS nationalsozialistische Deutschland soll und wird keine dieser beiden Methoden anwenden, und es braucht dies auch nicht. Wir haben vor den Wirtschaften unserer Gegner und auch der meisten neutralen Länder, dis durch die Kriegseinwirkun gen mehr oder minder schwer betroffen wurden, den Vorteil,! baß wir bereits mit einer weitest gehend reglementierten und staatlich, gelenkten Wirtschaft in den Krieg hineingegangen sind. Wir haben die Preise und Löhne fest rn der Hand und (Aorlfehung auf der 2. Selle) der Männer. Der Vorstoß, der im ! angesetzt ist, kann zur Begegnung Der Stolz über den erhaltenen Auf- len der alten und jungen Seemanns- Tageölaü fiirAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Ämtsgerichtsbe-irk «a«»«—v» »»Sn»«»zu«««*, wW, NW. 1.U». »UB> 0»»U« » d« ch«lchUiU>UI» ««chmtllch » ps. M«Mt Der Sächsische Erzähler Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannünachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und -ehSrdlichersetts bestimmte Blatt und eMhält ferner di- Bekanntmachungen de, Finanzamts zu Bischofswerda und andeVer BehÄd«! (Lausitz) WWMitMMsiWMMWMD Die -rutsche Wirtschaft wrn-et ihe Antlitz jetzt nach Osten «ft«. iS. Oktober. Auf einer Kundaebuna der osimarkischen Waren indie.^fgaben^S VieriahresplaneS sämtliche WirtschaftS- und FinanzressortS eingespannt, so wurde die kri« gSwirtschaftliche Vorbereitung Deutschlands auch noch auf einem anderen Sektor seit Jahr und Tag in aller Stille vorangetrieben, nämlich durch die Errichtung eines staatlichen Leyküog-Ytzparates für. die besonderen kriegswirtschaftlichen Auf gaben, Kern »em Augenblick zu bewältigen waren, wo der WkW.MM" WeM W, 16. Oktober. (Gig. Funkm.) Wie das Oberkommando der Wehr- MMgibt, Hat dasselbe Unterseeboot, welches das britische Schlachtschiss oyaL OaD^ veesenkt hat, durch Torpedotreffer das englische Schlachtschiff eprüse" schwer beschädigt und kampfunfähig gemacht Wacht an -er Englandfront die erforderlichen Befehle für Kurs und Geschwindigkeit. Neben! ihm stehen Offiziere, Maate und Matrosen, jeder im ständigen Ausschau in die Nacht hinein. Die hervorragendsten optischen! Gerate sind in Tätigkeit. ! Das Wetter schlagt um. Regen peitscht die Gesichter. Bre cher branden aufs Vorschiff. Die Sterne verschwinden. Dunkle^ Wolken hängen vom Himmel und scheinen sich mit dem schwär-! zen Wassergewoge zu vermählen. Nur daS Aufleuchten der, weißschäumenden Bugwelle hebt sich deutlich ab. Ruhig und gelassen hält das mächtige Schiff seinen Kurs. Gibt es feind-! liche Minen? Lauert irgendwo ein U-Boot oder rauscht uns in, der Tiefe ein Torpedo entgegen? Wir wissen es nicht. Jeder, weiß nur, daß er vom Führer auf seinen Posten gestellt ist und, seine Pflicht zu erfüllen hat, damit die daheim im weiten! großen Vaterland ruhig schlafen oder ihrer Arbeit nachgehen können. Eine echte, eine verschworene Schicksalsgemein-, s chaft ist an Bord beisammen, zusammengeschweißt auf Gedeih und Verderb — Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften. Einer ist auf den anderen angewiesen, jeder stellt voll leinen Mann, ganz gleich, ob an Deck oder tief unten in den Ma schinenräumen. Wo bleibt -er „Beherrscher -er Meere"? Als der Morgen graut, sind wir schon weit draußen. An Backbordseite taucht eine langgestreckte Küste auf. Plötzlich kommt von einem Ausguck der Ruf: „An Steuerbord Flugzeug in Sicht!" Die Maschine wird als englischer Aufklärer ausae. macht- Kurze Befehle — Fliegeralarm! Sofort haben die, Flakwachen ihre Stahlhelme auf, und die schlanken Geschosse lie gen griffbereit. Als der Tommy in großer Höhe näherkommt, empfangen ihn heiße Feuersalven. Rings um ihn ist der Him mel mit den WatteLäuschchen der krepierenden Granaten be tupft, so daß der Brite es vorzieht, unverzüglich abzudrehen. Inzwischen haben Teile unseres Verbandes mehrere Frachter aufgebracht, die wertvolle Bannware für England an Bord ge laden haben. Statt in einem englischen Hafen werden die Schiffe nun bei uns einlaufen. Später ist wieder Fliegeralarm. Ein zweiter Tommy versucht, sich uns zu nähern. Unsere Gegen wart hat ihn anscheinend aber so tief erschüttert, daß er ohne weiteres in größterEile Fersengeld gibt. Ringsum, so weit das Auge reicht, schäumt die See unter har tem Winde. Die Aufmerksamheit ist auf das höchste angespannt. Wir wundern unS im stillen nur über eineS: WotzleiLtder beherrsch er der Meere"? Neutrale und die verjag ten Flugzeuge werden ihm hoffentlich melden, daß Deutschlands Kriegsmarine nicht, wie man in London behauptet, verängstigt in den Häfen liegt. Somit ist der Zweck unseres Auftrags erfüllt. Man hat unS gesehen und man weiß, daß unsere Flotte von dem gleichen Kampfgeist beseelt ist, der die Herzen der Männer vom Skagerraktage erfüllte. Boller Stolz vernehmen wir am nächsten Tage auS den Lautsprechern die Meldung, daß unsere Luftwaffe vor der West küste Norwegens auf englische Seestreitkräfte einen Bombenan griff durchgeführt hat, wobei sechs schwere Treffer auf. britischen Kreuzern emelt worden sind. Nun hat man an der Themse wie der Gelegenheit, über ein ernstes Problem nachzudenken: Neber die Frage nämlich, ob Großbritanniens Flotte u»Angreifbar ist. Wie«, 14. Oktober. Auf einer Kundgebung der ostmarkischsn Wirtschaft im großen Saal des Wiener Konzerthauses sprach am Sonnabend der Generalbevollmächtigte für die Wirtschaft, Reichs» wirtschäftSminister und Reichsbankpräsident Funk, über di« Organisation und die Aufgaben der deutschen Kriegswirtschaft. ReMminister Funk, der jetzt zur Eröffnung der Wiener Herbst messe in Wien weilt, führte hierzu im wesentlichen «Ulk „DaS deutsche Volk steht voller Bewunderung und S heil, stütz und oankv * ' " ' "" Auswirkung einmaligen Taten unseres der in einer sich geradezu überstürzenden < Weltbild grundlegend verändert hat, so und Hoffnungen unserer Feinde zunichte gemacht sind, von der englischen EinkreisungSpoliti geblieben? Sie hat Fehlschlag auf Fehlschl_„ »en Feindschaften, die gegen daS nationalsoztalisiisck l—" "" -- - — lüs den l — grandiose Wendung der Dinge auch im > zum Teil sogar selbst im feindlichen Aus und anerkannt werden muß. Die englische Blockade bleibt unwirksam Die deutsche Kampffront steht jetzt im Westen unüberwind bar, und die englische Blockade vermag sich nur auf einem kleinen TeilauSschnitt de» deutschen LebenSraumeS auszuwirken, und auch dort nur mit höchst zweifelhaftem Erfolg. Glaubt denn aber w ekp rrnfchafter Mensch, baß man ein «o-Millwnen-Volk > man ihmdieZufuhr von die- " ' ^rwir be- ^enn auch ieschrSnktM Mengen, erhal- .„dauern, bis deutscher Erfin dern et st auch hierfür Ersätze schaffen verstandest hat? , Erst vor Znigen Tagen hat. eine angesehene ausländische Fachzeituna zahlenmäßig nachgewiesen, daß auch die Wirkungen der Blockade für Deutschland im Weltkrieg verhältnismäßig minimal gewesen sind, und daß daS, was jetzt durch die Blockade abgeschnitten werden kann, niemals sich irgendwie krtegsentscheidend auswirken kann. Die deutsche Wirtschaft aber wendet ihr Antlitz jetzt nach Osten und besonder» auch nach Südosten In dieser Hinsicht gewinnt nunmehr die. deutsche Ostmark im Kriege eine ganz besondere Bedeutung, weil hier die Lebens ader deS südosteuropäischen Wirtschaftsraumes liegt und wir nunwehr alles daransetzen müssen, um für alle Wirtschaftskräfte, die aus dem Reich zum Sudosten wirken, hier auch eine gut funktionierende Durchgangs- und Sammelstelle zu organisieren. Unter diesen Umständen erhalt auch die Wiener Messe, die wir am morgigen Sonntag eröffnen werden, eine wesentlich wichtigere Aufgabe. Darüber hinaus aber habe ich den Vorschlag des Gauleiters Bürckel lebhaft begrüßt, der im Einvernehmen mit mir eine besoiüiere Wirtschastsstelle zur Förde rung der Südostaufgaben errrchten will, die in Zu- sammenarbeit mit der Organisation der gewerblichen Wirtschaft und zur Anlehnung an diese alle Fragen der Sädostwirtschaft, insbesondere also deS Exports und Imports, einschließlich Wer ker, Vermittlung, Auskunftswesen und Werbung nach einheit lichen Gesichtspunkten auSrichten und lenken soll. Ich bin stets für eine Dezentralisation der Aufgaben und der Lenkung der Wirtschaft eingetreten, um wertvolles Eigenleben, wo eS vorhanden ist, nicht durch ernen bürokratischen ZentraliSstms zu zerstören, sondern es nach Möglichkeit sich frei und stark entfalten zu lassen. Auch in der Kriegswirtschaft, die ihrer Natur nach ein« zentralere und straffere Organisation als die Friedenswirtschaft verlangt, türfen wlr keine« öden Schematismus anf. kommen lassen. Wirtschaftlicher Vorsprung vor den Gegnern Äeneralfeldmarschall Göring hat m seiner Rede vom S. September betont, wie sehr es darauf ankommt, daß der volle Einsatz der Nation im Kriege auch wirtschaftlich gesichert ist. Der Soldat an der Maschine in der Heimat habe die gleiche Pflicht und Verantwortung wie der Soldat ar» der Waffe im Felde. Ebenso wie in der militärischen haben wir auch in der wirt schaftlichen Rüstung vor unseren Gegnern einen weiten Vor» sprung. Nicht nur die politischen und militärischem auch die wirtschaftlichen Rechnungen unserer Feinde sind falsch gewesen und durch die mit Rußland getroffenen Verträge vollends über den Haufen geworfen worden. Durch die Er- »beruna Polens ist LaS deutsche Kriegspotential bekanntlich sipch sehr wesentlich verstärkt worden. Daß wir wirtschaftlich wohlvorbereitet in den Krieg hineingehen rannten, verdanken wir in erster Linie dem VierjahreSplan. Dabei ist der Vierjahvesplan bei AuSbruch des Krieges erst am Beginn seiner ungeheuren AuSwirkungS- und Entwicklung-Möglichkeiten. Der Außenhandel bleibt zu -0 Prozent Di« unS durch den Krieg aufgezwungene Umlager nng «nsrreK Außenhandels wird sich ebenfalls erst nach einem gewissen Zeitraum voll auszuwirken vermögen. Inzwi schen sieben unS genügend Vorräte zur Verfügung. Wir können heute schon mit Sicherheit annehmen, daß einem lange dauernden Kriege geling«« wird, das stendanbelSvolumen mit 80 v. H. seines »»Sherigen >lten- Auch können wir Luft bereits dft deutsch. wirtschastltcheLrednktioa». ihr zu Jahr nicht schwächer, sondern oaltige Kraftwerk unter Deck geben zittert durch den Schis! die gepanzerte Festung in Kal... „„ schen den Schiffen hin und her. UnS führt der Stern deS No denS. Still gleiten wir hinein in die Nacht der offenen See. Krieg-wache haben unsere Matrosen bezogen. Mehr al- 100 Augenpaare! starren suchend inS Dunkle. DaS ist die Wacht an der Englandsront! Nacht um Nacht ziehen die Män- ner .auf ihre Posten, um die Heimat vor dem Feind zu schützen. ' .... Tag halten sie angestrengt Aus- zeugen, nach U-Booten oder nach " nach Mitternacht. - der Freiwache lie- »ematten und auf Kommandant hingegen wpilt NdZ. »ertt*, 16. Oktober. (PK.-Sonderbericht von Fritz BrunnK.) Während ich diese Zeilen schreibe, braust und rauscht eS um mich her. Motoren brummen, Dampf zischt durch dicke Rohre» Draußen auf den Gängen ist ein Hin- und Herlaufen. - »wischen kommen aus den Lautsprechern langgedehnte Pfiffe " Steuerbord-Kriegswache, klarmachen zum An bin auf einem deutschen Kriegsschiff, das vor zu einer Uebunasfahrt in See gegangen ist. Als ich an Bord kam, machte sich bas mächtige Fahrzeug gerade klar zum Auslaufen. Riesenhaft raaen die Türme, Krane und Masten des Schiffes auf, recken die Geschütze ihre tod- und'ver derbenbringenden Röhre gen Himmel. An Bord herrscht ein ewiges Kommen und Gehen. Im Wechsel von Deck und Gän gen gelange ich zu dem Raum, der mir Unterkunft bieten soll. Zunächst brauche ich einen Kameraden als Lotsen, um durch daS Labyrinth dieser schwimmenden Festung hindurchzufinden. Aber allmählich) wenn man von Deck zu Deck steigt, von einer Abteilung in die andere gelangt und über allerhand Nieder gänge turnt, bxgreist man langsam den organischen Aufbau dieses technischen/Wunderwerkes, daS von Kabeln, deren Länge zusammengenommen viele Kilometer ausmacht, von Rohren und Schachten angefüllt ist. Obgleich jeder Raum bis aufs letzte auSgenutzt ist, sind Forderungen der Bequemlichkeit keineswegs übersehen. Selbstverständlich nimmt aber alles, was auf Ge- fechtskrast hinwüst. den ersten Platz ein — ein Kriegsschiff ist kein Bergnügungsbampfer. Bevor wir in See gehen, hält der Kommandant eine kurze Ansprache an die Mannschaft. Knapp und soldatisch sind seine Worte, die durch LlMtsprecher in alle Räume des Schiffes über tragen wexden.. PflichterfülluM bis zum letzten, verlangt der Kommandant von Mem d -- Berbtmd mehrerer Schiffe mit dem Feinde fiihren. 5 trag leuchtet auS dm Auge.. gesichter dem Kommandanten hell entgegen. Nacht liegt über der See, al- wir auSlaufen. Ein leuchtender Sternenhimmel spannt seine alitzernde Kuppel über die Welte deS Meeres. Vor unS siebt klar der Polarstem über dem ewigm Zeichen des Großen Bäten. Ich klettere hinauf zur Kommandobrücke. Be fehle ergehen durch Maschinentelegrafen und Telefone. Das ae- .. . l beginnt zu arbeiten. Ein leichtes iffSleib. Kaum merklich beginnt sich ahrt zu setzen. Signale eilen zwi- «r. UnS führt der Stern des Nor- Krieg-wache haben unsere Matrosen bezogen. M 100 Augmdaare! starren suchend inS Dunkle. DaS ist ! Ht an der Englandfront! Nacht um Nacht ziehen die Mä .... auf ihre Posten, um die Heimat vor dem Feind zu schütz! Nacht um Nacht und Tag um Tag halten sie. angestrengt Ar chaü Nach ^feindlichen Fayrzeuu^", »»»v —" Zliegern. Die Uhr zeigt eine halbe Stunde Wachwechsel hat stattgesunden. Die Männer gen einsatzbereit auf zufammengerollten Hängematten und auf Seesäcken. Ueberall, wohin man unter Deck kommt, stößt man, auf Schlafende. Der Kommandant hingegen weilt ununterbro chen auf der Kommandobrücke. Angespannt starrt er Vorau». Hin Und Wieder hebt er sein DoppelglaS vor- Auge und erteilt