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»iS kwoche rutschen Reichsbank tember die Anlage Zertpapieren werter n betragen die Be- l von Werner , entweder in Heute waren jen gedeckt, nicht gerade te heute eine dazu rechnete, Ivolk von der 03 Millionen RM. Mionen RM. aus« md lachend ge- S ist aber fein!" ie gelegt und... unges Herz ge» Flugplatz hatte I zu sich gekom- »rgt fragten, ob ie geantwortet. hen — Rosa- n — daß der llten alle an» Seite, aß und r vor Stotz, chaft, und sie uschen. Nie» lbein können, ombe platzte, den Diener inmer wieder sie heimliche wr. Sie er reiche! und an sonstigen stand an Gold und . Die Bestände der V Millionen RM., M. Die sonstigen r geblieben, um war nur kurze nstoff einzuneh- ' er die Sturz- !s prüfte, hatte immer in der bückte sie sich le Bilder und gertaten. Ihre en schob die m HerzenSge- ettäse mit, daß die Sauer» nur Käs, mit einem Gewichtsstuse sollen ndkSs«, Stangenkäse se und Thüringer angestrebt. Harzer ramm wiegen. Bei. inhert 128 oder 280 scher Weichkäse 128 dur 187L oder 280 nelkäse 128 Gramm Die sollen mir eit, drücken Sie hatte den Lor- I geglaubt, daß üasrausch über und .. . allein Ja, er hatte hren in ihrem Kuß. nannt. r den Spiegel, Augen. Nun, ieben. Sie sah vie eine müde, erkennen ver- ;inen Weg se in Santander ,n, Kleidung,- genannt. Der Auf- n, richtet sich «inmat M«. Dies« Regelung en Masten möglichst tikel sind Verhältnis en und die Luxus- Sen, rechtfertigt auch ügeren al, den fest« i die Preisbildung,- ede Ware muß sicht- »»gezeichnet sein, sei >urch «inen Nermerk htbar gemacht wird. Tinte oder Tinten» Auf der Rechnung »kt werden. — 'Die g. Sie beruht auf - in Zusammenarbeit » Einzelhändlern an» ierordnung «ine ««» , den Preisen selbst «rn. MWM MM WM« M AM M Mltll« em sie dann lahmen mit- k nichts." ^mthüllungen über"die Lüge von Luftangriffen auf Friedrichshafen und Krel, die Verletzung der luxemburgischen Neutralität durch fran zösische Flugzeuge usw. wieder. beachtet; sie steht an der Spitze der Auslandsberichte der Sow- jetvlätter. — Ferner bringen alle Zeitungen eine Berliner Mel dung der Taß, worin berichtet wird, wie die L2 Mitglieder der sowjetischen Botschaft in Warschau durch die Vermittlung des deutschen Oberkommandos die belagerte Stadt verlassen konnten. Warschaus Kall das Hauptereignis für Holland Amsterdam, 28. Sept. (Eig. Funkm.) Die Nachricht von der Kapitulation Warschaus hat in der holländischen Oeffentlichkeit sehr starken Eindruck gemacht. Die Morgenpresse bringt sie als die wichtigste Meldung und betont besonders, daß es sich um eine bedingungslose Uebergabe handelt. Ebenso wie ble Falschmeldung Aber die Luftangriffe de« Engländer und Franzosen auf Friedrichshafen und Mel. - . die beide, wie von ausländische» Augenzeuge« beMtzt wird» bisher «och keine Luftangriffe zu verzeichne« Ute», erfolgte wiederum «ine weitere Zweckmeldung des englische» SdMfunkS. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt hierzu Entgegen einer Sondermeldung des englischen Rundfunks am 27. September um 1« Uhr, wonach bei einem Luftangriff deutscher Fliegervervände auf schwere englische Seestreitkrafte, die Deutschen keine Erfolge zu verzeichnen, sondern drei Flug zeuge zu «klagen hätten, besagt der amtliche deutsch« Bericht, daß u. a. «ine Svo-Kilogramm-Bombe als Volltreffer auf den Flugzeugträger fiel und zwei 28o-Kilogramm-Bomven vor» und mittschiffs auf ein Schlachtschiff trafen. Welche Wirkung durch diese schwerste aller Bomben er zielt wird, bedarf keiner weitere« Erläuterung. Nach der Leut- schen Feststellung ist keines von den angreifenden Flugzeugen von Len Engländern getroffen worben. Alle Angriffsflugzeuge sind wohlbehalten in ihre Heimathäfen zurückgekehrt. Zum ersten Male in -er Kriegsgeschichte Der Angriff deutscher Flugzeuge auf englische Seestreitkräfte in der mittleren Nordsee verdient als militärisches Ereignis be sonderer Art festgehalten zu werden. Zum ersten Male in der Kriegsgeschichte ist, wie der „Deutsche Dienst" schreibt, am Diens tag ein Luftangriff auf einen manövrierenden Flottenverband unternommen worden. Wohl sind auch bisher schon einzelne Unterseeboote von Fliegern bombardiert worden. Die Eng länder anderseits machten Anfang September den erfolglosen Versuch eines Luftangriffes auf deutsche KriegShäfen und ver loren dabei wehr als die Hälfte der eingesetzten Flugzeuge. Der Kampf jedoch, der sich am Dienstag zwischen Flugzeugen und Kriegsschiffen auf hoher See abgespielt hat, ist — obgleich in der Theorie häufig diskutiert — in der Praxis erstmalig.» Die deutsche Luftwaffe darf sich rühmen, dabei einen durchschlagen- NIMM MM MMS V MW 10« 000 Mann Besatzung Berlin, 27. Sept. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Warschau hat bedingungslos kapitulier!. Die förmliche Uebergabe der Stadt an das deutsche Ober- kommando wird vorausfichtlich am 2S. September fiattfindeu. Die militärische Besatzung betragt nach den bis- herigen Feststellungen über 100000 Mann. Der deutsche Angriff auf Warschau ist mit der Schnellig keit und Präzision vorgeschritten, die das deutsche Leer bei sei nen Aktionen stets an den Tag gelegt hat. Innerhalb von 48 Stunden ist der größte Teil der 15 Forts, die die Stadt um geben, genommen worden. ' Während die Warschauer Machthaber bisher alle deutschen Vorschläae-Vhne Rücksicht auf die ihnen anvertrkute Zivilbevöl» kerung hochmütig zurückgewiesen hatten, ist ihnen nun nach dem raschen deutschen Durchstoß durch die BefestigüngSlmie im Süden doch die Besinnung zurückgekehrt. Der Fast Warschaus in -er Moskauer Presse an erster Stelle Moskau, 28. Sept. (Eig. Funkm.) Die Nachricht von der Kapitulation Warschaus wird heute in der Sowjetpresse stark DNB. Moskau, 28. Sept. (Eig. Funkm.) ReichSaußenmini- ster von Ribbentrop hatte gestern abend eine mehrstündige Aus sprache mit dem sowjetrusstschen Regierungschef und Außen kommissar Molotow und Herrn Stalin in Anwesenheit Les deutschen Botschafters in Moskau, Graf von der Schulenburg. Die Besprechungen werden heute fortgesetzt. Der ReichSaußenminister war mit seiner Begleitung am Mittwochnachmittag 17^0 Uhr auf dem Moskauer Flughafen eingetroffen, dessen Hauptgebäude mit zahlreichen Hakenkreuz flaggen geschmückt war. Zur Begrüßung hatten sich der erste stellvertretende Außenkommiffar Potemkin, der Stadtkomman dant und weitere Vertreter der Sowjetregierung cingefunden. Mit dem deutschen Botschafter hatte sich auch der italienische Botschafter zum Empfang cingefunden. Die Moskauer Bresse im Zeichen -es -rutschen Besuches »MFkau, W. SepL (Eig. Funkm.) Die Berichte über die Ankunft des ReichSaußenministers von Ribbentrop beherrschen heute die Moskauer Blätter. Sämtliche Zeitungen bringen an hervorragender Stelle Re ausführliche Meldung der Taß-Aaen- Ar, w der die «earüßMg auf dem Moskauer Flughafen ge schildert wird. „Prawda", „Jswesttta" und daS Militarblatt „Kraznaja SwjeSba" sowie andere Blätter enthalten auf der ersten Seite Bilder von der Ankunft des Reichsaußenministers. In den Berichten wird besonders erwähnt, daß zur Begrüßung deS deutschen Gastes eine Ehrenkompanie aus dem Flughajen aüfmarschiert war und daß das Verwaltungsgebäude oeS Flug- hasens mit Len Flaggen deS Deutschen Reiches und der Sowjet union geschmückt war. Daneben wird in allen Zeitungen der amtliche Bericht über die Besprechungen des ReichSaußenministers im Kreml abge- druckt. Bestürzung in Englan- Die MoSkaureise deS ReichSaußenministers begegnet nach dänischen Meldungen in London besonders wegen des Zusam mentreffens mit dem Aufenthalt deS türkischen Außenminister- in der russischen Hauptstadt stärkster Aufmerksamkeit und Span nung. Eine Flut von Kombinationen ist auSgelöst. Teils machen sich Befürchtungen vor einer weiteren Intensivierung der deutsch-russischen Zusammenarbeit laut, teils handelt cs sich um Störung-Manövers zu denen die Pressekombinationen als Deckung herhalten müssen. Die englische Lügenpropaganda ar beitet weiterhin vor allem mit Anschuldigungen gegen Deutsch land wegen angeblicher Einmarschpläne in Belgien und Hol land. Diese Anstrengungen sind weiterhin nur aufschlußreich für Englands eigene geheime Pläne in diesen Bezirken, WMW Nm« M Se» zwei Jahren bereitete Chamberlain die Blockade vor — Seine Erklärung in München war eine bewußte Täuschung des deutschen Volkes Ministerpräsident Chamberlain hat am 26. September im Unterhaus gegen sich selbst den Nachweis erbracht, daß alle seine Behauptungen und Aufstellungen, die englische Regierung hatte wegen des Einmarsches in Polen sowie auf Grund des englrsch-polmschen Beistandsvertrags den Kricgs- zustand gegen Deutschland erklärt, bewußt unwahr ge wesen sind. Chamberlain hat mitgcteilt, daß das neue Mini sterium für den Wirtschaftskrieg als Unterorganisation schon seit zwei Jahren, besteht. Seit vielen Monaten ist nach Chamberlain em vollständiger Stab von Mitarbeitern ernannt worden. Die Hauptaufgabe des neuen Ministeriums sei, die Wirtschaftsstruktur Deutschlands in einen, solchen Ausmaß zu zerrütten, daß es ihm unmöglich ist, den Krieg fortznsetzen. Also alles, was Chamberlain in, vor und nach Mün- chen gesagt und gelobt hat, war der Versuch einer bewußten Tauschung des deutschen Volkes. Es war ver sprochen worden, Mittel und Wege zu finden, um allen Völkern, also auch Deutschland, die Ausbeutung der Rohstoffquellen zu sichern. Es war also die Absicht der englischen Regierung, durch diese scheinbare Bereitwilligkeit, über die Rohstoffgebiete zu ver bandeln, von Deutschland zu erfahren, wie es letzt seinen Be darf an lebensnotwendigen Rohstoffen usw. einschätzt. Auf Grund dieses Schemas wäre es dann die Aufgabe der Unter organisation gewesen, nun das zu tun, was heute dem Mini sterium für den Wirtschaftskrieg als Hauptaufgabe übertragen worden ist. Die Zerrüttung der Wirtschaft Deutschlands Ware also eine Waffe gewesen, die die englische Regierung jederzeit gegen Deutschland hätte gebrauchen können. Daß eine solche Unterorganisation tatsächlich bestanden hat, ist indessen in Deutschland schon früher bekannt gewesen. Es mußte ausfallen, daß die englische Finanz- und Wirtschaftspresse sehr häufig umfassende Untersuchungen über den Außenhandel Deutschlands veröffentlichte, in denen der Nachweis versucht wurde, welche kriegswichtigen Rohstoffmengen und aus welchen Herkunftlän- bern Deutschland seit Jahren einführte. Das Material hierzu ist Wohl in der Regel von dieser Unterorganifation geliefert worden, die mit einem sehr großen Apparat gearbeitet haben muß. Der englische Ministerpräsident Chamberlain hat sich durch diese Mitteilung im Unterhanse als ein Staatsmann ent puppt, der kein Bedenken trägt, einem anderen Volke gegenüber Freundschaft zu heucheln, um gleichzeitig mit allen Mitteln darauf bedacht zu sein, dies Volk, wenn cs sich den egoistischen Interessen der englischen Regierung widersetzen sollte, zugrunde zu richten. Chamberlain war bedenkenlos ge nug, Polen und anderen Staaten eine Garantie anzubieten, obschon er wußte, daß England außerstande war und ist, diese Garantie zu vollziehen. Es kam da gar nicht auf diese Garan tie an, auch nicht auf den garantierten Staat, wie das Polen an sich erfahren hat. Es kam nur darauf an, im Nahmen des schon seit Jahren organisierten Wirtschaftskrieges gegen das deutsche Volk einen Vorwand zu fiuden, um diesen Wirtschaftskrieg in einen militärischen Krieg großen Stils übcrzuleiten. Für den militärischen Krieg sollen sich Verbündete opfern, während Eng land sich den Wirtschaftskrieg Vorbehalten will. Chamberlain hat das Eingeständnis seiner ruchlosen und perfiden Politik gegen Deutschland mit der Selbstsicherheit eines Mannes gemacht, der glaubt, ein politi scher Schlaukopf zu sein. In Wirklichkeit hat sich der englische Ministerpräsident Chamberlain als ein Staatsmann hingestellt, dem jedes Mittel recht ist, um für sich und seine Kaste einen Vorteil heranszuholeu. Die englische Regierung wollte den Wirtschaftskrieg gegen das neue Deutschland, um cs politisch zu überrennen. Nun enthüllt sich der brutale Egoismus dieser Re gierung, die ausgerechnet einer unfähigen Clique in Warschau einen Blankoscheck ausstellte, mit der teuflischen Berechnung, Warschau werde diesen Scheck schon präsentieren, d. h. gegen Deutschland eine Politik der Herausforderung treiben, die cs Deutschland zur Pflicht mache, in Osteuropa Ordnung zu schaf fen. Damit hatte die englische Negierung das Signal für den Wirtschafts- und Vernichtungskrieg gegen Deutschland, unter einem Vorwand, der das eigentliche Kriegsziel Englands nur mittelbar erkennen ließ. Der englische Ministerpräsident ist von seinen nächsten Mitarbeitern, nämlich von Eden und Churchill, bei der einen oder anderen Gelegenheit als- ein ziemlich negativ gescheiter Mann hingestellt worben. Chamberlain hat sich da durch gerächt, daß er Winston Churchill als einen Narren be zeichnet hat. Das sind die britischen Staatsmänner, die den Wirtschaftskrieg gegen Deutschland inszeniert Haven, die kein Bedenken tragen, aus diesem Wirtschaftskrieg einen allgemeinen militärischen Krieg der Völker zu machen. Pariser Hetzpresse ziemlich ratlos Paris, 28. Sept. (Eig. Funkm.) Nachdem die Pariser Presse dem französischen Volk krampfhaft weiSgemacht hatte, daß das neue Friedensverhältnis zwischen Deutschland und der Sowjet union nicht ernst zu nehmen sei, sicht sie sich durch die neue Reise Ribbentrops in eine mehr als peinliche Lage versetzt. Die Pariser Zeitungen können am Donnerstagvormittag nicht um hin, den Flug deS Reichsaußenministers nach Moskau als ein bedeutendes Ereignis zn bezeichnen. Neber den bekannten Zweck deS Besuches hinaus stellen die Zeitungen natürlich umfang- reiche Kombinationen an, wie ja die englisch-französische Nach richtenpolitik bekanntlich heute in Ermangelung angenehmer Realitäten überhaupt von Erfindungen und Mutmaßungen lebt. Der „Petit Parifien" betont vorsichtshalber, jede genaue Voraussage über den Ausgang der Moskauer Besprechungen Wäre Page. MW MjkM WWlte» UM« Äige -es englischen Rundfunks entlarvt — Zehn-Zentner-Bombe zerstörte englischen Flugzeugträger — trafen das englische ' ' - - - - ---- - - - - ------ — den Erfolg erzielt zu haben. Ein britisches Schlachtschiff wurde durch mehrere Treffer schwer beschädigt. Daß ferner ein engli scher Flugzeugträger zerstört wurde, wiegt für Großbritannien um so schwerer, M es bei sechs vorhandenen Schiffen dieser Art am 18. September bereits eines der größten, den „Courageous", einvüßte. Die Feststellung, daß die erfolgreichen deutschen Flie ger von ihren vielen Unternehmen unversehrt zurückgekehrt sind, wird überall mit besonderer Freude ausgenommen. „Ein neues Blatt in -er Geschichte" Starker Eindruck der Erfolge deutscher Luftstreitkräfte in Estland Starken Eindruck scheint in Estland der Angriff deutscher Luftstreitkräfte auf britische Flotteneinheiten gemacht zu haben. Die Blätter berichten dabei über die von deutscher Seite ge machten Erfolge und geben daneben auch die Erklärungen Churchills wieder, wonach kein englisches Schiff getroffen wor den sei, dagegen ein deutsches Flugboot abäeschossen und ein zweites beschädigt worden »sei. Auf die Erklärungen Churchills eingehend, schreibt die estnische Zeitung „Paevaleht": „Wenn die Mitteilung der Deutschen sich dennoch als rich. tig erweist — und warum sollte das Uevergewicht sich nicht auf diese Seite neigen, da man sich aus dem Weltkrieg noch der großen Geschicklichkeit der Engländer bei der Ableugnung ihrer eigenen Verluste erinnert — dann wäre damit 1. ein neues Blatt in der Geschichte aufgeschlagen worden, das sogar die gegenwärtige Blockade fraglich machen könnte; 2. wäre es für England ein schwerer Schlag, nach dem bereits vor ' ' worden ist." die deutschen selbstverstandli brächten, und Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten MMmmqnu « w> rem«n onnimiieinli» r» o, uni» m 7« *°" M. — m» «s - p»fi,»e«on„ vn«d«, - vnxr Nil» Miln« »«» » DerMWeLrMer Tageölaü furAWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk 2» »al» «a»M W Ml «HUW» MM» mt cwmm, m, SUI«« »m- «eza-mm »m „ - _ Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und N-ubirck» ' behördlichäseits bestimmte Bsatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt- zu Bischofswerda und anderer BidÄd«? ^eukirch (Lausitz)