Volltext Seite (XML)
V—Ä Donnerstag, -en S7. Juli 1939 Werda hat ans den Fehlern, die 1914/18 gemacht worden sind, alle-, waSl urch zu schützen. Ochsen: 8. d) 24 : id -am- b2) SS. alt Salden kranken kranken »M. standard markt- Mürkt- 132, - 11L- 184,5 60.75 342^- 102,- 1L2,- 110,5 133, - 104,5 73,25 55, — 102,5 12V,— 56, - 157,«» S1,- 112.- 105,75 111^0 105,'/, 1N,- lo°,- vs,— SS.— 9V,- SS,- Lv,- 11LS0 1SLSO SS,75 ISS,- 105.',, 122,75 122,— 145,50 1SL- 127L0 144^- 141,25 M »MI M MftlNWMMNIWVIMIll« Waffenausfuhrsperre nach Japan — Einstellung -er Rohstofflieferung? sungskl^ vollkommen genügt hätte, um den Weg.für aaerretchte oem japanischen Botschafter Bortnouchi eme eine Ausfuhrsperre zu ebnen. t, worin die Regierung der US«, den amerikanisch-japani- französische Üebcrfalle auf amc in Kraft und öff- gehen, so heißt es dann weiter, Fangflotte nnen. Löst chnungen id e» hat ne wach- Datz der au» dem en. Denn de« Ge- MÄ nittüchen mgestchw eder mit fein. — hres den «influßi. ölkerung von To» Seißkohl, M WsikisllllS VkMMS M Bor 25 Jahren, Ende Juli 1914, sah sich Deutschland zunächst diplomatisch und politisch, wenige Tage später auch militärisch umstellt. Als Wilhelm ll. am S1. Juli abends die Mobilisierung deS Heeres und der Flotte befahl, war eS, militärisch gesehen, schon zu spät, um die Einkreisung durch einen wuchtigen Stotz zu zertrümmern. Der deutsche KriegSplan, der den Geg nern genau bekannt war, sah zwar den Marsch durch Belgien vor, aber auch, datz es dem deutschen Heere möglich sein werde, das französische Heer sowohl in der Front wie in der Flanke zu packen, um es dann auf die FestungSlinie von Verdun bis Bel- fort zurückzuwerfen und zu zertrümmern. Eine bösartige Pro paganda machte damals und noch bis heute Deutschland den Borwurf, es sei der Angreifer gewesen, weil es den eisernen Ring um sich herum im Westen zu durchstoßen suchte. Deutsch, land konnte zwar seine Heere, wie vorgesehen, sehr schnell mobi lisieren, aber das war nicht die planmätzige Vorbereitung des Angriffs, sondern eine militärische Maßnahme, auf die seit Jahrzehnten das deutsche Heer eingedrillt war. Auf der ande ren Seite tat Frankreich zwar zunächst so, als hätte es auf die deutsche Kriegserklärung hin die Mobilmachung angeordnet. Allein dem steht entgegen, daß nicht nur 1905 der Außenminister DelcassS, sondern auch seine Nachfolger bei jeder Gelegenheit offen und laut verkündeten: Frankreich sei erzbereit. Frankreichs Gegenplan war darauf eingestellt, vor dem deutschen Bormarsch scheinbar zurückzuweichen, um zunächst die deutsche Etappenlinie so lang wie möglich zu machen, sodann aber den zaristischen Heeren die Zeit zu lasten, dis berüchtigte Dampf walze über Deutschland Hinwegzurollen. WaS in Len ersten KriegSmonaten 1914 geschah, daS ließ sich Nicht im Handumdrehen machen. daS setzte bei den Gegnern Deutschlands ein politisches und militärisches Zusammenspiel voraus. Das Zarenreich konnte sofort aus dem FestungSbreieck Aowno-WitnaT-Grovno über ein Dutzend Armeekorps gegen OMeußen vorprellen lasten. Diese zaristischen Heere mußten schon vorher versammelt gewesen sein, denn durch die Eisen- bahnwüste Nordrußlands hätten sich diese Truppenmasten nicht in verhältnismäßig kurzer Zeit heranschaffen lassen. Gleichzei- tig brachen zaristische Heere in Galizien ein, was alles beweist, daß die Einkreisung sowohl politisch wie militärisch vorbereitet war. Diese Einkreisung ist von England, daS sich dabei geschickt tarnte, organisiert worden, Henn auf der einen Seite nutzte es die französische Revanchelust aus, auf der anderen Seite die Jagd deS zaristischen Rußlands nach einem warmen Hafen in der Ostsee sowie nach der gewaltsamen Oeffnung der Dardanel len. Daß eS so und nicht anders war, das bestätigt heute die englische Regierung durch die erneuten Versuche. Großdeutschland etnzukreisen. Diese Einkreisung wird zwar von den englischen Politikern nicht Einkreisung ge- nannt, sondern nur als eine Maßnahme, um Großdeutschland daran zu hindern, die Vorherrschaft über Europa an sich zu reißen. Das ist eine dummdreiste Täuschung, denn für die englische Regierung bedeutet Vorherrschaft schon, wenn ein Volk sich machtpolitisch so entwickelt, daß es sich die britische Bevor mundung nicht mehr gefallen lasten will. Der Friede in Europa war angeblich gesichert, so lange hinter dem Schirm der Genfer Liga die Leiden westlichen Demokratien abwechselnd ihre brutal egoistische Bormachtpolitik über Europa ausübten. Als die Achsenmächte sich dem widersetzten, ging das Spiel zunächst in den Kulissen los, um sich schließlich auf die offene Bühne zu wagen. Einer der Wissenden von 1914, Lloyd George, hat später ein mal gestanden, niemand hätte im Sommer 1914 den Krieg in Europa ernstlich gewollt, aber die Regierungen seien hineingc- schliddert. DaS trifft nur auf Deutschland zu, das in keiner Weise vorbereitet war, denn es war auch nicht daS Allergeringste geschehen, um Rohstoffe und Nahrungsmittel für einen Krieg zu sammeln, der unter Um- finden jahrelang dauern konnte. Wie wenig Deutschland vor bereitet war, geht daraus hervor, daß der Krieg noch vor Be ginn der Erntezeit auSbrach, so daß eS Schwierigkeiten gab, die Ernte einzubringen und die Städte verkehrstechnisch rechtzeitig zu versorgen. England sah in Deutschland seinen eigentlichen Gegner, mit dem eS keine Verständigung gab, mit dem die Aus einandersetzung nur auf der Grundlage vor sich gehen konnte, daß Deutschland entweder kapitulierte oder vernichtet wurde. Wieder wird daS Lurch die Ereignisse in und nach Versailles bestätigt, Venn England war es, das überall Deutschlands Brücken nach Uebersee abbrach, das darauf bestand, Laß Deutsch land sich aus Kleinasien zurückziehen und auf alle Kolonien ver zichten mußte. Deutschland schlidderte im Juli 1914 in den eisernen Ring hinein, den die englische Politik mit allen Mitteln geschaffen hatte. Deutschland sah sich allein der Entente gegen über, denn die Doppelmonarchie war national zerrissen und deshalb militärisch nicht übermäßig stark. DaS türkische Reich aber mußte militärisch von Deutschland gestützt und gehalten werden, um überhaupt in den Krieg eingreifen zu können. Deutschland hatte keine Verbündeten von Rang, war auf sich allein angewiesen, denn die Neutralen ließen sich ohne Ausnah me von der Brutalität Englands einschüchtern. DaS hat Großdeutschland gründlich getan, denn eS ist außenpoli- Da» hat Großdeutschland grndlich getan, denn eS ist außenpoli- tisch so ausgerüstet, daß es nicht mehr eingekreist werden kann. ES hat aber auch innerpolitisch in jeder Hinsicht vorgesorgt. leimifchen nfstreben- Icht«, von und Kre- kanländer «n. Der . ^W^iuusse schon auf die französische Revolution und auf izosische Uebcrfälle auf amerikanische Kauffahrteischiffe zurück- u^.,en, so heißt es dann weiter, um eine Parallele zu einer der artigen Vergeltungsmaßnahme zu finden. Während England kürzlich bei den Tokioter Besprechungen Japan gegenüber zu- rückgewichen sei, bekundeten die Vereinigten Staaten mit der Kündigung des Vertrages, daß sie nicht gewillt seien, ebenfalls diesen Kurs cinzuschlagen. Nach dem Peinlichen Eindruck, den die Verhandlungen in Tokio für England hinterlasseN hätten, müsse jetzt ein Gegengewicht gegen Japan geschaffen werden. „Eine wirtschaftliche Herausfor-ernng" USA. will die Tokioter Besprechungen beeinflussen Tokio, 27. Juli. (Ostasiendicnst des DNB.) Der amerika nische Geschäftsträger unterrichtete heute im Namen seiner Re gierung das japanische Außenamt, daß Washington den Han dels- und Schiffahrtsvcrtrag von 1911 aus „wirtschaftlichen^ Gründen" gekündigt habe. Die amerikanische Regierung sei zu dieser Maßnahme, die den Wünschen der amerikanischen Nation entspreche, gezwungen worden, um die immer mehr steigende Einsuhr von japanischen Textilien in die Vereinigten Staaten einzudammen. Der Vertreter des Außenamtcs erklärte dem Geschäftsträger, daß Japan den angeführten Gründen nicht zustimmen könne. Japan betrachte vielmehr die Maßnahme Washingtons als eine ^wirtschaftliche Herausforderung". Die Verhandlungen zum Abschluß eines neuen Vertrags könnten erst dann erfolgreich durchgeführt werden, wenn Amerika seine unfreundliche Hal tung gegenüber Japan geändert habe. Die ersten Kommentare der japanischen Presse bezeichnen, allgemein die Kündigung des japanisch-amerikanischen Handels vertrags als einen „unfreundlichen und verständnislosen Akt der amerikanischen Negierung". Der eigentliche Zweck der Kün- digUng sei die Absicht Amerikas, nunmehr freie Hand gegen Ja pans Chinapolitik zu bekommen. Japanische Wirtschaftskreise betrachten die Kündigung als eine wirtschaftliche Herausforde rung Amerikas, die zweifellos im englisch-amerikanischen Ein verständnis geschehen sei, um einen Druck auf die gegenwärtigen englisch-japanischen Besprechungen auszuüben. «erreichte dem japanischen Botschafter Bortnouchi Note, worin die Re-ternng der US«, den amerikanisch-japani- schen Handelsvertrag von 1911 kündigt. Die Kündigung tritt nach sechs Monaten, als» am 2«. Januar 1V4», in Kraft und öff- «et den «eg für eine «affenausfuhrsperre Japan gegenüber. Da der Kongreß 1« Januar tagt, kann die Entscheidung über diese «u-fnhrsverre» die vielleicht auch auf Rohstoffe ausgedehnt werben soll, sofort «ach «iederzusammentritt auf die TageSorb. nung gescht werde«. Die BertraMMndigung kam völlig überraschend. Hüll kon ferierte am Mittwochmorgen mit Roosevelt. „Associated Preß" zufolge ist eS nicht unmöglich, daß dieser dabei die Kündi gung deS Vertrages selbst anordneie. Die Note an Japan ent hält keinerlei Anspielungen auf die gegenwärtige Fernostlage. Es wird jedoch einleitend ausgeführt, daß die USA.-Regierung im letzten Jahr ihre Handelsverträge sorgfältig überprüft habe, wobei sie zu dem Entschluß gekommen sei, daß der amerikanisch japanische Handelsvertrag Bestimmungen enthalte, die revi sionsbedürftig seien. Die Kündigung erfolge, damit eine der artige Revision vorbereitet werden könne, „um die amerikani schen Interessen je nach den Erfordernissen einer neuen Ent wicklung besser sicherzustellen und zu fördern". Die Vertragskündigung fand in den Kreisen der Regierung und deS Kongresses allgemeine Billigung. Wie verlautet, halten zwar «ebpch? hohe Beamte des Staatsdepartements eine Waf- fenauSfuhrsperre Japan gegenüber sür verfehlt, weil sie befürch ten, daß die Japaner sowohl in Japan al- auch in China sofort Gegenmaßnahme« ergreift» werden. Gegengewicht zum englischen Rückzug „New Vor? Lime»": .Kündigung des amerikanisch- handetzverlrager eine politische Maßnahme" 27. AM-' . Hu einem offenficht- —, .— rer Stelle beeinflußten Artikel, der m Neuyork der Presse bereits -«ging, bevor noch vom Staatsdepartement die Kündigung deS amerjkanisch-japanischen Handelsvertrages offiziell den Washingtoner Korrespondenten bekanntgegeven war, schreibt ,L!ew Äork Times", die Kündigung sei eine aus gesprochen politische Maßnahme. Der politische Charakter werde besonders durch die Tatsache erhellt, daß die USA.-Regierung den gattztn Vertrag kündigte und nicht nur die Meistbegünsti- Jm Zusammenhang mit den schweren Bombenanschlägen auf dem Bahnhof King Croß wnrden sämtliche Gepäckräume auf den Londoner Bahnhöfen am Mittwoch von Scotland Aard aus systematisch durchsucht. Die Polizei ist der Ansicht, datz die Attentäter von Kings Crotz die Absicht hatten, die Bombe in den frühen Morgenstunden explodieren zu lassen, jedoch bei der Einstellung des Zeitzünders einen Fehler begingen. Der Koffer, in dem sich die Bombe befand, wurde erst 10 Minuten vor der Explosion aufgeliefert. Ein verletzter Schalterbeamter war in der Lage, der Polizei eine genaue Beschreibung des Auflieferers zu geben. Drei Bomben explodierten in Liverpool Beschleunigte Verabschiedung des DRA.-Terrorgesehes — De Valero distanziert sich von den Terroristen London, 27. Juli. (Eig. Funkm.) In der Nacht zum Don nerstag wurden von den JRA.-Münnern in Liverpool wieder um drei Attentate verübt. Eine Drehbrücke über dem Kanal eines Vorortes von Liverpool wurde von einer Bombe ge sprengt. Die Trümmer der Brücke fielen in den Kanal, so daß der gesamte Schleppkahnverkehr unterbrochen werden mutzte. Durch eine andere Bombe wurden kurz darauf die Vorderfront und grotze Teile der Inneneinrichtung eines Postamtes im Zentrum völlig zerstört. Schließlich explodierte eine dritte Bombe in einem Park. Personen wurden durch diese drei Explosionen nicht verletzt Als die Attentate in den Londoner Bahnhöfen gestern abend im Unterhaus bekannt wurden, verlangten die Abgeordneten, daß die Beratungen über das sogenannte JRA.-Terrorgesetz be schleunigt werden sollten. Tatsächlich wurde die Vorlage auch in der Rekordzeit von fünf Minuten verabschiedet und auf eine zusätzliche Lesung verzichtet. Das Gesetz wird also am Freitag zum Oberhaus gehen nnd dann vom König unterzeichnet wer den. Auch in der gesamten Londoner Morgenpresie werden die Attentate mit der größten Empörung bezeichnet. , , Der irische Ministerpräsident de Valera verurteilte im Dubliner Senat die Terrorakte. Er wies dabei aber auch auf die Gründe zn diesen Verzweiflungstaten hin und erllärtc: „Wir Iren sehen beide Seiten. Wir wissen, welches Unrecht unS durch die Teilung Irlands angetan worden ist. Leider ist die irische Regierung nicht in der Lage, die Ursachen zu beseitigen, die zu den bedauerlichen Attentaten in London geführt haben. -t- Die Serie der Bombenanschläge, die sich nun seit Monaten in London und verschiedenen größeren Provinzstädten fortge setzt ereignet hat, hat bereits vor Wochen in Manchester ein Todesopfer gefordert, wo ein Passant frühmorgens von einer Bombe zerrissen worden war. Noch vor vier Wochen wurden 17 Personen bei schweren Explosionen, die sich gleichzeitig auf be lebten Platzen Londons ereigneten, verletzt. DerSSlMcheLrMer Tagekülü fiirIWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk «1*^, Zu» SuaM«, LMdtblchchafMch« »MD! gm IX 0«x Eine neue Serie Bombenanschläge in England Zwei Londoner Bahnhöfe schwer beschädigt — Ungeheurer Tumult Gin Toter, zwanzig Verletzte London, 26. Juli. Kurz ehe im Unterhaus die letzte Lesung des «uSnahmegesttzeS gegen die IRA. (Irische Republikanische Armer) stattfanb, ereignete sich am Mittwoch auf dem King- Crotz-Bahnhof eine schwere Bombenexplofion in der Gepäck aufbewahrung, bei der 1« Personen zum Teil schwer verletzt wurden. Elf von ihnen, einige davon in bedenklichem Zustand, wurde« in da- nächste Krankenhaus eingeliefert. Ein Beamter, dem bei der Explosion das linke Bein zerschmettert worden war, ist bereit- gestorben. Die Bömbenerplosion (es wurde wieder ein Handkoffer mit einer Sprengstoffladung dazu benutzt) hat nicht nur den Ge- väckraum und alle seine Einrichtungen völlig zertrümmert, son dern auch alle Fensterscheiben in der Nähe sind in Stücke ge gangen. Der Anschlag hat unter der Bevölkerung einen ungeheuren Tumult bervorgeruftn. In kurzer Zeit hatte sich vor dem Bahnhof eine große Menge ««gesammelt, die sich bald selber in die Haare geriet. Polizei sah sich schließlich gezwungen, den Zu gang -um Bahnhof völlig abzusperren und die Menge ausein- andeiyutreiben. Die Bombenexplofion wurde sofort im Unterhaus zur Sprache gebracht. Premierminister Chamberlain wurde gefragt, ob er davon Kenntnis habe, und ob dieses Bombenattentat nicht als Veranlassung zum beschleunigten Durchbringen des Aus nahmegesetzes benutzt werben könnte. Ein zweiter Bombenanschlag Erhebliche Beschädigungen auf dem Victoria-Bahnhof Mn' neuer Bombenanschlag wurde am Mittwochabend auf den Gepäckraum eine- der größten Londoner Bahnhöfe, des Btctoria-Bahnbofs, verübt. Die Bombe, ein Sprengkörper, wie er von den irischen Nationalisten gewöhnlich verwendet wird, war in einem kleinen Koffer verpackt. Bei der Explosion wur den in dem Gepäckraum sehr erhebliche Beschädigungen ange- richtet. Fünf Personen wurden verletzt und mußten in ein Krankenhaus gebracht werden. zu lernen war, gelernt. Es hat den Einkreisern von 1939 nichts genutzt, über Europa eine vergif tete Atmosphäre aufstetgen zu lassen, denn die Länder, die dadurch eingeschüchtert werden sollten, wissen zum Test aus Erfahrung, wie ihre Neutralität von Len Demokratien behandelt wurde. Sie wissen aber auch, daß Großdeutschland gerade mit den Ländern, deren Neutralität 1914/18 von Eng land mißachtet und verletzt wurde, den Lebensraum teilt, so daß aus diesem Grunde schon Deutschland ein Interesse daran hat, die Freiheit utzd Unabhängigkeit dieser Länder wirklich zu achten Ileukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten ÜchsgYlxMtn, Mllllmeler,«», 5 ps., Im drrlgespallmm rqMI MlllmUevll, r, ». Uns«!, «nW-mprettllfi, und E«schlst<dedlnsui>gen, dl, dm D»rschrlsten d,< Werbmai, dm dmischm Wirtschaft ««sprechen, find ^M»ül, d«d«tt «ewa« »al der Mum «widm» «I üümm, d«, zuim« «der Nick»t»ftm« da« Nr. töl. »Wr-Kn»s«°f7w,rdavm«°uA'AÄ um"§,>«»,<» M^^rischs^A Der Sächsische Erzähler ist da» -m Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. 173 Donnerstag, -en L7. Juli 1939 94. Jahrgang