Volltext Seite (XML)
Der MM LrMer Tageklaü furAisißoftwer-a Ileukirch mid .Ilmgegen- Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Unabhängige Leitung für alle Ständern Stadt und Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Del Sächsische Erzähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- Beilagen: Illustriertes Sonntaasblatt Heimatkundliche Bellage - machungen der Amtshauptmannjchast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. -7- Dmck und Verlag Bischofswerdau.Neukirch(L)b«hördlichersttt«beslimmteDlattu.enthSllsemer v von Friedrich Ma» in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt die Bekanntmachungen de« Finanzamt, zu Bischofswerda u. and.Behörden. Dresden Nr. 1821. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 «alkd sUt Ausnahme der ff»««» >ad Ür di« Lev «inm halben Monat«: D RN. beim Abholen la der E« Kpf. Einzelnummer 10 Rpf. tvonr nmmner 10 Rpf.) Aench«chn E»i vtichoftmerd, Ke. «4« an- Kb. Ko Falle von Uetttebestörungea oder Unterbrechung der BesSkderungeetnrichtunaen durch höher« «»matt hat der Le- zleoer keinen Anspruch aus Lleseruna oder Nachlieferung der Leitung oher aus Rückzahlung de« vezugepreise«. Anzeigenprei«: Di, 40 mm brett« einfpaMg» Mtlltmeterzeil» 8 Rpf. Im Texttetl di» SV mm breit» Millimeterzeile lld Rpf, Nachlaß nach den gesetzlich oorgeschriebenen Sätzen. Für da« Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein» Gewähr. — Erfüllungsort Nr 304 Donnerstag, den 30. Dezember 1V37- V2. Jahrgang bet seinem Verhör aufsehenerregende Mit- Blath-das einer «ol den waren >en- Veri st nichts mehr übrig- Chautemps, kein unbedingt übemeuMer Anhänger der Dolksftont, wenn er sich auch auf sie stutzt, ist nicht ganz so be quem für Markau und Delbos, fein Außenminister, hat Üitwi- now-Finkelstein einige Male die kall« Schulter «zeigt. Die sozialen Experimente Leon Blum», di» den Arbeitern nichts nutzten, aber die französisch« Indusme, wie die. soeben durchge führte Enquete des Ministerium« Chautemps deutlich zeigt, zu zersVren drohen und damit den Boden für eine wirkliche wirt schaftlich« Katastrophe vorbereiteten, sind von der derzeitigen Regierung abgeblasen worden. Moskau wittert di« Gefahr, spricht, datz dieser Streik die Bolk-front zu zer- schlagen drohe, da die Sozialdemokraten auSscheiben wollten, falls man die Armee einsetze. Auch .Ldallh Heralb", der aus seiner politischen Einstellung heran» mit der fran- zösische« Regierung in ihrer jetzigen Zusammensetzung fvm- pathifieren mutz, gibt in seinem Pariser Bericht ernste Mei- nnngSPerschiedenheiten innerhalb de» Kabinett» zu. Ein Teil der KabinettSmitglieber, so meldet da» Blatt, der den Streik für ein kommunistisches Komplott halte, habe den so- sortigen Einsatz von Truppen gefordert, «adere Minister wieder, die derartige Maßnahmen politisch nicht hätten un- terstützen könne«, hätte« mit ihrem Rücktritt gedroht. Ein Minister habe sogar seinen Rücktritt anaekünbigt, falls de« ««»stand nicht bis heute veigelegt sei« sollte. Eine Reihe von Blättern beschäftigt sich in Leitartikeln mit den Vorgängen in Pari». Die „Times" kommt z« dem Schluß, daß in Frankreich heute mehr auf dem Spiele stehe als nur die Zukunft der Gewerkschaften. All«», wa» den Klassenkampf m Frankreich unterstreiche, sei ein Schlag gegen die wirtschaftliche und politische Befriedung und daher von internationaler Bedeutung. Selbst die französischen Extre misten könnten kaum wünschen, durch innere Zwietracht den französischen Einfluß im Auslands geschwächt und die Tür für ausländische Intrigen in Frankreich weit geöffnet zu sehen. Das aber Ware fast unvermeidlich, wenn eS der Re gierung nicht gelingen sollte, die Autorität de» Gesetzes auf rechtzuerhalten, oder wenn der gegenwärtige Streik sich zu einem längeren Konflikt zwischen Kapital Und Arbeit aus wachsen sollte. „Dailv Telegraph" stellt unter anderem fest, daß die Re gierung Chautemps eine Kapitulation vor den Streikenden nicht überleben würde. eigentlichen Verhandlungen mit der Regierung werden erst jetzt beginnen, da Ministerpräsident Chautemps an seinem Entschluß, jeden Empfang von Abordnungen bi» zu« Wieder- aufnahme der «rbeit abmlehnen, festgehalte« hat. Die »e- sprechungen wurden daher, wie schon gesagt, ausschließlich mit dem Innenminister geführt. Sie bauerten die ganze ^"^Ueber die Lage vor dem Abbruch de» Streike» ist zu be richten, daß bereits am Mittwoch zahlreicheBetriebc, wie Gasanstalten und Elektrizitätswerke, polizeilich be setzt worden waren. E» war auch an den Einsatz einer Nothilfe in den Gaswerken gedacht worden, da der Gasdruck am Mittwoch bereits sehr schwach war. Man befürchtete, daß bei einem längeren Stillstand der Gaserzeugung die Gaslieferung hätte eingestellt werden müssen. In diesem Falle wäre aber die Wiederaufnahme der ÄaSlieferung nur ganz allmählich und unter Beobachtung der größten Vor sichtsmaßnahmen möglich gewesen. Bei längerem Anhalten des Streike» bei der Verkehrsgesellschaft wäre sicherlich auch eine Nothilfe unter polizeilichem oder militärischem Schutz eingesetzt worden. Da» AuSsetzen der Mü llabfu - r machte sich besonder» in den: Stadtviertel um die Markthallen bemerkbar. Hier herrschen geradezu unhaltbare -»stände. Die Moskau In Frankreich Neue Eluschüchieruugsstreiks «gen da» unbequeme Kabinett LhauteMw » Hert Deloncle, der als da» Haupt der französischen Ka- jnyemnömwr und als ein Erzverschwörer festgenommen warbest ' ? " 7 _ Müder einen Mitte November in Pari« aevlanten üntstenpuffch mit Verhaftungen von Geiseln, Minister- «Morüunaen, Besetzungen öffentlicher Gebäude ufto. ge macht. Man wirb die weitere Aufklärung dieser Angelegen- heil abwarten müssen. Aber di« Angaben Deloncle« sind unmerbin so präzis und so in» einzeln« gehend, daß auch gefallen lassen wird. Es könnte sein, daß es nicht nur die kom munistische Gefahr in der Innenpolitik begreift, sondern daß es auch über die Außenpolitik, die im Bunde mit der Sowjet union gemacht worden ist, nachzudenken anfängt. Schließlich geben selbst französische Zeitungen zu, daß diese von Moskau beeinflußte Außenpolitik von einem Fehlschlag zum andern ge führt hat. und Herrn Delbos ist noch jüngst bei seiner Besuchs- relse zu Herr südöstlichen und östlichen Verbündeten Frankreichs jedenfalls in dreien der besuchten Hauptstädte bedeutet worden, daß man sich dort nicht in -en Sowjetkurs einspannen läßt. »Einmal «erden auch die Franzosen erwachen." Das ist die Aeußerung eine« unbekannten Pariser Bürgers, als er das Berkehrsdurcheinander, das auf -en Straßen der Hauptstadt infolge -es Generalstreiks herrscht, sah. Starke Seachtrrng der Pariser UorgSnge in London „Daily Herold" über ernste Meinungsverschiedenheiten tm französischen Kabinett London, ZV. Dezember. Die Londoner Morgenblätter vom Donnerstag verfolge« gespannt die Vorgänge in Baris «nb Re Entwicklung de» Streike». Neber den Abbruch des AuSstande» und die sich daraus ergebende« Folgen berichten sie «AtMenM «vchuicht ASe Z^Nmtzcusinb sichrer den Ernst der Lage, wie sie bis in bie Racht bmei« bestand, von im klare». Da» zeigt sich am deutlichsten darin, daß ein ' ' " 7 " llkSsrontregierung so sympathisch gegen übersteh» WA «News Lhroniür", in alwr Offenheit biwon DNB. Pari-, 3V. Dezember. Der Generalstreik bei der Pariser verkehr»gesellschaft und in den öffentliche« Betrie- den wurde kur, «sch ö »h-früh abgeblasen. Die «rbeit soll heute «arge» in allen bestreikten Betrieben wieder aufgr- noonnen werben. Die Betriebe büßten jedoch erst in den Vormittagsstunden wieder voll arbeite«, da erst alle Strei- kenben von der neuen Lage unterrichtet werben müssen. Mi» es MM Streikakkrach kam Paris, 8V. Dezember. (Sig. Funkmeldg.) Die Vertreter der tzerschietenen ««Werks ' faßten den Beschluß den Streik bei der Pariser «er ellfchaft und in den öffent lichen Betrieben unb zwar auf «ruab eines ausführliche« .der ihnen Im Anschluß an die Be- sprechungen der «wwerikchastSvertroer mit dem Jnnenmini. «er erstattet wurde. Die Verhandlungen im Jnnenmini- R"L>Wn!"' «V N Mittw-ch^nb d?e Metallgewerkscha^ sich mit den Streiken- de» solidarisch erklärt hatte. , Offe»si«HNich Hütte die Erklärung der Regier«»«, baß sie fest entschlaft« sei, bas orbnungSgemätze FunMenftren der wichtigen öffentlichen Betriebe ßcherzustellen, bei den ver- antwmtlichen Vewerffchaste» starke« «ndr»ck -Macht. Li« ser, daß die außenpoktssche Linie Mos- m intriganten europäischen Uuruhestif- MWSr undEobilgarde Im Anmarsch auf Paris des öffentlichen Verkehrs sowie die Aufrechterhaltung der öf fentlichen Ordnung ficherstellen wird." Stimmungsbilder aus der bestreikten Hauptstadt Die Zahl der Streikenden bei den städtischen Transport unternehmungen beträgt insgesamt etwa 1VV0VV. Auch die Straßenreinigung und die Müllabfuhr lagen seit Mittwoch früh still, so daß die Mülleimer und AschelBbel noch bis spat m den Vormittag hinein an allen Straßenecken und vor den Hausern standen. Die Hausfrauen, die vorsorglich Badewannen und sonstige große Behälter mit Wasser ungefüllt Haven, um Lei längerem Anhalten des Streiks gewappnet zu fein, haben beim Berei ten des Essens Schwierigkeiten, da der Gasdruck gegenüber den sonstigen Tagen merklich nachgelassen hat. Die meisten Angestellten und Kaufleute, die in den Morgenstunden nur mühsam und unter Zuhilfenahme behelfsmäßiger Verkehrs mittel aus den Außenbezirken in die Stadt gelangt waren, konnten mittags nicht nach Hause zurückkehren, sondern stürmten die Restaurants und Gaststätten der Innenstadt, die gute Geschäfte machten, aber zumeist auf einen solchen Ansturm nicht eingestellt waren. In zahlreichen Gaststätten gab es kein Weißbrot mehr. Einige Restaurant» waren buchstäblich ausverrauft. Vor den Hausern stehen in langen Reihen die gefüllten und nicht abgeholten Mülleimer. Die ersten Ausgaben der Nachmittags- und Abendblätter wurden den Zeitungsverkäufern auS den Händen gerissen. Hier und da bildeten sich Gruppen, die lebhaft die Ereignisse deS Streiktages besprochen. In dem Straßenvild tauchten mehr und mehr die Mobilgarbisten mit schwarzen Stahlhel men unb umgebängtem Karabiner auf. Vor den Polizei revieren und an allen wichtigen Plätzen der Innenstadt sowie der Randviertel sind Militärlastkraftwagen mit Abteilungen der Mobilen Garde aufgefabren, um nötigenfalls zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung eingesetzt zu werden. ChautemhS gibt nicht «ach Berlin, 2S. Nezember. «m Mittwoch erhielt »ach einer Koujtz-e», Lvö ftanzöfischen Ministerpräsidenten Lha«t««PS «it Jnnrnumtister Dormoy, de« KriegSminister Dalaöier und Le« beiden Staat-Ministern ohne Portefeuille der Mill- täraonverneur von Pari», General Bouret, den Befthl, in Anbetracht der verschärfte« Streik!«« in Paris sofort Militär und Movilgarde yeranzuziehen, um jedem Zwischenfall Vorbeugen zu können. Las Militär befindet sich i« Anmarsch auf Pari», wo die Mobilgarbe be reits mit Karabiner« und Stahlhelm zum Schutz der Sfftnt- lichen «Gebäude eingesetzt ist. Ministerpräsident Chautemps hat sich geweigert, eine Abordnung der Streikenden zu empfangen, und hat dem Anführer mitteilen lassen, daß er erst zu Verhandlungen be reit sei, wend die Arbeit restlos wieder aufgenommen sei. Am Schluß der Ministerkonferen» gab Chautemps der Presse folgende Erklärung ab: „Die durch den Streik der öffentlichen Dienste entstandene Lage ist ernst, aber die Regierung ist entschlossen, ihr mit größter Festigkeit entgegenzutreten. Auf keinen Fall wird sie eine Unterbre chung der für die Nation so lebenswichtigen Betriebe dulden. Der gegenwärtige Streik wurde unter Bedingungen angezet telt, die keinen Zweifel über die wahren Absichten seiner Ur heber aufkommen lassen. Die Streikbewegung ist in der Tat im selben Augenblick ausgevrochen, wo der Innenminister den Interessierten formelle Zusicherungen gab und ich ihnen noch heute früh eine Audienz gewährt hatte. Die vorsätz lich provozierten schweren sozialen Unruhm, welche die ganze Bevölkerung von Paris auf so ungerechte Weise in Mitleidenschaft ziehen, finden keine Entschuldigung durch irgendwelche korporative Begründungen. Ich appelliere an die Ruhe der Bevölkerung wie auch an die Ver nunft der öffentlichen Angestellten, die sich in ihrer straf baren Schwäche haben mitreißen lassen. Die einen wie die anderen können sicher sein, daß die Regierung ihre Pflicht tun wird und gegen jeden Widerstand die Wiederaufnahme Der Generalstreik in Paris wieder abgeblasen erscheinen. Aber gleichviel, was bei der Untersuchung dieses Putsch- plmft». hvvaM kommen wird, die Pariser brauchen nicht dar- chlf^U waüen. Der auf kommunistischen Befehl unmittelbar yach dech Deihnachtsfest ausgebrochen« Generalstreik sämt- eb« in der französischen Hauptstadt -ihrer Amgebwm gibt ihnen «inen vortrefflichen Anschau^ Sunterricht darüber, was -er Moskauer Freund Frank- «« verbündrten Landev zugedacht hat. gü Mr und die Untergrundbahnen nichts esteltt, die Straßen werden nW gereit t und aste lanae die Versorauna mit Gas. Wasser und iktrizstät noch ftaMonieren denen, die es sich iffnM haben, über da» Schicksal der Millionenstadt zu ent- Der äußere Anlaß des Brests i t lächerlich. Der Pariser Ttadtrat hatte beschlossen, den städtischen Beamten eine Ve- haltserhöhung von SO Franc» im Monat zu gewähren. Sie wollen aoer lüft Francs haben. Der Unterschied macht also noch Ni« 8 Mark im Monat au». Und deswegen wird der Verkehr und bald vielleicht noch mehr in der Metropole Frankreichs lahmaeftgt. In Wirklichkeit geht es natürlich gar nicht um diese kleine Gehaltsdifferenz. Der Streikbeschluß wurde der Regierung durch einen soeben aus Moskau zuruckgekehrten Vertreter der Lransportarbeiteraewerkschaft mitgeteilt. Er ist also aar kein Zweifel, daß er nicht in Paris, sondern in Sowjetrußland de- schlossen wurde und daß seine Motive politisch« Natur sind. Man war, solange Leon Blum' mit seiner Volksfront in Frankreich regierte, zwar auch nicht ganz zufrieden mit_ihm, aber man war doch sicher " daus, abgesteckt durch den intriganten europäischen Uuruhestif. ter Litwinow-Finkelstein, auch diejenige Frankreichs war. Wo er auch austrat, im Sitzungssaal der Genfer Entente oder bei sonstigen Gelegenheiten, immer fand er die französische Unter stützung. Er war der Aktivist, tüe französischen Vertreter stine Sekundanten. Und nun gar in -er fmmischen Angeles heit tat Frankreich fiir die bolschewistische Politik auf der im schen Halbinsel so viel, daß ihm zu tun fast nichts mehr übr Med. pt, ist nicht ganz so be- zenminister, hat Litwi- Schult« gezeigt. !!'. «»»» »»»>»>», vE den Arbeitern I , aber die französisch« Industrie, wie di« soeben durchge- -nquete des Ministerium» Chautemps deutlich zeigt, zu i drohen und damit den Boden für eine wirtliche wirt- t vorbereiteten, sind von der derzeitigen Negierung abgebläsen worden. Moskau wittert di« Gefahr, -aß seiner Maulwurfarbeit in Frankreich ein Ziel gesetzt wer den könnte, vielleicht sogar, daß überhaupt da» aanze Volks- fronterperiment durchschaut wird und zusammenvricht. Und deshalb entfacht er eme neue Streikwelle, vor dem Fest« brachen Ausstände in der Industrie aus. Der in der französi schen Soodrich-Fabrik war besonder, provozierend und veran laßt« die Regierung, vorläufig übrigens immer noch mit sanft chuhter Hai«, einzugreifen. Nun -er Verkehrsstrelk, > noch unmittelbarer auf da» gesamte öffentliche Leben E» ist die gleich« Taktik, die man im vorigen Jahre te, als man die Volksfront in dm Sattel hob. Auch da aroß angelegte Einschüchterungsstreiks, die dem franzö- n Büvaer demonstrieren sollten, wie stark der marxistische «ael der Volksfront ist. Und unter dem Eindruck dieser whung von sink» ist ja sichtlich da» Kabinett Blum zustande ckommen und hat es regiert. Jetzt will man Chautemp» ein- ,-Mkem. Die Frage ist, wie lanße da» französisch« Volk, da» in sei nem überwiegenden Teil om -er Ordnung und an d«r Ruhe hä qt, sich diese Herausforderungen und Drohung« Moskau»