Volltext Seite (XML)
ranke« M RM§ t» 9) »?. »la gelt» a. Getrttb« chsen SSM > bl» 29,50: ««Mbl» «d Umsatz- . 60 v. H.) ab Fabntt ».) UM : t universal l l.S2l ^,4SS 0441 8,0s? 55,41 47,10 12,415 ss^io 5,485 8,438 LW7 188,12 1E42 SS,4S 18-11 0-724 5,70« 2,487 4E20 42,02 S2H7 4SM 47,10 Ii^rk 8,739 Sard »tzsj !9.11. Brief 12,715 'sswerd». 141,5 100- lOi^ib Sg,75 V-,75 141,- 85,75 86,5 KOH 84,75 201,- 11S-- 10a V. 149.- 1S»S0 14«,'I, 1^0,75 «,75 «,7S Ill^i 152,— 106,5 175,- 103,- 400,- 110^- 11»,- 151,- 154,5 126,— 147^5 1»,«' W 11^25 k«M» » Betrieb», Mwwt»: tu dm sei«v> -er l «N» K» VÄ» Ust». VesSrdE Aeukinh und Ilmgegend Unabhängige Fettung für alle Stünde in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» SonntaasblaN Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1821, Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 An,ria«oprei»: Vie 46 ww breit» einspaltig» Mtllimeter-eile 8 Rpf. Im «MU die 90 mm breit« Millimeters« 26 Rpf. Rachlatz nach den gesetzlich oorgeschrlebenen Sätzen. Für da» Erscheine« 00» Anzeigen in bestimmten Rümmer« und an bestimmte« Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort vtschofewerba. mngen oder Unterbrechung der ich HSHer, Gewalt bat der Be- Lieferung »der Nachlieferung der Kohlung tze, Bezugspreis«^ D-rMW-Arz«l-r j TageKM-KMWwerda Einzige Tageszeitung im Anttsgertchtsbezirk Sischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Eqähl« ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt« machungen der Lmtahmiptmaimschast -u Bautzen u. der Bürgermeister zu Btschosswerdau.Nrukirch(L)brhvrdiicherfet1»d«ftimmteBlat1u.enthüUfern« die Bekanntmachungen de» Finan-amd» pt Bischofswerda u. and. Behörden. Donnerstag, den2. Dezember 1937 92. Jahrgang ien. Die Staatsmänner und Völker Mitteleuropa» mögen Fettschwein« zu mästen. Nun HM die «essichrlge «rn»e einen Re- ihre Augen offen-alte». Im Herzen Europa« »«findet sicht kordkarwffelertrag gegwen. Ebenso sind hedeutrrch« Rübenmengen an dl« ! MM StaiM da»V» der Tsck In -en nl Staate» Fo Tschechoslowakei veranl wlschewiftische -- uck ausmerNam Neuer Abschnitt der Erzeugungsschlacht Der Reichsbauernführer spricht zum deut 12. Dezember, 11,30 Ü LNB. Verllu. 1. Dezember. Im Hinblick auf die starke Beanspruchung der Dienststellen des Reichsnährstandes durch di- Maul- und Klauenseuche ' - weiteren Ausbreitung hat der Reich festgesetzte Reichsbauemtaa, die alljährliche Paroleausgabe an da s Mhrerkorps des Reichsnährstandes, in diesem Jahr Der Relchsernährungsmiuister und Reich-bauernführer dem 12. Dezember, von 11H0 bi» 12 n Sender aus der Reichebauernstadt UNg und Poltzeimatznahmen ihr Zer- ür können. Die PAT. weiß zu mel- IVeranlassung der Moskauer Komin- sartnnlunä der kommunistischen Ober- lowakei smttaefUnben habe, in der die »mmunistlschen Taktik bespro- misten versprächen sich von einer Re- ung wachsenden Einfluß auf die scheu Landvolk — Reichssendung am Uhr bis 12 Uhr Dabei wird Reichsbauernführer Darrs alle grundsätz lichen aktuellen Probleme der Agrarpolitik und Ernäh rung-Wirtschaft b'handeln, d:e beute das Landvolk bei der Durchführung der Crzeugungsschlacht in der Praxis bewe gen. Die Reichsientung an, Sonntag, dem 12. Dezember, wird damit zugleich der Austakt zu dem neuen Offensivab- schvitt sein. Aus der Reichsbauernstadt wird sich der Reichsbauern führer an alle deutschen Bauern, Landwirte, Landfrauen, Landarbeiter und die im Rahmen der Ernährungswirtschaft tätigen Deutschen wenden. Der Zeitpunkt dieser bedeut- iamen Reichssendung ist so gewählt, daß ieder die Ansprache des für die deutsche Ernährungspolitik verantwortlichen Reichsministers und Reichsbauernfuhrers hören kann. Es ist Ehrenpflicht des ganzen deutschen Landvolkes, sich zu der festgelegten Zeit vor den Lautsprechern zusam menzufinden I Gottloses Prag Mit dem Tage, an dem der Wassenbeistandsvertrag zwischen -er Tschechoslowakischen Republik und der Sowjet union in Kraft trat und damit di» freundschaftlichen Ge- fühl« der Pvaatr Regierung M den bolschewistischen Ge walthabern in Moskau »or -er Weltöffentlichkeit zugegeben wurdtn, setzte in der Tschechoslowakei schlagartig «ln» äußerst rege bolschewistische Propaganda ein, die die vor her geleistete kommunistisch» Wühlarbeit bet wettem über- uaf. Di« bolschewistischen Agitatoren Md Hetzapostel konn ten mit Recht die Ueberzeugung hegen, daß eine Regierung, die mit den Vätern dir bolschewistischen Weltrevolution einen Ureundschast-vertrag auf Gedeih und verderb abzu« schließ«» bereit ist, unmöglich etwa» einwenden könne, wenn die Sehren und Grundsätze de» nunmehr befreundeten Staates im eigenen Lande propagiert werden. Und die Prager Regierung hatte auch nichts elnzuwenden. Unge hindert »on den staatlichen Behörden, oft sogar mit deren Förderung, nahm dl- bolschewistische Agitation besonder» lichtdeutschen Geboten diese, mitteleuropäischen innen an, die di» benachbarten Staaten der -anlatzten, auf die Immer größer «er- e Gefahr im Herzen Europa» mit allem »m zu machen und ernste Warnungen RSL Da» Bild der vom Statistischen Reichsamt herausge- «ebenen Ergebnisse der Echweinezählung vom Stand Anfang Sep- tember 1987 erfordert unser« größte Aufmerksamkest. Der Reicks- nLhrstond hat darum au» der neuen Situation entsprechende Folge rungen gezogen und Borsorge getroffen, daß einer Entwicklung bei den Schweinen Einhalt geboten wirb, die sonst im nächsten Jahre zu Schwiergkriten M der verlorgungslage führen könnte. Nach der Zählung vom September diese» Jahre» lag der Gesanrtschweinebe- stand bei rund 500000 Stück, da» sind etwa 1,V v. H. unter dem Stand vom September 1958. Trotz dieser Verminderung ist aller- Ung» der Bestand an Schlachtschweinen für die nächsten Monate noch voll gedeckt. «in andere» Bild ollerding» ergibt di« Lag« bei der Nachzucht. Sie ist noch wiiter abgesunten, und «» mutz daher Im Laufe des nächsten Jahn» mit Berknapvungnrschetnungrn bei der Versor gung mit Schweimfletfch «rechnet werd«». D«r Bestand an träch tigen Sauen ist gegenüber oem SeptrmLerbestand des Vorjahres um 22 v. H. zurückgeganaen, der trächtiger Jungsauen sogar um fast 42 v. H. Um di« Bedeutung Lieser Zahl zu «Lennen, muß man sich vor Augen halt««, daß der Anteil der trächtig«» Sauen am Gesamtsauenbestand im Septrmberdurchschnitt dir letzten acht Jahn 13Z v. H. ausmachte, für den September 1957 sich ab« nur ein Anteil von 10L v. H. ergab. Diese Entwicklung ist zwetstllo» «ine Folge jener Anordnung d« chauptveninigung der deutschen Btehwirtschaft zu End« de» Jahre» 1tB6. wonach di« Prell« für Fettschwein« nivelliert wurden auf den Preisstand der Schlachtschwein« Mast« 0. Bi» dahin war es im Interesse de» deutschen Festhaushalte» notwendig, Fett schweine heranzumästen. Auf Grund der Futtermittellage End« 1956 and oer ersten Monat« 1957 «ar «» ab« dann nötig, von der Fettschwetnemafl herunterzugehen. Nach den gegebenen Futter- mittAverhtiltnllsen schien «» volkswirtschaftlich am ratsamsten. Schlachtschweine mit «inem Gewicht von IM bi» 128 Kilogramm lebend -«anzuziehen. Ak» di« Preisangleichung Ende 1956 verkündet wurde, hat der Reichsnährstaiw gleichzeuig di« Zusage gemacht, daß die ssettschweinepreis« wieder heraufgesetzt würden, wen» es auf Grund der Futtermittellage wieder möglich erscheine. zu mästen. Nun Heck die diesjährige Ernt« einen Re- angefallen. Die Futtermittelbilanz ist also wesentlich entlastet, zu mal Mais in größerem Umfange zugeteilt werden konnte und auch die Fischmehlversorgung eine Besserung erfahren hat. Mit Zu stimmung des Reichsmmisters für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichskommissars für die Preisbildung hat daher der Reichsnährstand durch die Hauptvereinigung der deutschen Vieh wirtschaft eine Aenoerung der Preise für Schlacht schweine bekanntgegeben, die am 3. Jaüuar 1938 in Kraft tritt. Nach dieser Anordnung werden die Preise für Fettschweine wieder auf den Stand vom Dezember 1935 gebracht. Die Preise für Schweine im Gewicht über 150 Kg. sind um 3,— RM. je 50 Kg. erhöht worden. Für Schwein« im Gewicht von 135 bis 150 Kg. um 2,— RM. und für Schweine im Gewicht von 120 bi» 135 Kg. um 1,— RM. je 50 Kg. Lebendgewicht. Bei behalten werden dabei die Zu- und Abschläge zu den Grundpreisen für Schweine, da dadurch den unterschiedlichen Erzeugungsbedin gungen während des Laufes eine» Jahre» am besten Rechnung ge tragen werden kann. Allerdings sind die blsh« mit den Zu- und Abschlägen gemacht?» Erfahrungen einer Revision unterzogen wor den, so daß nunmehr eine gerechte Handhabung diese» Preismittels gewährleistet ist. Es ist ganz selbstverständlich, daß die gellenden Kleinhandels höchstpreise für Schweinefleisch durch diese Neuregelung der Schweinepreise beim Erzeuger nicht berührt werden. Für den Verbraucher bleiben die Preis« unverändert, so daß er eine Belastung von dieser Seit« keinesfalls zu fürchten braucht. Die neuen Anordnungen auf dem Gebiet der freien Wirtschaft geben nun dem landwirtschaftlichen Betriebsführ« di« Pflicht auf, die Schweinenachzucht unter allen Umständen -u verllärten. Di bisher rückläufige Bestandsentwicklung bei den trächtigen Sauen muß sich ab sofort in da, Gegenteil verkehren. Jeder landwirt- schaftliche Betriebsführer muß sich darüber klar sein, baß die Er haltung des Nächtigen Sauenbestande» nicht nur au, tt«mottt» schaftlichen, sondern au, allgemein ernährung-politischen Gründen notwendig ist. Da» Schweinefleisch nimmt immer noch etwa 65 v. H. des deutschen Gesamtfl,ischver, brauche, für sich in Anspruch. Darum muß d« Schweinebestand auf 'einer alten Höhe «hallen bleiben. Di« Rach- zücht muß gefördert werden, damit irgendwelche Versorgung^ -in Staat, desien slawische Bevölkerung zum größten Teil -em Bolschewismus mehr al» aufnahmebereit gegenüber steht. wer IvlnkkNnei m GW» MijmENI« Ak MWMlkei Ein Sendkaa Stalin« asibl dm tschechischen Kommuni sten RichMmm — Elrchhlttcheu in ne Regierungs- koalMon soll -le Zersehtwg«lÄ1gkelt bemänteln DNB. Warschau, 1. Dezember. Die polnische Telegrafen agentur lenkt In einer Prager Meldung die Aufmerksamkeit auf einen Versuch der tschechischen Kommunisten, sich in die Regierungskoaittlon einzuschleichen, um dadurch sozusagen „salonfähig" zu Werben und wie m den „Bolttftonten" ande rer Länder ohne setzunaSwerk fortft den, daß in Prag tern-Zentrale eim bonzen in der Tse Aenderuna d« chen wurde. Me K gierung-viete marx stischen und ltberalistischen Parteien. MS Hauptziel de» Manövers sei aber in der Sitzung ganz offenberzta die E i n- fübruna de- Sowietsüstems in der Tschechoslo- wäret, bezeichnet, worden. Den tschechischen Kommunisten seien für ihre AgitationStatigkeit folgende Richtlinien gegeben worden: 1. Eintritt in die Regierung unter Ausnutzung der bolschewiftenfreun-lichen Einstellung eine» Teile» der marristischen Parteien s 2. Schaffnna einer „Volksfront. Der an der Sitzung teilnehmende Abgesandte der Mos kauer Komintern-Zentrale gab Anweisungen für die Verstär kung der Wühlarbeit in der tschechischen Armee unk empfahl Methoden zur Spaltung und Zersetzung der tschechoslowaki schen bürgerlichen Parteien, vor allem bei Erörterung von Verfassungsfraaen. Hierbei will man besonder» die Personen als Aushängeschild benutzen, die dem Komitee zur Feier deS Jahrestages der bolschewistischen Oktober-Revolution in der Tschechoslowakei angehorten und dadurch ihre Indifferenz gegenüber den von Moskau ausgehenden zerstörenden Ein flüssen bekundeten. Die polnische Telegrafenagentur weist darauf hin, baß diesem Komitee angesichts des bestehenden Bündnisses mir Sowjetrußland zahlreiche politische Persön lichkeiten der Tschechoslowakei angehört hätten, insbesondere auch viele Pseudo-Wissenschaftler, bei denen bolschewistische Neigungen immer mehr zum Vorschein käm m ln Aoreoe stellten- blieb dem aufmerk- r nicht verbargen, daß die lärmende, all bolschewistische Agitation der tschechoslowa- unde sich lsch abgestoppt wurde. Die offi ¬ ziösen Prager Regierungsblätter veröffentlichten fortan weniger häufig ihre ausführlichen und wohlwollend gefärb ten Schilderungen sowjrtruffisch-r Verhältnisse. Austausch- erpeditionen und Studienreisen hoher Militärs, Lehrer, Wissenschaftler und Künstler wurden nicht mehr an die arotze Glock« gehängt oder als Beweis vertiefter Freund schaft und innigster Verbundenheit gefeiert. Auch Ke Ver sammlungen und Veranstaltungen ausgeftwochen sowjet freundlicher — um nicht zu sagen sowsethöriger Tendenz wurden ihrer Kahl nach eingeschränkt. Ml diese, wr das argwöhnisch gewordene Ausland be rechneten Maßnahmen, änderten jedoch an der grundsätz lichen Einstellung der Prager Regierungskreise, wie auch weitester tschechischer und slowakischer Vevölkerunasschichten zum bolschewistischen Mutregime nicht da» geringste. Mos kau und sein« Henkersknechte, der Bolschewismus mit sei nen Kultur und Volkstum zerstörenden Auswirkungen blie ben da« Ideal tschechoslowakischer Parteien und Staats männer. Die» hat in allerjünaster Zeit die Anwesenheit-es „Sing- und Tanzchors der Roten Armee* in der Tschecho slowakei gezeigt, der nicht nur am Grabe de» verstoroenen Alt-Präsidenten und Staatsgründer» Masaryk eine Ge denkfeier veranstaltete, sondern auch von den höchsten Spitzen der tschechischen Regierung festlich empfangen un gefedert wurde. Vies hat in ähnlicher Form der jüngste „Manes*-Skan-al gweigt, de- durch die unter dem Protek torat de» Staatspräsidenten Dr. Benesch ausgestellten scheußlichen Machwerke bolschewistischer Kunstentartung, die ihre Hauptaufgave in der Verhöhnung fremder Staatsober häupter erblickt, um ein Haar schwere internattonale Kon flikte heraufbeschuwrön hätte. Und es trat weitere» auch bei der 20-Jahrfeler der Sowjetunion in Erscheinung, die in fast allen größeren tschechischen Städten unter Teilnahme der staatlichen Behörden festlich begang n wurde. Dle sowietfreundllche Einstellung gerade der maß geblichsten tschechischen Kreise und damit die fortschreitende Bolschkwisieruna -es tschechischen Volke» geht aber auch überaus eindrlnglia, au» einer Notiz hervor, die dieser Tage in der tschechischen Press-; zu lesen war. Danach be trägt di» Zahl der konfessionslosen Hörer an der Prager tschechischen Universität derzeit bereits 22 Prozent der gr umten Hörerschaft. Zieht man in Betracht, daß bei der Volkszählung im Jahre 1SS0 die Zahl der Konfessionslosen w den tschechischen Gebieten Böhmen» nur etwa 10 Prozent betrug, berücksichtigt man außerdem, -aß beim tschechischen "olke „konfessionslos* ohne Bedenken durch den Begriff ..sott- u. religionslos* ersetzt werden kanft, dann ttgidt sich MU eindringlicher Deutlichkeit, in welch großem Maße die tschechisch« Intelligenz dem bolschechistttWn Gifte bereit, verfallen ist. Da nützt kein Drehen und Deuteln der tschechi schen Politiker. Vie «aat, die sie selbst gesät haben, beginnt 'hre Wichte zu tragen. durch die Maul- und Klauenseuche und die Gefahr einer weiteren Ausbreitung hat der Reschrbauernführer, wie vor kurzem gemeldet, angeordnet, -aß der auf Ende November an da» Führertorps nicht stattfindet. i- I I. Darr» wird daher an Kleve de« ausfallenden Reichsbauern tage« am S< Uhr «er alle Goslar eine Rede än da« deutsche Landvolk halten, in der er die Parolen für den kommenden Abschnitt der Erzen- gnngsschlacht und die Aufgaben der Ernährungswirtschaft im Jahre 1938 bekannlgeben wird. Nicht Schweinemord, sondern erhöhte Schweinezahl Die Schweinenachzucht muss verstärkt werden — Ein Appell an das deutsche Bauerntum