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tischen Planes zu lösen. Ferner kam man überein, daS Ver bot der Freiwilligenstelluna und Waffenlieferung" erneut zu bekräftigen. Endlich soll tue Kontrolle in Spanien voll her gestellt und verstärkt werden. „ Der Sowjetvertreter stimmte als einziger dein Wortlaut des Entschließungsentwurfes über die Freiwilligen^ Kriegs rechte» und Kontrollfragen nicht zu, da er den Teil deS bri tischen Manes, der unter gewissen Umständen beiden spani schen Parteien Kriegsrechte zugestehen will, avlehnen müsse. ..Sonrfettutzland völlig isoliert" Italienische Stimme« zur Sitzung de. Londoner Ueuneraoischuste« Rom. 27. Okt. (Elg. Funtmeldg.) Die völlige Isolierung Sowjetrußlands wird von der römischen Morgenpresse als da, wichtigste Ergebnis der Dienstagsitzung im Neunerausschub unter strichen. Schon in ihren Ueberschriften weisen di« Blätter auf den diplomatischen Erfolg hin, den man durch diese Isolleruna erzielt habe. In der gestrigen Sitzung sei, wie „Messagaerro" seststellt, endlich nach vierstündiger Aussprache deren Verlauf di« Isolierung des Vertreter» Sawsetrußland» hell beleuchtet habe, «in« grund sätzliche Einigung aller anderen Mächte auf der Grundlage de» englischen Planes und einiger zusätzlicher, besonder» di« Kontrolle betreffenden Maßnahmen erzielt worden. Der Londoner Vertreter der „Agenzla Siefani betont, daß der den einzelnen Regierungen zu unterbreitend« DorsjPao unter dem ausdrücklichen Vorbehalt zustandegekommen sei, dah bi« au, der Ablehnung Sowjetrußlands sich ergebenden schwerwiegenden Probleme auch tatsächlich gelöst würden. London befriedigt — „SowietrrrKland der einzige Außenseiter" DNB. London, 27. Oktober. (Eig. Funkmelda.) Die Londoner Morgenblätter verzeichnen mit Befriedigung die guten Fortschritte, die in der gestrigen Sitzung deS Nichtetn- mischungSauSschuneS gemacht wurden. Sämtliche Blätter heben die Tatsache hervor, daß acht Mächte sich über den neuen Plan zur Bereinigung der Freiwilligenfrage einigten. wirk-- iN or: Pulsnitz 4 3 Ü 7 oral 2:11 rfpiel zwischen vor 3S om Dinardo Mb,,. Lte «eften Halbzeit s- Härt« war W verloren saft 6 L 0 10 ren ihr« «rste er Minute m FühruNgs. ilbzeitändert« ie Mann auf her, «M» vom r« k 18 18 2 r14 - 21 - Zahn Vi- «da ausge- Drnnis-Club impfte jeder kamen. Die w Bischofs- 490 Bälle; und Herren) * 2. Herren , 4S2 : «öS : 7 Punkt«. Isch-Tennis- il I. Herren b, der in den Frank- r« Schulz en sich in und id-voll mit errand-Doll unentschic Wtttgebni- ckernatibnalen Punkte 8 itp aa vor rund Mtropa-Futz- azto Rom ngarn in der noonnen hat- umkehren zu 8 : 4) kamen und sicherten r haben nun Siege errin- Menz« find i, verlangen I so stegreich r.' 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Militärische Kreise des Kriegsministeriums bezeichnen die Einnahme deS tiefgegliederten BefestigungsgürtelS von Ta- schang, 10 Km. nordwestlich von Schanghai, und den gleich zeitig auf Kampfwagen gestützten Vorstoß in Richtung auf die Bahn Schanghai—Nanking, der von zahlreichen Luftan griffen unterstützt wurde, als eine „entscheidende Wendung". Das dreitägige Ringen um Taschang, wo daS Gelände schritt weise erobert werden mußte, entspreche in seiner Bedeutung der berühmten Eroberung deS ,L03-Meter-HügelS bei Por« Arthur" im russisch-japanischen Krieg. Ganz Japan feiert den Fall von Taschang DNB. Tokio, 26. Oktober. (Ostasiendienst deS DNB.) Militärische Kreise bestätigen die zunehmende RLKuasbe- weaung der chinesischen Truppen bei Schanghai rm Abschnitt Tschapei—Taschang nach Südwesten. Anläßlich der Einnahme Taschangs wird Mittwoch in ganz Nippon geflaggt, überall werden Paraden und Fackel züge stattfinden. — In Tokio sind Umzüge von 800000 Schülern, Studenten und Veteranen durch die Hauptstraßen und vor dem Kaiserpalast geplant. die Japaner in die Mongolei eingedrungen, sondern sie ha- den auch zahlreiche Versuche zur Verbesserung der wirt» schaftlichen Verhältnisse, zur Vermehrung des Viehbestan des und zur Umorganisation der Weidewirtschaft gemacht. Wenn nunmehr die Selbständigkeltsbewegung der mongo lischen Stämme und Fürsten, di« sich in Wirklichkeit niemals al» chinesische Bürger empfanden, zur Aufrichtung eines eigenen Staates geführt hat, so darf man dieser Neubil dung wohl einen festen Bestand zutrauen. Da die Innere Mongolei eine kontinentale Schlüsselstellung besitzt, ist sie zugleich eine Säule des Friedens, die Japan hier gegen über der sowjetrussischen Aeußeren Mongolei und damit gegen die bolschewistische Weltkriegspolitik aufgepflanzt hat. Der SSMeLrMer Tageblaü KrAistßoßwerda Akukirch und Urmmend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den Angrenzenden Gebieten Der SSchstsche EqShln ist das zurDeröfsentlichung der amtlichen Bekannt- «ächungen der Amt-Hauptmannickaft zu Bautzen u. der Bürgemeister zu Bischos«werdau.Neukirch(LlbehördlichersettsbestimmteBlattu.rnthäl1feMr die Bekanntmachungen des Finanzamt- zu Bischofswerda u. and. Behörden. Schanghai, 27. Oktober. (Ostastendienst deS DNB.) Die «ft dem Morgengrauen deS Mittwoch begonnenen Overatio- ne« der japanischen Marinetruppen argen Tschapei führten ««ich «ine« mehrstündigen Luft- und «rtitleriebombarbemrnt zur Umzingelung des Stadtteil», au» de« fich die chinesischen Truppen nach Sprengung ihrer Stellungen zurückzogen. HmrstsMn Ueont. Auch im» oro ^DiHEnADiuT"—vöiM»MAViMll M NnKo ViM Echktl Weste« Taschang» ist die Schlacht noch auf -er Hö^., wrte Kämpfe sind du Gange, da sechs neue chineysche Divi- sionen aus Kwtmgfi iu die Kampfhaudkungeu eingrgrifse» haben. Alle an der Front von Schanghai verfügbaren japani schen Flugzeug« wurden am Mittwochmorgen z« einem «roßvombardemenl anf die rückwärtigen chinesischen Stellungen eingesetzt. Das nächste militärische Ziel Japans: Abschneiden Schanghais von Nanking Schanghai, 27. Oktober. (Ostasiendienst deS DNB.) Die nächsten japanischen Operationen im Raum von Schanghai zielen, wie ein hoher japanischer GkneralftabSoffizier dem ÄMB.-Bertreter mttteitte, Darauf ab, einen Gürtel um » Nanking vollkommen gierung daraufhin den «panische Streitkräfte Eroberung Nanking» Fünfstündige Sitzung -es Nicht- einmischungsausschusses Amwhme eines »M« EMIie-Mgsenwmfs Nächste Sitzung Freitag DNB. London, 26. Oktober. Die DtenStagfitzung deS HauptauSschuffe» deS NichteinmischungSauSschuffe» dauerte stuf Stunden. Die Sitzung schloß mit der Annahme eines neuen EntschließungSentwurfts, der den Regierungen zur Stellungnahme unterbreitet werden soll. Die nächste Sitzung de» NichteiumischungSauSschufseS wird am Freitagvormittag um 1»,«» Uhr «ater Vorsitz von Lord Plpmouth stattfinben. Der am Dienstag beschlossene Entschließungsentwurf hält sich im allgemeinen an den EntschlftßungSentwurf, der in den letzten beiden Sitzungen verhandelt worden ist. In ihm fehlt lediglich die in Aussicht genommene shmvoNsch« Zurück- zfthung der Freiwilligen, die anf »unsch der Mehrhett zu- rückgesttllt worden ist. Die Entschließung sieht somit vor. daß an beide spanische Parteien herangetrrten werden soll und daß »u diesen zwei Kommissionen gesandt werden sollen, «m die Zahl der bei den Parteien befindlichen Frei- willigen sestzustrllen und Maßnahmen mit den beiden Par- teien über Re AnSkämmung der Freiwilligen zu klären. Darüber hinaus ist Lord Plymouth ermächtigt worden, einen Sntschließungsentwurf über die Befugnis», die Ar beitsmethoden und die Zusammensetzung der nach Spanien zu entsendenden Kommissionen auszuarbeiten. Ferner soll er Persönlichkeiten für die Kommissionen in Vorschlag bringen. Hierbei ist deutscherseits darauf Angewiesen worden, daß die Befugnisse der Kommissionen klar umrissen werden müssen u. daß diese lediglich feststellende und berichtende Funktionen Haven dürfen. Die Beurteilung der Berichte müsse hingegen ausschließlich dem Ausschuß in London überlassen bleiben. Wa» die Frage der «riegsührenbenrechte betrifft, so wurde beschlossen- diese Frage auf der Grundlage de» brk- delten das brachliegende Land. Die Mongolen, solcher Ar- belt ungewohnt, wichen zunächst in die nördliche Wüste zu- rück, mußten sich gber dann, um nicht zu verkunaern, dazu bequemen, al» Knechte und Tagelöhner für die chinesischen Eindringlinge Dienst zu tun. Die Mongokenfürsten ihrer seits, die ursprünglich für eine gerechte Verteilung der Wei- deplatze unter den Stammen und Sippen zu sorgen hatten, verkauften vielfach diese Rechte an Chinesen und führten von Hren reichen Einkünften ein bequemes Leben in den Großstädten Jnnerchina». So wuchs in der mongolischen Bevölkerung der Haß gegen China, und die Japaner hatten es nicht sehr schwer, hier Sympathien zu gewinnen. Nicht allein mit politischen und militärischen Machtmitteln sind Wettere grotze Erfolge der Japaner Die Schlacht im Nordwesten Schanghais Die Chinesen zur Räumung Tschapeis gezwungen — Die Japaner bis SchenZu vorgestoßen Ver neue Mongolenstaat Die Ausrufung eines selbständigen Mongolenstaate» steht unmittelbar bevor. Er mnsaßt die drei nordchlnesischen Provinzen Tschachar, Suijuan und Ninghsia, die man zu sammen mit der bereits zu Mandschukuo gehörigen Provinz Äehol als die Innere Mongolei bezeichnet. Der Mongolen fürst Teh Wang soll als Minister für allgemein« Angelegen heiten die Leitung des Staatswesens übemehmen, wobei di« «»berste Kontrolle natürlich durch Japan ausgeübt wird. Schon oft gelangten derartige Meldungen über die Bildung ein«» neuen Mongolenreiches nach Europa, aber immer waren diese Nachrichten verfrüht, wenngleich auch Re Ten denz der japanischen Nordchinaoolitik von vornherein auf di« Schaffung «in«s weiteren asiatischen Pufferstaates gegen Sywjnrußland zielte. Jetzt erst sind die militärisch-pmiti« schell Bedinmmgen für die Verwirklichung solcher weit- ^schauenden Pläne gegeben. Am 14. Oktober eroberten Re Japaner die Hauptstadt Suijuan der gleichnamigen Pro vinz, die den Ausgangspunkt der Kavawanenstraß« nach Ulanbator (Urga), der Hauptstadt der Aeußeren Mongolei, bildet, und unterbrachen damit auch die Verbindung zwi schen dem sowjetrussischen Ulanbator und der chinesischen kommunistischen Provinz ^etschuan. Am 18. Oktober be setzten Re Japaner auch Pastow, den Endpunkt der Pe- king—Suljuan-Bahn, und hatten damit auch äußerlich alle Machtmittel in der Hqnd, um Re schon lange vorbereitet« Loslösung des Hande» von Zentralchina in einem staats- ttMchm rjb K vollziehen, Das neue Reich soll in «N- KWürtg an Mandschukuo den Namen Mongolkuo führen. Das so entstandene Mongolenreich ist keine geschicht liche Neuigkeit. Schon eimnas, vor 790 bis 800 Jahren, hat die mongolische Raffe unter ihrem Herrscher Dschingifkhan ein gewaltiges Staatswesen geschaffen. Diese» Reich er streckte sich von der Pazifischen Küste bis zur Adria und bis nach Schlesien, wo bei Walstatt 1241 die Deutschen das Abmdland vor dem Schicksal bewahrten, «ine mongolische Provinz zu werden. Das Reich des Dschingifkhan war der größt« Kontinentalstaat aller Zeiten, aber er existierte nur etwa 200 Jahre und zerfiel dann sehr rasch, well nach ehernem geschichtlichem Gesetz die durch nomadenhaft« Kriegszüge überwältigten Volker und Länder niemals nn Dauerbesitz der Eroberer bleiben können. Die heutigen Ja paner sind klug genug, diese geschichtliche Lehre nicht zu vergessen, indem sie statt eines einzigen asiatischen Zentral- staates einen Bund selbständiger Volkssll^ten aufzubauen versuchen, der aus natürlichen Gründen der Vormacht Ja- van folgt. Die Mandschukaiser, die 1644 den Drachenthron in Peking bestiegen, dachten noch anders. Sie fügten außer der Mandschurei auch die ganze Mongolei dem Reich der Mitte ein, und tatsächlich hat die Mongolei staatsrechtlich bis zum Jahre 1911, das heißt bis zur gewaltsamen Ab setzung des letzten Himmelssohnes, zum chinesischen Staats- verbände gehört. Dann brachen die alten rassischen Gegen sätze durch. Schon 1912 erklärte sich die Neußer« Mongolei unabhängig von China, geriet unter den Eimluß des zari stischen Rußland und ist seit 1924 eine reine Räte-Republlk, deren staatliche Gewalten ausschließlich von Moskau be stimmt werden. Die Innere Mongolei dagegen verblieb auch nach dem Sturz der Mandschus bis zu dem heutigen Tage unter der „Oberhoheit* der chinesischen Zentralregierung. Sie tat es allerdinM mehr gezwungen als freiwillig, und schon seit einige« Jahren ist der japanische Einfluß in den innermon- äolischen Provinzen mindestens ebenso stark wie der chine sische. Die Unfähigkeit der Gefamtmongolei, ein eigenes, völlig selbständiges Reich zu bilden, ist einmal in dem raffi- schen Verfall Und zum andern in der geographischen Un gunst zu erblicken. Der Manz des Reiches Dschingis Chans ist längst verblichen und wird sich nie wieder erneuern las sen. Cs leben nur noch kümmerlicy« Reste jenes einst so krie- gerifchen Volkes. Etwa zwei bis drei Millionen Einwohner zählt die Mongolei, weitere drei bi» vier Millionen Mongo len leben verstreut in Mandschukuo, Tibet und Sowjetruß- land. Die Mongolei, die ein Gebiet von der Größe der Der- einigten Staaten umfaßt, wird durch die Wüste Gobi in zwei Teile getrennt, die nördliche Neußer« Mongolei und die südliche Innere Mongolei. Nur spärliche Karawanen straßen führen hinüber und herüber. So ist es erklärlich, daß die mongolische Raffe nicht mehr die Kraft aufbringen konnte, diese innerasiatische Landermaffe zu einem Staat zu formen. Die Mongolen sind auch heute größtenteils noch Nomaden, sie folgen mit ihren Viehherden und Jurten (Zel ten) den Zeichen des Himmel», der durch plötzliche Regen- güff« bald hier, bald dort die wüste Steppe in brauchbares Weideland verwandelt. Sn der Inneren Mongolei freilich hat sich die Lebens- weise der Mongolen schon seit vielen Jahrzehnten geändert. Bon Süden her kamen Re chinesischen Bauern und befle- Schau,hat, 27. Oktober. (Ostasiendienst deS DNB.) Die treter mttteitte, darauf ab, >ai zu lege«, der Schanghai von »»«>» den soll. Wenn Re Rankingregierun, mb fortsetze« würde, würden »perationen einleitrn, Re «e GrschewullOuuM« Nglich all» Ausnahme der Sonn- und Feier- Wge. ZYUgw»^R^ K«tt Halden Monat»; Sr8 ins Haus -MmonatlH KM. lA bttm Abholer, ,a der Geschäft* »stelle wöchentlich 46 «pf «Inzelmimmer 10 Slpf. tvonnZend- mumner 1ö Kps.) FemWeecher d«, Llschoftwerda Nr. 444 a»i> 44». 2« Fall» so» «etrftbchänmgm oder Unlrrbrechuna der vefardemagmlnttchtunaen durch höhere ««wall ha« der «e- Geber kttaea Anspruch auf Lieserung oder Rachlleserung der Zeitung oder auf Rückzahlung de, Bezug,preise». AnHgeaprewr Vie 46 aua dritte ttnspaltige Millimewmeltt 8 Rpf. Sm TeMll die SO ww breit« MtllimeUrzetl« 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein» Gewähr. — Erfüllungsort Lischofwverda. st« 231 Mittwoch, den 27. Oktober 1S37 S2. Jahrgang