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... 'I IW IlWMI W«M.> Md L 20,953 0^022 El 4« 18,447 11 M 1 Norwegen 100 Kronen 100 Escudo Börsen-Kurse 47.10 1L38 7L« 174^70 Z ILSSö «7^3 1LS3Z 0.747 41.97 O.1SO N 1S,VY 0,751 42,05 0,1S2 3,053 N t wirk über diesen vgert wordcn, rn unter denselben mideo Vorschriften > nicht»,- «» «erden »n Hvchsigren. »mein, und die schon gelte». Vies ipitzenMm Ued«. 20,43 11^50 22.091 2,092 7M 4,198 81,00 LIM 112M 59,07 L7,0g 1.481 2,497 IM'. ö.düS 42.W- 82,19 49,05 47,10 11,^2 1,459 Li.491 12,85 ÄK 0,181. 8M7 56,14. 15,3t 5414 13,09. 0,720. 5,894 2,498 4S,qv 41,94 82,07 1,-iüL' Handelsnachrichien Sonberhilfe für langfristige Kurzarbeiter in oer Textilindustrie Im September 1938 ist eine Sonderhilfe ßir die «urzarbester derjenigen Betriebe der Textilindustrie eingerichtet worddn, in denen bereits seit längerer Zett «urzarbest geleistet wird. 1 »land 100 ist. Ist?, ? tasten 100 Lire Japan lUen l ugolla«. 100 Dinar ! anada Ikon. Dollar 55,30 18,11 ,0,721 '5,708 2,497 49,00 L^oq. 62,10 4SM .47,10 M 13,09 0,719 5M4 2,493 48,90 41,94 61,98 48,95 47,00 11,20. W Schwei- 100 Franke». Spanien lOOPeseten Tschechei 100 Kronen Türkei Itürk.Pfd Ungarn lOOPengö UN' .'?LL 100 Reichsmark liLIL Kromn ' 100 Rrlchtmark 218,95 SM , 174>0 Finken Amtlich Notiert« Devis«»r«rs« Bersin, 14, September, Notierungen unoerlinderi. , Bremrn, 14. September. Baumwolle. Mddsing univer sal staninnst 28 mm loko 11,03 Dollar-Eea» (Vortag 11,17). s^reori. o^Ä»u°«d,bSr^7 -KS'.: tuns in Bvrühvung, so -atz sich der Strom auMste. Der Lunge war auf der Stelle lot. — «in Redbock al, Aahrradickch. vo« dm Rchm HM man an und für sich wenig schämme Sachen. Darum Überrascht um so mehr di« Geschichte, die sich unlängst be KSslarn, einenr Ort in Niederbayern, zutrug. Gin Beeren- jucher hatte am Rande -es Waides sein 'Smd niedergelegt. verfing sich in dem Rahmen de» Rade», das von -em Reh bock in seiner Angst ein gutes Stück, wett niitgeschtzppt wurde. Mit letzter Kraft gelang ts dtM Tier dann doch wch, da» Fahrrad ab-uschuttetn. Der Leermsticherr der chon sein Fahrrad verschwunden paukte, sah dem Vorfall nicht weniger erschreckt zu als da» DerMst. — Der »Spuk* im Schloß. In einem Zimmer des Schlosses Petetwttz bei Frankenstein vernahm man regel- mäßig mlederkchrende scharrende und kratzende Geräusche linier der Wand, für die niemanL eine Erklärung sand. Die Schlohk»ewohn«r, die an «inen sein« Ruhe nicht finden kän- renden Raubritter oder an das Vorhandensein einer weißen lhnfrau nicht glauben wollten, kamen aus den Gedanken, »em Spuk nachWgchen. Nachdem «In Schornsteinfeger d«n Lamin ergebnislos durchsucht hatte, dab«i aber wiäur die ratzenden Geräusche vernahm, sand «in hingugerusen«r )fenbauer in einem während des Sommers unbenutzten Heizofen ein« Taube, di« aber nach der Gsftmgenschast «her einer schmächtigen Dohle ähnlich sah. — IIPlhrlger ermordet eine Gmiisin nmtt sie lhm eln Geld für Zigaretten schenkte. I« DovmMaaen, Kreis iottweil, wurde am Montaanachmittag die 67 Jahre alte Zäuerin Elisabeth Franziska Berner in der Küche ihres i Huschens, das sie allein bewohnte, ermordet ausgesunden. 7ach-em Tatbestand mutzte Raubmord vorliegen. Die kriminalpoligei nahm noch im Lyufe der Nacht den 17 Jahre alten Josef Bertsch aus Dormettingen fest, der nach anfänglichem Leugnen die Bluttat eingestand. Er habe die alte Frau am Sonntagabend omfgÄucK, um Gel- für Ziga- retten von ihr zu verlangen. Als sie sich weigerte und Än- talten machte, einen Nachbarn yerveizurufen, sagte -er Mörder weiter aus, habe er sie gewürgt und ihr den Mund -ugehalten, um sie am Schreien M himern. Schließlich habe r ihr Mit einem Lattenstück, einem Stock und Mei Milch- töpfen, die in Trümmer gingen, so lange auf dm Schädel »eschlagen, bis die Greisin sich nicht mchr rührte. Er habe , «nn nach Geld gesucht, er in seiner Aufregung aber nicht gesunden. - ' IS. 9. Aegypten lägypt-Pfd. llraenttnte» I Pap-Peso Belgien loovelga Brasilien IMikÄ» Bulgarien lOOLeva Dänemark 100 Kronen » 100 Gulden ad 1 Pfund d 100estn.Kr. lad 100 sinn. M. «ich lOOFrank. -elmtllckeaefetz schuldig aemacht und wurde zu einem Jahr Gefäng- ni» verurtetlt. Gegen di« übrigen Angeklagten, dt« sänülich au» Vre»d«n und Umgebung stammten und unter denen sich zahlreich« Frauen befanden, wurden Gefängnisstrafen von einem Jahr sech» Monaten bi» zu einem Monat ««»geworfen. Die Bersicherurrgsaffäre Marek wieder aufgerollt Frau Marek ««ter der Anklage der mehrfache» Giftmordes Wien erlebt zur Zeit eine sensationelle Wteberaufrollung -er Märe Marek, jenes VerstcherungSprozesie-.dervorIah- ren Aufsehen erregte. ES gsilg bamalS um 400000 «Mar Versicherungssumme, u. La-Gericht sollte seststellen, ob Emil Marek sich ein Bein selbst abgeschlagen hatte oder ob wirklich ein Unfall vorlag. Die Ehefrau be» tnzwschen verstorvmen Marek steht unter Anklage mehrfachen Giftmordes. Zunächst war vor einigen Wochen Frau Marek verhaftet worden, nach, dem einwandfrei ermittelt worden war, bah zwei Personen au» ihrer nächsten Umgebung, ihre Tante und eine NnKrmie- terin, an einer Vergiftung gestorben waren. Wiederum spiel- ten damals dunkle VersicherrmgSgeschäfte hinein. Danach wurden die Leichen beS im Jahre 1S32 angeblich an Lungen- entzündung verstorbenen Emil Marek und eine- Kinde» der Ehegatten wieder auSgegraben. Auch bet ihnen wurden jetzt nachträglich Giftspuren festgestellt. Bevor Emil Marek sä- nerzeit an „Lungenentzündung" erkrankte, batte seine Frau auf seinen Tod eine Lebensversicherung abgeschlossen, die auch ausgezahlt wurde. Der seinerzeitige verstcherungSprozeß ist nun in ein neues Licht gerückt. ES wird daran erinnert, daß sich damals ein Zeuge freiwillig meldete, der erklärte, Gewissensbisse trie ben ihn zu der Aussage, Frau Marek habe ihrem Mann selbst da» Bein abgeschlagen. Er, der Zeuge, habe ihr gegen Bezahlung Morvbium geliefert, mit dem sie ihren Mann vor her betäubte. Dieser Zeuge fand beim Gericht, dem aller hand Phantasten ihr angebliches Wissen unterbreiteten, kei nen Glauben. Jedenfalls dürfte der Prozeß gegen Martha Marek, die bi» setzt hartnäckig leugnet, und für deren Schuld noch keine unbedingt schlüssigen Beweise vorlieaen, zu den interessante sten der letzten Jabre zahlen. Marek wurde damals von der Anklage des Versicherungsbetruges freigesprochen und die Versicherungsgesellschaft zur Zahlung der Summe verurteilt. Radebeul erhält eine Neichsarbeits- dienstschule In dem zur Zeit leerstehenden Schloß „WackerbarthS Ruhe" in Radebeul wird in den nächsten Lagen die bisher in Murnau in Oberbayern befindliche Bezirksschule beS Reichs- arbeitSdienstes untergebracht werden. ES handelt sich um eine höhere Schule des ReichsarbeitSdiensteS, an der die aus allen Teilen Deutschlands stammenden Arbeitsdienstführer vom Feldmeister aufwärts ihre letzte Ausbildung erfahren, um bann als Abteilungsführer einaesetzt'zu werden. ES be stehen zur Zeit in Deutschland nur drei solcher Schulen. DaS altehrwürdige Schloß „WackerbarthS Ruhe" soll nach Mög lichkeit in seinem bisherigen Zustand erhalten bleiben. Verbrecherischer Leichtsinn Meder schwere Unfälle durch betrunkene Fahrer Ebersbach, 15. Sept. Auf der ReichSstrahe in Ebers bach wurden zwei Fußgänger, die vorschriftsmäßig rechts gingen, von dem 30 Jähr« allen Urkm Kutte rt mit -em Kraftrad angefahren und verletzt. Kunert mar angetrun ken. Durch seine unentschuldbare Verantwortungslosigkeit hat er nicht nur sich, sondern auch andere Volksgenossen in schwere Gefahr gebracht. Seine beiden Opfer wurden ins Bezirkskrankenhaus eingeliefert. Königsbrück, 15. Sept. In der Trunkenheit verschick- -ete der 45 Jahre alte Albert Heidusch» au» Königsbrück mit seinem Krastftchrzeug auf der Landstraße Kömasbrück— Kamenz zwei Verkehrsunfälle, bei denen mehrer« Personen 99,75 99,75 Swhbverk« 117^5 160- 154,50 9S25 100— 4U> « Daimler! Berlin. Hauluwgesellsch Gommer» u. Priv^Bank Deutsch« Bk. u.Dtm.-«<s. vreedner Bank . . , Riichebaak ,,».»»» MSN 14» 102,^- 99,75 mo »so oeo 11,4» »75 »1 M7 4S1 («0, t« ' Ml 7M 7« »04 «4 M »«»«7 «M «7 »M US SU UM i», »40 »»1 487 (ILO) m» («xy 4 »reo« MM07« ou» uoo,«» »m Ul o»7 WS (»oo, 404 447 «m o« I »»«»w 1« »U91» 7« 74, 0M 70» «M0» «7 M» , Sm ouaamad« d«»INb«n N«» I I WEN«« I, >04 ovo, 10 G 99,- icsiö vom 14 S»pte«-er 1SS7. von der Stadtspqrkass« — Stadtbanfk Plschojoioorda. 11»,- 112.7» 207,5 124,- Sk,- 11»'" 108,5 S7D 134.- 99,— 101,37 99,4 99,5 127,5 134,- 151,5 133,- 99,3 159,- 114,- >77,— ico,— 14»'» ios.tr 12?,— iss'- 132.- M— 84,L- 147,— 140^ 78,87 1775 149H 8. Ziehung s. Klasse 211. Tüchsischer Landeslotterie 8. Ziehmg am 14. September 1R7. Ivdne «ewr-r0 «0m «owimaooeichmmg »»»»«-»> Itr. 44»7 »n »a. »«,« »aivm» Lev»«. 7LW0, M7 LSI osi 848 LSS7 I4S »44 07» »»« om 1« « US « 470 1800, »V« »ü «LV, L8S US «7« S7S «87 »L» 000<IS0, VS 7« US («00, — - «»»«»,«« »7» »7« MS s rÄi 717 «781«, M, «0« «04 W» ,1« «9» »79 SS4 SS« 0« «» 7» L», 4« <I00»> SA 898 o»« 87» 4»4 «S1 ms SL4 («oo» »« aso, 778L »7» »L7 49- MV 784 7«, 487 897 899 879 »47 1S4 194 «984 47« AU 41» 183 890 «09 788 «9 «0» 7« «SS . «mm aooi rm rss os« W» »4 ML («», SM «» v SN (980) »SS »n »1« wo« 67« «77 SS» (S0»0, 7LS «») «74 VS» 9« WO») 909 7 »«« 4N «84 98, 644 (S»0> « «« N4 «XX» »SS W« »78 I »«» «» »99 <S5», 978 »»I KM«« NN SS» 9« «»» «S8 8S9 »09 997 ir».- 122^S 157,- IM»74, («XXY 08, 880 ISS »2, y«, 9S» 791 «88 171 (»cx>> reo N7 480 LM 843 841 0«, SLSttS («X>> 780 900 » L«4SS4 (»00> SSI 989 «0» (800) «SS «89 rse. . , Syp.» vod^ vtadwal. «am 949 470 7S9 70S »7 (»oo, »» NM» «o « 81« SSL 4IS »88 SSI «74 8» («Xy »M4» K »18 80888 LS84SS S88 »4» 8«1. 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