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Der SäGsche LrzaUer Frettag, den 3. September 1S37 S2. Jahrgang Werdet Der einzeln Mitarbeiter an dem gigantischen Vierjahresplan! im gart und bei seiner gefeiert wordem - BoN?bär" RednerA Aoring den treuesten Mii Ikukirch und Almgegen- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Sonntaasblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr, 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 ^i «ns find und nicht nur den ... Begeisterung lauschen, mitgerif. gen wundervollen Tempo unserer ur mich eine innere und große >tige und tiefe Verbundenheit der .weiß Gott nicht leicht haben, ihr zudenMslandSdeütschen leine« Levens zu sprechen, um Auf. n gewaltigen BieriahreSplan, um , „ .„„.ordern, weil ich Euch brauche, jeden rin«lnen im Osten oder Westen, Süden oder Norden der großen Welt. Ach brauche Euch, und damit braucht Euch Deutschland. (Beifall.) Tauserche sind heute zum ersten Male wieder in ihrem alten gewuf i' - l._ diese» düng von Herzen zu Heiden ist unerlch tung, für Euer Leben. äch wünsche, daß Ihr " mitnehmt, der Deutschland — die anderen, die nicht mitkommen Ihr reden und i den großen Dingen, Fern sprich» U«, Bischof, nxrda 7lr. «4» uad «4S. 8» Galle ooa B«k>«b-Nörung,a oder Unterbrechung der Lesörderungeelnrichtunaen durch höher, Gewalt hat der Be- -ich« ttiaen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Heilung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise». Anjelgeoprel«: Li« 46 mm breite einspaltige Mllllmeterzelle 8 Npf. Im Textteil di« VO ww breit« MIllimeterzeil« 26 Rpf. Nachlag nach den gesetzlich vorgelchriebenen SStzen. Für da, Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Tageblatt MIWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Vischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Tyähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt, machungar der Amwhauptmannschaft zu Bautzen u, der Bürgermeister zu Bischofswerda u. NeuktrchsL) behördlicherseits bestimmte Blatt ».enchält semer dir Bekanntmachungen de« Finanzamt« zu Bischofswerda u. and.Brhvrden. Kraft geworden, eine Energie und ein Wille. Das hat sich spürbar in der Welt durchgesetzt. Das Deutschland der Klas sen, Parteien und Stände ist gewesen. Die Zeiten der Schmach und der Schande sind vorbei. ' Eine Volksgemeinschaft ist entstanden, und eine heroische Zeit beginnt. Uever Länderinteressen, Parlamentsgeschwätz und Willkür entstand ein starkes Reich, Las heute Schutz nicht nur den Deutschen hier, sondern auch den Deutschen draußen in der Welt zu geben bereit und zu geben stark genug ist. Man darf heute, das muß die Welt zur Kenntnis neh men, nicht mehr ungestraft deutsche Rechte und deutsche In teressen kränken. Wer das tut, der muß die Erfahrung ma chen, daß deutsche Kanonen uns Genugtuung verschaffen. (Beifall.) aus die wenige« Botschafter und Gesandten allein kann e» ankonnnen, sonbern auf bi« Deutschen, die im ««»land wohnen. Sie sind der Spiegel unsere» Volke» und unseres Es ist notwendig, sich gerade im Augenblick innerer Er hebung an die Vergangenheit zurückzuerinnern, um in der Gegenüberstellung von ernst und setzt den ungeheueren Wan del zu erkennen. Dann werdetJhr erfassen, was der Natio nalsozialismus ist, was er vollbracht hat und welch ein un sagbares Glück eS ist, in dieser Zeit als Nationalsozialist leben zu dürfen und welche große Verpflichtung dem deutschen Na tionalsozialisten auferleat ist. Der Nationalsozialismus verpflichtet jeden Deutschen, ein fanatischer Nationalist und ein gläubiger Sozialist zu sein. Und ein Volk-steht jetzt da, eine Geschlossenheit. Aus der Ohnmacht, da alle gegeneinander stritten, ist jetzt eine i angestammten Vaterlande, Tausende, die sicher nicht» »ßt haben von Deutschland als da», wa» ihnen die Eltern und Vorfahren erzählten und wa» sie entstellt in der Presse des jeweiligen Landes zu lesen bekamen. Tausende erleben "ese- einzige Deutschland, wie es erstanden ist unter den sieg- ächen Fahnen unsere» Führer», und erfassen den gewaltigen räftestrom, der von diesem Lande auSaeht. Diese Verbtn- „ '..i. "? 7'1' '7 'Mich für Euere Hal- g, für Euer Leben. Ich wünsche, daß Ihr alle einen Funken jene» Geistes nehmt, der Deutschland neu gestaltet hat. Wenn Euch konnten, fragen, dann sollt antworten mit der gleichen Glut, sprechen von Tigen, die durch den Führer geschehen sind und geschehen werden. In den furchtbaren Zetten der Not und der Schande nach dem Kriege hatten wir ein Deutschland, daß Ausländsdeutsche über die Achsel angesehen wurden, weil man Deutschland überhaupt nicht mehr sah. Leute können in einem stolzen und starken Reich die Ausländsdeutschen da» Haupt wiÄer stolzer und freier erheben. Daran muß man sich wieder gewöhnen. (Langanhaltender Beifall.) Aber da mit allein, meine auslandsdeutschen Volksgenossen, ist e» nicht getan. Nur der darf da» Haupt kühn erheben, der ein Recht, das der Leistung, dazu hat, und der Dankbarkeit empfindet gegenüber dem, der ihm dieses Recht wiederaab. Welche Vorteile Such der Stea -^ Nationalsozialismus gebracht hat, da» brauche ich Such nicht anfzu,eigen, da» de^tL nicht seinesgleichen in der Geschichte der Zeiten und Volker hat. Da» «Lßt Ihr in Such tragen, dann werdet Ihr »u jener Demnt »nd Dankbarkeit kommen, di« wir hon E»ch fordern müsse«, «nd die Pflichten al» ««»ttndSbeutschr rrfül- le«, di, Ihr al» Repräsentant«» unsere» Reiche» tragt. Nicht Er soll Deutschland endlich unabhängig machen nach jeder Richtung, wo e» nur irgend möglich »st. Seid stolz darauf, daß eS deutschem Geist gelungen ist, Dinge zu gestalten, die Deutschland bislang nicht hatte, bei denen e» vom AuSlande abhängig war und die e» sich nun selbst geschaffen hat in glei cher Gute, ja teilweise sogar Lesser. (Jubelnder Beifall.) Ihr sollt aber auch Künder sei«, daß sich diese» Deutsch, sand nicht abschlirßen will von der Welt. « will seinen Handel und Wandel mit Lea anderen Völkern treiben. Wenn sich Deutschland in jeder Beziehung unabhängig ge- macht hat, wird eS der beste Kunde und der anständigste Kon kurrent im Welthandel sein. Wir hätten daS alles vielleicht gar nicht nötig gehabt, wenn die Welt nicht so unvernünftig wäre. Wir wollen aus eigener Kraft da» Leben dort gestal ten, wo die Mißgunst der anderen e» un» verbieten wollte. (Lanaanhaltender Beifall.) Deutschland hat sich in diesen Jahren polttisch und mill- tärisch frei, stark und unabhängig gemacht.. Der DierjahreS- plan gibt die Grundlage dafür, um Deutschland auch han delspolitisch und wirtschaftlich in die gleiche Unabhängigkeit und damit tatsächlich in die letzte Freiheit zu setzen. Denn nur dann bin ich frei und unabhängig von der ganzen Welt, wenn ich all da», was ich zum Leven brauche, selbst besitze oder schaffe. DaS wird in diesen vier Jahren geschaffen. Darauf strfcheinnngmoelft: Täglich mit Auonahm« der Som»- und Feier tag«. Lrmgepmw für dl« Hell eine« hakb«a Monat«: Frei in« -mw halbmonMch RM. UE beim «holen in der Geschäfts stell« wöchentlich « Rpf. Einzelnummer 10 Rvf. (Sonnabend- nummer IS Rpf.) Nr. 205 Hermann Göring sprach zu -en Ausländsdeutschen Appell zur Mitarbeit am Dierjahresplan Stuttgart, 2. September. Auf einer Kundgebung im Zahmen der fünften Reichotagung der Ausländsdeutschen richtete Ministerpräsident Generaloberst Göring in einer R«d«, die neben den an der Kundgebung bekiligten 20 000 Menschen über die deutschen Sender und den deutschen Kurz wellensender Millionen von Volksgenossen in Deutschland und in der Welt hörten, in seiner bekannten temperament vollen Art einen eindringlichen Anwll an die Aussandsdeur- schrn und da, deutsche Volk insgesamt, mitznhelfen am vterjahresplan, an jenem schweren, aber zur Höhe führen den Werk, da, Deutschland die letzte Freiheit geben soll. Gleichzeitig betonte er, daß — wenn es sein muß mit Härte — age« für da« Genieinwohl Notwendige durchgeseht wird, so HD da» deutsche Volk mit Vertrauen auf die Führung Weiterarbeiten «Hin. Hermann Görtna war schon bei seiner Ankunft in Stutt gart und bet seiner Anfahrt -um KundgebungSort stürmisch dem Einmarsch der Standarten betrat Gauleiter , .. dar Rednerpodium. Er begrüßte in Hermann Höring den treuesten Mitkämpfer des Führer», den genialen Schöpfer der deutschen Luftwaffe und den Mann, der vom Müchr mit der Durchführung, de» Vierjahresplanes beauf- ttqgt worden ist. Auch die Ausländsdeutschen wollten sich Ustte» keinen Umständen vom VierjahreSplUn ausschließen. Dann ergriff Ministerpräsident Göring -aS Wort zu einer arohangelegten, immer wieder von stürmi schem Beifall unterbrochenen Rede. Er führte auS: „Mein Weg kommt direkt vom Obersatzberg, und ich kann Euch deshalb unmittelbar die Grüße Euere» Führers überbringen, der immer mehr an Ench denkt «ab für Such handelt. (Beifall.) ES beglückt «»ich besonders, Latz ich in diesem Augenblick nicht nur z« Ench, die Ihr hier vor mir steht, sprechen darf, sondern daß durch den Aether hindurch Tcmsenbe «ad Hunderttausenbe von Deutschen au» aller Herren Länder im Geiste bei -------- Worte«, sonder« der ganze« ! sen von diesem einzig Weltanschauung. ES i Freude, solch eine, . Landsleute, die es draußen Weitz Gott nicht leicht haben, iw Tagewerk vollbringe« zu sHen. Und zum dritten begrüß, ich eS^datz ich Gelegenheit habe, zu den AuSlandrdeutfHer klärung -« geb«» Wer Euch zur Mitarbeit aus, Deutschland will «nd braucht den Frieden Wenn nun wieder gewisse Journalisten die Feder spitzen und schreiben, er hat gedonnert und gewettert wie der Krieg», gott, dann erkläre ich: Kein Land hat wie da» deutsche so der» Krieg keünengrlernt, kein Land wird so wie da» deutsche einen Krieg mitden, solange e» kann. De» Führer hat in WsWSWN? eNW- — . - . ist, — in mehreren eindeutigen Handlungen der Welt den Frieden gebot«» und die Möglichkeiten de» Frieden» aufge. zeigt. Die Wett soll nun nicht etwa annehmen, Latz Deutsch- mn» kriegslüstern geworden wäre, wenn e» einmal einige Monate keme AriedenSverstcherungen abgivt. Der Führer hat gesprochen. Er hat -en Frieden geboten. An dem Wort Le» Führer» darf nicht gezweifelt werben! (Beifallssturm.) Ihr AuSlanbsdeutfchen sollt e» wissen, sollt e» jedem draußen erklären, Deutschland hat feine größten Erfolge in Frieden erreicht und wird sie weiter friedlich verarbeiten. Da» Programm de» Ausbaues fleht einen absolute« Frie- den vor. Ohne Len geht e» nicht. Dieser Ansbau Ist allein da» Werk dieser vielgeschmähten Nationalsozialistischen Deut- schen Arbeiterpartei und ihre» Führer», ein Werk, wie e» wirklich einzigartig in den Zeiten unhPSölkern ist. Weist Schmähungen zurück! Ihr, meine Volksgenossen im Auslande, müßt stolz sein auf dieses Volk, müßt stolz sein auf diese Bewegung und die sen Führer. Und wenn Ihr in der Heimat draußen ge schmäht werdet, dann zeigt, daß Ihr deutsche Nationalsozia listen seid, und weist diese Schmähungen zurück. Und so, wie Ihr dankbar und stolz sein sollt, daß Ihr Deutsche seÜ>, so sollt Ihr Euch auch würdig erweisen, Nationalsozialisten zu sein- Wenn man Euch auch sagt, im Ausland dürfe diese „Pest" nicht vorhanden sein, es sei unmöglich, daß die Aus ländsdeutschen sich als Nationalsozialisten organisieren, dann müßt Ihr erklären: In Deutschland ist die nationalsoziali stische Partei die alleinige Trägerin des politischen Willen». Der Ausländsdeutsche kann also nichts anderes sein als Na tionalsozialist. Es ist nicht so, daß unsere Reichsdeutschen draußen im Ausland die Unruhestifter sind. Wenn eS sich um Unruhe in der Bevölkerung handelt, sind nicht wir zu ständig., AVer wir leugnen eS nicht, daß wir mit Interesse beobachten, wie heute in den verschiedensten Ländern sich Be wegungen u. Parteien bilden, die in äußeren oder in inneren Entscheidungen vieles gemeinsam mit unS haben. Das sind dürft Ihr Euch verlassen. (Jubelnde Zustimmung.) Ihr sollt daran Mitarbeiten und alS Deutsche überall-Werber der deutschen Werte und der deutschen Waren sein. .Ihr sollt aber auch immer daran denken, daß die Heimat augenblicklich noch schwer mit verschiedenen Rohstoffsorgen kämpft. Hier müßt Ihr Träger der Verbindung sein, damit die augenblick liche Not in diesem und jenem leichter behoben werden kann. Ihr sollt vor allen Dingen, soweit Ihr Kaufleute seid und im Wirtschaftsleben steht, Mitarbeiten, um die deutsche Ausfuhr zu «leichtern. Wir haben kein Gold, keine Devisen. Ich habe sie nicht vergeudet, denn ich habe sie nicht voraefunden. Aber wir müssen trotzdem leben, und wir werden leben. (Lebhafter Beifall.) Die Völker wollen zueinander, und nur einige we- nisi-Jnteressenten wollen daS verhindern;.Deshalb müßt Ihr e» schaffen, Vie Ihr unmittelbar die Brücke dazu bildet, die Verständigung durchzuführen. Ihr Ausländsdeutschen müht e» draußen beweisen, baß jetzt ein neues Reich entstanden ist. Ihr müßt e» beweisen durch Euere Hingabe an dieses Reich. Ich kenne Euere Sorgen. Wenn ich davon spreche, dann will ich mich vor allem an die deutschen Seefahrer wenden. Morgen sehe ich Vertreter aus alle- Seefahrt bei mir. Ich WM, daß etwc deShaw wird etwa» geschehen! (Jubel, Auch die wirtschaftlichen Sorgen d AuSlande sind mir bekannt. Ich weiß. aber keine Reichsdeutschen. Das ist das Reagens aus der Not der Völker. Denn wenn eine Regierung zusieht, wie sich im eigenen Lande der Bolschewismus ausbreitet, dann muß , . eine Gegenbewegung entstehen. Nicht wir sind es, die diese eide«, solange «» kann. De« Führer hat in Geyenbewegung Hervorrufen. Wir haben in Deutschland «ttiße« Reben, und — wä» nach viel wichtiger nichts dagegen, wenn die Engländer, Franzosen usw. jedes reren eindentigen Handlungen der Wett' de« Jahr zu emer Kundgebung ihres Volkstumes in ihre Heimat --- , fahren. Wir sind nicht besorgt, daß darum das Dritte Reich zu Wanken beginnt, weil sie bei uns von ihrer Heimat er zählen. Mr legen in Deutschland keinem Ausländer irgend etwa» in den Weg; wenn er sich anständig und loyal verhält, mag er tun und lassen, was er will. Ja, wir begrüßen es, wenn er sich mit seinen Landsleuten zusammenschließt, und unterstützen und fördern dies. Wir fühlen uns dadurch in keiner Weise beunruhigt und empfinden vor allen Dingen kein moralisches Recht, unseren Gästen in dieser Richtung ir gendwelche Vorschriften zu machen. Wir können dieses Recht deshalb auch keinem anderen Land und keiner anderen Regie rung zubilligen. Ihr Reichsdeutschen im Ausland habt das Recht, wo Ihr auch seid, Euch als Deutsche und National sozialisten zu bekennen. Dieses Recht steht Euch zu, weil die Heimat, daS Dritte Reich, auf dem Gedankengut der Weltan schauung des Nationalsozialismus aufgebaut ist. Selbstver ständlich sollt Ihr dabet, das ist auch eine Tugend, die der Nationalsozialismus fordert. Euch in Euerem Gastland stets mehr der Pflichten bewußt sein, die Ihr habt, als der Rechte. Wir verlangen auch von jedem im Reiche, daß er erst ferne Pflicht tut und weniger von den Rechten spricht. Euere Pflicht ist e», Euch im Gastland« gut zu führen «nd die Gesetze de» Gastlandes zu achten. Viele Angehörige Euerer Gastvölker erleben Deutschland nur in einer un» feindlichen Welt. Wer soll ihyen denn nun ein richtige» Bild von Deutschland vermitteln, wenn nicht Ihr, und zwar dadurch, daß Ihr das beste Beispiel gebt. Die grötzte Tat, die da» Dritte Reich geschaffen hat, ist die Volksgemeinschaft, die Einheit Mer Deutschen. Zeigt auch drautzen in der Welt diese Geschlossenheit. Erscheint »mmer al» ein unantastbarer und unangreisbarer granitener Block des Deutschtums. Dann leistet Ihr der Heimat den größten Dienst. (Langanhaltenbe stürmische Zustimmung.) Seid Helfer Lieser Heimat und stellt Len Eigennutz zurück. Stellt da» Grötzere, da» Volk, voran!