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«I SmENnWI >. WM« «I »M M M M rast. nach Ver- are-Garden- f Erfüllung os Bundes- en Parteien i es jedoch Närung des g vorläufig SV. Dresden n den Grüp- innschgst erst as Müel der ft nach 8er- et zusammen Berlin, VfR. ra. und 27. Mei. scke Mann- »nalsoziattskl- «a. daß den > Internat-» la Salzburg ileia. sea^ ruu, S«ü,- N bel PMe Ürette L«ff- lassewwllsftn, daß 'Deutschland bl«.Ankrort auf solche UN- Bolle nicht populär gewesen. Die Darstellur auaNfiziswaren Angriffe nicht schuldig bleibt. Reichsmini', Zen historischen Verlauf des Abwebrkampfes »er Ir. Goebbels hat es in seiner Rede ausgesprochen, daß ^oroatim Reichsrat und Herrenhaus sow bet uns ttiU das Mfttz deck Bätirasts, sondern das Gesetz °°—* "" des deutschen Volkes gut. Unser Gesetz verlangt aber «ine reinliche Scheidung zwischen kirchlichen und staatlichen Be fugnissen, «s oeklangt übtvdiens den Schutzder deutschen Ehre und den Schutz der deutschen Sitte! Weder die geistlichen Sexualverbrecher noch »hre Verteidiger in Ehioago oder Röm werden dies Gesetz ohne Strafe beugen können. Der Staat kann da» Konkordat kündigen. Sine herzerfrischende Erinnerung. AlS einen beachtlichen Präzedenzfall für den Borrang der Staatsräson und der völkischen Ansprü che vor den politischen Privilegien der Kirche und als eine im italienischen Kronprinzen den großen historischen Reiter spielen beigmvohnen. Vie Toten der „VeMlaad" werden in die Heimat übergefiihrt. Der Führer hat veranlaßt, Latz, sobald die L«qu notwen- Ligen Vorbereitungen getroffen sinL, Lie Toten vom Panzer, schiff „Deutfchlanb" auf Staatskosten nach DeutfchlanL über, geführt werben, um auf deutscher SrLe zur letzten Ruhe be« stattet zu werden. Die Toten unsere- Panzerschiffes, die für Deutschland ii der Fremde von ruchloser Mörderhand fielen, werben nicht ii der fremden Erbe bleiben. DaS deutsche Boll dankt e- dem Führer, Latz er den Befehl gab, die Männer der „Deutsch land" in die Heimat zu überführen. Wir werden ihnen eme würdige Ruhestatt geben, die Weltsollsehen, wie dS Reich zu seinen Söhnen steht, die für eS starben, wie da» Boll, ihnen für ihre Treue und Pflichterfüllung »u danken Weitz. E» war un» allen, wir wollen e» gestehen, ein schmerzlich^ Gefühl, al» wir die Meldung von der durch die Umstände gebotenen eiligen Bestattung der Opfer lasen. Wir haben ihnen nur in Gedanken die lichte Ehre erweisen können. Swn werden wir e» nachholen können in der Tat, und die Angehörigen haken ihre braven Männer oder Söhne nicht an eine ferne Leere, sondern an die deutsche Erde verloren, für die zu leben und »u streiten sie ihren Soldateneid ablegten. Kirr englische Krankenschwestern fliegen nach Gibraltar. DNB. London, 1. Juni. Wie da» englische Luftfahrt- Ministerium mitteilt, werden am Mittwoch vier Armee-Kran- kcnschwestern in zwei Fülgbooten der englischen Luftflotte nach Gibraltar befördert werden, um Lei der Pflege der im Militärlazarett liegenden deutschen Mllrosen behilMch zu sein.Die beiden Flugboote werden den Flughafen vonGalshot am Mittwoch früh um 4 Uhr verlassen und ohne Zwischen- de» «MM» alsbald abickcken, Liest korritzberew und sei» Bedauern aaesprachen werde, «le es lm internationalen Verkehr stet» Mkr Brauch gewesen M? Zu Ihrer lebhaftesten Ueherraschung und zu ihrem tiefen Befremden hat der Heilige StnhleZ jedöch für gut ge halten, in allgemeinen unsubstantiierten und unrichtigen, aber desto ausfallenderen Bemerkungen darüber, daß der Kardinal höchstens Meiches mit Gleichem vergotten habe, einen Vorwand zu suchen. Um di« DorsMungen des deutschen Botschafters mtbeantwortet bei- Ifte deutsche UettMegiermm ist sonach zu der Feststellung ae- zwuagen, daß der Heisig« Swhl jene aaqualtflzlerbarea SsfenMchen Angriff« «la«, feiner höchsten würdenlräaer «gen die Verso« de, deutschen Slaalsoberhaupke« ««korrigiert sorlbestehe« ttttzt und fle dadurch la den Augen der Welt tatfächtlch dellt. ' Her yttttge Stuhl wlrd sich darüber tm klaren sein, daß sela unerwartetes und unverständliche» Verhallen In dieser rache, so- lan« kelne Remedur «folgt, dl« Voraussetzungen für «tue normale Gestaltung der Beziehungen zwischen der deutschen Regierung «Nd der Kurie beseitigt Hal. Für diese Entwickelung »rügt die Kurie allein die volle Verantwortung." Die provorierrndr Kaltrmg des Vatikans. Die deutsche Note an den Vatikan, die wiederum nur eine Antwort auf ausfallende Bemerkungen der Kurie ist, erhellt mit einem Schlag« den Spannungszustand, der infolge kirchlicher Unduldsamkeit nun auch in den offiziellen Bezie hungen zwischen Reich und Vatikan eingetreten ist. Die Vor. aussetzungen für ein normales Verhältnis bestehen nicht mehr. Die Schuldfrage ist auch in diesem Falle völlig geklärt: Der Heilige Stuhl hüt es für nötig befunden, sich wegen der beleidigenden Aeußerüngen des Kardinals Mundelein gegen« über dem deutschen Staatsoberhaupt nickt zu entschuldigen, vielmehr die deswegen erfolgte Demarche der Reichsregie« runa rundweg abzulehnen. Der Heilige Stuhl hat sich damit auf die Seit« des Hetzer» gestellt und dessen lüg« nerische Behauptungen zu seinen eigenen gemacht. Der scharfe deutsch« Protest erhalt somit eine doppelte Rechtferti gung. Daß die Lag« sich so zuspitzen konnte, dafür tragt allem die Kurie di« Verantwortung. Will di« Kirche den Kamps, so soll st« ihn haben. Widers als das weltlich« Rom hat das kirchliche Rom seit langem ein« Stellung gegenüber dem Nationalsozialis mus bezogen, di« von oft versteckter, manchmal offener Feind, schaff nicht well entfernt war. Es kann nickt im Sinne einer kurzen Betrachtung liegen, nach den Gründen für dies« Er- scheinung zu stjchen. Aber soviel darf wphl festgestevt wer den, daß Vas Dritte Reich dies« Gegnerschaft nicht gewollt und auch nicht veranlaßt hat, denn nirgends sonst ist der Schutz der Gewissensfreiheit wie der religiösen und kirch lichen Einrichtungen so ernst genommen worden wie im neuen deutschen Staat. Die tiefer« Ursache sür die provozie rende Haftung der „streitbaren* Kirch« schemt uns vielmehr darin zu liegen, daß sie gegenüber den großen geistigen Bewegungen, dm weltanschaulichen Umwälzungen unserer Zeit m völliger Verständnislosigkeit verharrt. Anderseits gibt «» viele gläubige Menschen, die es nicht mehr verstehen kömz«n, wenn der ewige Gott dazu bemüht wird, auch den Twigkeitsanspruch einer halbpolitischen Weltkinh« zu legiti mieren. Vie Einbußen, welch« die Autorität des Papsttums in dm Jahren nach d«m Kriege erlitten hat, warm recht er- hchSch, und alle versuch«, dies« Verluste wieder aufzuholen, witbm mehr oder weniger erfolglos. Papst Pius XL, der dieser Lag« sein 80. Lebensjahr vollendete, hat offenbar nicht mehr die Kraft, um mit dm Problemen unseres Jahr hunderts fertig Zu werden. Es ist von ihm bekannt, daß er «ine sehr hartnäckige Natur hat, di« «inen DideHpruck nicht leicht verträgt, So bewunderungswürdig sein Kampf gegen die Schwächen -es «kamen Körpers sein mag, so ver hängnisvoll für me Kirche hat sich seine unfruchtbare Ver schlossenheit gegenüber neum Ideen ausgewirkt. Die in der Nachkriegszeit betrieben« Konkordatsvolitik hat nur in einem Falle zu «inem günstigen Ergebnis geführt: In den Latevanoertragen von ISA, die nach langen, heftigen Aus- einandersehungen den Ausgleich zwischen dem Faschismus und der römischen Kirche sowie die politisch« Souveränität des Papstes im Kirchenstaat brachten. Wie beschränkt je doch die Weltauffassung der Kurie heute ist, das ergibt sich beispielsweise aus der unterschiedslosen Haltung, die man bei passender Tekegenheit dem Bolschewismus wie dem Na tionalsozialismus gegenüber einzunehmen beliebt. Und wenn man -ar sieht, wie-sich die Kirche um eine religiös« Gefotzschaft des atheistischen Sowjetregimes bemüht, dann steht einem ob solcher Weltfremdheit fast der Verstand still. Kein Wunder, daß unter solchen Umständen die Nachgeordneten Stellen in denselben Irrtü mern Mer di« gesHchtliche Entwicklung besangen sind. K«in Wunder, daß sich Herr Mundelein dazu hinrerßen ließ, von Chicago, aü- ha» deutsche Volk und seinen Führer mit Gift pfeilen zu beschießen. ' . . . Di« kacholM Kirche freilich wird es sich gefallen SeMe Aole an den Vatikan. DrryeM« Stuhl deckt die uueiHörten Verun- gnckpfmrgen der Kardinals Mundelein. DNB. Bertta, 1. Sunt. Li« au» der presst bekannten uaquali- fizierbareu Beleidigungen, die der Kardinal Vlundeleia vor kurzem in Lhlkago gegen da» wutsch« Staatsoberhaupt uad Mitglieder der Beichsregieruna ausgesprochen bat, haben der Reichsregieruna An laß gegedeu, hiergegen am 24. Mat bei der Nuri« fchürsiten Protest zu erhöbe». - VW DRV. erfährt, hat der Sardinalfiaalssekrekär au» diesem Protest nicht dl» samt im internationalen Verkehr in derartigen Fällen selbstverfläuLÜchm Folgerungen gezogen, sondern in einer am 25. Mal übermittelten Erklärung «tue Haltung eingenommen, die die Reichsregieruug za einem neuen Schritt bei der Kurie gezwungen hat. Der deutsche Geschäftsträger beim Heiligen Stuhl hat am 2S. Mal dem Kardinasstaawsekrotär eine neu« Not« übermittelt, in der «» «. a. heißt: „... Die deutsche Reichsreaiekung war bei der im Interesse der Beziehung«» Wischen Deutschland und dem Vatikan ihrem Bot schafter vorgeschriebenen und von dem Botschafter in diesem Sinne ausgeführten Demarche davon ausgtgangen, daß niemandem mehr al» dem Heiügen Stuhl selbstdüwn liegen Müsse, diessntgen Schä den abzuwtnLen, welche für düs VtrhSttnl» zwischen Deutschland und der Kurie aus den niedrigen Angriffen des Kardinals gegen da» deutsche Staatsoberhaupt erwachsen mußten. Die deutsch« Reichrregirruna halt, iw für selbstverständlich gehalten, datz der wden, d«r in «wärt» Gro- sich hervqrra- Jahre 1S37 für alle herzerfrischende Erinnerung bringt da von Baldur von Schirach herausgegebene Führerorgan der nationalsozialistischen Jugend „Wille und Macht" eine Dar- stellung der Auflösung des vom ö st erreicht sch enStaat mit dem Vatikan am 18. August 1855 geschlossenen Konkor dates. Sie stützt sich auf den katholischen Staatsrechtler Max Hussarek und auf die tiefgreifende und entscheidende Rede des Grafen Auersperg, der aw Dichter unter dem Namen Anasta sius Grün bekanntgeworden ist, im Herrenhaus am 20. März 1868. Das Zustandekommen und die Auflösung des österrei chischen Konkordates sei deshalb von besonderem Interesse, weil sie ein Schulbeispiel dafür seien, daß ein Staat sich seiner natürlichen Rechte nicht auf die Dauer entäußern könne, ohne schweren Schaden zu nehmen, datz er sich früher oder später entschließen müsse, an die Kirche vergebene Rechte energisch wieder zurüctzunehmen. wolle er nicht Ansehen und Autori tät verlieren. Selbst Kaiser Franz Joseph, der als apostoli sche Maiestat Schirmherr der römischen Kirche und Pfleger der Tradition der Rechte und Pflichten der römisch-deutschen Kaiser war, habe sich damals genötigt und verpflichtet ge sehen, sich gegen bas von Rom mit äußerster Zähigkeit ver teidigte Konkordat zu stellen. Von der Kirche aus sollt diese» Konkordat die politische Aktivierung des österrei Katholizismus erhöht und dadurch dem politischen L deS Zentrums in den Staaten des deutschen Bundes das Rückgrat gesteift werden. Der Staat habe sich dabei in Fra- aen der Eheschließung, der Schule und der Abhaltung religiö ser Akte wesentlicher Rechte entäußert und der Kirche einen Einfluß eingeräumt, der ihr eine ungeheure Gewiffensbeein- flussuna, ja sogar einen gewissen Zwang auf die Bevölkerung ermöglichte. Von Anbeginn sei daher das Konkordat beim Volke nicht populär gewesen. Die Darstellung schildert dann das Kön- ,—. — — sowie anderseits die Bemühungen der Bischöfe, die aber beim Kaiser nur «Ne Ab fuhr erhielten. Als der Bischof von Linz einen Hirtenbrief zur Verteidigung des Konkordates verlesen ließ, wurde ihm auf Veranlassung des katholischen Staate» Oesterreich-Ungarn kurzerhand der Prozeß gemacht, und als er freiwil lig nicht vor Gericht erschien, wurde er verhaftet un zwangsweise vorgeführt. Als die Unfehlbarkeit des Papste» , zum kirchlichen Dogma erhoben wurden erfolgte die offizielle Konkordatskündigung. , Die Reichsregierung hat bereit» am 20. Juli 1SSS ein Konkordat mit der römisch-katholischen Kirche abgeschlossen und damit ihre Bereitwilligkeit zum Kirchenfrieden bekundet. Ob da» Reich unter den heutigen Umständen bas Konkordat aufrechterhalten wird, ist darum zweifelhaft. Schließlich kann man von un» nicht erwarten, päpstlicher zu sein al» da» erz katholische Oesterreich. Versio, 2. Juni. Der Reichskriegsminisker General- feldmarschall v. Vlomberg ist heute früh um S Ubr mlt eiuem Sonderflugzeug von Lempelhof nach Rom abgereist. Er wird begleitet von feiner Tochter, dem Major v. d. Decken und Kapikänleukaant Wangenheim sowie dem italienischen Militärattache in Vertin, Oberst Marra». Fum Abschied hatten sich auf dem Tempelhoser Feld mehrere Herren der italienischen Botschaft elngesuaden. Der Reichikriegsminister wird al» Gast de» italieni schen »«aierungsches, Mussolini drei Lag« zum Besuch der italienischen Wehrmacht in Italien weilen. DNB. Rom, 1. Juni. Generalfeldmarschall v. Blom berg, der am Mittwoch auf Einladung Mussolini» zu einer mehrtägigen Besichtigung der italienischen Wehrmacht im Flugzeug in Rom emtrifst, wird in der römischen Abend presse in sehr sympathisch gehaltenen Artikeln al» ein Mann geschttderi, dessen DeMenA wie „Giornal« d' Italia" schreibt, von «ntscheidender Bedeutung in der Geschichte de» Dritten Reiches sowie für die Grundlage der neuen Wehr- macht Deutschland- seien. Nach seiner Berufung zum ReiAkriegmninister habe er sich mit der ihm eigenen zähen Entschlossenheit und mit der Begeisterung, di« auf sein ver trauen in di» sichere politisch« Mission oe» Reichskanzler» und Führer» -«gründet sei, al» ein Mann der Tat von «ml- nent praktischem Geist erwiesen. Generalfeldmarschall von Blomberg wird am Mitt- wochnachmittag vom König von Italien und Kaiser von Aethiopien in Privataudienz empfangen werden und an- schließend den italienischen Re-ierung^bef MufloNni auf suchen, der in seiner Eigenschaft al» Minister der italiem- schrn Wehrmacht den ReiqÄviegsminister am Mittwoch mittag auf dem römischen Flugplatz Littoria persönlich empfangen wird. Am Donnerstag sind mehrere Besichtigungen der ita lienischen Luftwaffe, am Freitag solch« des Heeres und am Montag Flottenübunaen bei dem italienischen Krlegsdafen Gaeta voraestchen. Sonnabend und Sonntag weilt Gene- ralfeldmarschall von Blomberg in Neapel» um al» Gast de» -erlegener 11; ii V'stzhen, der Puünltz. DI« »ganze« Spie, gezeichnet und wikn Halbzeit ter drückt« der stea. so daß in » großen und nur der Tor. r Eberleln 7, eu 18000 Le. und «klebten 1g : 3) Loren rückt. Mittwoch, den 2. Juni 1S37 S2. Jahrgaus IleukmH und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dtcht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau unL Heim / Landwirtschaftliche Beilage. - Druck und Verlag von Friedrich Mery, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr, 1521. Gemeindeverbandsgirokaffe Bischofswerda Konto Nr. 64 Anzeigenpreis: Di« SS nun breit» einspaltige Millimrterzeile 8 Npf. Sm Lextteil di« 90 nun breit» Millimeters»»« Ai Npf. Nachlaß nach den g«s»tzlich vorgrschri«b»n«n Sätzen. Für da» Erscheine« von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätze« kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Der SSGsche LrMer / Tageblatt fiirAWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Twähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekaam- machungsn der Amtshauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Dtschosswerdau.NeutkchMbehördlich«seV«b«stinmtt«Dlattu.enthältfemer die Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. und Feier- s Zetnsprechrr'ilw« Wschoftwerda 7lr. 444 und 44». tage. Pyugyvch» sür dt« FD Mw» halben Monat«: Srtt i«, ! ym Fall« von Betrtebittörungen oder Unterbrechung der Hau» halbmonatlich NR. 1.1kl Lew Abholen l« b«r vrscbäst,- BefSrderungieinrichwngen durch höher, Gewalt hat der Be stell« «lichratlich 4tz »pf. Ewzelnmmner 10 Nos. (Sounabend- zteher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der » mvnmer W Rps.) s Leitung oder auf Rückzahlung de, Bezug,preise,. SK.12S K,