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Jer SachlW e LrMer Freitag, den 2S. Januar 1937 S2. Jahrgang z r 8 1 1 S L 4 5 3 5 1 8 r 3 8 S 1 5 t 1 5 4 s s 2 » s l 5.SSS 11,63 2,ü57 136,45 1S>1i 54,7 13,11 0,7!0 5,676 4^,45 4LV2 61,4" 49,v§ 47,14 u,;o 1^17 .3,04 56,96 47^2 »,«62 1,SKg 1^81 2E SS,- 97^5 97,25 97,75 12L^- 141,5 17-4^5 143,50 142LV 160,- 141, .5 Vo,- 140,— 97,c0 .01 — 1.6,- 11»'/. 16",- 159,- 94.- 130,25 Hit- 11 ,5 1v<,— »N letz' sirr um Wagen r Hang ruh Mn em Ab- iL. «t vom lich bat irektion Sonder- »geUri- le Aus- » Nürn« »ernach- na be« Tageöklü firrZKWGwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da« zur Deröfsentlichung der amtlichen Bekannt« machungen der Amtshauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u. Neukirch(L)behördlicherseits bestimmte Blatt v. enthältfrmer die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. chen, dessen Wolle als deutsches Edelerzeugnis anzusprechen lst. Die traditionelle Jagdausstellung in ihren verschiedenen Abteilungen ist in diesem Jahre durch eine Werbeschau für die „Internationale Jagdausstellung Berlin 1937", die vom 2. bis 21. November 1937 stattfindet, vertreten. Auch dem Werte der Fische als Volks Nahrung wird eine Schau gerecht, die mit einer Werbung für di« gute Fischküche verbunden ist. In der Zeit vom 29. Januar bis 4. Februar findet im Rahmen der „Grünen Woche" die große Rassegeflügel- Ausstellung, verbunden mit der „Reichssiegerschau 1937" und am 6. und 7. Februar die aus allen Gauen des Reiches außerordentlich stark beschickte große Rassehund-Ausstellung statt. Aus Anlaß einer Pressevorbesichtigung am Donners tag unterstrich der Leiter der Abteilung „Grüne Woche" km Berliner Ausstellungs- und Messeamt, Porath, die Schau sei nicht allein Rückblick auf bisher Geleistetes, sondern vor allem Ausblick auf die Notwendigkeiten der Zukunft und die Forderungen des Vierjahresplanes. Der Leiter des Deut schen Handwerks, Pg. Walter, gab seiner Freude Ausdruck, daß das Handwerk in diesem Jahre zum ersten Male an einer „Grünen Woche" beteiligt sei. Die „Grüne Woche Berlin 1937" wird vom 29. Januar bis 7. Februar der Sammelpunkt für Land und Stadt sein. Sie wird den Besuchern eindrucksvoll zeigen, daß der deut sche Bauer und der deutsche Städter im Dritten Reich den gleichen hoffnungsstarken Weg gehen. ird 5^ 26.1. Brief 12,535 0,742 41.99 1,153 3,053 2,490 54,60 47,14 »rd. dige 24 am 26. oann in verletzt versuch ren Eh« in -in» tzemein- lizeiaus- chrdung )aher haben wir die größten Anstrengungen gemacht, um an unserem Teil Ihre Sorge zu erleichtern, da mit das für den Bierjahresplan gesteckte Ziel erreicht wer den kann. Wenn ich auf das zurückliegende Jahr zurückblick«, dann kann ich mit Genugtuung feststellen, daß die Arbeit des letz ten Jahres die Früchte einer treuen Kameradschaft getra gen hat. Die Selbstversorgung bereits stark gesteigert Denn die der deutschen Landwirtschaft gestellte Aufgabe ist nicht leicht. Gilt es doch, durch Einsatz aller verfügbaren Kräfte unter möglichster Entlastung der deutschen Devisen bilanz die Erzeugung in einem Maße zu steigern, das die notwendigsten Nahrungsmittel und landwirtschaftlichem Rohstoffe dem deutschen Volke zur Verfügung stehen. Mr sind zwar heute noch auf Teilgebieten unse rer Ernährung von der Einfuhr au» dem Auslande ab hängig. Unsere Gegner aber, die hoffen, uns ebenso wie lm Weltkriege durch Erschwerung der Einfuhr von Nahrungs mitteln au» dem Auslände ihren Absichten gefügig zu machen, verkennen die Voraussetzungen. Zn den letzten Zähren konnten wir unsere Selbstversorgung so stark steigern, daß die jetzt noch bestehende Abhängigkeit nicht mehr als politisches Druckmittel verwendet werden kann, wenn es uns gelang, nicht zum wenigsten durch unsere Maßnahmen auf dem Gebiet der Marktordnung, den Zn- landsantell im Gesamtverbrauch von Nahrung,- und Aut- termltteln von etwa SS Proz. lm Jahre 1927 auf SZ Proz. im Zahre 1SZS zu steigern, so zeigt diese Tatsache, daß wir auf dem richtigen Wege sind. Die Landwirtschaft als Abnehmer Dieser Erfolg zeigt aber auch die Bedeutung, welche die Landwirtschaft im Rahmen der gesamten Volk «wirt schaft einnimmt. Nach Jahren der Einschränkung, wie sie die ZeltverhAtnisse nach 1918 mit sich brachten, sind die Aufwendungen für Betriebsinventar, Maschinen und Geräte außerordentlich stark gestiegen. Gerade an Maschi nen wurden im Jahre 1936 von der Landwirtschaft der Menge und dem Werte nach etwa dreimal so viel abaenommen, wie im Jahre 1932, und zwar rund 240 Millionen geenüber 84 Millionen RM. Insgesamt gesehen dürfte die Landwirtschaft im Jahre 1935/36 für di« wichtig sten Betriebsausgaben rund -L Milliarden RM. mehr aufgewendet haben als im Jahre 1932/33. , Das deutsche Landvolk macht also die größten Anstren gungen, mn zu seinem Teil das ihm für den Vierjahresplan gesteckte Ziel zu erreichen. , Im Zeichen dieser Aufgabe steht auch di« „Grüne Woche . Sie soll «in Gesamtbild über die deutsche ErnähnmgsLge geben, sie soll den Weg zeigen, den das deutsche Landvolk zu gehen bestrebt ist; sie soll aber auch anderseits dem Berbrmi- Auf der Schau des deutschen Bauern im Dritten Reich darf ein Helfer nicht fehlen: der Reichsarbeits dienst, der im Kampf um die deutsche Ernährungsfreiheit mit an erster Stelle steht. Sein Werk ist es, wenn aus Moor und Bruch, aus Stein- und Sandwüste fruchttragender Bo den wurde. Unter dem Leitwort „Die Technik steigert die Er träge" zeigt eine Sonderschau des Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft die Möglichkeiten auf, wie die Hilfskräfte der Technik den Bauern dienstbar gemacht wer den können und wie sie dazu beitragen können, seine Auf gaben im Rahmen des 2. Vierjahresplanes zu erfüllen. In zahlreichen Viehställen wird die Notwendigkeit ra tioneller und ordnungsmäßiger Vieh- und Stallwirtschaft unterstrichen. Hand in Hand hiermit werden di« Bestre bungen zum Schutze der Tiere aufgezeigt, denn Schutz der Tiere ist nicht nur eine ethische Forderung, sondern bedeutet auch Schadenverhütung und Erhaltung von Volksvermögen. In der SoNderschau „Das Handwerk als Hel fer des Bauern" wird über die großen Aufgaben be richtet, die die verschiedenen Berufszweig« d«s deutschen Handwerks gerade heute auf dem Lande zu erfüllen haben. Auch der ornährungswirtschaftlichen und sozialen Bedeu tung des Kleingärtners und Kleinsiedlers als Mittler zwi schen Stadt und Land wird ein besonderer Abschnitt vor- behalten. In diesen Rahmen gehört auch die große Rasse- kaminchen-Schau. Hier ist es besonders das Angora-Kanin- Frrniprecher Amt »ischosiwerda Nr. 444 und 445. 1 oder Unterbrechung der ^förderungeeinrlchtunaen durch höher« Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreises. „Grüne Woche Berlin Ii937" DNB. Berlin, 28. Jan. Als erste Ausstellung dieses Jahres Lffn«t am heutigen Freitag die „Grüne Woche Ber lin 1937" ihre Tore. Mehr als eine Woche hindurch werden Sonderzüge aus allen Himmelsrichtungen zur Reichshaupt stadt rollen, werden die Mundarten aller deutschen Land schaften durch die weiten Ausstellungsräume am Kaiser damm klingen. Bauern und Städter, Männer und Frauen werden mit einer noch stärkeren Anteilnahme und Aufge schlossenheit als je zuvor die 4. „Grüne Woche" des neuen Reiches durchwandern. Zum 4. Male wird die große Schau unter entscheidender Mitarbeit des Reichsnährstandes ein Bild des bäuerlichen Schaffens in Deutschland vermitteln. Die diesjährige „Grüne Woche" soll die Allgemeinheit darüber ausklären, welche Aufgaben vom deutschen Dauern gelöst werden müssen und welche Schwierigkeiten dabei zu überwinden sind. Ihr kommt in diesem Jahre eine beson dere Bedeutung zu, weil sie mit klarster Anschaulichkeit die Probleme des neuen Vierjahresplanes, die Ziele der deutschen Nahrungsfreiheit anpackt. Diese Aus stellung ist nicht eine Sache des Bauern allein, sie geht alle an. Denn sie ist weit mehr als eine Fachausstellung des Reichsnährstandes oder der landwirtschaftlichen Indu strie oder des Siedlers, sie ist eine Lehr- und Ziel-Schau für das ganze deutsche Volk. Die zehn großen Hallen und das Freigelände zu Fü ßen des Funkturmes bergen eine Fülle anschaulichen und interessanten Materials. Zn den Sonderschauen des Reichs nährstandes werden die agrarpolitischen Probleme behan delt, deren Hauptthese man kurz zusammenfassen kann: „Der Bierjahresplan erfordert Erzeugurwsschlacht und Marktord nung." An zahlreichen Einzelbeispielen werden für die ganze Nation lebenswichtige Ratschläge gegeben. Dem Bauern und dem Städter werden Hinweise gegeben, wie z. B. ein« gelegentliche Fettverknappung ohne Schwierigkeit überwunden werden kann. Der deutsche Loden ist so reich, der deutsche Markt so vielgestaltig, daß die Lück« auf einem Gebiet durch ander« Erzeugnisse im Augenblick geschlossen werden kann. Von welcher Be deutung für die Nahrungsversorgung die Parole ,stampf dem Verderb" ist, wird auf breitem Raum in anschaulicher Weise dargestellt. Hier ergehen die Ratschläge nicht nur an den Erzeuger, sondern in erster Linie an di« deutsche Hausfrau, die nicht weniger als 70 v. H. des deutschen Volkseinkommens verwaltet. Bei ihr liegt also auch die größte Verantwortung. Deshalb hat der Reichsnährstand tn diesem Jahr« der deutschen Frau, ihre rasse- und kultur politischen sowie wirtschaft», und ernährungspolitischen Auf gabe einen besonders br«iten Raum gewidmet. Ileukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt - Heimatkundliche Beilag» Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Anzeigenpreis: Die 46 wm breite einspaltige Millimeterzeile 8 Rpf. Im Textteil die 90 wm breite Millimeterzeil« 25 Npf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschrlebenen Sätzen. Für da« Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keme Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Tagesschau. * Der Führer Hal Donnerstag abend bei einem Empfang deut scher wirtschaftssührer in seinem Hause deutschen Künstlern und Süufikriaaeu Gelegenheit gegeben, ihre Kunst in den Dienst de» Wiuterhllf, werke, zu stellen. Das Relnerirägni, betrug rund 700 000 RM. * Dl« unter Mitwirkung de» Reichsnährstandes in Berlin ver anstaltete Ausstellung „Grüne Woche Berlin 1937" wurde heut« Freitag vormittag 11 llhr jdurch Ministerpräsident Göring feierlich eröffnet. * Reich»miaist«r Vr. Goebbel» Hal am Donnerstag bet einem Empfang führender Persönlichkeiten de» Deutschen Sängerbundes dl« Zusage gegeben, die Schirmherrschaft über da» 12. Deutsche Sängerbundesfest zu übernehmen. " Reich»minifier Rudolf Heß hat am Vonn«r»tag sämtliche Gauleiter der NSDAP, zu Einzelbesprechungeu über die politi schen, wirtschaftlichen «ad sozialen Fragen ihrer Gaue empfangen. Freitag nachmlilag findet eine Tagung der Reich»leiter «nd Sau leiter statt. Der vierte 2ahre»lag der nationalsozialistischen Machtergrei fung nmrde am Donnerstagabend von der deutschen Kolonie Lon don» mit einer großen Festveranstaltung begaygeu. Vie Verdoppelung de» Diskontsatzes der Dank von Frank reich hat in französischen wlrlschasl»kreisen große, Aussehen erregt. Die ungünstige Entwicklung des französischen Franc wird ln Eng land mit grotzy: Aufmerksamkeit verfolgt. * Zn cheri.Mgfische» Industriestadt Whitehaven im Elend»- gebiet von West-Lumberland sind 4S vom Hundert der männ liche« Bevölkerung ffcheilsl». * Znt Moskauer Iheaterprozetz hat der Sowjet-Slaaksanwatt für alle 17 Angeklagten bi« Todesstrafe beantragt. "1 Ausführliche« an anderer Stell«. «rfcheiauag-welser Täglich mit «»»nähme der Sonn- und Feier- I 5-.^..^.. tag». V«zug»prei» für di» Zett «ine« halben Monat»: Frei in« ! Im Fall« von Betriebsstörungen Hau« halbmonatlich RM. 1.10, beim Abholrn in der Geschäft». Beförderungreinrichtungen durch hö! stell« wöchentlich 45 Rpf. Einzelnummer 10 Rvf. lSonnad»nd- nummer 15 Rpf.) Nr. 24 iswerb» flö7,- , 1k-S§ » 293,- » lO6,75 . lOL— ' 136.75 148,— 11H5 ' 80,5 51,— , 111,5 > 1S975 81,5 > 170H MkM WssMI Ul «WM.Sltlk Mk Ml M" Erzeugungsfchlacht im Nahmen des Bierjahresplanes verfiel, 29. Januar. (Eig. Funkm.) Die unter Mitwir-«Teiles -er Verantwortung bewußt ist, die aus seine Schul- kung des Reichsnährstandes veranstaltete Ausstellung „Grü- tern gelegt ist. Daher haben wir die größten Anstrengungen ne Woche Berlin 1937" wurde heute vormittag durch Mini- sterpräsident Generaloberst Göring feierlich eröffnet. Die Eröffnung der „Grünen Woche" fällt zusammen mit dem Abschluß oer ersten vier Jahre nationalsozialistischer Staatsführung. Und in diesen vier Jahren hat neben dem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit die Agrarpolitik eine be sonders wichtige Rolle gespielt. Rettung der zerbrochenen Landwirtschaft, Sicherung des Bauerntums und Pflege des Gemeinschaftsgeistes zwischen Stadt und Land waren ihre Hauptziele. Wie weit wir diesen Zielen schon nahegekom men sind, davon gibt die „Grüne Woche" ein packendes und überwältigendes Bild. Nicht weniger als 353 Aussteller aus dem ganzen Deutschen Reich sind in den 8 Hallen vertreten. Der Eröffnungsfeier wohnten etwa 1500 Ehrengäste bei. Oberbürgermeister und Stadtpräsident Dr. Lippert er innerte in seiner Begrüßungsansprache an den historischen Tag vor vier Jahren, als der Führer das Schicksal Deutsch lands in seine Hände nahm. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen wies Dr. Lippert unter anderem darauf hin, daß diesmal auf der „Grünen Woche" zum ersten Male auch die Kleingärtner vertreten seien. Die vier Jahre nationalsozialistischer Arbeit in Deutschland hätten auch auf diesem- Gebiet eine Umwer tung der Werte gebracht. Das Kleinste stehe hier neben dem Größten, ohne befürchten zu müssen, daß Rangstreitigkeiten entstehen könnten. Die 117 000 Kleingärtner oer Weltstadt Berlin seien Zeuge für die Verbundenheit zwischen Groß stadt und Land. Wichtig sei, daß jeder, ob er über 100 Mor gen oder über 100 Quadratmeter verfüge, sein Bestes tue, um der Volksgemeinschaft zu dienen. Dr. Lippert schloß mit Dankesworten an alle, die mit Rat und Tat an der Gestal tung der diesjährigen „Grünen Woche" mitgeholfen haben. Nach Einmarsch der Reichsarbeitsdienstabteilung Nauen und dem Gesang des Liedes „Du starke deutsche Bauern- schaft, du trägst ein großes Lehen" nahm der Reichsbauernführer und Reichs- ernährurrgsminister Walther Darre das Wort. Er führte u. a. aus: „Vor einem Jahre haben Sie, Herr Ministerpräsident, bei der Eröffnung der Grünen Woche ein Bekenntnis zu uns und unserer ArbÄt. abgelegt, das nicht nur im ganzen deut schen Landvillk einen lebhaften Widerhall gefunden hat, sondern Ihnen jene Sympathie erwarb, welche die Bauernführer mit aufrichtiger Freude und HerAichkeit gerade Ihre Beauftragung zum Bevollmächtigten des Mer- jahresplanes begrüßen ließ. In Goslar auf dem Reichsbauerntag 1936 haben Sie, Herr Ministerpräsident, mit ernsten Worten das deutsche Landvolk aufgerufen. Ihnen bei Ihrer schweren Ausgabe in treuer Kameradschaft zur Seite zu stehen. Sie können ver sichert sein, daß das deutsche Landvolk sich der Schwer« de»