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Wer di« vterbemckmstvßua-Slafs« d!e ersreuliiy« Tatsache vieler neuer Zugänge oergeichnet «erden. LkeiuiMvoluwdors, 2V. Januar. Großer Aaftnachts- umiug. Auch in diesem Jahre soll alter Fastnachtsbrauch wieder in unserem Orte aufleben. Schon am zeitigen Nach mittag de» Fastnachtstages «erden die Schulkinder unter der Leitun- der HJ.-mihrung das Fastnachtstreiben einleiten. Es weiten gegen 30 Gruppen in bunter Pracht Umzüge im Ort veranstalten. Es ist zu wünschen, daß auch die Einwoh ner der anliegenden Ortschaften sich zahlreich an diesem bun ten Treiben beteiligen und somit beitragen, daß diese schö ne deutsche Sitte wieder zur Geltung gelangt. — Der reich lich« Schneefall der vergangenen Tage hat in unserem Orte gute Sportmöglichkeiten geschaffen. Wenn das Wetter an- hält, so dürften am Sonntag viele Sportler in unserer Ge gend zu erwarten sein. La«enz, 2S. Jan. Der einsatz- und hilfsbereite Ar- beltsdtenst. In diesen Tagen waren bei Gelenau Lastzüge und einig« Personenwagen in den Schneewehen stecken ge blieben. Der Arbeitsdienst wurde alarmiert und binnen kurzem war er zur Stelle. Bei stürmischem Wetter gingen di« Arbeitsmänner an die Arbeit und in verhältnismäßig kurzer Zeit waren diesteckengebliebenen Wagen wieder frei. Gegen 23 Uhr rückten die hilfsbereiten Arbeitsmänner wie der ins Lager ein. » i Spende« für das WHW ans dem Heirnatkreis. Die Areksführung des WHW. veröffentlicht nachstehend wettere cingegangene Spenden für das WHW: Ost. Paul Sperling, Weberei, Wilthen 2000 RM.; Hermann Thomas, Tiefbau, Bautzen, Iägerstr.. 1000 RM.; Hugo Paul, Konservenfabrik^ Sbh- land «38,40 RM.; Fensterwert Zimmermann, Bautzen, Strehlaer Straße 300 RM.; Dresdner Handelsbank, Bautzen 300 RM.; Max Sommer, Rucksackfabrlk, Neutirch 275 RM.; C. T. Hliti- lich, Spirituosenfabrik, Wilthen 200 RM.; Otto Lehmann, Lederfabrik, Neukirch 200 RM.; Pelz L Paul, Weberei, Kirschau 200 RM.; C. Otto Lagert, Weberei, Kirschau 200 RM.; Gebr. Eibenftein, Bischofswerda 200 RM.; Kreis bauernschaft Bautzen 200 RM.; Pelz L Paul, Weberei, Kirschau 100 RM.; Georg Frischauf, Cbamottewerke, Dubranke 60 RM.; Großmann-Stifr, Steinigtwolmsdorf 50 RM.; Färberei Hermann Paul, Kirschau 50 RM.; Reinhold Thomas, Grünwaren-Großhandlung, Neukirch 40 RM.; Thams L Garfs, Kafseespezialgeschäft, Bautzen 40 RM.; Ritterguts-Herrschaft Soh- land 25 RM.; Albert Kloas, Schuhw-, Wilthen 25 RM., Horst-Wessel-Schul« Sohland 22,85 RM.; Gesangverein Groß drebnitz 21,01 RM.; Chris«. FraUendienst Goldbach- Weickersdorf20 RM.; Krieger-Kameradschaft Ouatitz 12M Reichsmark; Gerling L Rockstroh, Bautzen 10RM.; Dr. med. vet. Girndt, Neukirch 10 RM.: Mannergesangverein Steinigt wolmsdorf 10 RM.; Schutzenverein Steinigtwolms dorf 10 RM.; Prießnitz-Verein Steinigtwolmsdorf 10 RM. DNB. Berlin, 28. Januar. Reichsminister Dr. Goebbels empfing am Donnerstag «in« Reihe führender Persönlich keiten des Deutschen Sängerbundes, sowie die mit der Durchführung des 12. Deutschen Sängerbundesfestes beauf- tragtrn Vertreter der Stadt Breslau, der Reichsmusikkam- mer und des Reichsministeriums für Volksausklärung und Propaganda. Unk« den Anwesenden befanden sich der stellvertretende Tauleiter von Schlesien, Pa. Bracht, der Bundesführer des Deutschen Sängerbundes, Oberbürgermei ster Meister, sowie der Breslauer Oberbürgermeister, Dr. Friedrich. Bundesführer Meister richtete -n Dr. Goebbels als den tatkräftigen Förderer der deutschen Kunst di« Bitt«, die Schirmherrschaft über das 12. Deutsche Sängerbundesfest in Breslau zu übernehmen. Dr. Goebbels bracht« in herzlichen Dankesworten zum Ausdruck, daß er die Schirmherrschaft als Betreuer der künstlepisthen Belange des nationalsoziali stischen Reiches und als Sohn des sangesfrohen Rheinlan des gern übernehme. Er werde all« ihm zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um dem Bundessest einen würdi gen Verlauf und «inen guten Erfolg zu sichern. — Reichs minister Dr. Goebbels ließ sich dann an Hand der Modelle des Breslauer Festgeländes über di« baulichen und organi satorischen Vorbereitungen für das Deutsche Sängerbundes fest ausfiihrlich Bericht erstatten. «He Mk«e«««»ckr«r<«»«e5 2ussmmenlesen ist unwirtschaftlich, ciie Leitung muü in Lils überkiogen werclen. so'üalZ vielleicht manches Wichtige übersetzen vvirä! Nus -em Gerichtssaal. Die erst« Lastkrafiwogenfahrl — »ine Anglücksfohr«. Aus Weimar wird berichtet: Am 28. Oktober v. I. war der verheiratete Geschirrfahrer Otto Zimmer, der neben seinen Pfer den herging, von einem Lastkraftwagen auf der abschüssigen Etters burger Straße in Weimar erfaßt und getötet worden. Der Kraft wagenfahrer, der 24 Jahre alte Karl W., hatte plötzlich scharf ge bremst, um einem Radfahrer ausweichcn zu können, und dadurch war der Wagen ins Schleudern gekommen und traf mit seinem Hinterteil den Geschirrfahrer. Wagner war erst ganz kurze Zeit im Besitz des Führerscheins und hatte seine erste derartige Fahrt gemacht. Zwar erkannte das Gericht das Zusammentreffen ver schiedener unglücklicher Umstände an (die Straße war an jenem Tage durch den Regen sehr glatt), aber es war festgestellt worden, daß, der Kraftwagen eine zu hohe Geschwindigkeit hatte, und dar aus ergab sich die Schuld des Angeklagten, der zu sieben Mona ten Gefängnis verurteilt wurde. fawlc M allt vcuMm baricvöMrcr ak dnE Mun! Zwanzig Jahre verheirate? — aber mit wem? i s Pariser Junggeselle in schweren Wien. Pari» lacht augenblicklich über das Ehefchlcksal eines eingefleischten Junggesellen, der 20 Jahre verheiratet war, ohne er zu wissen. In Paris gibt es auf erotischem Gebiet doch immer wieder Uebervaschungen. So machte Josef Grar«, ein ruhi ger Bürger im 11. Arrondissement von Paris kürzlich die Entdeckung, daß er seit 20 Jahren verheiratet war. Er hatte davon nicht die geringste Ahnung. Erst dieser Tage erfuhr er es. Wenn ein Bekannter ihn vor einer Woche ge fragt hätte, ob er Junggeselle oder verheiratet sei, dann würde er mit voller Ueberzeugung gesagt haben: „Jung geselle." Die Sache kam dadurch heraus, daß der „keusche Josef" eine neue Identitätskarte brauchte. Er ging also zur Mairie seines Bezirkes, um sie angufordern. Natürlich bezeichnet« er sich dabei auf d«m auszufüllenden Formular als Jung geselle. Der Katasterbeamte blätterte in seiner Kartothek. „Wieso Junggeselle?", meinte er. „In unseren Listen werden Sie als verheiratet geführt. Sie haben am 12. Juni 1917 Augustine DSHuit geheiratet. Die Trauung fand in Creusot statt." M. Grare war baff. „Augustine? Wie sah sie denn aus? Vielleicht wie Greta Garbo?" „Darüber steht in unserem Register nichts", sagte der Beamte. M. Grare war ein gewissenhafter Mann. Er dachte also angestrengt nach und er stellte fest, daß er den 12. Juni 1917 in einem Militärlazarett zu Dormans zugebracht hatte, wo er einer schweren Kriegsoerwundung wegen gepflegt wurde. Er konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, daß es in diesem Lazarett ein weibliches Wesen namens Augustin« gegeben haben sollte. Natürlich war er nicht gesonnen, sich nun ohne weiteres aus dem von ihm offenbar s«hr geschätzten Junggesellen stande in den eines seit 20 Jahren unter dem Joch lebenden Ehemanns befördern zu lassen. Er protestierte also und die Behörde stellte Nachforschungen an. Dabei ergab sich, daß M. Grare kurz vor dem Datum, das in den Registern als der Tag seiner Eheschließung angegeben war, seine Perso nalpapiere verloren hatte. Irgendjemand muß sie gefunden und mißbräuchlich benutzt haben, um mit der besagten Au gustine eine Ehe zu schließen, von der im Augenblick noch gar nicht feststeht, wie sie dann weiter verlaufen ist. Soweit ist die Sache klar. Das große Problem ist nur, wie M. Grare nun auch amtlich wieder ein Junggeselle werden kann. Soll er eine Scheidungsklage einreichen? Oder einen Antrag auf Nichtigkeitserklärung? Er selber hält di« Sache für furchtbar einfach: „Machen Sie einfach einen Federstrich durch den Namen Augustine und ich bin zufrieden", sagte er zu dem Beamten. „Die Sache ist ja zu dumm. Sich vorstellen müssen, daß man 20 Jahre gesetzlich verheiratet war, ohne daß man jemals auch nur einen Haarschopf von seiner offiziellen Fran zu sehen bekommen hat." In der Mairie hat man aber bürokratische Bedenken gegen den kurzen Prozeß, den M. Grare vorschlägt. Er wird sich also wohl einen Anwalt nehmen müssen und der sowohl wie der Fiskus werden an dem Verfahren, dos ein- geleitet werden muß, um eine nur im Personalregister be stehende Ehe wieder zu löschen, eine Menge Geld verdienen. Möglicherweise wäre es billiger gewesen, M. Grare wäre ruhig „verheiratet" geblieben. KttöS, aus aAee iiökA. Tankdarrrpfer bei Borkum unter gegangen. Bremen, 29. Januar. (Eig. Funkm.) In der Nacht zum Freitag strandete bei Borkum der rund 1095 Brutto registertonnen große Tankdampfer „Oliver" der Hamburger Der Kreuzschnabel im Winterwal-. Brehm nennt den Kreuzschnabel den Zigeunervogel. Diese Bezeichnung paßt recht gut für die flinken Vögel, die mit akrobatischer Fertigkeit zwischen den Fichten Herum turnen. So plump gebaut die Tiere auch zu sein scheinen, so behende sind sie. Mit bewunderungswürdiger Geschick lichkeit tragen sie die abgelösten Fichtenzapfen davon, legen sie schräg über einen Ast und zwar so, daß sie mit dem ge kreuzten Schnabel bequem unter die Schuppen greifen und Samen um Samen hervorholen können. Haben die Vögel einen Waldbezirk so ziemlich leergefuttert, dann ziehen sie weiter, zum nächsten Tisch, den die Natur irgendwo wieder für sie gedeckt hält. In diesem Jahre, das so außerordent lich viele Zapfen brachte, sind sie fast überall zu finden. Es ist ein Vergnügen, ihnen bei ihrem Treiben zuzu sehen, was man ganz gut kann, wenn man sich auf das bloße Zusehen beschränkt und ihnen nicht gar zu nahe rückt. Prächtig hebt sich das Rot der Männchen vom Schneeweiß des Winterwaldes ab und leuchtet inmitten des dunklen Grüns der Fichten. In der Stille des winterlichen Waldes klingt ihr Lockruf, der sich wie ein „gipp-gipp" oder „göpp- göpp" anhört. So lustig der Kreuzschnabel auch ist, ein Sonderling bleibt er doch. Sein« Hochzeit begeht er mitten im Winter. Dabei bindet er sich nicht an eine feste Kalen- derzeit, sondern sucht sich jene Tage aus, die die reichlichste Nahrung bringen. In der Regel paaren sich die Kreuzschnä bel im Januar und widmen sich im Februar lind Anfang Mürz bereits der Brut. Alter Uebcrlieferung nach soll über haupt die Vogelhochzeit im Januar liegen. Der Volksglaube will wissen, daß der 25. Januar der Tag der Vogelhochzeit sei. Im Oberschlesischen bringt dieser Tag so etwas wie einen Nachklang zur Weihnachtsbescherung. Die Kinder stellen an diesem Tage Teller auf die Fensterbretter, die über Nacht von den Vögeln mit Backwerk und Süßigkeit ge füllt werden sollen. Kleine hnrrgern-e Gäste. Alles Leben scheint im Freien bei der eisigen Winter kälte erstorben. Der Sturm fährt durch die alten Bäume vor dem Haus, daß sie sich knarrend biegen, und er treibt den hauchfeinen Schnee vor sich her, wie weiß« Wolk«n jagt er vor dem Fenster vorüber. Niemand geht auf di« Straße, wenn es nicht s«in muß. All« Menschen haben es eilig und laufe« im Sturmschritt, um Möglichst bald wieder unter ein schützendes Dach zu kom men. Nur di« Vögel sitzen friereich und — hungernd drau ßen in der KM«, schutzlos M«n Harten des Winters preis gegeben. Und viel« von ihnen müssen der KM« und dem Hunger zum Opfer Men, wenn sich nicht der Mensch liebe voll dieser kleinen gefiederten Freunde annimmt und für sie sorgt. Weniger die KM« gefährdet Vas Leben der Vögel im Winter, als gerade der Hunger. Haben sie genügend zu fressen, so wird dadurch im Körper Wärme erzeugt und diele wiederum macht sie widerstandsfähiger gegen die Kälte. Aber wo sollten sie wohl etwas finden, wenn nicht die Hand des Menschen ihnen Futter spenden würde? Der Boden ist steinhart gefroren und ost mit Schnee bedeckt — kein« Aus sicht, irgendwo ein« Käferlarve oder ein Körnchen zu finden. Im Zeitalter des Autos Men ja auch die Futterrest« der Pferde fort, die die Vögel früher aus den Straßen fanden. Wenn wir im warmen Zimmer am Fenster stehen und draußen in den Bäumen oder auf dem Balkongitter frie rende klein« Vögel sitzen, sollten wir uns unserer Verpflich tung zu helfen bewußt werden. In jeder Drogenhandlung bekommt man für wenig Geld schon das geeignet« Streu futter. Niemand sollte auch sagen: „Es find ja nur Spat zen!" Auch die Spatzen sind sehr nützliche Tiere. Jeder Gartenbesitzer weiß, dich sie im Frühjahr während der Brut zelt und wahrend der Aufzucht ihrer Jungen Millionen von Schädlingen vertilgen. Nicht alle BSgel brauchen das gleiche Streufutter. Für unsere Meisen, die sich auch im Winter an den schwankenden Zweigen der Bäume schaukeln, gibt es die sogenannten „Meisenringe", Ringe aus Talg, in die Körnerfutter einge lassen ist. Man hängt sie irgendwo freischwebend auf, und die Meisen kommen dann und picken Fett und Körner, die sie beide zu ihrer Nahrung brauen. Stare und Drossln, die im Winter oft in Scharen auf ein«m Baum sitzen, brauchen sog. Weichfutter. Man kann- «ihnen Kartoffelreste in einer Schale hinstellen, auch Knochen, , >an denen noch etwas Fett sitzt, benagen sie mit Vorlieb«. Wie schön ist es, wenn sich die Tiere daran gewöhnen, täg lich an einer bestimmten Stelle ihr Futter zu holen. Sie werden uns unsere Fürsorge im Sommer doppelt danken: durch lieblichen Gesang und durch eifriges Absuchen unserer Bäume und Sträucher von den Schädlingen. Oelf'ma I. Schindler. Der auf der Heimreise befindliche Schnelldampfer „Europa" versucht, die Besatzung des ge strandeten Schiffes zu bergen. Bei der hochgehenden See ist es schwierig, an die Strandungsstelle heranzukommen. Trotzdem ist «s be--its gelungen, ein Besatzungsmitglied der „Oliver" zu bergen. Die „Europa" setzt die Rettungsmaß nahmen fort. Nach einer weiteren Meldung gilt der Dampfer als ver loren. Die „Europa" hat di« Fahrt nach Bremerhaven am Freitag um S Uhr fortgesetzt, da von dem gestrandeten Schiffe nichts mehr zu sehen war. Durch das Aussetzen von Motorrettungsbooten gelang es der „Europa, insgesamt drei Mann vom Dampfer „Oliver" zu retten. Es muß leider damit gerechnet werden, daß die übrigen Besatzungsmitglie der den Tod gefunden haben. — Wölfe aus dem Zoo entsprungen. Das Gebiet nörd lich von Oxford (England) wurde am Montag durch drei Wölf« in Schrecken versetzt, di« aus den: Zoolvgischen Gart«: in Oxford entwichen waren. Während des ganzen Tages wurde auf die Wölfe durch Polizisten und Privatleute, die mit Revolvern und Gewehren bewaffnet waren, Jagd ge macht. Am Abend war es gelungen, zwei der gefährlichen nere zu umzingeln und abzuschießen. Der dritte Wolf konnte vorläufig noch nicht aufgefunden werden. — Englischer Dampfer gesunken. Havas meldet aus Lissabon, daß der- englische Dampfer „Jong Jacobus" 2V Meilen westlich der Berlengas-Jnseln (Westküste Portugals) gesunken ist. Die Besatzung konnte von dem holländischen Dampfer „Achilles" gerettet werden. Dabei wurde ein Ma trose der „Achilles" über Bord gespült und ertrank. — Orkan an der portugiesischen Küste. Der seit Ta gen an der portugiesischen Küste herrschende Sturm hat sich in der Nacht zum Donnerstag zu einem Orkan entwickelt, wie ihn Portugal seit 60 Jahren nicht mehr erlebte. Die Schäden, die der Orkan im ganzen Lande verursachte, sind noch nicht abzuschätzen. In Lissabon ist der Schiffsverkehr völlig lahmgelegt. Zwei Torpedoboote wurden von ihren Verankerungen losgerissen und konnten nur mühsam durch Schlepper wieder cingeholt werden. In den unteren Stadt teilen der Hauptstadt waren alle Straßen und Plätze bis zur Höhe von einen» Meter überschwemmt, wodurch jeglicher