Volltext Seite (XML)
tu»S der F Staatei. Iä iamögllchst' s^mck^au die zum Oberführer bes Lutze Staubartei Sas Kabinett Naadia gebildet. pari», 8. November. Staatspräsident Lebrun braus, tragte den bisherigen Außenminister Laval mit der Ne. aierungsneubildung. Laval lehnte jedoch den Auftrag ab. Lebrun beauftragte darauf sofort den Minister für öffentliche Arbeiten im bisherigen Kabinett Doumergue, Flandin Dieser nahm an. rer der SA.-Gruppe Westfalen Briga-eführer Schram, m«, den Führer der SÄ.-Gruppe Mitte Drigadeführee Kob, > zum Brigabeführer den Chef de» Personalamte, und Obersten SL.-Führer» Oberführer Grentz, - -en Adjutanten des Ehest des Eta. . Standartenführer Reimann. StWag der Partei für die Siuterbliebenen. Berlin, 8. Noyember. Der Führer hak folgende Verfü gung erlassen: Unsere Dolen haben für die Bewegung da» größte Opfer gebracht. Sie haben im Dienste der nationalsozialistischen Idee und für die Eroberung des Staates ihr Leben hlnge- geben. Ihr Andenken zu ehren und ihren Hinterbliebenen den Dank der Bewegung in sichtbarer Form abzustakten, ist eine Eh rena u fg abe für die Nationalsozialistische Deut sche Arbeiterpartei. Ich bestimme daher unter dem S. November 1934, dem 11. Jahrestage der nationalsozialistischen Erhebung in München und des großen Opfers unserer ersten Blutzeugen: 1. Aus dey Mitteln der Nationalsozialistischen Deut schen Arbeiterpartei wird jährlich ein Betrag von einer Hal- ben Million für die unmittelbaren Angehörigen unserer Ge fallenen zur Verfügung gestellt. 2. Die Verteilung dieses Betrages erfolgt je nach Lage der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der betroffenen Familien. 3. Die Ausführungsbestimmungen erläßt der Reichs schatzmeister der NSDAP. Der Adjutant des Führers zum Odergruppenführer befördert. Der langjährige Adjutant der Führer», SA--Gruppeu- sührer Wilhelm Brückner, ist anläßlich der Wiederkehr de» S. November 1923 zum Obergruppenführer befördert worden. Brückner war einer -er ältesten Gruppenführer der SA. Er kam schon 1922 zur NSDAP., war am 9. Novem ber 1923 Führer bes Regiments München der SA. un marschierte an der Spitze seines Regiments im historischen Zug zur Feldherrnhalle. Im Hitlerprozeß wm> de er zu viereirchalb Monaten Gefängnis verurteilt, di« er in Landsberg am Lech verbrachte. Nach der Freilassung wurde er wegen der Sammlung der SA. erneut zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. 1930 berief -er Führer den Oberleutnant a. D. Wilhelm Bruckner zu seinem zweiten Adjutanten. Nachdem Rudolf Heß zum Stellvertreter -es Führers ernannt war, rückte Wilhelm Brückner an seine Stell« und versieht. seitdem das verantwortungsvolle Amt des ersten Adjutanten -es Führers. Wilhelm Brückner hat den Krieg als Leutnant und Oberleutnant mitaemacht, wurde verwundet und ausgezeichnet, nahm an zählrÄchen Schlachten teil und kämpfte 1919 im Freikorps Esy» gegen die Bolschewisten in München. . SefökdemiWll in SA. vad SS Berlin, 8. November. Der Führer hat zum 9. Novem ber in der SA. und SS. sagende Beförderungen ausgefpro- chen: Zum SA.-0bergruppa»führer den Adjutanten des Führers Gruppenführer Wilhelm Brückner, zu SS.- Obergruppenführern die Reichsleiter und SS.-Gruppen- führer Buch und Darr», zu SA.-Grupvenführern den Stabsführer -er Obersten SA.-Führung Brigabeführer Marxer, den Führer der SA.-Trupp« Nordsee Brigabeführer Böhmker, den Füh- Vorläge. jLehi sterielkn Peers nah« endlos Hb tagte sich das t geglaubt, daß l war, wo die F örtert wurden Frankreichs neuer Malsteq»räfld«ut. DRB. Part», 9. November. (Eig. Funkmeld.) Um 0M Uhr (frz. Zelt) ist das Kabinett Ftanoin endgültig wie folgt gebildet worden: Ministerpräsident ohne Portefeuille: Flaudlck, Abge ordneter, oemokrattich« Wlianz. Staatsminister ohne Porte feuille: Herriot, Mgeordneter, Radikalsozialist. Staatsmi nister ohne Portefeuille: Louis Marin, Abgeordneter, Re publikanische Vereinigung. Auswärtiges: Laval, Senator. Justiz: Pernod, Abgeordneter, Rechte Mitte. Inneres: Renier, Senator, demokratische Link«. Krieg: General Maurin. Kriegsmarine: Mm, Abgeordneter, Linksrepü- blikaner. Luftfahrt: General Deuain. Handel: Marchan- deau, Abgeordneter, Radikalsozialist. Finanzen: Germain- Martin, Abgeordneter, radikale Linke. Nationale Erziehung: Mallarmö, Mgeordneter, radikale Linke. Oeffenüiche Ar beiten: Roy, Senator, Radikalsozialist. Kolonien: Rollin, Abgeordneter, republikanisches Zentrum. Handelsmarine: Berkrand, Abgeordneter, Radikalsozialist. Arbeitsminister: Iacquler, Mgeordneter, Radikalsozialist. Pensionen: Rivot- iet, Vertreter der Kriegsteilnehmer. Landwirtschaft: Sena tor Eaffez, Radikalsozialist. Oeffentliche Gesundheitspflege: Oueuille, Abgeordneter, Radikalsozialist. Post- und Tele graphenwesen: Mandek, Abgeordneter, Parteilos. Unter- staatssekretär beim Ministerpräsidium: Perream-Predier, Abgeordneter, Radikale Linke. Hervorzuheben ist besonders, daß sich in der neuen Re gierung zwei Staatsminister befinden, außer Herriot auch Louis Marin, wodurch Kundin offensichtlich die Burgfrie densformel hat aufrechterhalten wollen, nachdem ihm die Mitwirkung Tardieus versagt worden ist. Dl-rmmo, Berlin, 9. Vormittaassitzu die Haushaltsg Er erörterte b sich zunsHtchir ergaben. Die rung »innechal mußten in iallei ren künstlerisch Sie kostnten « mäßigen BesoN bezahlen, sonde Schrvl-riakeiten der im Segensa Bezahlung für di« Reichspost i Der Reichsfinai ZahlULLyLri Dr. dows im «snzel rigen Hovotara ner Aüftaffung gleichen Hflnovo ten -er Mitarb wurden -mm r senoerband der Vereinbarungen temng geschafft Magnus m die gesinnten V> deaesellschaften. 1927 insgefam Millionen und s auf ö,1 Million kosten ständig, 1927 noch 9^i b 1SZ, 1980 auf ften für di« P imm«r größerer hatten ihre Beo genden Hörerzat Frankreich» bisheriger Mlnisterpn^ent Douinergu«, der durch den Konflikt init den Radikalsozialtsten zum Rücktritt gezwungen würde. „per »«rafUM «««.^- M« Mresseerkliirung -landin». DNB. Pari«, 9. November. (Eig. Funkmeld.) Mini- sterpräfideat Flaadla hat nach Bildung feiner Regierung der presse folgende Erklärung abgegeben: »Der VurgfrMe dauert an. E» ist mir gelungen, Persönlichkeiten um mich zu versammeln, die, wie Ich überzeugt vtn, mit Elfer Frank reich und der Republik dienen und es verstehen werden, die geschlagen worden. Aber diese anderen, die damals nicht ge schlagen worden find, find vergangen, und «lr, -le Geschlage nen, haben endlich über die anderen gesiegt. Das soll ein Trost zugleich sein für die kommenden Generationen. Wenn es uns je einmal schlecht gehen sollte, dann mögen sie sich an diese Zeit zuruckerinnern, an die schwerste Katastrophe, die uns jemals traf, uns fast vernich tete und die uns erst recht wieder groß und stprk werden ließ. Dann mag aus jener Erkenntnis denen, die nach uns kom men, frischer Mut zuströmim, sie mag ihrem Gewißen den richtigen, Rat geben und sie wieder zur Pflicht , rufen, sie hart machen, damit sie nicht unter einem Schlage zusammen sinken. Die Jugend wird dies einst feiern als «inen geschicht lichen Tag. Wir aber, die wir das Glück hatten, ihn mit- zukämpfen, wir wollen uns heute und solang« wir leben, immer ast ihn zurückerinnern al» an einen Tag der Wend« auch für uns. Und wir haben nur einen einzigen Schmerz, daß nicht mehr a l l e bei uns sein können, die damals mit uns mar schiert find, daß leider «ine Anzahl unserer allerbesten, treue sten und fanatischsten Kämpfer das Ziel, für das sie stritten, nicht mehr erlebt haben. Allein auch si« weilen im Geiste in unseren Reihen, im Jenseits werden sie wissen, daß ihr Kampf nicht vergeblich war. Da» Blut, da» sie vergaffen haben. Ist Taufwasser gewor- dm für das Reich. Und so wollen wir in diesem neuen Reich zurückblicken auf das, was hinter uns liegt, noch in fernster Zukunft. Und wir wollen uns ein Bekenntnis einprägm: Wir wollen stets entschlossen sein zu handeln! Jederzeit bereit, wenn es not wendig ist, zu sherben! Niemals gewillt, zu kapitulieren! Stürmischer Beifall umbraudet ben Führer, al» er ge endet hat. Brausend steigt da» Kampflied der Bewegung, da» Horst-weffel-Lled, empor. An» der Mitte seiner alten Kämpfer wird dem Führer ein jubelnd ausgenommen«» drei- fache» Sieg Heil dargebracht. Dann schreitet der Führer, gleichsam unter einem Baldachin erhobener Arme, ganz lang sam durch die dichten Reihen seiner alten Garde, hier einem altm Mitstreiter die Hand schüttelnd, dort mit einem anderen einige Worte tauschend — überall immer wieder von dem Jubel seiner Getreuen begrüßt. Immer wieder muß der Führer die Hände schütteln, die sich ihm entgegenstrecken. Immer wieder schlägt ihm die Treue und Begeisterung keiner alten Kämpfer entgegen. Im- mer von einer Eindringlichkeit, wie sie nur bei eine« solchen Treffen denkbar ist, das Zeugnis für die innige Verbunden heit des Führers mit seinen Getreuen ablegt. Fast eine Stunde währt dieser Rundgang durch den Saal. Dann verläßt der Führer, immer wl«er, auch bei der Abfahrt, von jubelnden Heilrufen und begeisterten Kund gebungen überschüttet, das Treffen feiner alten Garde. Aber erst langsam leert sich der Saal, der wieder einmal eine der denkwürdigsten Kundgebungen gesehen hat. Situation. Glauben Sie mir, entscheidend ist di« Frage, ob man einen Gegner schlagen muß, und zweiten», ob man es erträgt, auch nicht siegreich zu bleiben. Denn Sieg« kann man immer ertragen. Die Frage ist nur, wie man Nieder lagen trägt. Wenn dl« Not, wenn Katastrophen kommen, dann zeiM sich erst, ob auch wirklich Männer an der Spitze stehen. Das ist damals auch entscheidend gewesen für uns. wir mußten uns damals schlagen! venu was wollte denn eigentlich die nationalsozialistische Partei. Sie wollte zunächst, daß der alte Staat beseitigt werde, daß da» Sy stem vom November 1918 wieder gestürzt und die Novem- berverbrecher der Strafe zugeführt würden. Sie wollte einen neuen Staat aufbauen auf nlchtparlameatarlfcher Gruudlage, sie wollte diesen Staat dauu wieder zu einem Staat der nationalen Ehre machen und damit zwangsläufig zu einem Staat der natlonaleu Kraft und zu einem Staat der Freiheit. w l e wollte sie da»? Sie wollte e», indem sie den fau len Erfcheinungen de» November 1918 einen neuen gesun den Staat lm Staate entgegensetzte, in der Ileberzeugung, daß dieser eine» Lage» die Macht an sich reißen würde. And sie konnte da» nvr wollen, wenn sie da» beste Menschenmaterlal sammelte. Mit Feiglingen kann man so etwas nicht unternehmen. Dann aber mußten wir einen weg harter Auslese beschreiten. Man bekommt die besten Menschen Nur, wenn man keinen Zweifel darüber läßt, -aß hier gekämpft wird auf Leben und Tod. (Stürmische Zustimmung.) And dann konnte man auch nicht immer nur reden. Man mußte auch einmal handeln. Venn am Ende zwingt nur die Tat die Männer in ihren Bann, wir mußten im Iahre 1923 handeln, weil es der letzte versuch der Separatisten in Deutschland war, der damals uns ge genüberstand. Die Not war ungeheuerlich. Die Inflatton Halle die Menschen um ihr letztes Hab und Gut gebracht, der Hunger wütete. Die Menschen konntm mit keinem Tag mehr rechnen- wer damals die Fahne aufzog, dem wurde Gefolgschaft geleistet. Es gab viele Menschen, die einfach sagten: wer handelt, das ist gleichgültig. Entscheidend ist, d aß jemand den Mut hat, zu handeln. Wenn mn anderer den Mut gehabt hätte, zu handeln, das Volk wäre ihm nach gelaufen. Ls hätte gesagt: Gut ist es, einer wagt es. Wenn die Männer gehandelt hätten, die uns gegen- überstaniden, dann stand höchste Gefahr vor der Tür. Es wäre dann am 12. November 1923 von Len anderen ge handelt worden in dem Sinne, den man uns damals sooft als Weisheit predigte, nämlich: Norddeutschland wird ohnehin bolschewistisch, wir müssen uns daher separieren Wir müssen den Norden ausbrennen lassen! Erft wenn das geschahen, kann man sich später wieder mit iym vereinigen. Wie man sich trennt, hat/ man wohl gewußt. Wie man je mals aber wieder zusammengekommen wäre, das hat die Herren wenig beschwert. And deshalb waren wir damals entschlossen, vorher zu handeln, wir wollten damals keinen Staatsstreich ma chen. Aber einen Entschluß hakte ich: wenu die Gegenseite soweit kommt, daß ich weiß, sie wird schlagen, werde ich vier Tgge vorher losschlagen. (Lebhafte Zustimmung.) Wenn man mir sagt: „Ia, aber die Folgen!" so erwidere ich: »Die Folgen koNnten niemals schlimmer fein, al» wenn man nicht gehandelt hätte". Es hat damals nach unserem Aufstand Leute gegeben, die sagten: Nun ist die nationalsozialistische Bombe geplatzt. Iawohl — aber diese Bombe war gefüllt mit Samen, der dann ausgeworfen wurde und aufgegangen ist über ganz Deutschland, wir haben vor allem die Idee gerettet. Es ist nicht entscheidend, ob man siegt, sondern notwendig, daß man heroisch and mutig die Konsequenzen auf sich nimmt. Und wir haben diese Konsequenzen nach dem Kampf auf uns genommen. Als der Kap p u t s ch zu Ende war und die damaligen Putschisten vor die republika nischen Gerichte gestellt wurden, da hob jeder den Schwur finger empor, er habe nichts gewußt, er habe nichts beab- sichligk, und nichts gewollt. Das hat die bürgerliche Welt vernichtet, daß sie nicht den Muk hatte, einzu stehen für ihre Tat, daß sie nicht den Mut hakte, vor den Richkerstuhl hlnzutreten und zu sagen: Ia, da» ha ben wir gewollt, wir wollten diesen Staat stürzen, wir woll ten sie wegjagen, weil wir Deutschland frei machen wollten. Dieser Mut hat ihnen gefehlt und daran sind sie gescheitert. (Lebhafte Zustimmung.) Man kann cs mir glauben: Unsere Partei hat sich hier gut gehalten. Nicht nur die Führer, sondern auch die Klei nen haben im Prozeß selbst die nationalsozialistische Idee und Bewegung gerettet. Jeder sagte: Das habe ich getan, und ich verbitte mir, daß man mir das wegnehmen will. Das hat die Idee und die Bewegung damals gerettet. (Stürmische Zustimmung). Dieser Wille und dieser Glaube ist gleichge blieben, auch in der Zeit, in der wir hinter Mauern saßen. Das kann ich meinen Gegnern sagen: Diese 13 Monate haben ihnen schweren Schaden zugefügt. (Brausender Beifall.) Diese 13 Monate, die sie mir zum Nachdenken Zeit gaben. Was sie erlebten in diesen zwei Jahren, ist damals im Landsberg geboren worden! (Lebhafter Beifall.) Dieser November 1923 hat uns aber noch etwas gegeben. Er gab mir die Möglichkeit, dieneueTaktikderPar- t e i sestzulegen, sie auf die Legalität zu verpflichten, ohne daß damit die Bewegung zur feigen Vereinsmeierei wurde. Was sonst nie möglich gewesen wäre, konnte ich damals allen in der Partei sagen: Es wird jetzt so gekämpft, wie ich es will und nicht anders. Sie brauchen mich nicht zu lehren, wie man eine Revolution machen muß, das weiß ich selbst. Wir haben dann legal gekämpft bis heute und trotzdem nicht die deutsche Jugend verloren und nicht die impulsive Kraft in unserem Volk. Wenn wir im November 1923 nicht marschiert wären, wäre das alles nicht möglich gewesen. So ist dann das große Wunder des deutschen Wieder aufstiegs gekommen, begründet in unserer! Handeln an die sem damaligen Abend! Von diesem Augenblick an ist die na tionalsozialistische Idee aus dieser Saat und von diesem Lände aufgegangen über ganz Deutschland. Und als die Gefängnistore sich öffneten, da war das Wunder, geschehen, daß in Wirklichkeit mehr Nationalsozia listen in dieser Zeit entstanden sind, al» wir vorher in der Partei besahen. Hätten wir nicht gehandelt, dann wäre uns das gleiche Schicksal zugestoßen, wie anderen Bewegungen, die redeten vom Marsch nach Berlin, um dann später zu sa gen, es handele sich nicht etwa um «inm phnsischen, sondern nur um «inen geistigen Marsch nach dem Norden. Steg ohne Kampf, da, hat e» in der Geschichte noch nicht regeden. wir haben gekämpft und find geschlagen worden, Vst anderen Haven nicht gekämpft, und sie stad damals nicht Allen persönlic Allen weigert einen Pütsch d ken Händeln.so Nachricht könm Leuten gemein gang^zu' dem ' un-M dch: i ^FESlMSt Der den Hartnäckige DNB. r sterpräsident t der Republik dekrete «esch ! neue KablNet chuna abhalt vemver, -«n I „Krttrr VND.W tägigen Auf« Reichsregkeru Matin.dle etwa mit ein Lage zu begr schlossen gewes matijchen Bei wünschte. W Botschafter n Meinungs-M Das Gbei London, ! Unterhaus ai Treulosigkeit" wird/da» „Ar vor. - '.'Boi der -urttvootz (na Vorlage deson maßgebender ' gunUMM tisch«n Nu gen und ein Wioner P