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> Professe Nr. 262 8V. Jahrgang Der 9. Member. / Trauertag des deutschen Volkes nen. 1 Der Führer spricht »42 >1 4 93LS VL2S 98,25 -1 91. 1. ef 95 15 SV 41,81 62^2 7. 11, VSF VL^ 93L SSH 93.8 »»3 93,3 98,5 V3§ 9»S 9L5 98^ 94 93,25 98 9..S 92 92 »75 »75 »44 70 Sb «« W >5 12 iS >0 18 r, 11 Xt <4 1, >b >2 >2 2 « V 8 17^ 1<.ö IsoÄalistischen Ischen Volkes «aßen ziehen Sturmkolon- sen bliebe» >ss«n. / Universal Ui) per lbr. lass, v a.ii.' Geld 1»7S5 0,837 8. 11. Kronen «»Ul. Gulden Franken «ranuen Dollar AM. 11,2« »488 «3,9« «»95 34.00 1»875 1,972 0,999 L48» Jerusorerhertl»! SischosiwerdoRr. 444 oad «45. Anzeiaenprei,: Li» 4« au» breit» einspaltig. Fall« höherer «Lewaü — Krieg oder sonst,an «gendwelcher Im TextteU dl» 90 mm breite Millimeterzctle 25 Rps Lachla» > de» Betttebe» der Zeitung «Her der Brförderungeeinrich- ! - - -— Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntaasblatt, Heimatkundliche Beilage Frau und Heim " Landwirtschaftliche Beilage. — Dmck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Bostscherkkonw Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tagesschau. * Am heutigen Trimertag de» deutsch«» Volke» find bereit» in den frühen Morgenstunden in ganz Deutschland an den Grübern der gefallenen Sümpf« der Bewegung die branuen und schwarzen Ehrenwachen ausgezogen. Zn Berlin übt eine besondere Aazle- hungikrafi da« Grab horst Wessel» ans dem Nikolalfrledhof au». Auch vor dem Ehrenmal Unter den Linden ist «ine Ehrenwache auf gezogen. * Zm historischen Lürgerbrünkeller in München sand Donners lag abend die Arier de» 11. Zahre»tage» der uaüoaalea Erhebang von 1923 statt, bei der der Führer «ine große Ansprache hielt. * Der Führer hat verfügt, daß den unmittelbaren Angehörigen der für di« Bewegung Gefallenen der Laak in sichtbarer Form ab- zustatten sei. Zu diesem Zwecke wird an» den Mitteln der NSD AP. jährlich «1« halbe Million Mark bereiteste««. * Der französische Staatspräsident hatte erst den Außenminister Laval mit der Tleublldung de» Kabinett» beauftragt. Nachdem die ser nach kur,« Bedenkzeit ablehute, nmrde der Minister für Sffeat- lich« Arbeiten, Flandin, mit der Regierungsbildung beauftrag«, der um XI Uhr nacht» da» Kabinett gebilde« h«He» ^ rDer französische Ministerpräsident FttüdlnAbechab der press« eine Erklärung, in der er unterstreicht, daß der Burgfriede an- dauere. ' Vie pariser preße behandelt ausführlich d«u Rücktritt von- mcrgue, «ad die Bildung de» Kabinett» Flandin. Der neu« Mal- sterpräfiden« findet in den meisten Blätter« die freuadNche Auf- nähme, am die er in seiner kurM» programmatischen Erklärung ge beten halle. * Zu dem Aufenthalt de» Botschafter» Frangoi» Poncet in pari» schreibt der „Malin-, daß der Botschafter mit Laval einen „interessanten Meinung»au,tausch- haben werde. *) Luisührliche» an anderer Stelle. S,047 2,54-7 S»38 kl.16 12,405 -88,68 5,475 M 168,18 58,18 S1V0 »7N ärfe «lnset- n auch die » ihr« Aer- Bank um «end Adco, rozent und , hen. Von ! r, dagegen - 3 gegen- er mußten gestern ab- her lagen, r Waggon erer je IX !gte Photo- süßten da rin. »dn. Stadt- fsdner Alt- -«wiegend ihr ihn gelesen habt, nicht begriffen, ihn anzuwenden auf die Gegenwark. Llauftwih schreibt, daß selbst nach einem heroischen Zusammenbruch noch im- mer eia Wiederaufbau möglich ist. Nur die Feiglinge geben sich selbst auf und da» wirkt und pflanzt sich fort wie ein schkichender Gifttropfen. Und da wächst die Erkenntnis, daß es immer noch bester ist, wenn notwendig, ein Ende mit Schrecken auf sich zu nehmen, al« einen Schrek- kea ohne Ende zu ertragen. Diese Erkenntnis hat unsere Bewegung im Jahre 1923 gehabt. Nichts haben sie gehabt die Parteien, die uns da mals gegenüberstanden, nichts hat es gehabt bas alte Sy stem, das im Jahre 1918 ohne Kampf feige kapitu lier t hat. Sie hätten gesiegt, wenn sie den Mut zum Kampf besessen hätten. Dieser Mut fehlte ihnen damals. Sie zogen es vor, das zu tun, was Elausewitz als ver- tarnte Feigheit bezeichnet. Sie wollten damals den Kampf vermeiden, um spater den Gegner niederzuzwingen. Und wenige Jahre später, da konnten sie ihn nicht mehr auf sich nehmen. Das Jahr 1SSS stellte uns vor eine ähnliche Cs ehrt die Bewegung und mit ihr die Nation, daß sie über dem Kamps des Alltags diejenigen nicht vergißt, deren Verdienst um Deutschland der Führer selbst in die Worte formte: „Und Ihr habt doch gesiegt!", daß sie Jahr für Jahr, in den Zelten des Kampfes wie nach der Machtergreifung, ihrer Toten gedenkt, aus deren Opfer das neue Reich er stand. Ernst und würdig ist auch in diesem Jahr« der Schmuck, den die historischen Stätten der Bewegung als Stätten der Gedenkfeiern erhalten haben. Gibt der Feldherrnhalle, dem Schauplatz vom 9. November 1923, das Schwarz der Trauer der Bewegung di« Not«, so ist der historische Bür- gerbräukeller, der heut« wieder die alten Kämpfer um ihren Führer und Kanzler schart, gleichsam als Symbol des Sieges aus die Farben und Zeichen der Bewegung ab gestimmt, di« heute Deutschland ist. Don leuchtend rotem Grunde heben sich Silber und Gold, die Zeichen der Bewe gung, Hakenkreuz und Hoheitszeichen, sieghaft heraus. Ein Wald von Fahnen und Lorbeerbäumen umrahmt die Red nertribüne, von der der Führer sprechen soll; und von jener Stelle, von der einst der Aufbruch der deutschen Nation ver kündet werden sollte, ragt ein riesiges Hoheits zeichen in Gold empor. Die ganz in Braun ausgeschla gene Bühne flankieren zwei riesig« Hoheitszeichen in Gold, lieber einem Hain von Lorbeer leuchtet wiederum das Ha kenkreuz. Um 8.30 Uhr ist der riesige Saal bereits gefüllt, da sitzen sie ohne Unterschied des Ranges und der Stellung wieder nebeneinander, wie sie damals im Kampfe nebenein anderstanden, alle im einfachen Braunhemd, ohne Rangab zeichen, ohne Uniform. Lebhaft begrüßt werden bei ihrem Erscheinen Staatsminister Esser, der mit der Mitgliedsnum mer 2 einer der ältesten Kämpfer ist, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Hauptschriftleiter des Völkischen Beobachters, und Julius Streicher, der Gauleiter von Mittelfranken. Da sitzt man weiter neben Christian Weber, dem Begleiter des Führers auf dem tragischen Marsch vom 9. November 1923, dem Oberbürgermeister Fiehler, Stadtrat Moritz, Obergrup penführer Huhnlein, dem Generalinspektor für das deutsche Straßenwssen, Dr. Todt, dem Reichsführer der SS-, Himm ler, Staatssekretär Hofmann, Staatssekretär Feder und vie len anderen, die damals wie heute in Treue zum Führer stehen. 20.45 Uhr: Unter den Klängen des Präsentiermarsches der 1. SS.-Standarte hält die Blutfahne des 9. November ihren Einzug. Ernstes Schweigen breitet sich über den wei ten Raum, als das heilige Zeichen, von Stadtrat Grimmin- ger getragen, vorüberzieht und auf der Rednertribüne Auf stellung findet. Kurz darauf betreten auch der Gauleiter des Traditionsgaues, Staatsminister Adolf Wagner, und der stellvertretende Gauleiter, Otto Nippold, den Saal, von den Versammelten mit dem Deutschen Gruß begrüßt. Lebhafte Heilrufe empfangen auch Reichsminister Dr. Goebbels, der bald darauf erscheint. 21.30 Uhr: Wieder geht Bewegung durch die Masten, die mittlerweile Saal und Galerien füllen. Fanfarenklange kündigen die Ankunft des Führers und Kanzlers an, der, geleitet von seinem Stellvertreter Rudolf Heß, Reichsvreste- chef Dr. Dietrich und Adjutant Brückner, unter den Klängen des Badenweiler Marsches in den Saal schreitet. Immer wieder erneuern sich die Heilrufe, die den Führer umgeben. Daan betritt Staatsminister Adolf Wagner die Rednertri büne. um dem Führer den Willkomm zu entbieten. Ehrenwache an SV Gräbern in Berlin. In würdiger Form, so meldet uns der Prefleftmk au» Belin, gedenkt gerade di« einstmals von harten Kämpfen durchtobt« Reichshauptstadt der Toten der Bewegung. Starben doch annähernd 80 deutsche Freiheitskämpfer in den Jahren 1925 und 1933 für Adolf Hitler, unter ihnen auch fünf blühende junge Menschen, die in den Reihen der Hitlerjugend im Kampf« um Deutschlands Zukunft fielen. Selbst eme aus dem Bunde Deutscher Mädel hatte in dm kamvfreichen Tagen des Jahre» 1932 ihr Leben hingeben müssen. Er gibt wohl kaum einen Friedhof in Berlin, der nicht wenigstens einen der gefallenen Vorkämpfer für das Dritte Reich als letzte Heimstätte ausgenommen hat. Der Luisenstädtische Friedhof birgt wohl die meisten gefallenen Nationalsozialisten. Hier Kegen allein ihrer 15. Anziehungspunkt für viele Tausende ist wiederum der Niko- laifrftdhof. Dort liegt Horst Wessel, neben ihm sein Bruder Werner, der im SA.-Dienst durch einen Unglücksfall sein Leben lasten mußte. Schon in dm frühen Morgenstunden marschieren bei regnerischem naßkalten Wetter die Abord nungen der Stürm« und Bann« mit großen Kranzgewinden zu den Gräbern. Die Ehrenwachen werden aufgestellt, wäh rend mit stummem Gruß die Angehörigen, bi« Kameraden in zahlloser Folg« an dm geheiligten Statten vorüberziehen. Am Ehrenmal Unter dm Linden ist ebenfalls eine Ehren- ,wachemufgezogen, denn dieser Tag gilt gleichermaßen auch dem Gedenken an die Toten des Weltkrieges, die, wie die Kämpfer Adolf Hitlers, für ein einiges Deutschland in Frei heit und Ehre ihr Leben ließen. Hier türmen sich schon bald die Kranz- und Blumenspenden zu einem mächtigen Hügel vor dem schlichten Lorbeerkranz. Sei Mer Sei Wen nlien SWW in MMkiinlM. DNB. München, 8. November. (Drahtb.) Am 8. Novem ber 1923 setzte ein Pistolenschuß in die Decke des nun histo risch gewordenen Saales im Bürgerbräuteller den akademi schen Erörterungen ein jähes Ende, in denen der damalige Lenker der Geschicke des bayrischen Staates Pläne zur deut schen Freiheit zergliederte, ohne das erlösende Wort, den Aufruf zur befreienden Tat, zu finden. Andere Männer traten in dieser entscheidenden Stunde auf den Plan, Adolf Hitler, und mit ihm neben wenigen Getreuen Rudolf Heß und Hermann Goring, der oberste SA.-Führer von 1923, die Befreiungsstunde zu verkünden und im Marsch nach Berlin dem System den Cndkampf anzusagen. Wenige Stunden später, in jener verhängnisvollen Mit tagsstunde des 9. November, war der erste Traum anbre chender deutscher Freiheit ausgeträumt. unter den Kugeln des Systems sanken beste deutsche Männer vor der Feld herrnhalle nieder. Verrat und Feigheit boten dem Marsch in die Freiheit nochmals Halt. Aber die Saat ging dennoch auf: Aus dem Blute jener 16, aus dem Blut« der in den langen Jahren des Kampfes gefallenen Kämpfer entstand 10 Jahre später das Werk, für das sie ihr Leben gaben: das geeinte Reich unter seinem Führer und Kanzler Adolf Hitler. Lrscheiuuag»n>«ste, Täglich mit Ausnahme der Gmw- und Sei«- tag«. Be,ug,pnt» fiir di» ZU» «in« halb« Monat»: Frei In, 2m Fall Hau» halbmonaülch «art 1.1» bet« Ab holenin her Geschäft». Störung stell« wöchentlich 45 Wg. Einzelnummer 1V Psg tSonnabend- tunyen nummer 15 Pfg.)!" Nachdem der Gauleiter und Staatsminister Wagner den Führer mit einer von stürmischem Beifall begleiteten An sprache begrüßt hatte, nahm der Führer selbst das Wort. Einleitend wi«s er auf die unermeßliche Arbeit und den unerschütterlichen Glauben hin, d«r die Lewegung in den vergangenen elf Jahren ihres Kampfes «nworgetragen und zu ver heutigen wunderbaren Wende des Schicksal» geführt hat. Der Führer fuhr fort: Der Sinn de» 8. und 9. No vember 1923 liegt für uns in dem, daß damals diese Bewe gung ihre inner« Härte und Widerstandsfähigkeit erwies. Wenn jemals da» Schicksal uns ähnliches aufbürden wird, dann können wir uns erinnern an den Lag, da wir schon Äaubten, die Macht in unserer Faust zu haben und wenige Stunden später in di« Gefängniff« wanderten, an den Tag, da wir überzeugt waren, in größter Schlagfertigkeit dazu stehen und am nächsten Tage nichts mehr besaßen; wie kam es, daß wir trotzdem diese Katastrophe überwunden haben? Vie Bewegung hak damals einen aeschlchMchea Befehl erfüllt and den Besserwissern von henke kann «an aar «ine» sagen: 2hr alle habt nicht Elauserviß gelesen oder, wenn Umflorte Fahnen wehen in den Straßen von Stadt und Land. Dumpf läuten die Glocken den Tag des Ge denkens ein, der vom Trauertaa der - — - Bewegung zum Totengedenktag des g< geworden ist, den 9. November. Dutt 'ten Morgengrauen grau« und Ohne Spiel und gemessenen Schrittes. Hunderte von öfen haben ihre Tore aufgetan. An frischgeschmück- , igeln machen die Sturmabteilungen haft. Die Ehren wache zieht auf, steht unbeweÄich zu feiten des toten Kame raden, der hier den ewigen Schlaf schlummert. So stehen sie an vielen, vielen hundert Gräbern in vielen hundert Städten und Dörfern. Tausende aber, ja Zehntausend« Namenloser haben ihr« Gesundheit, ihr letzte» Güt, ihre Stellung und damit ihr Brot während der harten Zeit der Kämpfe, jahrelang geächtet und aemieden, hingeaeben. Auch ihre» stillen Heldentum«» gedenkt heut« in Dankbarkeit ein ganzes Volk. Mit ihnen steht es an diesen Grüften, di« die Heroen des neuen Deutschland bergen, em ganzes Volk, das den tiefen Sinn des Wortes erkannt hat, das sich am 9. No vember 1923 erfüllte: Und setzet ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen sein. Den 16 Männern, die am 9. November 1923 vor Ver Münchener Feldherrnhalle ihr Blut oerWffen, ihr Leben freudig hivgegeben haben, damit wir das Leven in Freiheit und Ehre gewannen, sind Hunderte und abermals Hunderte gefolgt. Ihr Tod ist für uns ein heiliges Vermächtnis ge worden, den Sinn ihres Ovfertodes zu erfüllen, für die Ide« za leben und zu kämpfen, für die sie ibr blühendes Leben lie ßen: Das einige, freie, nationalsozialistisch« Deutschland. In endlosen Reihen ziehen deutsche Volksgenossen an den Gräbern der Toten vorüber. Nach nationalsozialistischer Ueberlieferung sind in diesen Tagen Hunderttausende junger deutscher Menschen darunter, di« an den Gräbern der Heroen des deutschen Freiheitskämpfer den gleichen Schwur leisten, den diel« auf den Lippen hatten, als sie ihr Leben für die Idee ihres Führers Adolf Hitler für ein geeintes, freies und glücklicheres Deutschland Hingaben. Ihr Gelöb nis der Treue, die ihre Ehre ist, wird von Millionen Lippen mitgesprochen. Cs ist nicht nur die Jugend, di« den Namen des Führers trägt und symbolhaft gerade an diesem Tage in die Sturmkolonnen Adolf Hitlers emgereiht wird, es ist ein ganzes Volk, das angesichts dieses Tages sich zu der Zeichen Ide« bekennt, für die diese Manner starben und, diese Ju gend zu sterben bereit ist: Deutschland. MMMLrMkr Tageöüitt jLrNWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbeztrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch, Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt, machungen der Amtshauptmannjchast. ve» Hauptzollamt» und de» Be- zirk»schulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt» und de» Stadttal» zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestiunntt Blatt eil dl» 90 MW breite Millimeterzcll« 25 Rps LaPa! - --- - „ , nach den gesetzlich oorgeschriebenen Götzen. Für da. Erscheinen Nmaw — hat d« Bezieher keinen Anspruch out Lieferung oder i von Anzeigen In bestimmten Nummern und an bestimmte» Witzen Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de, Bezug,preise» > kein- SewShr. — Erfüllung»!» Btschofnoerda. Freitag, den S. November 1S34