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Natural-««^ an ich nach Kräften bemüht, einen Ausgleich zwischen der ,^77 41,81 S.7« »1^>9 »L4< iS,« 17.V. 4t>,97 11,24 ^488 VV.S2 34.« M375 1,971 c.vgs 2.440 >4»08 >1,0- -4M >^9r> ,97t, ,001 ^492 ?tA1. Geld 12,70« LSR - 3,017 r.-ir -MS o'kt.12 12.38« SS,«8 5,17 16LS S.SS4 Loche verkehrt« laß da» Ange. I« sich deshalb «leihen neigt«, i Prozent, da. senden muhte, Sebktuhl je 1.« , Straßenbahn »ent heraebcn. >dn«r Albumin Mein« LF M. von Anleihe, r, auch Dkesd. mig «rändert. kst 2. 1t. SM «tonen K74 Schill. 475 «niden -ISS Franken ».«l Krmchen 1.23 Dollar M NWe WW« tel« BlWWa WmiM Kefprechmrg über die Saarfrage. reich hätten das geringste Interesse daran, die Abstimmung zu stören. Der gestrige Meinungsaustausch bekräftige di« Verpflichtung, die Abstimmungsbedinaungen, die nicht mehr, geändert würden, zu achten. „Das sei nicht überflüssig ge wesen." Der „Petit Parisien" unterstreicht, daß dies der seit langem unmittelbare deutsch-französische Meinungsaus tausch über die heikleSaarfrage gewesen fei. Daran könne man die Bedeutung der Unterredung ermessen. Das Blatt bemüht sich dann aber noch, die Note der amtlichen Mitteilung in die alte französische Tendenz umzudeuten. Aus der amtlichen Mitteilung ergebe sich, daß Frankreichs Haltung in der Abstimmungssrage unverändert bleibe: Strikte Anpassung an die Bestimmungen des Versailler Vertrages und die vom Völkerbund festgesetzten Regeln. Die Stetigkeit der französischen Haltung werde sogar durch zwei aufeinanderfolgende Zeitwörter (der Minister habe ausge führt, daß Frankreich aus seine internationalen Pflichten weder verzichten wolle noch könne) u ' ' ' Zeitwort sage, daß Frankreich nicht das andere, daß Frankreich auch nich s^, .... „ V---,- . nationalen Verpflichtungen vorgeschrieben seien. Zu die Aufgaben gehöre bekanntlich der militärische Beistand die Regierungskommission im Falle ernster Unruhen. C 'sch-französische Aussprache, so fügt das Blatt dann w hinzu, gerade in dem Augenblick, in dem in Rom I 12LS (1!U0j. 12,14, »«brullr », Juni 12^1, tober 11,95—sq lniversal Stan. 14,18 per lb». Paris, 6. November. Hao« meldet: Der französische Außenminister Laval hat am Dienstagnachmittag den deut schen Botschafter Roland SS st er ergangen, mit dem er sich ausführlich über die verschiedenen Probleme unterhalten hat, die beide Länder interessieren, insbesondere über gewisse Fragen der Volksabstimmung lmSaargebiet. 2m Verlauf dieser sehr höflichen Unterredung hat der französische Außenminister festgestellt, daß Frankreich auf keine der Pflichten, die ihm in Ausführung feiner internationalen Verpflichtungen dem VölkerbnNd gegenüber obliegen, ver zichten wolle «och könne. Außenminister Lava Hegte anderseits Wert darauf, die Mitteilungen der ausländisch«! Presse über angebliche mili tärische Maßnahmen und insbesondere über Truppenverschie bungen zu dementiere n, um damit jedem Mißver - ständni« die Spitze abzubrechen. Der Botschafter hat, indem er der Auffassung der Reichsregierung Ausdruck verlieb, bestätigt, daß Deutschland in keiner Weise dis durch den Friedensvertrag festgesetzten Bedingungen zur Gewähr leistung der Abstimmungsfreiheit der Saarlander verken nen wolle. Der französische Außenminister nahm mit Ge nugtuung diese Erklärung zur Kenntnis, um seinerseits da ran zu erinnern, daß die Absichten der französischen Regie rung hinsichtlich der völligen Achtung dieser Abstimmungs freiheit stets ebenso klar gewesen seien. Pariser Stimmen zur Unterredung des deutschen Botschafters mit Fanal. Paris, 7. November. (Eig. Funkmeld.) Die Unterre dung, die der Botschafter de» Deutschen Reiches, Köster, am Dienstag mit dem französischen Außenminister Laval hatte, wird von der Preste al» ein bochbebeutsames Er eignis bezeichnet, das die deutsche und die französische Haltung in der Saarfrage kläre und dazu beitragen könne, einen ruhigen Verlauf der Abstimmung zu gewährleisten. Die Agentur ,Havas" betont, daß die im Bericht ent haltenen Wort« „sehr höflich" unterstrichen zu werden ver dienten. Die Erklärungen des französischen Außenministers und des deutschen Botschafters könnten gar nicht plastisch genug hervorgehoben werden. Die Agentur glaubt, in die sem Zusammenhang gegen die heftigen Wendungen der deutschen Preste polemisieren zu dürfen. Da» „Petit Journal* spricht von einem entscheidenden Schritt zur Beruhigung. Weder Deutschland noch Frank- , . !. Der Dreier-Ausschuß wird hier einen Trennungsstrich zu ziehen haben zwischen den -en Aufgaben, die ihm als «in Organ des Völ kerbundes zufallen und der versteckten Propaganda, die Frankreich durch die Kanäle und Organisationen de» Völker bundes in das Saargebiet leiten möchte. Die Pflicht»er- gestenheit des Präsidenten Knox ist ein warnendes Beispiel. Die hochfligenden Saorplane Barthous waren nach der altbewährten Methode gearbeitet, die «kngeschüchterte Bevöl kerung mit Zuckerbrot und Peitsche dem französischen Willen gefügig zu machen. Während Barthou in seiner Denkschrift mit Versprechungen an die Statusquoisten operierte, drohte er ein paar Wochen später in seiner Genfer Rede mit nnli- tärischer Besetzung des Saarlandes für den Fall der „Un ordnung". Der Dreier-Ausschuß wird das gefährliche Spiel, das sich hinter den wohlmeinenden und von nihrenoer Vor sorge für die SaarbeoSlkerung triefenden Worten der Denk schrift versteckt, entwirren müssen. Er wird um so leichter zu den französischen Anregungen Stellung nehmen können, als die rauhe Wirklichkeit bereits enthüllt hat, was die in der Denkschrift nkede-rgelegten Gedankengänge eigentlich bezwek- ken sollten: die diplomatische Vorbereitung eines bewaffneten Einmarsches in das Saarland. Es hat in Wahrheit nur an der unvergleichlichen Disziplin der deutschen Bevölkerung ge legen, daß die Franzosen bisher keinen Einwand zur Der- wirklichüngihres Planes fanden, sondern sich vielmehr da mit begnügen mußten, die Truppen in Bereitschaft zu halten und die europäische Öffentlichkeit in eine durch nicht- ge- rechtferygke UttNlhe zu versetzen, ik» bleibt Nur bedauerlich, daß auch die englische Regierung durch den Mund ihres Außenministers Sir John Simon die Berechtigung dieser französischen „Vorsichtsmaßnahmen" hat erkennen lassen. Dadurch ist auch der Französling Knox mit einer Verant wortung belastet worden, die dieser Mann nach den bisher mit ihm gemachten Erfahrungen gar nicht tragen kann. Seine diktatorischen Gelüste, die sich mit der Pstic.,: zu einer absolut neutralen Haltung nicht vereinbaren lasten, haben sich stets auf die Emigranten und Separatisten gestützt, deren Pro- Aleukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage -- Fra» A Leim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und DÄag von Friedrich Mao, G. m. ft H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemrindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Der Sächsisch e LrMer Tageblatt firMHoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur DerSffeMlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschafh des Hauptzollamt, und des Be- «irksschulamt» zu Bautzen sowie des Finanzamts und de» Stadtrat» zu Bischofrwecha und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmt« Blatt : r ros». v.,i. »rief 12,755 W S 2,6§S 55/0 81.28 2,435 SSL2 448h 18,4«. LN8 kL49 5V,L> tag«. vq«M»ret« für «. Zett «tue» Hawaii Monat», Frei M» -au» haL monatlich Mark UE bett« ttdhol« t> der Seschäfts- pell« «LchenMch 45 Pfg Einzelnummer 10 Pf» tSomtaoend- nummer 15 Pfg.) , Nr. 260 4« Fall Störung , bMSw, - hat dm kewen «nsmuch an, Sttftnm, odn Rhchttesmwg der Zeitung oder auf Mchjahtim, de» PeznMpreift« Mittwoch, den 7. November 1V34 Tagesschau. * Die Unterredung, die der deutsche Botschafter am Dienalag mit hem französischen Außenminister hatte, wird von der Preste al» ein hochbedeutsame, Ereignis bezeichn«!, da» die deutsche und die französisch« Haltung in der Saarfrage klär« und dazu beitragen könne, Wm rnhigen Verlauf der Abstimmung zu gewährleisten. » HOu^er Pariser Preste wird übereinstimmend berichtet, daß die radlkalsozialistischen Minister am Dienstag Lonmergue ihren Rücktritt angeboren und nur auf dringende» Ersuchen de» Präfi- dealen der Republik ihren Beschluß bi» zum Donnerstag befristet Höllen. . An einem anscheinend von maßgebender Seit« beeinflußten Leitartikel über hie Flottenbesprechung in London ist die „Time," der Ansicht, daß eia« Sündtzping de» Washingtoner Vertrage» kaum «och zu vermelden sei. * Rach einer Meldung de, „TIme,"-vertreter» au, Tokio wird dort die Kündigung de, Washingtoner Abkommen, am 20. Dezem ber erwartet. * „Daily herald" zufolge hat da» britische Luflfahrtmiulsterium beschlossen, auf einer nur spärlich bewohnten Insel bei Portsmouth eint» neuen Mghaftn zu «richten, der die Schlüsselstellung der Verteidigungslinie Großbritannien, bilde« soll. * Rach de« bi» « Ahr Mitteleuropäischer Zeit au» den V-r- elnlgten Staate« vorliqendeu Wahlergebnissen sind bl»h«r Igo Demokraten «Nb Äl Rchwbstkaner in da« Repräseulanlenhmm ge- wählt worben, Vel den Wahlen zum Senat haben die Demokraten «»her « nab die Rchmblikaner K Mtzä erhalten. Präsident Roose» vett äußerte sich sehr befriedigt über da» bisherige wahlrrgebni». *) SuSsllhrstche» an anderer Stell». Saarklmferenz inAom. Kttor oder NevttvlttSL? Der jetzt unter dem Vorsitz des italienischen Barons Aloisi in Rom zusammengetretene Dreier-Ausschuh für die Saarabstimmung wurde auf Grund einer Entschließung des Völkerbundsvates vom 20. Januar 1934 gebildet. Er bekam die Aufgabe, Berichte über die zur Durchführung der Volks abstimmung erforderlichen Maßnahmen herzustellen und zu prüfen, welche Mittel angewandt werden müssen, um die Ordnung während des Wahlkampfes und während der Ab stimmung zu sichern und um die Bevölkerung vor jedem Druck und -eder Drohung zu schützen, die die Ehrlichkeit der Abstimmung beeinträchtigen könnte. Er hat Maßnahmen vorzuschlagen, durch die die Rechte der abstimmenden Bevöl kerung i'm Saarland geschützt werden können, und er hat am 8. September auch den Auftrag bekommen, gewisse tech nische Fragen der Abstimmung selbst zu studieren und dar über Vorschläge an den Völkerbundsrat zu machen. Die bis herige Tätigkeit des Dreier-Ausschusses hat im großen und ganzen die Hoffnungen erfüllt, die man von deutscher Seite an die Unparteilichkeit der in diesem Gremium vereinigten Männer knüpfen mußte. Es ist dem Baron Aloisi und sei nen Mitarbeitern Cantilo und Olivan vor allem gelungen, Anfang Juni dieses Jahres eine Einigung über die wichtig sten Punkte der Saarabstimmung zwischen Deutschland und Frankreich herbeizuführen. Damals wurde der Beschluß ge süßt, den Abstimmungstermin auf den 13. Januar 1935 fest zusetzen. Es wurden Vereinbarungen getroffen über die Er nennung von AbstimmuNgsgerichten, über die Polizeifraae, die Abstimmungskosten, die Emigrantenfrage u. a. m. Bei allen Verhandlungen hat sich der Dreier-Ausschuß als obsek- lver Sachwalter der Vertragsbestimmungen erwiesen und ich nach Kräften bemüht, einen Ausgleich zwischen der deut- chen und der französischen Auffassung zu erreichen. Man »arf daher von der jetzigen Tagung in Röm erwarten, daß ie die letzten, vor allem von Frankreich in die Debatte gewor- enen Probleme einer gerechten Lösung zuführen wird. Der Saarbevollmächtigte des Reichskanzlers, Bürckel. wird da bei dem Dreier-Ausschuß zur Verfügung stehen, um di« Rut sche Ansicht über die angeschnittenen Fragen darzulegen und zu erläutern. , Der Dreier-Ausschuß wird sich hauptsächlich mit der franzSsis ch e n D e n t s ch r i f t vom 4. September zu be- fchästigen hoben, di« den Dreierausschuß aufforderte, schon vor der AbstiNunung zu Fragen Stellung zu nehmen, die laut Versailler Vertrag und Saarstatut erst nach der Abstim- mung Kl lösen find. Die Denkschrift stellt damit an den Dreier-Ausschuß, dessen ehrliche Bestrebungen um eine rei bungslose und unbeeinflußte Abstimmung anerkannt wer den müssen, das Ansinnen, sich vom Boden des Rechtes zu entfernen und auf die Seite einer Partei zu treten, der sich bereit» eine ander« „neutrale" Einrichtung, die Regierungs kommission mit ihrem Präsidenten Knox, vom ersten Tag« Sm Texttell di» SV nun breit» MUllmeterzetl« 25 Nps Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebeaen Sätzen. FW da» Erscheinen von Anzetgen in bestimm»» Nummern und an bestimmt« PSden kern« Sewöhr. — Erfüllungsort Bischofmnerda. 8S. Jahrgang paganda und Terrorregiment er seinen besonderen Schutz angedeihen ließ. Der Dreierausl-^uß wird sich mit der Saarregierung nicht vergleichen lasten wollen. Was im übrigen die zur Ver handlung stehenden Vorschläge der französischen Denkschrift angeht, so haben diese zum Teil mit der Abstimmung selber gar nichts zu tun, zum Teil widersprechen sie den Bestim mungen des Saarstatuts. Den gloißnerischen Versprechun gen, die Barthou in seinem und im Interest« der Status quoisten machen zu müssen glaubte, hat die Saarbevölkerung bereits eine abweisende Antwort erteilt. Sie hat mit Recht darauf hingewlesen, daß die französische Bergwerksverwal tung fünfzehn Jahre lang genügend Zeit gehabt hat, ihr Wohlwollen und ihre Liebe zur einheimischen Bevölkerung zu beweisen. Statt dessen hat sie durch Lohndrückerei und unwürdige Behandlung den Saarkumpel so herabgedrückt, daß er sich kn wirtschaftlicher Beziehung mit keinem anderen deutschen Arbeiter vergleichen kann. Gerade in diesen Tagen hat auch die Handelskammer Saarbrücken eine Eingabe an den Völkerbund gerichtet, in der sie die Oeffnung der Zoll grenze gegen Deutschland fordert, weil Frankreich bereits planmäßig mit der Ausglici erung der Saar aus seinem Zoll gebiet beginnt. Frankreich weigert sich sowohl saarländische Waren zu kaufen als auch dem Saargebiet die so notwendi gen Kredite zu gewähren. Frankreich hat das Saarland innerlich längst abgeschrieben, aber es r.:öchte auf die wirt schaftlichen, politischen und strategischen Vorteile eines Puf ferstaates nicht verzichten. Bürckel bei Karo« Aloist. DNB. Rom, 6. Nov. Am Dienstag wurde der Saar- bevollmSchtigke des Reichskanzlers, Bürckel. in Begleitung des Vortragenden Legakionsrates Dr. Voigt vom Auswär tigen Amt und de» Botschafter» von Hastell im Palazzo Lhigl vom Präsidenten des Vreierausschusses, Baron Aloisi, zu einer Unterredung empfangen. Frankreich auf ächten wolle noch weder verzichten wolle noch könne) unterstrichen. Das eine Zeitwort sage, daß Frankreich nicht die Absicht habe, und das andere, daß Frankreich auch nicht die Möglichkeit habe, sich den Aufgaben zu entziehen, die ihm durch seine inter- " - .. . . - - ür -ine deutsch-französische Aussprache, so fügt das Blatt dann wie. der hinzu, gerade in dem Augenblick, in dem in Rom der Dreierausschuß seine Arbeiten aufnehme, sei unbestreitbar nützlich gewesen. Der „Cxcelsior" wertet die Mitteilung über die Unter redung als eine Art stillschweigendes Uebereinkommen zu- gunsten der Beilegung der internationalen Saarpolemik. Das „Echo de Parks" möchte hoffen, daß dl« Aufklä rung, die Laval dem deutschen Botschafter gegeben m»be, die „deutsche Pressekampagne" gegen die französische Poli- tik beilegen werde. Die Pariser Regierung habe keine be- sonderen Absichten auf das Saaraebiet. Entgegen der An nahme in Berlin habe noch keine französische Truppenbewe gung stattgefunden. Die Militärbehörden hätten, wie die englische „Times" schreibe, sich damit begnügt, Etappen festzusetzen und einen Konzentrationsplan auszuarbeiten. All das fei nicht neu. Laval habe sich nur bemüht, in der Lage zu sein, gegebenenfalls den am 27. September im Völkerbundsrat von Barthou gesprochenen Worten Wir kung zu verleihen, >. 1l 5. 11« LS 93.5 ,25 98,5 ,2S 9SL ,25 93,5 ,25 93.5 LS »8.5 .25 93L , - 93,5 93.5 9SH I SHS 93,5 ,5 öl - 91 LV 93,7V .25 93,7» >2»' 98,7S «15 93K 94 8 § Ä k 91,75 v 91,7V 7V 17V 7L «,7S 5 44 2,44 « 2,8 42 V,42 — v 17,S o 1»,ö