Volltext Seite (XML)
meii wir! Handwe »le vor »le Ve- elckstlaguna. Da» deutsche noch einen Umsatz von 22 MN- konssrvativ das französische Volk geworden ist und wie sehr es an seinen parlamenta-riischm Einrichtungen trotz aller zutage getretenen Mtzstände immer noch bangt. Aber wir haben ja im Frühjahr 1934 erlebt, daß die nationa listische Pariser Straße einen maßgebenden Einfluß auf die Gestaltung »der politischen Dinge gegen den ausdrück lichen Willen des Parlaments gewinnen konnte. r. IchkaM ein« DM ) vermutete ein krank« diesem DM L. in N. es uns «in- ßerordentllch rfte in einer m sein. Dia and gefallen üichtzeit nach » um einen elleicht schon zender Lege- » Zahl der an jungen Volke lLld m auch der der gering« »it der Brut dr empfiehlt g« begattet« Äzfüttrrung »>om«n, ba- >en in den Sac. itstren Gr- rchlehenwein e Geschmack L. in N. chmack läßt sondere Zu. n aber nur einer Um- Durch «in« off entfernt «in«» Teil ller «ch je Her Menge, cht «L mit i«r Messt v< siaer Rein- »r-f.0r.5k-. Doumergaes Gegner im Ministerrat. DNB. Paris, 24. Oktober. (Eig. Funkmeldg.) Der Kampf der Meinungen um die Staatsreformpläne Doumer- gues wird mit unverminderter Schärfe fortgesetzt. Anhän ger und Gegner kommen in der Presse zum Wort. 3m Ministerrat vom Dienstag ist, obwohl die amtliche Verlautbarung darüber nicht» enthielt, und später lediglich bekannt wurde, daß ein besonderer Mnlfierrat sich mit der Staatsreform beschäftigen werde, diese doch zur Svrache ge kommen, wenn man dem „Petit Parlflen" Glauben schen ken darf. Dle Minister haben, so berichtet da» Blatt, über dle Bedingungen gesprochen, unter denen die Na- lionalversammlung nach Versailles einberufen werden könnte. Ferner hätten sie die Aenderung des Verfassung»- artikels, der das Recht der Sammerauflosung regelt, erör tert. 3n die Aussprache hätten besonders die Minister Herrlot, Flandin und Rlvollet eingegrlfsen. Die Hamen herriot. Flandin u. Marquet werden vom „Echo de Paris" in Verbindung mit Informationen genannt, dle das Blatt au» sicherer Quelle besitzen will, wonach diese drei Minister demnächst einen gemeinsamen Schritt beim Ministerpräsi denten Domnergue Zu Unternehmen beabsichtig^,, um? ihn «mf dle parlamentarische« Schwierigkeiten aufmerksam zu machen, dle sich aus der Beibehaltung de» umstrittenen Auflösungsartikels ergeben könnten. Sie wür den auch auk die Zweckmäßigkeit, die Rechte de» Seuat» nicht zu beschneiden, Hinweisen. Eine unklare Anspielung auf diesen Schritt findet sich auch in einigen anderen Blät tern« «stzu. Trink«, Kd ll». ManU«, » dl« ander«,, bend für de, g und Pfleg« r Maustnmo Von Nibbentrop spricht im Kentschlandsendrr. Berlin, 24. Oktober. (Eia. Funkmeldg.) Der Beauf tragte der Reichsregierung für Abrüstungsfragen, von Rib bentrop, streicht morgen Donnerstag in der Zeit von 21,45 bl, 22.1» Uhr im Deutschlaadsender über europäische Solidarität aus der Grundlage gleicher Rechte. SA-Mann KeUvoigt MM Standarten führer befürdert. Berlin, 24. Oktober. (Eig. Funkmeldg.) wie die NS«, mitteilt, hat der Führer den schwerverwundeten SA-Mann yellvoigt, dem vr. Goebbels vor einigen lagea einen Besuch abfiattete, ehrenhalber zum Standartenführer der SA. be fördert. Vie Beförderung wurde dem Schwerkraakea vom Ebes des Stabe», Viktor Lutze, heute mittag persönlich au» Krankenlager gebracht. Der Lhef de, Stab« überreichte Tagesschau. In Pari» geht der Kampf der Meinungen nm die Staat»- Ireformpläne mit unverminderter Schärfe weiter. „Petit Parlflen" »behauptet, daß bereit» im Ministerrat am DIen»tag ein« kurze Aüs- Mprache über die Staatawform staltgefunden hat. Per fnmsthische Außenminister Laval halte am Dleuikag «inen I eingehenden Meinungsaustausch mit dem südslawischen Gesandten, leaut „Peilt Parlsien" ist dabei die französisch-südslawische Freund- Mchaft erneut bekräftigt «vorden. * Die polnischen Untersuchungsbehörden haben eine große Paß- DäischerorgaNisation aufgedeckt. Vt»her stad 10- Personen verhaf- Dtet worden. Der Hauptfälscher, ein gewisser Mose» Schiffmann, er- »lag einem herfichlag, als die Pollzei seine Wohnung betrat. I * 3n Wien ««erden auftehenerregend« Enthüllungen über neue I marxistische Bürgerkrieg-Vorbereitungen veröffentlicht. I * Die holländischen Flieger Parmentler und Moll find al» I zweite lm Australlenrennen um 1,52 Uhr mitteleuropäischer Zeit in I Melbourne gelandet. Um 4IS Uhr mitteleuropäischer Zelt traf al» I drift«, Flugzeug die amerikanische Maschine unter Führung der I Amerikaner Turner und Pangborn in Melbourne ein. I "Die erstaunlich« Leistung de» britischen „Lomet"-Flugzeug« Iwlrd in der ganzen Morgenpresse mit begreiflicher Freude gestiert, I aber auch die Leistung d« holländische« Flugzeuge» hat in England l tiefen Eindruck gemach«. Besonder, hervorgrhoben wird die Lat- I fache, daß da, holländische Berkrhrsflugzeug mit Fluggäste« und ß Luftpost an Byrd beinahe so schnell «ach Australien fliegen konnte, »wie «ine Rennmaschine. I ^-Professor Piccard and Frau stiege« am Dienstag um W MEI. mit ihrem Ballon ^ft-renfion" in Detroit im Staate chichfgan zu einem Skralosphitrenflngaof. Der Ballon landete bei der Stadt Ladiz im Staate Ohio. Er soll eine höhe von 1S000 Metern erreicht haben. *) Ausführliches an anderer Stelle. Drohnen vo, «LWk. gut« Hat. dAmubodqrf, verschied««» S. AbMeiden »st MUkdmig selbst ^m- berfstllen. Er Nrr Kamps um die Dersaffongsresonv in Zrankkeich. Mit oder ohne Parlament? -Die innenpolitische Lage Frankreichs gewinnt täglich an Interesse. Denn sie brinS Spannungen mit sich, deren Lö sung vorläufig unabsehbar ist. Dabei kann sich diese Ent wicklung sowohl auf der parlamentarischen als auch auf der außerparlamentarischen Ebene vollziehen. Auf diesen beiden Seiten der volitischen Front Frankreichs sind dynamische Kräfte wirksam, die sich gegenseitig beeinflussen und von denen man noch nicht weiß, welche schließlich den Ausschlag geben wird. Die Vorhand hat einstweilen der Ministerpräsident Domnergue. Er ist ein unbedingter Anhänger des französi schen Parlamentarismus. -Er will ihn erhalten und daher von den Schlacken reinigen, deren Vorhandensein dem gan zen Volte durch den Staoisky-Skanbal so deutlich zu Ge müt« geführt worden ist. Deshalb hat Doumergue ein Pro gramm der Staatsreform aufgestellt, das immerhin ziem lich tief in die innere Geschichte Frankreichs einschnelden würde, falls es zur Durchführung käme. Denn es erstrebt nicht mehr und nicht weniger als eine Beseittgung der bis her bestehenden Allmacht des Parlaments. Es enthält fol gende Vorschläge: Dle Stellung des Ministerpräsidenten wird gestärkt. Er soll künftig den Rang eines Premier ministers haben und nicht mehr lediglich primus inter pare» sein. Der Ministerpräsident soll ferner das Recht haben, bei ernsten Meinungsverschiedenheiten zwischen Regierung und Kammer den Staatspräsidenten um die Genehmigung zur Auslösung der Kammer und zur Ausschreibung von Neu wahlen zu bitten, ohne daß der Senat vorher zustimmt. Auch dies würde eine wesentliche Stärkung der Regierungs gewalt im Verhältnis zum Parlament bedeuten. Durch den weiteren Vorschlag, daß allein die Regleruna da« Recht haben soll, Haushaltsausgaben zu beantragen, soll den de magogischen Beschlüssen der popularitätshaschenden Parla mentarier ein Riegel vorgeschoben werden. Die viert« For derung, daß der Haushalt des laufenden Jahre» verlängert werden kann, wenn der nächste Haushalt nicht rechtzeitig verabschiedet wird, wäre ein weiterer Schritt zur Herab drückung des Parlamentes. Denn bislang haben Kammer und Senat gerade bei der Haushaltsberatung die Regie rung stets unter heftigen Druck gesetzt. Schließlich fordert Doumergue, daß im Rahmen der Verfassung ein Beamten gesetz ertasten werde. Dieses soll offenbar dem Zwecke dienen, das französische Beamtentum gegenüber den parla mentarischen Einflüssen unabhängiger zu machen. Wie man sicht, handelt es sich um «in Programm der evolutionären Reform. Doumevgu« will darauf hinaus, Wege und Mele des Handwerks, Der Meichshandmerksmeister über die Kedeutnng der Reichstagrrrrg. Die Reichslagung des Deutschen Handwerk», dle am kommenden Sonntag in Braunschweig staltfindet, steht, wie lm Vorjahr, unter dem Zeichen „Delne Hand dem Hand werk". Roichshandwerksmelster Schmidt macht Vertretern der deutschen Presse Ausführungen über di deutung de» Handwerks für die deutsche Volkswirtschaft und über die Einzelheiten der Red " " " Handwerk hat im Jahre 1927 narbe« Mark gehabt. Bl» zum Jahre 1932 Ang der Um satz auf 19 Milliarden Mark zurück. Seit der Machtüber nahme durch die nationalsozialistische Regierung Hal sich ein erfreulicher Umschwung gezeigt, war daraus hervorgeht, daß der Umsatz im Jahre 1933 bereits auf 13,5 Milliarden Mark angestiegea ist, also eine Zunahme um 35 Prozent auftvelst. Zu der Braunschweiger Tagung werden 120 Ehren gäste erwartet. Aus jedem Treuhänderbezirk werden außer dem je ein Meister, Geselle und Lehrling nach Braunschweig kommen, die mit Rücksicht auf ihre Tätigkeit für die Bewe gung und den Staat hierzu auserwählt worden sind. Die Tagurm wird eröffnet durch einen Empfang der Ehrengäste im Rathaus durch Ministerpräsident K l agges und Oberbürgermeister Hesse. Im feierlichen Zug be geben sich die Ehtengäste daryl vom Rathaus zur Burg Dankwaroerode, wo die eigentliche Tagung stattsindet. An der Spitze des Zuges werden der tommlstarlsche Reichswirtschaftsminister Reichsbankpräsident Dr. Schacht, der Stabsleiter der PO-, Dr. Ley, und Reichsbandwerts- isterSchmidt gehen. In der Burg Dantwarderode « nach einer Totenehrung die Verpflichtung der und werk-meister durch den Reichahandwerks- meister erfolgen. Da dle ganze Veranstaltung durch Rund- funk übertragen und von sämtlichen 18000 Innungen in Deutschland geschloffen angehört wird, wird aus diesem Wege glelchzeitta die Verpflichtung von etwa 100000 Amts waltern -e» Reichrstandes des Deutschen Handwerks durch den Reichshandwertsmeister vorgenommen. "Auf der Ta gung sprechen der kommissarische Reichswirtschaftsminister Dr. Schacht, der Stabsleiter der PO., Dr. Ley, und Reichshandwertsmeister Schmidt. In den Innungsver sammlungen, die gleichzeitig überall im Reich stattfinden, wird ein Aufruf des Rekchshandwerksmeistett verlesen. IN den «rutschen Schulen wird in einem halbswndiaen Vortrag der Schmjügend die Bedeutung und der Wert de» Handwerks klargemacht werden. Am Sönntagnachmittag 5 am Durch- z stKt Mm» «d« Matzes i selben tp Lst »elsti^iu^m Rsiu Lbüch vorbe- Uz Kochendem st, und Peter- d dies« Zelt > pnd eine« M gewiegten chl tu Sahne ,u der M- l«, damit ste kt mit zw«t lel auf tteser Nt Ler Dill- A. in L. » i« Kell» ichen, reinen, stllersch-ff«« denn dieser mutzt« Sapv »en Gemüsr- dljche RÄM- r Äuswtißen izuraten. Je di« Haltbar ch nur völlig i trockenem »llert werden «ich. Und Keller «in- angrfeuchstt, im Garst«, Semüs« Vars erde«, wobei i, daß Fein »feiten Z^pße den französischen Parlamentarismus dadurch zu sanieren, daß sr dem Parlament etwas die Flügel beschneidet. Dst Steifung, dke Hst Regierung und der Präsident der Republik mich der Durchführung einer solchen Reform in Frankreich gewinnen würden, laßt sich etwa mit der vergleichen, dst im Weimarer Deutschland der Reichspräsident und der Reichs- kanzstr, wenigstens in der weiteren Entwicklung, inne ge habt haben. Jedenfalls würde unter allen Umständen der von der französischen Kammer beliebten Kabinettsstürzerei ein Ende gemacht werden. Eine ganz andere Frage aber ist, ob diese Reform zu einer wirklichen Gesundung der in Frankreich als krank empfundenen inneren Zustände dieses Landes ausreichen würde. Das zu entscheiden, ist nicht un- s^ Auf-Lbe, sondern allein Sache des französischen Volkes Doumergue setzt feine ganze und wahrlich nicht gering« politische Aumrität hinter dieses Programm. Trotzdem ist es zweifelhaft, ob er parlamentarisch damit durchkommen wind. Denn dst Sozialradikale Partei, dst stärkste Gruppe der Kammer, ist sich völlig darüber im klaren, daß es bei »dieser. Gelegenheit um ihren politischen Einfluß qeht. Auf dem RodikÄsozialen Parteikongreß, der am Donnerstag be ginnt, wich es deshalb recht erregte Debatten geben. In zwischen hort man übrigens aus Paris, daß zahlreiche Po- Mker Frankreichs aus diesen und anderen Gründen nicht an die Verwirklichung des Doumergue'schen Reformpro- grammes glauben. Anderseits sind dies« 'Politiker auf das tiefste davon durchdrungen, daß eine gründliche Wandlung der tnnenpoWschen Verhältnisse Frankreichs stattfinden man in gewissen Pariser Kreisen da- ... g einer äutoKären Regierung unter maßgebender Mitwirkung des Marschalls Pötain Mch des sowen aus der NöüfoziMsUchen Fraktion ausgeschiedenen Arbeit-Ministers Marquet durchaus im Bereich der Mög lichkeiten Kege. Das wär« dst Abbiegung in dst außerpar- lameMrifche Lösung, von der eingangs dst Rede war. Ob es dahin kommt, muß einstweilen natürlich noch bezwei- < seit werden, zumal wenn man sich vergegenwärtigt, wie I und -abend veranstaltet die DAF. große Kundgebungen des deutschen Handwerks, die Meister, Gesellen und Lehrlinge zusammenführen sollen. Gemeinschaftsempfang -es Handwerks. Der Reichshandwerksmeister W. Schmidt gibt fol gende Anordnung des Stabsleiters der PO. bekannt: „Dle Sitzung des Reichshandwerkslages am 28. Oktober 1934 wird über alle deutschen Sender übertragen. An den Versammlungen nehmen Meister, Gesellen und Lehrlinge gemeinsam teil. Ich mache es allen RS.-Hago-Mitglkedern sowie der Relchsbekrlebsgemeinschaft Handwerk zur Pflicht, an diesem Gemeinschaftsempfang teilzunehmen." Der nationale Spartag in den Scholen NDZ. Berlin, 24. Oktober. Am 30. Oktober wird wie der ein nationaler Spartag die volkswirtschaftliche Bedeu tung des Sparens deutlich machen. Der Reichserziehungs minister hat die Unterrichtsverwaltungen der Länder er sucht, in den Schulen den Tag und seinen Sinn in geeigne ter Weise zu würdigen. Eine Werbung für bestimmte Un- ternehmen darf dabei nicht stattfinden. AkukinH und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntaasblatt -- Heimatkundlich« Beilage Frau Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich Mau, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr, 1521. Gemeindeverbandsgirokaffe Bischofswerda Konto Nr. S4 ' Der SSGsche LrMer Tageöülü firZWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Mschofswerda und den angrenzenden Gebiäen wer Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Ämtahauptmannschaft, der Haupt-ollamt» «ad de» Be zirk,schulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt» und de» Stadttatt zu Btschof»werda und der Gemeindebehörden behötdlicherseit» bestimmt» Blatt erschebiunairvetfer Täglich mU Ausnahme tue Gönn- uad Yrstr- va«. Biz«g»pr«st Pir di« Zett «tue» halb«» Monat«: gr« flw -au» hawmonatlich Mart l-lll bet» Abhole» t» der Eesckäst»- kell« wöchentllch « Psg. Etnzelnuminer 10 Pf» (Sonnabend- nummer lä Pfg ) Fetwvrecher Am» Blschostemrd» Re. 44« «ch 4«. Om tzstL : höherer ««walt -- Krstg oder stnftiaer «gendwelcher Störung de» Hmstbe» der Zettun, oder der ZSesördermigsetmich. tunaen — Hot der ve-teher tetnen Anspruch aut Ltttenm, oder Rachlteserung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« v^ugeprris«^ Anzetaeuor«!»: Vst 40 mm bntst rtnipaltig, Mllltmestrzeist S Rpf, Sm Text«« dst 90 mm dreist MIlllmeterzeist Ä» Rpf. Rächst» nach de« geftptch vvrgelchrstbeue« KStzrn. gür da» Erschein«, von Lnz«ig«n in besttamue« Siunumrn und an bestimmst, Witzen teul» LewL-r. — Erfüllungsort Bischofswerda. Sir. 249 SMttwoch, den 24. Oktober 1934 89. Jahrgang