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- Schafft ans Seime! Zhr baut damit unsere Kameradschaft! O Deutsche Jugend O Der 1, Preis au» dem Wettbewerb der Paul von Hindenburg-Augendherberge in Hannover, Architekt Mlh. Kröger BDA. Mitarbeiter Albert Richard, Hannover. von Mer das R e, ..... , ..^te , , unterhalten. Er, der Gegenseitig hatten sie sich von ihrer ich er in sein Zimmer. Sein es beiseite. In seinem In- Müdigkeit war verflogen, »endbrot noch eingepackt, dann die Decke übergeschnallt — so, nun konnte es losgehen, wieder in Sturm und Regen, aber was schadet das setzt? — Die Einen und die Andern, Di« Einen sind vom Fressen fett Und ernten fremde Saaten Und haben Haus und Hof und Bett — Die Andern sind Soldaten. Die Einen wurden riesenreich, . Die Andern ruhn in Flandern. > . Sind sie vor Gottes Sonne gleich, , Die Einen und die Andern? Gegen Verleumder — für die Einheit des jungen Deutschlands. Mittwoch abend vorm Funkhaus Berlin . . . Da« war mehr als eine formelle Ehrenformation, nicht nur, weil zehntausend Hit- lerjungen Berlins und Tausende von Jungvolkjungen und BDM-- Mädeln angetreten waren, sondern, weil diese Stunde de» Zu sammenseins der Jugend mit Baldur von Schirach zu einer einzig artigen Kundgebung für die Einigkeit der deutschen Jugend wurde., Eine Zeitlang vermuteten diejenigen, die Hitlerjugendart noch nicht begriffen haben, haß der starke Regen, der nach IS Uhr ein setzte, die Jungen mahl von der Straße zwingen würde. Es wurde aber lachend Marschiert, aus allen Richtungen rückten die Forma tionen an, Jungvolk mit ernsten, schwarzen Fahnen und mitrel- ßenden Fanfarensignalen, eine Schalmeienkapelle der Hitlerjugend, BDM.-Truppen mit bunten Sträußen am Wimpelschast. S«chs- tausend wart» angekündigt, — es waren sicher mehr als dop pelt soviel, die die breite Masurenallee die ganze Front dt» Funkhauses entlang aussüllten und sich auch noch in den Neben straßen stauten. Der Regen gibt den Kampf auf . . . Fahnen. Kommandos, Marschmusik, Disziplin, — das ist das äußere Bild. Die Jungen freuen sich auf das Erlebnis, das vor ihnen liegt. Noch wenige Minuten, 7— dann klingt plötzlich der Spielmannszug auf. Marschmusik. Er kommt! Kurzes Zusammenreißen, schon ist der Reichsjugendführer im Funkhaus, wo ihn Reichssendeleiter Hadamovsky und Jntendcnt Beumelburg begrüßen. Die Sendung beginnt, „Stunde der Jungen Nation". Baldur von Schirach spricht zu den Eltern seiner Jungen: draußen lauschen die Tausende dem Lautsprecher, und wenn die Jüngsten auch nicht viel von dem Sinn der Rede verstehen, — sie lassen sich doch völlig von der Stimme Ihres Reichsjugendführers ergreifen. Knappe klare Worte, dann das Fahnenlied der HI. Die Sendung der „Stunde der Jun gen Nation" geht weiter; der Reichsjugendführer hört Im Abhör raum mit. Draußen gibt der Lautsprecher der HI. einen Heim abend auf der Masurenallee. Fackeln werden angezündet, in feier licher Beleuchtung stehen die straffen Fronten. Die Fackelglut trock net auch die letzten nassen Fasern, — aber wer fragt schon danach! Plötzlich Heil-Ruse, die Jungen toben, Fanfaren schmettern: am Fenster zeigt sich Baldur von Schirach Immer wieder Jubel, — endlich winkt er ab, um einige Worte zu seiner Berliner HI. zu sprechen, von den lächerlich::, Verleumdungen der ausländische« Journaille, und von seinen Forderungen an die HI. Immer wie der unterbrechen ihn Zurufe stürmischer Entrüstung, Lachen oder Heilrufe. Unterm Fenster drängen die Jungen heran, begeisterte« Hochreißen des Armes: Dann schreite« der Reichsjugendführer die Fronten der Formationen ab. Die Augen links! Die Jungen schauen ihren Führer, stehen stramm, weil es sie dazu zwingt, Dann ist für sie das Erlebnis dieses Abends vorbei —, aber dtt Verpflichtung bleibt, und der Wille, der sic bejaht. im allgemeinen den im Wettbewerbsprogramm gestellten Anforderungen. Di« Hauptansicht liegt nach dem geplanten Maschsee, der im Zuge der Leineregulierung gebaut wird. Mit dem Bau soll recht bald begonnen werden. E» ist zu erwarten, daß das Haus im nächsten Sommer seiner Be stimmung übergeben wird. Wenn dann auf dem Maschsee Segel», Ruder- und Paddelboote das Wasser furch«n, wird der stolze Bau alle Wasser-, Rad- und Fußwanderer grüßen und ihnen in der Stadt des Heimgegangenen Genrralkld- Marschalls und Reichspräsidenten von Hindenburg gastlich Obdach geben. den Steinen recht unllebsam bemerkbar. Aber der Kuchen Lockt«: Und so störten uns dt« kleinen Hindernisse wenig. Al» wir au, dem Wald« traten, kam auch der Mond kiüter einer Wolkenwand hervor und warf zauberhafte» Licht auf dt» stille Wilthen. Nun hieß e» den Schlüssel holen. Er «ar auch bald do, mit Hilfe «ine» Betrunkenen, der uns tüchtigen Spaß gab, wenn er von einer Straßenseite zur anderen flog. Weiter ging» die Wetfaer Höh» hinauf. Gleich »eben dem Wege, aber versteckt in Sträuchern und Fichten, lag stnsq» Hütt«. Wenigstens für diese Nacht. Ein sauberer Tagesraum mir Lustiger Schneemaleret nahm Un» auf. Solang, in der Küche Kaffee gw kocht wurde, erzählten wir un» die „neuesten" Wiße. Manchmal mußte man herzlich lachen über solchen Humor, aber manchmal brauchte man auch den Dienstmann, um zu lachen. Nach chnem kurzen Glückwunsch ließen wir unser Geburtstagskind „hoch leben" und stürzten un» mit „Gut Fraß" wie Tiger auf den Kuchen., y, die süßen, braunen knusprigen Kokosschnitzel, der leckere Zucker kuchen und vor allem der Schokoladenkuchen. Noch heut« Mst mir das Wasser im Munde zusammen, wenn ich daran denke. Luch nicht auch? (deswegen schreibe ich «» nämlich). Aber alle amen Sachen sind mal zu Ende, und so auch unser Kuchen. Schade, aber es läßt sich nicht ändern. So gingen wir eben schlafen. Und noch im Einschlafen summten «vir unser neue» Lied: - Finster ist die Nacht, und kein Sternlein wacht, nur in seiner Koje . der Matrost wacht. Der preisgekrönte Entwurf die „Paul von Hindenburg. Jugendherberge- in Hannover. Der Reichsoerband für Deutsche Jugendherbergen hatte zur Erlanguna von JdeeNstiggen einen für die Architekten oer Provinz Hannover offenen Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich ckS Mmgestalter beteiligten. Der Verfasser der 1. preisgekrönten Entwurfes, Archi tekt Wilhelm Kröger, Hannover, zeigt, daß er mit der Außenansicht aus deutscher Landschaft, deutschem Blut und Boden geschöpft hat. Der Grundriß ist klar und entspricht Da» Feuer lodert. Lesse verklingt die letzte Strophe «ine» Liede». Da steht der Führer am Feuer. Ruhig gehen die Wort« in die Nacht. Immer «ieder ist es die große Gemeinschaft, di« ihn bewegt. Daß «» «in Volk gibt, da» lebt, daß es sein Schicksal ist, da» wir tragen müssen. Daß wir alle zusammengehören, Pimpfe und Aeltere, Arbeiter und Schüler. Er spricht von der Ide« und denkt an die Kameraden, die heute nacht nicht die Fahne weihen können, weil sie arbeiten müssen.: Er spricht weiter und weist den Weg in di« Zukunst, daß e» ihr« Aufgabe ist, mitzuhelfen am Auf- bau eine» Deutschland», da» den Sozialismus auf di« Fahne ge- schrieben,. Und sk mußten wisse», daß dieses Deutschland sich nicht «wandern und «singen ließ. — Dieses Deutschland mußten sie sich erkämpfen. Der Fühm Adolf Hitler würde den Weg wei- I«n. Ihm folgten sie. Ihm weihten sie di« Fahne. Siegfried starrte in Vit Glüt. Ober er das Wort „arbeiten" kannte — ob er «» verstand? In seiner Jungenfchaft, die er führte, waren meisten» nur Jungen au» seiner Penne, die Väter hatten Geld. Er hatte sie sich meisten» selber gekeilt. Wo war da die so- zialistische Aufgabe? Bei Erich, ja da war «s anders. Der hatte fast nur Arbeiterjungen. Bei Venen konnte «r den Sozialismus in die Tat »msetzen und da» wußte.« auch. Erich half, wo «r konnte, trotzdem er selbst nicht viel hatte. Aber er selbst, ihm wurde es auf einmal zu heiß am Feuer oder war es das Blut. Er wußte, er hatte bi» jetzt von all dem, was der Führ« gesprochen hatte, we nig erfüllt. Seine Arbeit hatte immer nur seiner Gruppe gegol ten, niemals dem Ganzen. Heute, und das schwur er sich noch ein mal, würde er. mit der. Arbeit ayfangen, mit den Jungen der an deren Jungenschasten eint Gemeinschaft zu führen — ftjr Deutsch land. Erich wurde ibnst helfen. Er stand auf. Meldete sich von seinem Führer äb. Ging in den Wald — Erich entgegen. - ,Willi Rohberg. Eine SameratGafi feieffSe-ortstag Die bkauen Dragoner, die reiten Mit klingendem Spiel durch das Tor, Fanfaren sie begleiten Hell zu den Hügeln empor. Hell klingt da» Litd.gtsungen von 20 jungen, frischen Kehlen, Lurch die gelebten-Straßen. Alle sind wir bei froher Stimmung. Was sollte un» auch daran hindern, fröhlich zu sein? Unser Kurt hatte ja Geburtchag Und der sollte gefeiert werden. Vor feinem Hause wurde Hall gewacht und einige holttn den Kuchen. « Sa- nellaschachteln voll. Da» Herz hüpft« uns vor Freude. Da konn- iten wir aber futtern. Inzwischen hatten wir draußen ein paar Dieder gesungen.: Dom Rheinländer über Walzer zum Marsch. Di« Quetschkommode unterstützte uns im Singen. Und wenn cs da mal daneben ging, war es auch nicht schlimm. Alles war auf, genommen und wie zögen wie Landsknechte, die reiche Beute ge macht hatten, mit unserer, lieben ,Lola" auf den Lippen zur Stadt hinaus. Bald hatten wir Singwitz erreicht, und bogen nun links nach Berge ab.. Wir wollten ins Häusel. Aber 0 weh! Es war besetzt Aber bloß Mischt kraus machen. Und das taten wir auch nicht. Wir beschlössen, gleich quer durch den Wald nach der Her- Mann-Görina-Hütte bist Wilthen zu gehen. Also dann mal los. Im Sauhaufen natürlich. Urb «all blitzten geheimnisvoll Taschen lampen auf. Aeste knackten, Flüche schwirrten durch die Lüft, wenn sich einem Kameraden ein Aestchen über das Gesicht „gelegt" hatte. Und die armen Vögel. Sie wußten gar nicht, was los war. Piepsend flogen sie von M zu Ast. Die machten sich» zugleich mit „Ach, steh mal, «ie reizend da» Lauernkleidchen ist!" Die- leöige» der dieser Ausrusgill-trSatein tadellos sitzende« schwarzes Damtmteder mit goldenen Schnuren und einen Rock au» buntem Beiderwandstott, der durch sein« grob« Webart im besonder» aus fälligen Gegensatz^ zu de» seidenen Strümpfen und den eleganten Schuhen steht., Mit bewußt zur Schau getragener Anmut und Kadllchkrit stelzt dieses „Gretchen der Großstadt in ein nahe ge legene» Kaffee.. Lorkomnnttsse dieser und ähnlicher Art kann man in letzter Zell häufig genug beobachten. Jeden gesund «mpfindenden Men- schtn wird solch «in Mld iqffndwi« abstoßen. Rust doch allein schon der Gedanke an eine Herabzlehung unserer allen deutschen Baüerillrachten zu Modeartikeln in uns schärfste Ablehnung hervor. G» ist falsch, wenn gewisse Kreis« immer nvch glauben, daß-allein der Besitz de» Selbe» genügt, um DtNg« und Sachen zu erwerben, di« " " "senden Volk gehören. Die alten sind «in Stück unsere» Volksgut«»: ihr sind nicht abhängig von einem Herstel- yalten allein ihren Wert dadurch, daß sie »erden, die sich durch ihrer Hände Arbeit nwtrtteid erworben haben. -stell wirkt die Tracht, wenn wir sie bei einem Menschen sehen, besten ganze Lebenshaltung durchaus städtisch ist, der mit nervösen hastigen Bewegungen seiner Büro oder Maschinenarbeit nächgeht, und besten ganz« Lebensweise von Grund auf verschieden ist «n der Arbeit der Bauern unter freiem Himmel. Dar Ehrenkleid de» Bauernstand«» verlangt den festen ruhigen Gang der Landmenschen, die au» der Berbundenheit mit dem Boden jene Haltung und jenen gewissen Adel schöpfen, die keine Berstellungrkunst Uachziwhmen vermag. Zu diesen bunten Farben und Tüchern gehört La» gesund« und frohe Gemüt unseres Das nekte Geschlecht. Nie bienten wir und doch sind wir Soldaten, Wir kämpften niein einem wahren Kriege, In einem Krieg der Kugeln und Granaten. Und doch, -etannt sind Kämpfe uns wie Siege — Nein, nicht im Krieg schlug man uns unser« Narben, Und doch war'» Krieg, denn viele, viele starben ... Ar«i sind wir qlle, doch wir sehn im Dienen Mehr Freibeit als im eigenen Befehle. . Am Schreibtisch sitzen wsr und an Maschinen, Am- Hunderttausend und nur eine Seel«. Wir sind die Kader und, die tiefen Frommen, Da» Heut', das Gestern und Las große Kommen. tzDieSemeivfttzaff. ' Sönnabend Rachst — Lrich fchlLgt sich den KraKri her Wind jacke Höch. Der Sind peitscht ihm Ltn Regen in» Gesicht., protzig wirst er den Kopf zurück. — Verdammt, wq» mögen sie jetzt drau- hm, machen? Seine Gedanken sind bitt den Kameraden: Er steht »ach der Uhr. Ts ist viettel Nach zehm -Fast traurig steckt er sie oiedtt tim Dor ihm taucht in Gedanken der Eichberg aust Heut weiffey sie die Fähnleinfühne. Dahen sie- ein Feuer, ent facht: Da stehen sie im dicht«» Kreis um die Flamme, Jungen und Führer: Schüler, Lehrlinge und sonstige* Volk, «ine Getnelnschaft zusammengeschweißt durch den Kampf um das gleiche Ziel — die Idee Unsere» Führers. ' : . , > Sein Freund Siegfried ist auch unter ihnen. Er hatte ihm versprochen, nach,der Arbeit noch herauszukommen. Was wußte Sieke, der Pennäler, von Nachtarbeit in der Fabrik. Oder wußi er es doch? Osi^genua hatten sie sich darüber unterhallen. Er, dl Schlösser, Mit dem Schüler. Gegensc,».^ „„„ Arbeit erzählt. Und düs war ja im Jungvolk so schön: Das Der- stehen von einem zum ändern. Was wissen Lehrer Und Erzieher von den Gedanken und, Sorgen eines Jungen? Wie festen ver- stehen ihn die eigenen Ettern? Wo versteht man ihn? Hier im Jungvolk, ja l Wie ost nbch wurde es verächtlich gemacht, die Arbeit aus Unverständnis herabgezogen. Man ging dann raus und war wenigstens, für sich alleine. Sich verteidigen, oder die Arbeit?^ — hat ja doch keinen Lweck. Man ist ja der „unerfah- rene Junge", der davon keine Ahnung hat, das Alter weiß schon bester, was in einer Jungenseele voraeht. Er war zU Hause an gekommen. Vorsichtig schloß er dl« Tur auf, damit die Eltern und Geschwister nicht aufwachten. L " ""' ' " ' Abendbrot stand auf dem Tisch, neren rief die Kameradschaft, Schnell den Affen vor, das Ab " übergeschnallt — s , und Regen, abei Volksgut un- keine Modesache! Ein Wort zur Irachtenfrage. Landvolkes, da- sich an den bäuerlichen Hoch- und Festzeiten in all seiner Schlichtheit und seiner ganzen Ursprünglichkeit zeigt. Wie seltsam würde sich — um noch ein« Tatsache anzuführen — gar auf einem Erntefest die städtische Tanzwelse ausnehmen; es ist für un» ganz selbstverständlich, daß di« Träger des bäuer- lichen Ehrenkleide- auch den Volkstanz beherrschen und ihn als ihren Tanz lieben. Die wenige Städterinnen aber können den bäuerlichen Boltstänz in feiner wahren unverfälschten Art tanzen, und wie wenige finden Gefallen und Freude an ihm? Diejenigen, di« di« Dauerntracht der Mode wegen wählen, und .weil es doch nun einmal augenblicklich dazu gehört", sollten sich klar darüber seln, daß sie damit willkürlich ein Stück aus un- serer vielhundertjähriaen Bauernkultur herausreißen. Sie haben kein Recht dazu; denN die Tracht ist ein Teil unserer alten deut- lchen Bauernkunst, Hit zu dem erdgebundenen, bodenständigen Menschen und zu seitter besonderen Stellung im Leben des Volkes gehört. Sie kann — da» sei noch einmal betont — nicht käuflich erworben werden; ebensowenig wie der Mensch, der sie trägt, sich durch sie in sein«» sonstigen Lebenshaltung ändern kann. Nein, da» Recht auf die alten deutschen Bauerntrach- ten kann nur erarbeitet werden von jenen, !dt« in threr ganzen Lebensweise durch ihr müh- sames und ehrenvolles Tage werk als bäuer- kicher Mensch iw deutschen Volke wurzeln. Wir Jugend wollen bewußt unseren ganzen Einfluß geltend machen, damit dieses Volksgut Nicht herabgewürdigt wird zu einem seelenlosen Modetleid, das gedankenlos getragen wird und dann gewiß einmal ebenso gedtznkeblös zu den übrigen „unmodern" ge wordenen Sachen zunkckgeleat wird, wenn die Mode eine andere Geschmacksrichtung vorschreibt. Segen alle Versuch«, dle eine Verstäd.te- irung der Ballern tracht an streben, werden wir energisch Front machen! er und lgt Nicht mit der ilug^eug Lnland- um di» hr über » Qua- kimpoh- retfung, »ewcchn- ing der hell auf iw neu- er Der. sirektor, i»g, und « Hand n Han- e Wirt, r grön- wergh» im In- e prak- solfchen imnttr r. Flie- Ufe de? m Der- nüpfen. Zs In- reffend- m zum N. eng- handelt ie inan efsietzer aufge- r Eng- t über- 1 Luft- ft Nicht