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von» Wktz «iß von Tsiham « und organisa- WPtzßetzUGlz^vG»^ -s. hier«lxr sich tstm nruzeittkhe« llfW-«. Atsch« Ln»rk«nnt» er Leibesübungen ungen zu selvi «IchssportfÜhr-r«' en zu elner vrr- n zu machen, die schen Staat ihr» k Rhöm lslugwett- hsflieger. In» mey« u.'Vkw^ ht wieder auf n al» Laaer- etzt.. Bei döi- Kon um S Uhr »glichen Schu- bisher schon werden, daß ze Piloten die: Fern-Zielflug je» und Lün- hatten. Den gart, Huels- i, und Brink- ns Leistung», »t Bedingung igen der Aus- hrere Maschi- , Berlin, mit itest« Entfer- kilometer bis )5 Kilometer dt, legte mit -ück. Mßer- echs Stunden vor wenigen »er heute Md chsesl Maschine vor oar, traf im ein. Er be- s« he gast- Ille Mellum- und seiner taschlne wer» in. egelflugwett- ltang im be er deutschen Rekordflage nzvstrom näh nie ver- llen, Motor- i« Anfahrt»- nährend inen Segel- für länger« sich unser« noältigend« it« von den !n -er Luft von seinem »irty, der iert wurde. ;r Strecken- mflüg führ- i. Haqenfo» „Keder- eter zurück- Relchesportsa-rer nl>. Dt« Aufgabe den Vereinen de» in nationalsozialt- Die allgemeine btldung, Gelände- und weltanschau- rbewelen, Mrt- Rechtrberatung ndesen vraanisa- den vom Reich»- deutschen Kampf wickeln sollen, an lufgaben würden fthrer ernannten cd« übernommen, igen Notwendig- so, Jahra-ag D<m««r»tatz, de« 2. August 1S34 stier- l «ne DttSSchstscs machungeu! TaMck MIWOwerda » Gnzlge Lageszettung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda ruch den angrenzenden Gebieten ler ist das zur Deröffentttchwrg der amtlichen Bekamt- . «haMMannschast bet Hauptzollamt, und des Be- zttk»schulamt» zu Bautzen sowie de« Finanzamt» und des Stadttat» zu SWofmverda und dtt vemeiudeLehökdea behördlicherseits bestimmte Blatt -:UL s ^178 Wabhängige Leitung für alle Ständein ytadt und! Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. > ' Beilagenr Illustrierte» Sünntaasblatt Heimatkundlich« Betlaae < Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage. — Dm« und Barl« von Friedrich Mao, G. m. b. H. in BischosswerdL — VosttcheLtoatoAuck Dresden Nr, 1521. Gemeindevnband-girokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 - - l DerSSHWeLrzGker Kerusprscher Amt Silchos.axrda Nr. ««4 und ««. . 2m Kalk höhenr Suvak — Krieg oder ionstiaer »grndwelcher BUirim, de» LNrtthee der Leitung oder d«r vesttderungeeiarich- tuntzim hat der veziSher keinen Anspruch aut Lieferung oder Nachtieserung tzef Zeitmig oder aus Rückzahlung he« Bezugspreise». ttich Mark Qst bet« vbholni in der Seschtift». s « Wg. «njewumnwr 1V Pfg (Sonnabend- numwer IS Pf».) ' ! «nzeiaeupretsr Die 4S ww breit« eiaspaltlge RAU»«te»Nl» Im Deztteil die V0 »w breit« Mtlllmeterzctl« IS Npl^ RachlaD nach de» gesetzlich oorgeschrlebenen Sätzen. Für da» Erscheine» von Anzeigen in bestimmten Nummern und an befttmaU« Platzen keine Gewähr. — ErfülluNgaort Ktschastiwerda. t» s ien An handelnden »le Mittet- Morgen- l«wesrn und - Mar Hinden- i: r Tayneyberg, cher den deutschen Wen der fürWaren Brandfackel des Krie- ges und der Äerwüstung entttß; des großen Führers der deutschen Heere im Weltkriege; des Mahne», der in der Zeit tiefster Erniedrigung dem Ruf des Volkes folgte uyd opferbereit und schweren Herzens di« Führung drs Reiche, in seihe Hände nahm, der dann. den Führer de» erwachten neuen Deutschland», Adolf Hitler, am 3V. Januar 1S33 in das Kanzleramt berief, in den Frühlingsstürmen des Jahre» 1933 mit dem Erwecker und Führer de» natiostalsoziaststischen Deutschland den ewigen Band schloß und damit zum Wegeberlüter des dritten Reiches wurde. . Leutschtmch 'Acht in Ehrfurcht und Trauer an der Bahre des Maynes, «r schon za seihen Lebzeiten allen Deutschen, ttz. der Welt -um deüstchen Mythos geworden war, Opfern, und so ist In Wahrheit das M Leben Hindenburgs ein einziger M Opfergang. Das größte Opfer hat er aber dem deutschen Volke ge< bracht, als er sich im 7S. Lebens- also in einem Mer, in dem die Strahlen der Lebenssonne schon schräg durch die Ääume fallm, sich dem Rufe auf die höchste Shren- stelle, die das deutsche Volk über- Haupt zu vergeben hat, nicht ver- Damit verzichtete er auf ruhigen Lebensabend, und dadurch bekundete er seine Derelt- schaff, bis zum letzten Atem dem deutschen Volke zu dienen, wie er auch einst in schwerster Stunde Deutschlands im August 4914 die im Osten übernahm und ' das schon fast verlorene Ostpreußen durch die Schlacht bei Tannenberg rettete. Fast ein Jahrzehnt hat er an ! . der Spitze des Deutschen Reiche» gestanden. Durch alle Jahre er- er sich als der wuchtende !Fels in den Stürmen des politi- I scheu Lebens. Kabinette u rd Mi- > D nister kamen und gingen. Parteien wuchsen und versanken, Parka- mente wurden gewählt und wieder unerschütterlich über der Zeit stand Hindenburg in eiserner Ruhe, an der unantastbaren Würde seiner Persönlichkeit prallte alles ab, gegen ihn anbrandete. (Line spätere Geschichtsschreibung besser darffellen können als wir dieses Iahrzehnt « D miterlebt haben. Mer sie wird dem ' »Urteil des amerikanischen Staats- I mannes recht geben, der nach einem I Deutschland-Äesuch erklärte: .Die D merkwürdig, alle hat Hindenburg enttäuscht, aber alle lie- w - wnl".„D.lFe» GebetmnV »u s« enträtseln ist nicht einmal schwer. N n <rr versagte sich assen Wünschen und erfülffe nlcht die Hoffnungen, auf , welcher Sette sie auch gchggt war- MWWlüik SMiWWWl ii. WMg f > Neudeck, 2. August. Retchspräfident Generalfeldmarfchall v Hindenburssist heute früh 9 Uhr in die Ewigkeit eingegangen. Pf« Gedanken aller Deutsch«! weülteh voll Sorgen und Hoffen seit zwei sichtbar verkörperten. Deutschland steht an der Bahre de» Sieger» von , s s Lagen am Krankenla-er des Generälfeldmarschalls, des Reichspräsident» "" - - - - ... - . und he- Menschen Hindenburg. Eist ganze- Volk wartete mit innigster A ' ? tettnahme Und aufrichtigster Sorge' auf jede! Nächrjiht der behandel ' Aerzte. Freudiges Hoffen lebte Huf, al» nach dem ersten Bericht die M lung kam, der Reichspräsident h<ch? außerhatb des Bettes drn Moi imbtß «lngenommen, sei voller Teilnahne sür leihe Umgebung gewesen dann in einen rühtgen Schlaf gesunken. Aber seit Mittwoch früh «ine Verschlechterung «tngetreten, dit kaum noch hoffen ließ, daß Hk buras varke Natur kl« Krise- k barg» ftmk« Natur die rküse-übenvind«n wär«. M - deukMd Mstn, deutsche ME s Oer D-ter f I des Vaterlandes. Mr alle wußten es ja, baß einstmals her schmerzlich, schwere D l Augenblick lommm müßte, dal s Hindenburg von uns gehen würde. I Und nun, da dieses Abschiednehmen I von einem Menschen, der uns über D s alle- hoch und teuer war. vor uns » ! tritt, vermögen wir es^raum zu l fassen oder gar zu erfassen. Hinden-1 -urg ist tot, bas deutsche Doll hat I f den Vater de- Vaterlandes ver- D loren. D Fast sr Jahre ist Hindenburg D alt geworben, bis er der Natur den D Zoll zähste, den jeder von uns V entrichten muß. Weit über das I biblische Atter hinaus ist es ihm I vergönnt gewesen, nicht nur zu D leben, sondern vor allem auch zu D I wirken, Lei aller unendlichen Mühe D und Arbeit, die ihm in feinem Amt W als Reichspräsident in überreichem » Maße zuteil ward, wird er, der I : sein Leben lang ein gottgläubiger D Lhrist gewesen ist, es als eine D Gnade des Höchsten angese-en l haben, baß es gerade ihm vergönnt D gewesen ist, der Vollender der! deutschen Ginhelt zu werden. Mit! diesem Ruhmestitel begabt, zieht er D ein in die Walhalla unserer Se-D schichte, und doppelter Lorbeer wird I sein Lilbnks krönen: Den Sieger I im Kriege und den Einiger im D Frieden! lleberblickt man bas Leben Paul I v. Hindenburgs, so liegt es grab- D linlg vor ims. Aber zwischen den D beiden Lebensmarken, dem Tage,! an dem er als Kadett die Uniform D anzog, bis zu dem Tage, da er» uns als Reichspräfldent im Amte verlassen hat, stoßen wir immer roller von neuem auf die pole seines Lebens: Dienen und Pflicht erfüllung: Leides aber bedeutet