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GemeindeoerbandsgirvKasse Bischofswerda Konto Nr. 64 UnzrMenprelir Dl« 4S uua breit» «injpowge Mwtmetemeile 3 Rpf. Im TextteU di« 90 ww brelt« Millimeterzrtl« 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgelchriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt«, Plätzen leine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Erscheinungsweise: Täglich mit Lusnahm» der Sonn- und tage Bezugspreis für di« Zeit «ine» halb«« Monats: stau» halbmonatlich Mark 1.1Y, b«i« Ab hol« stell« wSchenMch 45 Pfg. Einz«lnumm«r 10 nummrr 15 Pfg.) Nr. 114 md Feier- -«rusprecher Amt vlschosswerda Nr. 444 und 445. LsL.j?* Zw Foll« HS^r«r Gewalt — Krieg oder sonstiger «gendwelcher kldholen in der Eeschästs- Störung de» Betrieb«, der Z«itung oder der vestrderungseinrich. n«r 10 Pfg (Sonnabend- tungen — hat der Bezieh«» k«in«n Anspruch aut Sief«rung oder .) Nachlieferung der Zeitung od«r auf Rückzahlung des Bezugspreise». .Freitag, den 18. Mai 1S34 von einer Ver- . - .zu einem mit Leidenschaft erörterten Problem der Sine Konferenz sticht. Schon die Tatsache, daß sich die Gerüchte von iagung der sogenannten Abrüstungskonferenz ausführlich und i " " " " großen internationalen Presse ausgewachsen haben, kenn zeichnet hinreichend die Verlegenheit und Ratlosigkeit, die sich angesichts des Pariser Starrsinns der Abrüstungstheore- tiker aller vollbewaffneten Staaten bemächtigt haben. Zwar sind ausweichende Dementis von verschiedenen amtlichen Stellen erfolgt, zwar hat Henderson, der al» Präsident der Abrüstungskonferenz persönlich an ihrem Fortgang interes siert ist, schleunigst Präsidium und Hauptausschuß für die letzten Maitage nach Genf berufen, baß aber der schwächliche und sterbenskranke Sproß des Völkerbundes noch über die ser Datum hinaus am Leben erhalten bleiben könnte, daran glaubt in Wahrheit keiner der Aerzte mehr, die so lange Jahre mit völlig unzulänglichen Mitteln an dem Patienten herumgedoktert haben. Ob nun lediglich eine Zurückverwei sung der gesamten Abrüstungsfragen an den Völkerbunds rat erfolgt ober ob ein Sonderausschuß, eingesetzt wird, der mit den einzelnen Mächten in Fühlung bleiben und die Ver handlungen fortführrn soll, ob statt einer Abrüstungskon ferenz eine solche der Begrenzung und des Ausgleichs der Rüstungen unter Einschluß der bisher fehlenden Großmächte gestartet werden wird — bas alles ist noch nicht ersichtlich. Eicher aber ist, daß eine neue Phase der Bemühungen an- bricht, das von allen Staaten beanspruchte Recht der Wehr hoheit in Einklang zu bringen mit den Sicherungen des Friedens. Es scheint zunächst verwunderlich, wenn die fran zösische Regierung, deren Schuld an dem Scheitern aller bis herigen Verhandlungen von keinem Fachmann mehr ernst lich bestritten wird, sich mit einem solchen Ausgang einver standen erklären würde. Spürt man auch im französischen Außenministerium an dem kühleren Ton, mit dem in fast allen Nachbarländern die französischen Wünsche behandelt wurden, daß man in eine Sackgasse geraten ist? Doch schon die Meldung einer englischen Zeitung, Barthou wünsche den letzten Atemzug der sterbenden Konferenz zu einer dramati schen Anklage gegen Deutschland zu benutzen, zeigt den fran zösischen Shylock in bekannter Maske. Die jetzige Pariser Diplomatie wird nicht aufhören, die Kriegsschuldlüge und damit den Grundsatz ungleichen Rechtes in eine neue Epoche des Ringens um Ausgleich der militärischen Kräfte hinüber- zuretten. Sie mag hoffen, durch Gewinnung Rußlands, Amerikas und Japans für den Völkerbund oder von dem Wunsch« der übrigen Vertragsmächte nach Rückkehr Deutsch lands in «ine neue Genfer Organisation ausgehend, die Ein kesselung de» Reiches auf neuen Wegen zu erreichen. Sie kennt Deutschland» Wunsch, zu einer befriedigenden Lösung der Rüstungsfrage durch alle Mächte auf dem Vorhand- ümgswege beizutragen, aber sie soll sich nicht täuschen: Die Rückkehr des Reiches in irgendeine internationale Organi- mtion kann nur erörtert werden, wenn zugleich die brutsche Gleichberechtigung ihre praktische Anerkennung gefunden hat. Tagesschau. * Der Lelchsfühver d«s VVA, Dr. Steinacher, hat au den Reichskanzler Adolf Hitler aas Anlaß de, Beginn, der Saarbrük- ker Tagung «la Ergebenheitsielegramm für den VDA. gesandt. * Vie polnische presse schenkt der Red« de» Reichskanzler, vor dem zweite« Arbeik-kongreß groß« Beachtung. Besonder, hervor- gchoben wird die Erklärung de, Führer» über den unbedingten Friedenswillen de. Dritten Reiche«. * Rach dem diplomatischen Mitarbeiter de, „Daily Telegraph ist dem belgischen Anßeuminlster Heyman, bei seinem Besuch lu London versichert worden, daß die britische Regierung eine Sicherste Anstrengung unternehmen wolle, um ein völlige, Schel lern der Abrüstungskonferenz zu verhindern. * wie der pariser „Jour" berichtet, sind vor etwa zwei Mo- naten von einer belgischen Au,fuhrflrma 40 Kisten mit zerlegte« Maschinengewehren, die al» Lee deklariert waren, an dle Marxi sten in Frankreich verschoben worden. * Die Freunde de, neuen Deutschland, dle vereinigten deut schen Gesellschaften und der deutsch-amerikanische Wirtschaft,««», schuß hielten- eine große Massenkundgebung gegen den Boykott deutscher waren ab. Dabet wnrde bekannlgegeben, daß der deutsch-amerikanische Wirtschaftsausschuß bereit» in allen Staaken der USA. organisiert fei und eigene Verkaufsstellen errichten «olle. * Zm Departement Lrüme in Südfraukreich ereigneten sich in dm letzte» Tagen Erdstöße, die «tuen immer heftigeren Lhanckter angenommen haben. Vie Bevölkerung hat di« Häuser verlassen «ich lagert kn Freie«. *1 Lusftlhrliche» an anderer Stell«. Ae SUMM II« u M M MI W Wem Die gewaltigste Dolkstumskundgebung des UDA. Mainz, 18. Mai. (Eig. Funkmeldg.) 2n Saarbrücken, einer Stätte tausendjähriger deutscher Kultur, wollten dle Träger de» volksdeutschen Gedanken» Zusammenkommen, um vor aller Welt die enge Verbundenheit aller Deutschen der ganzen Welt In einem glühenden Bekenntnis abzulegen. Die volkrfremde Regierung de» Saarland« hatte aber an der» beschlossen und dle Abhaltung der diesjährigen Haupt tagung d« Volk»bund« für da« Deutschtum im Ausland in Saarbrücken verdaten. Run wird gewissermaßen vor den Toren des Saarland« — in den ehrwürdigen Städten Mainz und Trier mit ihrer selten historischen Vergangenheit dle Kundgebung mit größter Wucht und eindringlicher Kraft fkallftnden und wie noch nie zuvor die Gemeinschaft aller Deutschen im 2n- nud Auslände zum lebendigen Ausdruck bringen. Das deut sche Voll au der Saar, zu dem der VDA. nlcht kommen durfte, wird nun nach Mainz und Trier zum VDA. kommen. Dle Beteiligung an den Veranstaltungen des VDA. wird niegeseheu» Ausmaße haben. Während in Mainz vor allem die hessische Fugend «scheinen wird, haben sich für Tri« neben Lausenden von deutschen Männern und Frauen etwa 40000 Jugendliche angesagt, während für MW»; die Arbeitz- und Fachtagungen vorgesehen sind, wer den in Tritt dle öffentlichen Kundgebungen im Vordergrund stehen. Vizekanzler van papen und Reichslanenmtnister Dr. Frick werden sprechen. Zahlreiche Behörden werden vertreten sein. Unsere Brüder und Schwestern aus allen Gauen d« Reich«, au» den Grenzländern und au» dem Auslande, so ans Nord schleswig, au» dem Baltikum, au» Polen, den Sudetenlän- dern, aus Südslawlen, Ungarn, Rumänien, Rußland, Dan zig, Oesterreich, Südtirol, aus dem romanischen ünd au» dem angelsächsischen Ueberseegeblet werden für dle Geschlossenheit d« Deutschtum» in all« wett beredte» Zeugnis ablegen. * Die Mainzer Tagung des VDA. begann am Freitag vormittag Mit einer Fraüentagung, die mit einer Weihestunde für die Saar eingeleitet wurde. Nach einem Gesangsvortrag des Chors des Mainzer Stadttheaters und der Hochschulen für Musik begrüßten die Landesleiterin des Frauendienstes des VDA. in Hessen, Frau Sabine Koepke-Darmstadt und die Führerin der Frauengruppe Mainz, Frau Liefet Wehner, die Versammlung. Nach einer Ansprache des Reichsführers des VDA., Dr. Stei nacher, hielt Prof. Dr. Steinacher-Bonn einen Vor trag über „Wege und Ziele französischer Saarpouul". Er gab zunächst ein Bild der französischen Ostpolitik, wobei er den Unterschied zwischen den eigentlichen Absichten und den jeweilig angewendeten Mitteln scharf Heraushob und er klärte dann das sogenannte „Saarstatut" als ein Kompro miß mit Wilson, wobei Wilson seinem geliebten Völker bunde eine Gabe gebracht habe, so daß Frankreich durch Uebertragung des Grubeneigentums, die Zollunion, Auf hebung der deutschen Verwaltung usw. sehr gut abgeschnit- ten hab«. Anschließend schilderte der Redner di« vaterlän dische Treue der Saardeutschen, ohne die Bismarck die Aus einandersetzung mit Oesterreich tatsächlich mit Opfern an der deutschen Westgrenze hätte erkaufen müssen. Das deutsche Volk an der Saar werde mit feiner Entscheidung auch jetzt wieder dem französischen Ziel «inen Wall entgegensetzen, der von entscheidender Bedeutung für di« Abwehr des jahr hundertealten französischen Dranges nach dem Osten sei. Frau Helene von Bopelius-Sukzbach legte dann die Aufgaben der Frauenarbeit im Dolkrtumskampf dar. Dee UDA. an den Ueichskarrrler. Mainz, 18. Mai. (Eig. Funkmeld.) Der Reichsführer des Dolksbundes für bas Deutschtum im Ausland, Dr. Steinach«, hat zu Beginn der Saarbrücker Tagung, die in Mainz ihren Anfang nahm, folgendes Telegramm an den Reichskanzler Adolf Hitler in Berlin gerichtet: „Der Dottsbund für das Deutschtum im Auslande ge denkt auf seiner Iahrestagung im deutschen Westen voller Dankbarkeit de» Kanzler» und Führer», durch dessen ein scheidende Kraft sich auch die Frucht volkckwutfcher Arbeit vervielfältigt hat. Am Beispiel de» Führer» ist in Begeiste- rung und neuerkannter Pflichterfüllung gegenüber dem deutschen Gesamtvolk der Opferglaube wird« erwacht. Im Gelöbnis treuester Gefolgschaft und tiefster Ehrerbietung gez. Dr. Hans Steinacher, Reichsführer de» VDA." Große Keachtung der Rede des Führers in der polnischen Presse. Warschau, 18. Mai. (Eig. Funkmeldg.) Die polnische presse schenkt der Rede des Reichskanzlers vor dem zweiten Arbeilskongreh große veachkuua. Ls werden sehr ausführ- liche Inhaltsangaben veröffentlicht, die mlk zwei- oder mit dreispaltigen lleberschrlfien versehen sind. Besonders Ker- vorgehoben wird dle Erklärung Hitlers üb« den unbeding ten Friedenswillen d« Dritten Reich«. D« regierungstreue .Kurjer poranuy", d« dle ganze Meldung im Fettdruck veröffentlicht, spricht von ein« ,,be- deulsamen Ansprache d« Kanzler» Hiller. 2m Text wird der Sah: „Wir werden niemals den Frieden brechen" al» Schlagzeile besonders hervorgehoben. Der regierungsfreundliche „Exprest porany" nennt die Rede eine „neue Friedenserklärung". D« großinduflrielle „Kurs« polsky" wendet indessen seine Aufmerksamkeit besonders der Stelle der Ansprache zu, wo der Kanzler üb« die Wirtschaft spricht und zittert in der lleberschrist als Worte HM«» folgenden Sah: „Fort mit der Bürokratisierung d« Wirtschaftslebens i" Die nalionaldemokratische „Gazeta Warszawfka" betont mehr das nationale Moment und verlieht ihren Bericht üb« dle Rede des Reichskanzlers mit d« Ileberschrift: „Mr kön nen das deutsche Volk nicht «niedrigen lassen". Einige Blatter bringen auch Bild« vom Führ«, wie z. V. der regierungsfreundliche „Dzlen Dobry" auf der ersten Seile. von Ribbentrop in Rom. dnb. Rom. 17. Mai. Der deutsche Beauftragte für Ab rüstungsfragen, von Ribbentrop, ist zur Fortsetzung sein« informatorischen Besprechungen über die Abrüstungsftage zu einem kurzen Aufenthalt in Rom eingekroffen. Dorpmüller bei Mussolini. Berlin, 18. Mai. (Eig. Funkmeld.) Der Generaldirek tor der Deutschen Reichsbahn und der Gesellschaft Reichs autobahnen, Dr. Dorpmüller, würbe am 17. Mai anläßlich seiner Reise zum Studium der italienischen Autobahnen vom italienischen Ministerpräsidenten Mussolini empfangen. Dem Empfang wohnten bei die Vorstandsmitglieder der Gesellschaft Reichsautobahnen, Direktor Hof und Direktor Rudolphi, sowie der Erbauer der italienischen Autobahnen, Senator Purizelli. Mussolini widmete sein besondere» Interesse der Organisation der deutschen Reichsautobahnen und der Zusammenarbeit von Deutscher Reichsbahn und Reichsautobahnen. England will völliges Fehlschlägen der Abrüstungskonferenz verhindern. London, 18. Mai. (Drahtb.) Zu den Besprechungen, die der belgische Außenminister Hymans gestern mit Mac- donald und Sir John Simon und dem Kriegsminister Lord Hailsham hatte, sagt der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph", dem belgischen Staatsmann sei deutlich gemacht worden, daß die britische Regierung eine äußerste Anstrengung unternehmen wolle, um ein völliges Fehlschlägen der Abrüstungskonferenz zu verhindern. End gültige Pläne in dieser Richtung allerdings würden erst nächste Woche nach der Rückkehr Edens aus Genf aufgestellt werden können. Der Korrespondent fügt hinzu, Ms di« Konferenz sich in absebbarer Zeit vertagen und den Volker- bundsrat um die Ernennung eines „beobachtenden Aus schusses" ersuchen sollte, dann werde es voraussichtlich «inen italienisch-französischen Streit um die Zusammensetzung dieses Ausschusses geben. Italien denke an eine stündige Beratung zwischen den vier großen Westmüchten unter Hinzuziehung der Vereinigten Staaten, Sowjetrutzland, und Polens, Frankreich dagegen werde auf den Einschluß aller seiner Verbündeten und gewisser Neutral«, wie Spa nien, dringen, um zu erreichen, daß der Ausschuß „Völker- bundscharakter" hab« und sowohl die großen als auch dis kleinen Mächtegruppen umfasse. Karthorr will Sonnabend mittag muh Vari« rurückkehren. Sein Besuch d« französischen Außenminister, In wie«. dnb. Vari«, 18. Mai. Das „Petit Journal" glaubt Pt wissen, daß der französische Außenminister Senf am Sonn abend um 14 Uhr verlassen werd«, um nach Paris «urllckzu-