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Mit herzlichen Worten be grüßten die Herren den neuen Schulleiter und umrissen seine Aufgaben, die der Erfüllung harren. Herr Gutte er widerte mit dem Gelöbnis treuer Pflichterfüllung, daß es ihm Ehre und Freude zugleich sei, einem so wohl geordne ten Schulwesen vorzustehen, wie es das Neustädter scl. Mit einem dreifachen „Sieg-Heil!" auf Vaterland und Führer schloß die eindrucksvolle Feier. Mit dem Schul leiter zugleich wurde Herr Gewerbelehrer Rabold au» Stolpen ins Amt eingeführt, der in Zukunft hier tätig sein wird. Auch ihm wurden warme Worte der Begrüßung gewidmet. Am Nachmittag fand die Aufnahme der neu gemeldeten Schüler und Schülerinnen statt. Es hatten sich einschließlich der hauswirtschaftlichen Vollabteilung 121 Knaben und 158 Mädchen gemeldet. Damit beginnt die Schülerschaft wieder stark anzusteigen. Polenz, 12. April. Blitzschäden. Bei dem heftigen Frühjahrsgewitter am Montagabend wurde die Neustädter Gegend besonders schwer durch elektrische Entladungen be troffen. So schlug auch hier der Blitz in mehrere Gehöfte Attentate auf Eisenbahnzüge. Zum Anschlag auf den V-Zug Wien—München. — Aus der Geschichte der Kapitalverbrechen. Wieder einmal ist ein internationaler Schnellzug das Opfer eines Anschlages geworden. Das letzte Attentat die ser Art war der Boinüenanschlag auf den Schnellzug Wien—Agram am 22. Januar dieses Jahres, der eine Reihe von Toten und Verletzten erforderte. Während aber in diesem Fall ganz offensichtlich politische Beweggründe mit im Spiele waren, ist der Anschlag auf den Wien- Münchener V-Zug bei Linz in seinen Motiven völlig unge klärt. Auffällig ist allerdings, daß an der gleichen Stelle zwischen Hörsching und Marchtrenk vor zwei und vor drel Jahren Anschläge auf die gleiche Weise, nämlich durch Auf reihen der Gleise, erfolgt sind. Dieses jüngste Attentat lenkt wieder einmal die Auf merksamkeit auf Anschläge auf Eisenbahnzüge. Man kann nach den Erfahrungen der Kriminalisten die Motive hierfür in drei große Gruppen einteilen. Einmal ist es nichts anderes als wilde Zerstürungslust, sadistische Freude oder die Gier nach Sensation mit dem wilden Trieb, das mensch liche Leben zu gefährden oder gar zu vernichten. Meist handelt es sich bei den Tätern um Geisteskranke oder geistig Minderwertige. Der Fall Matuschka, auf dessen Konto die Anschläge voll Jüterbog und Biatorbagy fallen, kann als Musterbeispiel hierfür angesehen werden. Die übrigens ehr häufigen Fälle des Schießens oder Steinwerfcns auf vorüberfahrende Züge, bei denen 99 Prozent ohne Gefahr ür die Reisenden zu verlaufen pflegen, gehören auch hier- )er. Die zweite Gruppe der Motive umfaßt die Kategorie der Eigentumsverbrecher. Sie führen Eisenbahnunsälle herbei, um entweder die Reisenden zu berauben oder die Gegenstände, die im Gepäckwagen oder in Gütcrzügen be ordert werden. Zeitweilig waren besonders in Amerika Anschläge auf Züge üblich, mit denen Geld und Gold trans portiert wurden. Aus Deutschland ist aus den Eisenbahn attentaten der jüngsten Zeit düs furchtbare Unglück von Leiferde im Jahre 1926 noch in aller Erinnerung, bei dem 26 Menschen ums Leben kamen. Die Täter haben später in der Gerichtsverhandlung offen zugegeben, daß sie bei der Verwirrung und der Panik Zeit und Gelegenheit zu finden Versammlung, worauf ihm erwidert wurde: „Gott grüße es", und er antwortete „Mit Gunst". Das erste Wort de» Obermeisters aalt dann den Eltern der Lehrlinge, denen er nochmals die Bedeutung des Handwerks und der handwerk lichen Erziehung vor Augen führte. Dann wurde die alte Jnnungslade geöffnet, und nach Choralgesang zeichnete der Obermeister „vor geöffneter Lade" zunächst zwei seit zehn Jahren im Vorstand tätige Mitmeister und die seit 45 Jah ren wirkende Kassiererin mit Anerkennung aus, ebenso be glückwünschte er einen Meister, der vor 25 Jahren zu seinen eigenen noch ein Waisenkind ausgenommen hatte und in diesem, jetzt einem jungen Meister, den Nachfolger für sei nen Betrieb gefunden hat. Danach sprach der Obermeister zu den neuen Junggesellen und legte ihnen ans Herz, an Deutschtum, deutschem Glauben, Pflichterfüllung und treuem Schaffen festzuhalten. Vor geöffneter Lade bei brennenden Kerzen erhielten sie dann Handschlag und Gesellenbrief. Die Feier, die von Musik umrahmt war, machte auf alle einen tiefen Eindruck. rwmadm- Max« «ü W. Dl« Trämmerstälk». >er v - Z«, Wlen- »olland entgleiste in der lähe von Linz infolge ine« ANenkot«, dessen lrheber noch nicht «ln- »andfrei festgestell» »erden konnten. Zwei lersoae« wurden ge steh 14 schwer verletzt. hofften, sich vor allem das Geld der Verunglückten anzst- eignen. Die dritte Gruppe fällt unter das Kennwort: politische Beweggründe. Man wird sich gewiß noch der Zeiten der Mobilmachung und des Krieges erinnern, in denen Bahn höfe, Uebergänge und Brücken ständig bewacht wurden, weil man Anschläge auf sie befürchtete. Auch im vorigen Jahre hat man in der ersten Zeit nach dem Reichstags brand lebenswichtige Punkte der deutschen Eisenbahn stän dig geschützt, weil man immerhin mit einem bewaffneten Aufstande der Kommunisten rechnen mußte, bei dem die Eisenbahnen am meisten gefährdet waren. Bisweilen gel ten aber derartige Anschläge nicht den Objekten, sondern bestimmten Menschen. Das berühmteste Attentat in dieser Hinsicht wurde am 29. Oktober 1888 verübt, als sich Zar Alexander III. von Rußland nach Borki begeben wollte. Fast wäre hierbei die ganze Zarenfamilie ums Leben ge kommen. Auch der spätere Zar Nikolaus II. war wieder holt das Ziel politischer Eisenbahnattentatc. Ein politisches Attentat wurde ferner im Jahre 1897 auf einen Eisenbahn zug verübt, in dem der König von Portugal saß. Im all gemeinen zeichnete sich gerade die Geschichte des Terrors durch die Bevorzugung von Eisenbahnattentatcn aus. In allen Zeiten und in allen Ländern werden sie bevorzugt, wenn die Anstifter und Täter namentlich durch Häufung derartiger Anschläge anhaltende Beunruhigung in.die Be- völkerung bringen wollen. Ein glückliches Geschick hat es bisher immer gefügt, daß gerade Deutschland von derarti gen gemeingefährlichen Verbrechen verschont geblieben ist. Dem Anschlag auf den O-Zug Basel—Frankfurt im Sep tember 1921 lagen zweifellos auch politische Motive zu grunde. Wirklich aufgeklärt ist der Fall bis heute noch nicht. Alle Anschläge auf Eiscnbahnzüge sind Kapitalverbre chen. Auch politische Beweggründe können weder entschul digend noch strafmildernd herangezogen werden, denn die Wahrscheinlichkeit, daß völlig Unschuldige dem Anschlag zum Opfer fallen, ist von vornherein größer, als die G«vitz- heit, daß der wirklich ins Auge Gefaßte durch den Anschlag ums Leben kommt. Hoffentlich wird nun endlich Klarheit darüber geschaf fen, ob, wie die dreimalige Wiederholung des Anschlags an Ser gleichen Stelle zeigt, es sich hier um einen von einer Idee Besessenen oder um andere Tcwohicheitsveibrecher handelt. R. K. Bautzen. 12. April. Dle Hand in der Häckselmaschine. In einer Scheune in Malschwitz hatten zwei vierjährige Knaben die Häckselmaschine in Bewegung gesetzt. Dabei ge riet der eine mit der Hand in die Messer. Mit schweren Schnittwunden mußte das Kind ins Krankenhaus gebracht werden. Bautzen, 12. April. Abschluß der Telchenllanduags- arbeilen In der Oberlavsih. Die Teichentlandungsarbeiten, die seit Weihnachten bei verschiedenen Teichwirtschaften der nördlichen Oberlausitz ausgeführt worden sind, sind jetzt ab geschlossen worden. Durch die Arbeiten hatten rund 600 Notstandsarbeiter Beschäftigung gefunden. Die bereinigte Gesamtfläche dürfte etwa 150 Hektar betragen. Bautzen, 12. April. Die Lossprechung der Bäckerlehr linge. Alter Handwerksbrauch, eingefügt in die Bedingt heiten unserer eigenen Zeit wurde lebendig in der letzten Versammlung der Bäckerinnung zu Bautzen, die hauptsäch lich der Lossprechung der Lehrlinge galt. Nach dem feier lichen Einzug der Jnnungsvorstiinde und der nepen Jung- gesellen durch ein Spalier weißgekleideter Lehrlinge wandte sich der Obermeister der Innung, Herr Henker, mit dem alten Gruße „Gott grüße das ehrsame Handwerk" an die Ein 86-und ein Svjähriger. Das obige Bild zeigt links den früheren Klempnermei ster Herrn Moritz Berthold, der morgen am 13. April seinen 86. Geburtstag feiert. Rechts sehen wir dessen Bru der, den früheren Gastwirt der Wehrbrückenschänke, Herrn Karl Berthild», -er am 14. März d. I. 90 Jahre ast wurde. Beide Brüder erfreuen sich noch einer guten kör- perlichen und geistigen Rüstigkeit. Herr Karl Berthold, der 90jährige, lebt bei seinem Sohne, der die Gastwirtschaft führt, er dagegen besorgt noch die ganze Feldwirtschaft. Beide Brüder sind verwitwet. Herr Moritz Berthold har das Geschäft seiner Tochter übergeben, bei der er seinen LÄ>ensabend werbrmgt. Mögen den beiden wackeren Alten noch weitere »gesegnete Jahre in- Gesundheit befchieden sein. Dehndorf» 12. April. Hauptversammlung der Areiw. SanUStskolonne vom Bolen kreuz. Herr Doktor Feldt als Kolonnenaqzt eröffnete die Versammlung und begrüßte besonders den neuen Herrn Bürgermeister, den Ortsgrup- penleiter der NSDAP. Walter Pietsch und den Vertreter des Sportklubs 1919. Voller Genugtuung berichtete er über die seitens -ermeuew Regierung gezollte Anerkennung des uneigennützigen Dienstes an der Menschheit. Seine Aus führungen gipfelten in dem Wunsche, daß auch weiterhin alte und neue Kokmnenmitglioder ihre Kraft der guten Sache widmen. Er'endete mit einem Heilruf auf den Füh rer Deutschlands. Nunmehr gab der Kolonnensührer August Hi? l z e l den Tätigkeitsbericht bekannt. Emsige Arbeit ist vzn den freiwilligen Helfern geleistet worden. 281 Fälle erster Hilfeleistung sind verzeichnet, wovon 49 Fälle zu ärzt licher Behandlung!führten. Mr die Kinovorführungen und Futzballkämpfe auf dem Sportplatz wurden Bereitschaften gestellt. Transporte wurden 58 ausgeführt. An der Winterhilfe war die Kolonne rege beteiligt, ebenfalls gab es tüchtigen Dienst am Tage der nationalen Arbeit und zur Reichstagswahl. Von 19 Aktiven wurden 1327 Dienst- stunden getan, was bei einer Beteiligung von 76 Prozent als sehr rege bezeichnet werden darf. 10 Mann nahmen an einem Gas- und Luftschutzkursus in Bautzen teil. Vom Verband wurden besonders geehrt Herr Doktor Feldt und Kamerad Karl Teich, indem ihnen das Ehrenzeichen 3. Klasse verliehen wurde. Nach Absolvierung eines Füh- rerkuksus wurde Kamerad August Hölzel zum Kolonnen führer ernannt, während Kamerad Richard Reuter den Rang eines Ehrenführers erhielt. Mit Worten des Dankes an den Kolonnenarzt Doktor Feldt schloß der Kolonnenfüh rer seinen Bericht. Ueber den Stand der Kasse berichtete Kassierer Fritz Noack, dem mit Dank Entlastung zuteil wurde. Erstmalig beteiligte sich an der Versammlung eine Anzahl Frauen und Mädchen, die als Schwefterschar der Kolonne angeglieüert werden. Zum Schlüsse nahm der Ortsgruppenleiter der NSDAP. Walter Pietsch das Wort. Er dankte der Kolonne für die schöne Zusammenar beit mit der Partei. Immer habe er die Kolonne bereit gc- sunden, wenn sie gerufen wurde. Den schönsten Erfolg habe sie zur Reichstagswahl errungen, denn das Ergebnis einer Beteiligung von 98 Prozent sei nur ihrer treuen Mithilfe zu verdanken. Er bat die Kameraden, weiterhin in un eigennützigem Sinne für Volk und Vaterland zu wirken, das nun stetig einer freieren und glücklicheren Zukunft enr- gegengehe. offizielle Teil der Feier beschlossen. Dle fast vollzählig er schienene Klaffe, Schulkameradinnen und Schulkameraden mit ihren Ehegatten , und Gattinnen, blieben noch lange in recht froher Gemeinschaft beisammen und nur die vorge rückt« Stunde mahnte zum Aufbruch. Es mußte wieder ge schieden werden, wenn auch ungern. Noch lange wird dieft schlichte Feier in der Erinnerung aller Teilnehmenden fort leben und es ist nur zu hoffen und zu wünschen, daß sich diese schöne Sitte, die Pflege der Gemeinschaft, fortpflanzt und ausbreitet. ein, zum Glück, ohne zu zünden. Sanz «rHebllchen'EliHosten verursachte ein Blitzschlag im Gute des Bürgermeister» Leh mann. Hier schlug der Blitz durch das Dach und fand zum Glück seinen Weg in der Lichtleitung, die vollkommen un brauchbar wurde. Von hier sprang er zum Nebengebäude und gleichzeitig zur Scheune über. Im Stalle wurden ein paar Läuferschweine durch den Schlag gelähmt. SeeNgstadt, 12. April. Sein 40jährige, M-ifierM- lLum konnte kürzlich Herr Bäckermeister Philipp be gehen. Aus diesem Anlaß wurde der Jubilar von der BSk- kerinnung Stolpen in entsprechender Weise geehrt und be glückwünscht. Langenwolmsdorf, 12. April. Dee letzte Veteran. Zur großen Armee abberufen wurde einer der ältesten Einwoh ner von Langenwolmsdorf, der Brennmeister Heinze, im Alter von 86 Jahren. Er war der letzte Einwohner von Langenwolmsdorf, der den Krieg 1870/71 mitgemacht hat. Stolpen, 12 April. Bezirk Pirna immer noch an der Spitze. In der am Mittwoch abgehaltenen Sitzung des Pe- zirksausschusses der Amtshauptmannschaft Pirna wurde mitgeteilt, daß die Erwerbslosenziffer im Pirnaer Bezirk auch weiterhin zurückgegangen sei. Zur Zeit seien 5600 Wohlsahrtserwerbslose und 3350 Krisenunterstützungsemp fänger vorhanden. Trotzdem stehe der Bezirk Pirna mir seiner Erwerbslosigkeit immer noch an der Spitze der säch sischen Bezirke. Urlaubsfreude für 120000 Arbeit- rrehmer. Der deutsche Arbeiter und Angestellte hat allmählich ein gesehen, daß ihm im neuen Deutschland wesentlich mehr ge boten wird als in jenem Zwischenreich, das allenthalben die Sozialdemokraten, die sich als Freunde und Führer der werktätigen Schichten bezeichneten, an der Spitze und in maßgebenden Stellungen sah. Sie warfen wohl mit schö nen Phrasen um sich, getan wurde jedoch nichts. Anders dagegen jetzt. Der Organisation „Kraft durch Freude" ist es zu danken, daß in diesem Winter schon viele tausend be dürftige Volksgenossen für ein paar Wochen im Gebirge Er holung finden konnten, sie hat auch Vorbereitungen ge troffen, daß in den nächsten Wochen rund 120000 Mantt, die vordem niemals aus den Steinmeeren der Industrie städte herauskamen, Wald und Gebirge und das Meer ken nen lernen. 120 000 Mann ist erst ein Anfang, bald worden es Millionen sein, die alljährlich aus den Fabriken heraus geführt werden, um frische Luft, Licht und Sonne zu spüren.