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«r Ideal» vauentum» en jungen hen hätten. , d!« wi es werde« es Gefäß, u werden, Masse ver- niben, wie iedergelegt lrttkel mit bensliedes. abgelegten eisten sein KMsesten ze erwach- am Don» ze Abend- xnung der schlichtem Orgelspiel Handauf- Mit dem e diesjäh- lluug der schlichten üfung der trat Pros, selbst noch Landwirt- rei Jahr- >en seins »irten der igung ge- r Schule. Zehrer an irdschafts- in Baut- vie Über- Beamten irtschafts- künstleri- -aftskam- sprachen rtshaüpt- retzsch- Schüler, ie ergrif- srat Dr. rat Dr. ein Amt l« Baut- . Dieser iders an in eifrig -sichtliche m Der- genüber SßlSffek ».Salz, Raggl« " rburch« schbrühe Salz, »en und »mnier« ht aber icht ge- r ange- sm kal- zurück ammer ich ver- irdigen lg ihm seines iewußt rrt« in -füllten beim ün -es 4 Kir- Lraum nerzeit issenen kreuzer chr. M des Nation stiller grader n und groß- t, ver- ichsam lieber- liegt, senden h kur- . Wo- l ihm. über- r ver les zu rrliche Atme große ErdSlfvnde in Hannöver. Der neue Rekord-Bohrturm der Jtag-Celle. Im norddeutschen Erdölgebiet stieß man bei Bohrungen in Nien hagen bei Celle auf ein mächtiges Erdöl-Vorkommen. Die neue Quelle gibt aus einer Tiefe von 1080 Meter täglich 200 Tonnen beste» Erdöl ab. Diese Menge, die einen bisher noch nicht erreich ten Rekord in der deutschen Erdölbohrung bedeutet, stillt 15 Eisen bahnkesselwagen. 10 Tote beim Brand eine» französischen Petroleum Dampfers. Das Mittelteil des Dampfers nach dem Brand. In Rauen brach ans ungeklärter Ursache an Bard eines Petra- leum-Dampfers ein Feuer ans, das mit ungeheurer Geschwindig keit um sich «piss. lO Täte und eine graste Anzahl aan Berichten sind als Opscr dieses Brandes zu beklagen. 21.30: 21.4!,: 22.00: 22.30: i 0.1b: Toulouse 1335,2): Tanzmusik. nommen wird — reiht euch ein in unsere Front, HM all« mit, daß das Antlitz unserer geliebten deutschen Heimat wie der in makelloser Schönheit erstrahl«! Kampf gegen die Verschandelung -er deutschen Heimat! Vom 21. bl» 27. März veranstalten der Reichsbund Volkstum und Heimat und die RS.-Gemeinschast „Kraft durch Freude" im ganzen Reich eine Kampf woche gegen die Verschandelung der deutschen Heimat. Der Laudesverein Sächsischer Heimatschnh im Reichs bund Volkstum und Heimat übersendet uns aus diesem Anlaß den nachstehenden Aufruf mit der Bitte um Ver öffentlichung. Deutsche Volksgenossen! Seit seinem Bestehen kämpft der Landesverein Sächsi scher Heimatschutz gegen die Verschandelung der Heimat durch die Ueb e r t reib u n g der A u ß e n rc k la m e. Er.hat sich damit die Liebe derer erworben, denen die Hei mat ein heiliges, verpflichtendes Erbe bedeutet, und er hat sich den Unwillen derer zugezogen, die aus eigennützigen Gründen die deutsche Landschaft zum Opfer der Reklame machen. Der skrupellose Liberalismus der Nachkriegszeit feiert in der Außenreklame noch, heute Triumphe: schreiende Reklame wird durch brüllende über boten, und Sieger bleibt, wer es am tollsten treibt. Das muß anders werden! Unser Kampf geht nicht gegen die volkswirt schaftlich notwendige Bekanntmachung der Erzeugnisse deutschen Fleißes, wenn sie in takt- und ge schmackvoller Form geschieht und die Klugheit der Eindring lichkeit nicht mit Aufdringlichkeit verwechselt. Unser Kampf geht gegen die Verschandelung der deutschen Landschaft durch die Schilderpest, das Uebermaß an Tankstellen, die Hausfrontenbemalung und ähnliche Methoden, die nicht der sachlichen Werbung dienen, sondern lediglich den Konkur renten durch noch größere Flächen, noch schreiendere Far ben, noch wildere Formen übertrumpfen sollen. Auch du kennst die blecherne Schilderflut, die zum Ueberdruß wird und die selbst vor erhabenen Naturschönheiten und vor alt ehrwürdigen Bauwerken nicht halt macht, auch du kennst die Tankstellen mit grotesken Uebeldachungen, knallig bemal ten Zäunen und Riesenschildern.weit uuü breit; auch du kennst die Bauernhäuser rind Scheunen, die für geringes Geld als Reklameflächen vermietet werden. Deutsche Volksgenossen! Je größer die Unrast der Städte, um so unantastbarer euer Recht daß das Bild der deutschen Landschaft, die der lauterste Quell eurer Freude und Erholung ist, reingehaltcn wird von den Zügellosig keiten einiger rücksichtsloser Geschäftemacher! Der Landes verein Sächsischer Heimatschuß ist stolz darauf, daß sein Kampf in breitester Front vom Reichs Hund Volkstum und Heimat und der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", hinter denen Millionen deutscher Menschen stehen, aufge- Larrdgericht Bautzen. Trotz seiner Auswelsung aus dem Deutschen Reiche war der vielfach vorbestrafte ledige Franz Johanne» Fischer, der zwar in Großröhrsdorf geboren, aber tschechischer Staatsange höriger ist, unbefugt und ohne »Ausweis von »Rumburg au» wie der nach Sachsen gekommen, hatte hier gebettelt und gestohlen. Bei seiner Festnahme waren ein Sperrhaken und «in Schrauben zieher in seinem Besitz gesunden worden. Das Amtsgericht Ebers bach hatte in ihm einen gemeingefährlichen Verbrecher erblickt und ihn zu 1 Jahr 3 Monaten Zuchthaus unter Anrechnung von 2 »Monaten Untersuchungshaft verurteilt. Auf leine gegen die Strafhöhe eingelegte Berufung hin wurde di« Strafe auf 10 Mo nate Gefängnis ermäßigt. Die Untersuchungshaft wurde mit 3 Monaten in Anrechnung gebracht. Die Kosten wurden der Staatskasse auserlegt. Ausgiebig geschimpft hatte der Kaufmann und Musiker Mar tin Trenkl er aus Reichenau am 8. September 1933 auf mißliebige Begleiterscheinungen der politischen Umwälzung, al« er zusammen mit dem Gemeindewächter Bartusch aus Reichenau auf seinem Fahrrad nach Zittau gefahren war. U. a. hatte «r sich geäußert: „Nee, zum Lachen ist cs, wenn man jetzt so auf das Gemeindeamt kommt, wie da die Hände hoch fliegen". Die Ge- mcindeherrschaften hätten früher überhaupt nicht gewußt, wie sie tun sollten, einer habe sich immer mehr eingebildet, wie der an dere Das würde aber anders werden. Dann hatte er an dem Gemcindeobersekretär Gäbler, an der Angestellten König und an dem Lehrer Drößler in abfälliger Weise Kritik geübt, auch erklärt, die Lehrer seien früher doch fast alle Sozialdemokraten gewesen und jetzt grüßten sie schon von weitem mit „Heil Hitler". Wegen ein facher Beleidigung der drei genannten Personen war Trenkler vom Amtsgericht Reichenau zu 60 RM. Geldstrafe oder 15 Tagen Gefängnis verurteilt worden. Er und die Staatsanwaltschaft hat ten Berufung eingelegt. Die kleine Strafkammer erblickte in den Ergüssen Trenklers eine einzige fortgesetzte Beleidigung. Sie ver warf die Berufung der Staatsanwaltschaft und setzte die Strafe auf 30 RM. oder 5 Tage Gefängnis herab. Außen (301,5): Bach, Popper, Wagner. Kowno (1639): Calonauartctt. «rvssel-fl, <321W: Treigroschen-Ov«, Brüssei-frz. <483,8!: Sinfoniekonzerl. Straßburg ,349,2): Komcrtabend. Paris ,1796): »Bertioz, Mendelslohn. Stockholm ,426,1): Moderne Tanzmusik. Budapest »549,4): Zigeunerkapelle Farkas. Barcelona ,274): Sinfonie-Konzert. London »1500): Tanzmusik. Stück -er Partmauer ist gefallen, so daß die neue Straßen eck« nach ihrer F«rtigstelluNa in gerader Linie verlaufen wird. — vom Wildreichtum der hiesigen Muren zeugt die Beobachtung, daß man am Hellen Tage auf den grünen Noggenfchlägen oft mehr al» ein Dutzend kapitale Reh« sehen kann. Lameaz, 27. März. Neuer Bürgermeister. Die Ge- meindeverordneten zu Bischheim wöhlten einstimmig den bisherigen kommissarischen Bürgermeister vrtsgruppenlei- ter Pg. Bogel zum Bürgermeister der Gemeinde. Doch nicht nur Verkaufsmesse, sondern auch Lehr-, Wer be- und Kulturschau sollte die Ausstellung sein. Der Bautzener Arbeitsdienst zeigte in Bildern, Bastel arbeiten und schematischen Darstellungen Aufbau, Entwick lung und Bedeutung des Deutschen Arbeitsdienstes, das Ar beitsamt Bautzen in graphischen Darstellungen die Auf wärtsentwicklung auf allen Gebieten der Wirtschaft im letz ten Lahre und die damit verbundenen Einstellungen neuer Arbeitskräfte. — Der bedeutendste Teil der Ausstellung ivar wohl die landwirtschaftliche Abteilung, die den Ausspruch unseres Führers: „Das Bauerntum ist der Lebensquell des deutschen Volkes" zum Leitwort hatte. Hier ermahnten den Stadtbe wohner alle Arten landwirtschaftlicher Erzeugnisse zum Ein kauf deutscher Nahrungsmittel. Hier wurde ferner gezeigt, wie notwendig es ist, daß der Deutsche sich wieder mehr dem Lande zuwendet, statt die Städte zu bevölkern. Sehr eindrucksvoll waren auch einige alte Stücke aus dem Stadtmuseum und Bilder non Bautzener Künstlern für deutsche Art und deutsche Kunst! Der Zweck der Ausstellung, einerseits den Besuchern zu zeigen, was deutsche Qualitätsarbeit vermag, und somit die deutsche Wirtschaft zu beleben, andernteils für deutsche Kul tur zu werben, dürfte erreicht worden sein. II. I-. Aus dem Meißner Hochland. Alschbach, 27. Mörz. Schwerer Krastwagenunfall. Mon- tag morgen kurz nach 8 Uhr ereignete sich an der Kreuzung der Straße Bischofswerda—Dresden und Stolpen—Arns dorf ein schwerer Verdchrsunfall. In demselben Augen blick, al» aus Rlchmng: Stolpen ein Dreirad auf di« Dresd ner Stpaße einbiegen wollte, kam aus Richtung Bischofs- wtrda ein offener zweisitziger Kraftwagen in sehr schneller Fahrt, kur« vor der Kreuzung noch einen Lastwagen über holend. Als der Wagen ausweichen wollte, rutschte er ab, fuhr gegen einen Baum und von da in den Straßengraben. Durch den Aimrall wuchs der Beifahrer aus dem Wagen geschleudert. Er erlitt nur leichte Verletzungen. Der Wa gen wurde nahezu hl zwei Teile zerrissen. Sehr übel wur de der Fahver zuatrichtet. Er brach beide Arme, ein Bein und hat wahrscheinlich auch innere Verletzungen davonge tragen. Alschbach, 27. März. Am Freitag wurde der lehke Veteran In unserem Lrke aus -em großen Kriege von 1870/71, der scht 88jährige EbuardPitters,zu Grabe getragen. Die« Bewohner unseres Ortes haben ihn seit Jahren nicht mehr geschen, lebte er doch seit dem vor 6 Jah ren erfolgten Tod seiner Lebensgefährtin, mit der er kurz vor ihrem Ableben noch die Goldene Hochzeit feiern konnte, still für sich in seiner Behausung, betreut von den Hausge nossen. Der Kriegerverein, dem er zwar nicht als Mitglied anaehörte, keß es sich nicht nehmen, ihn zur letzten Ruhe stätte zu geleiten und ihn durch eine dreifache Salve zu ehren. Herr Pfarrer K l e eberg gedachte in seiner Trauer rede mit ehrenden Worten des dahingegangenen Kamera den, der 1867 bei dem schlesischen Dragoner-Regiment Nr. 4 diente und dann als guter Soldat an den Kämpfen bei LeHeNbuvg, Wörch, Mars ka Tour und vor Paris trüge- nommen hat. Möge er ruhn von seiner längen Erdenwall- fahrt! Damit ist unser ältester Temeindebürger dahing«, schieden, Neustadt, 27. März. Berufsschuloberlehrer Ernst Sutte aus Olbernhau ist zum Leiter der hiesigen Verbandsberufs schule ernannt worden. Er wird am 1. April 1934 sein neues Amt antreten. — Polizeihauptwachtmeister Georg Richter aus Leipzig, dem die freie Polizeivollzugsbeamtenstelle über tragen wurde, wird am 1. April 1934 seinen Dienst in Neu stadt beginnen. Von -er „Braunen Messe" in Bantzen. Dom 21. bis 26. März fand in Bautzen die erste „Brau ne Messe" unter dem Leitwdrt: „Stadt und Land — Hand in Hand" statt. Sie war zum größten Teil in Form einer Ber- raüfsmefle gehalten Und von Firmen aller Branchen recht gut beschickt. Alle Gegenstände, die für den Gebrauch des täglichen Lebens nötig sind, sei es in Haushalt oder Beruf, waren in reicher Auswahl und den verschiedenartigsten AusMrungen vorhanden- Besonders erwähnt seien die Ausstellungen der verschiedenen RadiogeschSfte und der „Opel-Stand", da auf beiden Gebieten, sowohl im Radio — wie im Auto-Bau, in Bezug auf Preis, Qualität und nicht zuletzt auf Formvollendung Hervorragendes angeboten wurde! An bedeutenden Neuheiten brachte die Ausstellung nichts Besonderes, wenn man über Kleinigkeiten, wie „Manschet tenoruckknöpfe", „Nichtauslaufende Tintennäpfe" usw. hin wegsteht! Deutschlandlender: Mittwoch. 28. Mir» 6.00: Hamburg; Wetter für die Landwirtschaft. — 6Q5: Wieder holung der wichtigsten Abendnachrichten. — .6.15: Berlin: Gym- nastik. — 6.30: Wetter für die Landwirtschaft. — Anschl.: Tagesspruch. — 6.35: Königsberg: Frühkomert. — 2n erner Pause (gegen 7.00): Nachrichten. — 8.00: Sperrzeit. — 8.45: Leibesübung für die Frau. — 9.00: Berlin: Von alten Haus. Inschriften. Heimatlundlich: Hörfolge. — 9.40: Kmdergymnaftik. 10.00: »Nachrichten. — 10.10: Viola. Baß und Engen. Hör. bericht aus der Jnstrumentensammlung der Hochschule kur Ntustt. (Aufnahme.) — 10,50: Komponisten der Gegenwart: Sleinert; Sonate für Bratsche und Klavier. — 11.15: Seewetterbericht. 11.30: »stunde der Hausfrau: Umzug, «in schwer« Tag für die Hausfrau. — Neuzeitliche Fensterausstattung. — 12.00; »Wetter für die Landwirtschaft. — Anschl.; Glückwünsche. 12.10: Schallplatten: Di- Wache zieht auf. — gekannte Pot. pviirris. — »Anschl.; Wetter für die Landwkttschaft. —- 12.88; Zeitzeichen. — 13.00: »Sperrzeit. — 13.45: Nachrichten.-- 14.00: Sinfonische Werke (Schallvl.). — 15.00: Wett«, Börse. 15.15: Fürs deutsche »Mädel: Ostersittcn und -Gebräuche. — 15.35: Zum Neichsberufswettkamvf der deutschen Jugend. Rund gespräch. — 15.45: An der Stätte des alten Boblor. Prof. Dr Sirlu: Neueste Ausgrabungen in Syrien. . - . 16.00: Hamburg: Nachmittagskonzert. Das Funksinfonie-Orchesier. Ltg.: Eibenschüh. — 17.00: Märzsonne: »Stimmen — Gespräche — Klänge. — 17.40: Heitere Lieder und Balladen. — 18.00: Was uns bewegt. — 18.25: Das Theater der 15 Millionen. Zwiegespräch über Theaterbesuch und Kleinstadt. — 18.50; Das Gedicht. — Anschl.: »Weiter für die Landwirtschaft. 19.00: Breslau: Neichsscnduna: Stunde der Nation: Von der patriotischen Lyrik zum politischen Kampflied. — 20.00: Kern spruch: anschl.; Nachr. — 20.10: Reichssendung: (Franks.): lln. sere Saar. Den »Weg frei zur »Verständigung. — 2020: Alt« Heimat unter fremden Himmeln. Eine frohe Stunde unter Wolga deutschen. Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachr. — 2230: Ob.-Jng. Nairz: Viertelstunde Funktechnik. — 22.45: Seewetterbencht. —. 23.00: »München: Nachtmusik. Das kl. Funkorch. Ltg,: Klotz. Leipzig: Mittwoch, 28. MS« 6.15: Berlin: Gymnastik. — 6.30: Musik in der Frühe (Schallpl.). 7.00: Nachrichten. Zeit. — 7.10: Frühkonzert des Curth-Ftz- Orchesters. — Dazwischen (8.00): Berlin: Gymnastik- — 9.40: Wirtschaft «Nachrichten. — 9.55: Wetter, »Wasserstand, Programm. 11.00: Wcrbenachrichten. — 11.40: Wetter. — 11.50: Nachrichten, Zeit. 12.00: Mittaqskonzert. — 13.25: Dresden: Heitere ZitberZEe. (E. u. Margarete Henhschel). — 14.00: Nachr., Börse, Wett«. 14.15: Kunstbcricht vom Lage. — 14.25: Kämpfer für das Leben. »Bekenntnisse und Nomane von Naturforschern und Aerzten. Buchbcricht von Dr. Meridies. — 14.45: Koyzettstunde. — 15.20: Klassische Märchen der »Weltliteratur. — 15.40: Witt- Ichaftsnachrichten. . 16.00: Nachmittaqslonzcrt des Sinfonieorchesters. Ltg.; Weber. 17.00: Forschcrschicksalc: Dr. Schmidt: Vaihmger. — 17.15: Sudctendeutschc Dichter: Gustav Leutclt. — 17.40: Erotze Sol daten: Kapitän z. See von Waldeyer-Harh: Admiral Hipper. 18.00: Zcitfiink. — 18.20: Balladen .gesungen von Pros. Fischer. Am Klavier: Th. Vlumer. — 18.45: Wirtfchaftsnachrichten, »Wetter und Zeit. - m >. 19.00: Breslau: Ncjchssenduna: »stunde der Nation: Von der patriotischen Lyrit zum politischen Kampflied. — 20.00: Nach richten. — 20.10: Feierabend. — 21.00: Vom Deutschland- scnder: Alte Heimat unter fremden Himmeln. Erne frohe Stunde mit Siebenbürger Sachse»«, Banater Schwaben und Wol gadeutschen. — 22.00: Nachrichten, Sport. — 22.20: Programm nach Anmac. — Anschl.: Ostern im deutschen Volkslied. — 23.00: Heilere Nachtmusik des Funkorchcsters. Ltg.: Th. Blum«. Eurohafunk: Mittwoch. 28. Mär» 16.00: Beromünster (539,6): Das Funkorchester. 17.05: Prcßburg (298,8): Ukrainische Lieder. 19.00: »Warschau (1304): Parsrfai. von Wagner. 19.05: Wga (233,5): Sinfonie-Konzert. 19.20: Mähr.-Ostrau (259): Bauens-Blaskapell«. 19.3s: Helsingfors (335,2): Oratorium aus der Ioyannisnnye. 19 50: Beromünster (539,6): Bunte Stund«. LO.oc.: Laibach (596,2): Sins. Variationen v. Franck. Bukarest (212,6): Klavicrvorlrag. Stockholm (426,1): Eesangi. Darbietungen. Belgrad (437,3): Opernübertragimg Agram (276,2): Opernabend. 20.30: Kopenhagen (255,1): Konzert d. Funkorch. Lottens (443.D: Unterhaltungskonzert. Oslo (1185): Orchcsterkonzcrt. 20.45: Prag (470,2): Tsch-ch. Philharm. spielt Beethoven. 20.55: Huizen (301,5): Bach, »Popper, Wagner. 21.00: Kowno (1639): Calonauartctt.