Volltext Seite (XML)
Englische Stimmen ;u den neuen Moten. London, 19. März. (Eig. Funkmeld.) In der „ Mor - ningpost" wird ebenso wie in anderen Blättern selige- stellt, daß di« französischen Antwortnoten an Deutschland und Großbritannien auf eine beinahe vollständige Verwer fung der britischen Vorschläge hinausliefen. „Morningpost" jagt, die französische und ebenso die deutsche Note machten cs unzweifelhaft, daß der britische Abrüstungsplan keinen politischen Wert mehr habe und daß Frankreich und Deutsch» land einer Verständigung ferner seien denn je. „Daily Herald" sagt, Großbritannien und Italien seien bereit, Deutschland ein begrenztes Maß von Aufrüstung zuzugestehen. Wenn Frankreich auch gründ» Sie französische Lote an England. Frankreich stellt neue Sicherhetts- forderungen. Paris, 19. März. (Drahtb.) Die französische Antwort auf die englische Denkschrift in der Abrüstungsfrage ist am Sonnabend nach London gedrahtet worden. Die Havas- Agentur teilt die Hauptgedanken der umfangreichen Note mit. Frankreich betont hauptsächlich: Das in Aussicht ge nommene Abkommen dürfe nicht die Abrüstung gewisser Nationen und die Erlaubnis der Aufrüstung für andere Staaten zum Gegenstand haben. Die Abrüstungskonferenz habe niemals ein derartiges Ziel gehabt. Man müßte be sonders wissen, wie die „halbmilitärischen deutschen Verbän de" ihren gegenwärtigen Charakter verlieren und einzig und allein politische Vereinigungen werden könnten. Frank reich trete dem englischen Vorschlag bei, das gesamte Mili tärflugwesen in der Welt zu beseitigen, jedoch dürfe man sich nicht verheimlichen, daß, wenn man eine Land- aufrüstung gewisser Mächte erlaube, das unver meidlich zu einer entsprechenden Flotten« ufrü st ung gewisser Mächte führen werde, selbst wenn man die Rege lung dieser besonderen Frage bis zur Flottenkonferenz im Jahre 1935 vertage. Uebrigens liege die Lösung der Abrü stungsfrage vor allem in der Organisierung der Sicherheit. Gewiß vergesse Frankreich nicht die Bürgschaften, die der Rheinpakt ihm gebe, insbesondere, was England anlange. Aber das Locarno-Abkommen finde keine An wendung auf andere Mächte. Die europäische Zusammenarbeit müßte derart organisiert werden, daß sie jeden Verstoß gegen die Abrüstungsabkom men unterbinde und jeden Angriff verhindere. Der englische Vorschlag einer „Konsultation unter den Unter- zeichnermächten des Abkommens" im Falle einer Verletzung sei ein interessanter Abschnitt auf diesem Wege, aber leider noch ungenügend hinsichtlich der Bestimmungen des Völker bundsvertrages. Letzten Endes bleibe der Völkerbund der einzige Organismus, der die Aufgabe der Organisierung des Friedens übernehmen könne. Der Fortgang Deutsch lands aus Genf könne wahrlich nicht neue deutsche Forderungen in der Rüstungsfrage rechtfertigen. Wenn Deutschland dagegen seinen Platz in Genf wieder einnehmen würde, wo es stets auf dem Fuße völliger Gleichheit behan delt worden sei, würde es dadurch einen Beweis seiner guten Gesinnung erbringen,, und die Aussprache über die Abrü stung könnte mit Erfolg fortgesetzt werden. Zusammenfas send sei zu sagen, daß Frankreich nicht einen Entwurf an nehmen rönne, der „die unter Verletzung des Versailler Vertrages und in nicht kontrollierbarem Umfange vorge nommene Aufrüstung Deutschlands" legalisiere und außer demzur Folge haben würde, die Rüstungen Frankreichs un ter Bedingungen zu beschränken, die seine Sicherheit nicht mehr verbürgten. lung der Reichswehr in ein Heer mit kurzer Dienstzeit die volle militärische Verwendungsmöglichkeit vorzuenthalten". Es wird dann auf den englischen und den ita lienischen Plan verwiesen. Diese Vorschläge dürften wesentlich zur Klärung der Lage beigetragen haben und seien deshalb von der deutschen Regierung begrüßt worden. „Sicherlich bleiben wichtige Punkte dieser Vorschläge noch zu erörtern. Die deutsche Regierung glaubt jedoch schon jetzt sagen zu können, daß sie geeignet sind, die Verständi gung zwischen ihr und der französischen Regierung zu er leichtern und zu beschleunigen." Man könne nur zwei Wege elnschlagea: Entweder eine Konvention mit etwa fünf Jahren Lebens dauer, die von einem Rüstungsstillstanv ausgehe, oder eine langfristige Vereinbarung, die Abrüstungsmaßnabmen vor aussetze. „Die vertragliche Festsetzung des künftigen deut schen Rüstungsstandes würde in beiden Fällen im wesent lichen die gleiche sein müssen, da auch bei einer Regelung der zweiten Art nicht mit Abrüstungsmaßnahmen gerechnet werden kann, die für die Verwirklichung der deutschen Gleichberechtigung von Belang wären. Daß für Deutschland unter keinen Umständen mehr ein Rüstunasstand, wie er im Versailler Vertrag festgelegt wurde, in Betracht kommen kann, ist eine von allen Seiten längst anerkann te Tatsache." Das zeigten alle Pläne, auch die französischen selbst Die deutsche Regierung habe sich in ihren Vorschlägen „eine so weitgehende Beschränkung auferlegt, daß sie bei dem Mini mum dessen angelangt sei, was zur Anbahnung der Sicher heit und zur Verteidiaunasmöglichkeit des Landes in die sem Zeitabschnitt erforderlich ist. Sie hat auf alle A n griffswaffen von vornherein verzichtet und hat stets erklärt, daß sie jede auch noch so weitgehende Rüstungsbeschränkung akzeptieren würde, wenn dies auch seitens der anderen Mächte geschieht. Sie hält auch sonst alle Voraussetzungen einer Verständigung für gegeben und ist der Ansicht, daß es nur noch auf den Entschluß zu dieser Verständigung ankommt." Oer Wortlaut der deutschen Antwortnote Keine weiteren Zugeständnisse Deutschlands. — Das RUstungssystem von Versailles ist erledigt. Verlln, 18. März. Das deutsche Abrüstungsmemoran- bum vom 18. März bemerkt eingangs, die Reichsregierung habe aus der Not« des französischen Außenministers Barihou vom 14. Februar den Eindruck gewonnen, daß Frankreich den Gedankenaustausch mit Berlin über die Konvention fortsetzen wolle. Sie habe eine Antwort big zum Abschluß der Eden-Reise verschoben. Cs seien zunächst einige fran zösische Mißverständnisse aufzuklären. Die Nichtangriffspakte. Die französische Regierung vermisse in dem deutschen Memorandum vom 19. Januar , eine klare Stellungnahme zur Frage der Tragweite der von Deutschland angeootenen Nichtangriffspakte und zu der Frage des Verhältnisses die ser Pakte zum Rheinpakt von Locarno. Sinn und Trag weite der Nichtangriffspakte ergebe sich aus der internatio nalen Praxis der letzten Jahre. Die deutsch-polnische Erklärung vom 26. Januar sei ein klares Beispiel dafür, daß Deutsch land in der Verpflichtung, unter keinen Umstän den zur Anwendungvon Gewalt zu schrei ten, bis an die denkbar äußerste Grenze zu gehen bereit sei: Locarno solle weder durch anderweitige Nichtan griffspakte abgeschwächt, noch die Gültigkeit dieses Vertra ges in Zweifel gestellt werden. Es sei nur erörtert worden, daß sich aus der künftigen Form der internationalen Zu sammenarbeit möglicherweise Momente ergaben, die eine Anpassung des Vertrages an diese Form als notwendig oder als erwünscht erscheinen lassen könnten, wobei es sich nicht um Modifikationen des politischen Gehaltes handele. „Zn diesem Zusammenhang möchte die deutsche Regie rung darauf Hinweisen, daß. wenn das Abrüstung-Pro blem geregelt ist, auch der Zeitpunkt gekommen sein wird, mit den anderen Mächten die Frage de» künftigen Verhältnisses Deutschlands zum Völkerbund zu erörtern. Wenn Deutschland bezweifelt habe, daß eine wirklich ein schneidende Abrüstung zur Zeit erreichbar sei, so ändere das nichts an seinem Wunsch, daß in der Abrüstungskonvention möglichst weitge hende Rüstungsbeschränkungen festgesetzt werden. Aber die hochgerüsteten Mächte seien offenbar nicht abrüstungsbereit, und auch die französischen Noten hät ten keine Abrüstungsmaßnahmen in Aussicht gestellt, die so bewertet werden könnten, daß damit die Frage des künfti gen deutschen Rüstungsstandes im Sinne der Fünfmächte erklärung vom 11. Dezember 1932 als von selbst erledigt anzusehen wäre." Kontrolle und Verbände. In der Kontrollfrage habe die deutsche Regie rung für die Einführung der internationalen Kontrolle ke ne andere als die selbstverständliche Bedingung gestellt, daß sich diese Kontrolle für alle Länder völlig paritätisch auswirke. Sobald man sich über die materiellen Bestim mungen der Konvention, d. h. über die vertragliche Fest setzung des künftigen Rüstungsstandes der einzelnen Länder geeinigt habe, erledige sich die Frage der Auswirkung der Kontrolle von selbst, und man könne dann die technischen Beratungen auf ein besseres Stadium der Verhandlungen verschieben. Deutschland sei durchaus damit einverstanden, wenn die Kontrolle möglich st wirksam gestaltet wer de und wenn sie „gleichzeitig mit dem Inkrafttreten der Kon vention" zu funktionieren beginne. Zur Frage der politischen Organisationen wird betont, daß diesen kein militärischer Cha rakter beigemessen werden könne. Frankreich behaupte das Gegenteil, aber diese Frage solle ja durch die Kontrolle geklärt werden, die Deutschland für Organisationen dieser Art in allen Ländern vorschlage. „Die französische Regie rung glaubt hiergegen cinwenden zu können, daß auf diese Weise die Entscheidung eines wichtigen Punktes auf die Zeit n a ch dem Inkrafttreten der Konvention verschoben werden würde, und daß es bei der ersten Anwendung der Kontrolle zu ernsten Mißverständnissen kommen müsse. Dieser Ein wand ist schon deshalb gegenstandslos, weil nach Ansicht der deutschen Regierung schon vor Unterzeichnung der Kon vention Klarheit darüber geschaffen werden muß, was un ter dem militärischen Charakter von Verbänden außerhalb des Heeres zu verstehen ist. Die deutsche Regierung würde durchaus mik einer ver traglichen Festlegung konkreter, für alle Länder gellen der Verbote einverstanden fein, die sicherstellen, daß Verbände außerhalb des Heeres keine militärischen Waffen und keine militärische Ausbildung erhallen, und daß sie auch sonst in keiner organisatorischen Beziehung . zur Wehrmacht flehen. Außerdem kann aber die französische Regierung davon überzeugt sein, daß sich Deutschland seinerseits niemals dem Risiko aussetzen wird, nach Inkrafttreten der Konvention den begründeten Vorwurf ihrer Verletzung auf sich zu ziehen." Selbstverständlich werde Deutschland keine Kon vention unterzeichnen, deren loyale Erfüllung cs nicht ge währleisten könne. Die Frage der Reserven. Zur Frage der Personal st ärkcn sagt das deutsche Memorandum, aus der Barthou-Note könnte entnommen werden, daß Frankreich bereit sei, die im Mutterland stationierten Ueberseetr uppen in die Verglei chung der Personalstärken einzubezieheu und für alle Ueber seetruppen eine vertraglich festzusetzende Höchstzahl anzu nehmen. Indessen müßten auch die Ueberseetr np- pen mitberücksichtigt werden, die jederzeit leicht ins Mut terland gebracht werden könnten. Außerdem könnten auch die ausgebildeten Reserven nicht außer Vekracht bleiben. Was den Zeitpunkt der Ausstattung der künftigen deutschen Armee mit den notwendigen Verteidi gungswaffen anlange, so habe die französische Regie rung „keinerlei" Grund angegeben, der cs rechtfertigen könnte, diesen Zeitpunkt noch um Jahre hinauszuschieben, damit die Diskriminierung Deutschlands zu verlängern und der deutschen Armee während der Periode der Umwand- sützlich einverstanden wär«, würde «in» Wiederaufnahme der Besprechungen möglich werden, wenn nicht, dann sei alle» zu End«. Der liberale „News Thront««" schreibt, wenn Frankreich von England di« Uebevnahme von Der- pfitchtungen verlange, di« über den Locarnovertrag hinaus- gingen, müsse es sich auf eine ablehnende Haltung der bri- tischen Oeffentklchkeit äefaßt machen. „Daily Mail" wiederholt seinen Ruf nach einem englisch-französischen Bündnis und nach Schaffung einer starken britischen Lust streitmacht. Dir Berliner Berichterstatter der „Times" jagt, die deutsche Antwortnote hab« einen Ton geduldiger Höflichkeit. Di« deutsche Regierung bleibe im wesentlichen bei ihrer bisherigen Haltuna, mache aber mehrere inter essante und vielleicht wichtigere Andeutungen und Zuge- standnisse. dnb. London, IS. März. Der französischen Antwort aus die letzte britische Abrüshmgsdenkschrift widmet „Daily Te- legraph" einen Leitaufsatz, in dem es heißt: Frankreich wirft wieder die entscheidende Frage der Sicherheit und der Sank- tionen auf, die automatisch und für die ganz« Wett gültig sein sollen. Wenn dies di« endgültige Frage ist, von der das Schicksal der Abrüstungskonferenz abhängt, dann muß di« Aussicht als düster bezeichnet werden. Denn Großbri tanniens Haltung in Vieser Frage ist wohl bekannt. Abge sehen hiervon wird die Aussicht auch nicht durch den allge- meinen Inhalt der französischen Not« gebessert, der tat sächlich gegenüber dem britischen Plan aus ein deutliches „Wir-können-nicht" hinauskommt, das von einem' „Wir- wollen-nicht" kaum zu unterscheiden ist. Das Blatt erklärt, es könne in der halbamtlichen Angabe des Inhaltes der Note kein Zeichen dafür entdecken, daß Frankreich mehr Bereitschaft zu einer Verständigung mit Deutschland habe, als während des ganzen letzten Jahres. In der französi schen wie in der deutschen Note würden die Punkte, in denen Uebereiystimmung herrscht, weniger betont als die Gegensätze. Nach zwei Jahren sei dies äußerst enttäuschend. Die deutsche Note sei Mbar besonders versöhnlich; aber die Schlußfolgerung sei kaum zu vermeiden, daß das probe weise htzrgestellte Gewebe wieder äüsgelöst wordeü sei und daß die Arbeit, wenn überhaupt, so ganz von ntiiem, be gonnen werden müsse. ' Die polnische Presse ;irr deutschen Mote und zur Konserenr in Korn. „Versteckte revisionistische Tendenzen". Marschau, 19. Marz. (Eigene Funkmeldg) Die polni sche Presse bringt ausführlich die deutsche Antwortnote, ohne sie jedoch zu besprechen. In dm Ueberschriften wurde allgemein hewovgchoben, daß trotz Entschiedenheit der Spräche der Ton versöhnlich sei und Verständigungsbereit schaft verrate. Desgleichen räumen die Blätttr . dM Be richten über dm Abschluß der Dreierkonferenz in Rom viel Platz ein. Das Ergebnis der römischen Konferenz, so wird hervorgehoben, habe trotz anfänglich anderslautender Ver sicherung bewiesen, daß es dort nicht nur zu einer wirtschaft lichen, sondern auch vor allen Dingen zu einer engen poli tischen Vereinbarung gekommen sei. Es ist bemerkenswert, daß der „Kurjer Warszawski" in seiner Meldung aus Rom ausdrücklich erklärt, ,chas Protokoll enthalte in einer recht versteckten Form gewiss« revisionistische Tendenzen". Ferner wird darin unterstrichen, daß Ungarn keinesfalls auf seine revisionistische und deutschfreundliche Politik ver zichtet habe. Das Protokoll stelle eine BrückezurVer- ständigung Berlin — Rom — Budapest und Wien dar. Herriot sucht einen nenen Kundes- genossen für Genf. Vor dem Eintritt Sowjekrußlands in den Völkerbund. London, 19. März. (Eia. Funkmeldung.) Anknüp fend an eine Aeußerung des Pariser „Oeuvre", dem Blatt Herriots, sprechen mehrere Blätter von der Möglichkeit eines baldigen Eintritts Sowjetrußlands in den Völker bund. „Daily Harald" schreibt, man hoffe, daß die formelle Zulassung auf der Septemberversammlung erfolgen könne. Das französische Außenministerium, das dringend die Rus sen im Völkerbund haben wolle, fürchte Widerstand von feiten des britischen Außenamts. Wahrscheinlich werde die erste offene Anregung nicht von Frankreich, sondern von Mussolini ausaehen. Die Russen würden erst ein Gesuch stellen, wenn sie sicher seien, daß es keine Opposition gebe. In der „Morningpost" heißt es, nach Herriots Ansicht sei ein Einvernehmen mit Sowjetrußland besonders nötig we gen der Selbständigkeit, die Polen neuerdings zeige. Er wolle, daß Rußland Mitglied des Völkerbundes werde, da mit es Frankreich unterstützen würde, wenn letzteres Deutschland des Vertragsbruches beschuldige und eine in ternationale Untersuchung beantrage. Ob dieser Plan von den übrigen französischen Ministern gebilligt werde, sei allerdings zweifelhaft. . Eine geheimnisvolle neae Seekriegswaffe. dnb. London, 18. März. „ Sunday Chronicle " meidet in großer Aufmachung, daß die englische Admirali tät geheime Versuche mit einer neuen Seekriegswaffe durch- geführt habe, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen soll. Es handele sich um ein nur zehn Tonnen schwe res, mit hochexplosiven Stoffen beladenes Kleinschiff, das durch drahtlose Fernlenkung mit ungeheurer Geschwindig keit gegen feindliche Schlachtschiff« und Kreuzer gerichtet wird. Dieses erplosive Schiff werde mittels eines Krans von dem Mutterschiff auf Wasser gesetzt und durch außer ordentlich starke elektrische Motoren in Bewegung gebracht. Wenn das feindliche Kriegsschiff aueguweichen versucht, werd« das Boot drahtlos umgesteuert, bis es, unterstützt durch seine allen Schiffsklassen überlegene Geschwindigkeit, sein Ziel erreicht. Im Falle eines Fehltreffers könne das Boot wieder zum Mutterschiff zurüctzeleitet werden. Di« Versuche hätten gezeigt, daß dieses explosive Boot, das bei den Neubauten unter der Kategorie „übrige kleine Schiffe" erscheint, eines der wirkungsvollsten Schiffe sei, das jemals in der englischen Flotte «ingeführt wurde. Der Bau werde im Verlauf« dieses Jahres m den englischen Marinewerften unter Aufsicht de» Erfinders, Sir W. Johns, des Direktor: der englischen Flottenoauten, durchgeführt werden.